MSI MPG Z590 GAMING FORCE im Test - Auffällig farbig und stromhungrig

Thread Starter
Mitglied seit
06.03.2017
Beiträge
113.806
review_msi_mpg_z590_gaming_force_004_logo.jpg
MSIs Performance-Gaming-Produktreihe (kurz: MPG) hat bei den Mainboards einen Neuzugang erhalten. Neben dem GAMING-PLUS-, GAMING-EDGE- und dem GAMING-CARBON-Modell hat MSI bei den Z590-Platinen nun neu das MPG Z590 GAMING FORCE eingeführt. Wieviel Spiele-Macht steckt in dem LGA1200-Unterbau wirklich? Unser Test schafft Klarheit.
... weiterlesen
 
Wenn Du diese Anzeige nicht sehen willst, registriere Dich und/oder logge Dich ein.
uff, die Farbgestaltung muss man echt mögen. :d
 
ohje, dann lieber die normale Suprim ^^
 
Finde das Design gar nicht mal so schlecht.
 
Ist mir zu Bunt 😅
 
Das schlechteste Mainboard was ich je hatte. Nur Probleme mit dem Standby und dem Aufwachen daraus, Probleme mit ME, Probleme mit dem Soundchip, Probleme mit USB, verbuggtes BIOS, hoher Stromverbrauch, und dazu noch richtig mieser Customer Support der fast alles davon ignoriert oder herunterspielt.
Einmal wollte ich MSI ausprobieren. Das wars dann auch. Bin froh wenn die nächste Generation kommt, damit ich dieses Ding wieder los bin.
 
Nachricht gelöscht
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Die Farbkombi ist speziell, gefällt mir aber.

Schade nur, dass die Preise selbst für Mittelklassebretter mittlerweile so hoch sind.
 
80iger Style
 
Das schlechteste Mainboard was ich je hatte. Nur Probleme mit dem Standby und dem Aufwachen daraus, Probleme mit ME, Probleme mit dem Soundchip, Probleme mit USB, verbuggtes BIOS, hoher Stromverbrauch, und dazu noch richtig mieser Customer Support der fast alles davon ignoriert oder herunterspielt.
Einmal wollte ich MSI ausprobieren. Das wars dann auch. Bin froh wenn die nächste Generation kommt, damit ich dieses Ding wieder los bin.
Komisch, ich habe absolut keine Probleme mit dem Board, außer dass es ab und ann die RGB Einstellungen vergisst. Aufwachen aus dem Standby dauert gefühlt 1 Sekunde. Beim Sound kann ich nicht mitreden, da ich eine Soundkarte habe. Ansonsten funktioniert alles perfekt. Die Farbkombi muss man nicht mögen, aber bei mir steht das Gehäuse in der Ecke auf dem Schreibtisch und das Glas ist getönt.

Was ich irgendwie nicht verstehe sind die Bootzeiten. Mein Knecht braucht 5-6 Sekunden bis zur Passworteingabe von Windows.
Da muss ich aber noch mal schauen, ob ich Fast Boot aktiviert habe.
 
Probleme leider schon durch ein Ersatzboard, vieles Wechseln anderer Hardware und diverse andere Leute bestätigt, und sogar teilweise durch den Support, der dreist meinte, dass es nunmal so ist.
 
Das schlechteste Mainboard was ich je hatte. Nur Probleme mit dem Standby und dem Aufwachen daraus, Probleme mit ME, Probleme mit dem Soundchip, Probleme mit USB, verbuggtes BIOS, hoher Stromverbrauch, und dazu noch richtig mieser Customer Support der fast alles davon ignoriert oder herunterspielt.
Einmal wollte ich MSI ausprobieren. Das wars dann auch. Bin froh wenn die nächste Generation kommt, damit ich dieses Ding wieder los bin.

Probleme mit dem Standby werden beim Overclocking berichtet auf dem MSI-Forum, sind bei nominellem Betrieb (ohne CPU-OC, dass sich heute eh kaum mehr lohnt) immerhin nicht vorhanden. Denke mal, die werden in einem baldigen BIOS-Update behoben, denn es betrifft wohl die meisten Z590-Boards von MSI.
Bisher hat nur das Z590A-Pro das neue BIOS, welches zudem den Microcode in Revision 40 mitbringt (statt 3C): https://www.msi.com/Motherboard/support/Z590-A-PRO
Aber die anderen Updates sollten demnächst kommen.

Probleme mit dem Soundchip wurden per Soundchip-Firmware-Update behoben: https://www.msi.com/Motherboard/support/MPG-Z590-GAMING-FORCE#down-driver&Win10 64
"MSI USB Audio FW Update Tool" unter Audio Drivers. Habe ich bereits prophylaktisch gemacht, ist eine Sache von zwei Minuten, obwohl ich den Onboard-Sound nicht nutze (aktive Nuberts per USB).

Hoher Stromverbrauch kann drastisch reduziert werden, ich bin mit Onboard-Grafik, einer Samsung 980 Pro und vier SATA-SSDs auf unter 25 Watt im Leerlauf. Aber nicht durch manuelles Undervolting, sondern durch die Funktion "CPU Lite Load".

Diese Option habe ich hier genauer erklärt: https://www.hardwareluxx.de/community/threads/msi-intel-mainboards-cpu-lite-load-erklärt-geheimtipp-zum-stromsparen-und-für-niedrigere-temperaturen.1294808/

Hier im Video:


Die Option nimmt einem alles ab, man muss nur einen niedrigeren Modus einstellen und auf Stabilität testen. Zudem habe ich auch die SA/IO-Spannungen beim XMP-Profil händisch etwas reduziert, bringt auch nochmal ne Handvoll Watt. Aber CPU Lite Load bringt am meisten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Standby Probleme sind immer noch vorhanden, nur nicht mehr so schlimm. Manchmal dauert es Ewigkeiten bis er aus dem Standby kommt. Ich benutze keinen OC.

Soundchip Probleme wurden für Analog-Nutzer sogar schlimmer durch die neue Firmware. Das Problem wurde zuerst sogar von MSI vollkommen geleugnet.

Hoher Stromverbrauch ist immer da, da wenn ich diverse Stromsparfunktionen einschalte, ich USB Probleme bekomme in Form von kurzen Disconnects im Betrieb. Wurde sogar von MSI direkt bestätigt und als "Lösung" deklariert, diese auszuschalten.

All dies habe ich dem Support geschildert, und wurde nach langem hin und her mit "ist halt so" abgespeist.
Dass es erst ein BIOS Update seit Januar gab, ist sowieso eine Frechheit.
MSI hatte seine Chance.
 
Ok, über die Audioprobleme kann ich nichts weiter sagen, da ich es nicht nutze, Standby nutze ich auch nicht, aber ich glaube dir durchaus, dass es da Probleme gibt.

Es gab mehrere BIOS-Updates seit Januar, es wurden allein im April zwei BIOS-Updates in kurzer Folge rausgehauen, die waren aber Beta. Daher wurden die mit Erscheinen der Final-Version wieder rausgenommen.

Hier habe ich das Update auf die A16 Beta demonstiert,

Danach ging es auf die A17 Beta, dann kam die A10 Final (ist halt so ein komisches Namensschema von MSI, am Besten man geht nur nach dem BIOS-Datum).

Mit welchen Stromsparfunktionen bekommst du denn Probleme? Ich hab im BIOS eigentlich alles an Stromsparfunktionen an.
 
Ich hab die Schnauze einfach voll darüber zu diskutieren, weil ich es so oft schon gemacht habe, zig Dutzende Versuche gemacht habe und mir nie irgendeiner geglaubt hat oder ich im Regen stehen gelassen wurde (selbst mit Austauschboard und völlig frischer installation und nackter Config).
Das Board wird rausgeschmissen sobald es eine neue Generation gibt, und damit hat es sich für mich erledigt mit MSI. Ende.

Betaversionen (die oft einfach nur umbenannt wurden) einzubeziehen zeigt mir auch schon woher du kommst...
 
Betaversionen (die oft einfach nur umbenannt wurden) einzubeziehen zeigt mir auch schon woher du kommst...

So, woher komm ich denn? Sorry, wenn du mir so kommst, dann ist das bald auch für mich hier erledigt. Ich versuche nur es nachzuvollziehen und zu helfen, wenn möglich.

Neues BIOS ist für mich neues BIOS, ob Beta oder nicht. ASUS hat auch Beta-Versionen rausgehauen, weil Intel wie verrückt neue Microcode-Updates released hat. Der ganze RL-Launch war halt etwas chaotisch, kannte man von Intel so gar nicht.

Ich kann jedenfalls nach etwas Hand anlegen nicht klagen, das Board läuft jetzt mit unter 25W im idle, nichtmal die 980 Pro hat die Leistungsaufnahme erhöht (außer bei Transfers), und es ist soweit stabil. Klar, Rocket Lake war nicht der große Wurf, und die Leistungsaufnahme ohne manuelle Optimierung ist ziemlich happig. Aber ich lege da bei jedem Board Hand an, egal ob ASUS, ASRock oder Gigabyte.

Wenn ich den Hersteller jedes Boards meiden würde, womit ich schonmal Probleme hatte, dann blieben gar keine Hersteller mehr über. Ich habe sogar Boards gehabt, da gibt es den Hersteller gar nicht mehr (ABIT)...
 
@CiTay ich für meinen Teil finde Deinen Support sehr gut (nicht nur hier)!
Ich besitze auch das Z590 Gaming Force und habe keine Probleme damit und wollte mal auf Deine Erfahrungen zurückgreifen, habe gelesen, dass das Bios A3 sehr gut sein soll (das aktuelle ist das A7). Wie sind Deine Erfahrungen damit?

Vielen Dank vorab.
 
Danke dir! Ich bin momentan auf BIOS vA6:

Z590 vA6.png


Wie man sieht, läuft prima, mit händisch optimiertem 2x 16 GB Samsung B-Die.

Die vA6 haben sie runtergenommen, nachdem die vA7 rauskam. vA7 sollte den Microcode auf Revision 54 anheben. Warte aber noch auf die vA8, die vielleicht bald rauskommen sollte, denn es ist schon neuerer Microcode raus: https://www.intel.com/content/www/us/en/security-center/advisory/intel-sa-00657.html


Die vA4 hatte den Microcode von 44 auf 50 angehoben (Microcode ist von Intel bereitgesteller CPU-Code, der Bugs/Schwachstellen behebt und die Performance verbessern kann):

MCU50.png


Die vA4 war aber in anderer Hinsicht etwas komisch, viele Einträge von "Auto" wurden zu "Aut"...
Stabil lief es jedoch.

Also aktuell würde ich auf die vA7 gehen, aber den Aufwand mache ich mir gerade nicht wegen evtl. bald erscheinender vA8.
 
Perfekt, bin auf A7 und läuft(y) Man muss nur die Spannungen anpassen, wenn man XMP wählt, dass Board ist da sehr großzügig:

MSI_SnapShot.jpg


Bei PL1 / PL2 verwende ich die Boxed Kühler Werte (125/250 Watt)

MSI Lite Load habe ich getestet, 4 funktioniert, bin aber zur Sicherheit auf 5 gegangen (bei 3 hat Cinebench23 mit einem BSOD quitiert).

Die Stromsparsettings hab ich aus Deinem Video genommen.

Ob man es glaubt oder nicht, ich hatte vorher ein MSI Z690 Tomahawk DDR4 mit einem 12900k, der war zwar schneller, aber mit dem Z590 Gaming Force und dem 11700k fühlt sich das System "runder" an, warum auch immer.


Mfg
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, sobald man XMP wählt, zwirbelt MSI die CPU-Nebenspannungen hoch (aber nicht nur MSI). Das ist das gleiche Prinzip wie bei der "Loadline", die auf die VCore wirkt, und die man im Grunde dann mit CPU Lite Load wieder absenken kann. Du brauchst bei den Spannungen bei deinem RAM nicht viel, weil er "nur" DDR4-3200 ist und es auch nur Single-Rank-Module sind. Bei meinem Dual-Rank DDR4-3600 muss ich mehr draufgeben. Aber immer noch weit weniger als MSI das voreinstellt.

Sind deine Settings jetzt auch Linpack-stable? Weil Cinebench schön und gut, aber so ein richtiger Stresstest ist das eigentlich nicht, kannst du nicht nur auf einen Crash/BSOD warten...
 
Moin, die Einstellungen Lite Load 4 hab ich mir Prime getestet und es gab keine Auffälligkeiten, dann auf 5 hoch gestellt zur Sicherheit, sollte passen.

Werde es aber noch mal gegentesten.

Update:

LinX.jpg


PL1/PL2 auf 288 Watt gesetzt (Tower Cooler pre-set)

CPU Lite Load runter auf 4

Dann 50 Durchläufe mit Linpack... stabil
 
Zuletzt bearbeitet:
Sauber. Wobei, 90°C Maximum für die CPU wären mir noch etwas zu hoch (auch wenn Linpack jetzt das absolute Extremszenario darstellt), weil man da kaum noch Reserven bei der Kühlung hat.
Ich würde daher vielleicht das Long Duration Power Limit PL1 auf 220W setzen. Performanceverlust solltest du keinen haben, vor allem nicht bei normaler Volllast, weil das da eh nicht überschritten wird.
 
So, hab mal Pre-Set "Boxed Cooler" gewählt und PL1=PL2 auf 250 Watt eingestellt, sieht schon besser aus:

LinX2.jpg
 

Anhänge

  • LinX.jpg
    LinX.jpg
    470,6 KB · Aufrufe: 65
Komisch, er scheint die Leistungsaufnahme aber viel härter einzubremsen als die 250W. Kann sein, dass "Boxed" das "CPU Current Limit" in Ampere auch weit niedriger eingestellt hat, und dieses jetzt eher erreicht wird als deine 250W. Ich würde es so machen, wie ich vorgeschlagen hatte, also ruhig Tower Cooler wählen, dann aber zumindest das Long Duration Power Limit PL1 auf 220W oder 200W oder was du magst. Das Short Duration kannst du dann auf 250W setzen oder auch niedriger, über 250W scheint die CPU ja eh nicht mehr zu gehen dank CPU Lite Load.
 
Jetzt wird es interessant.....

LinX3.jpg


Ich vergleiche mal die Leistung mit Cinebench23 bei Pre-Set "Boxed Cooler" und "Tower Cooler" mit jeweils PL1=PL2 250 Watt... Interessiert mich ja schon :unsure:
 
Gib nicht zuviel auf den Cinebench-Score. Das ist einer der Standard-Benchmarks, die bei CPU-Launches zum Einsatz kommen, daher hat Intel mit seiner aggressiven Auslegung der höheren CPUs (auch was die Power Limits betrifft) genau darauf abgezielt, dort hohe Scores zu erreichen. Intel lässt also zu viel Leistungsaufnahme zu, um so besser gegenüber AMD dazustehen. Aber Cinebench ist nicht reprästentativ für normale Volllast. Wenn man nicht gerade A/V-Encoding macht oder so, dann hat man ganz selten mal komplette AVX-Volllast über 10+ Minuten hinweg (ja, Cinebench benutzt auch AVX-Code). Und bei Spielen etc. ist die CPU weit weniger ausgelastet, weil die GPU das Meiste schultert.

Noch wichtiger: Die Effizienz, also die insgesamt verbrauchte Energie für eine bestimmte Aufgabe, steht aber auf einem völlig anderen Blatt. Wie Messungen mit dem 12900K ergaben, liegt dort der Sweet Spot irgendwo zwischen 125 und 190W, https://www.techpowerup.com/review/intel-core-i9-12900k-alder-lake-tested-at-various-power-limits/

Da Intel die höheren CPU-Modelle ab Werk so ineffizient auslegt, um halt in Benchmarks gegenüber AMD besser dazustehen, werden die immer effizienter, je weiter man die Power Limits runterschraubt. Natürlich sollte man es nicht übertreiben, irgendwann unterhalb 100W geht die Performance so richtig in den Keller und dann hätte man sich auch gar nicht so eine hohe CPU kaufen brauchen.

Also, Cinebench ist nicht alles. Selbst mit PL1 auf 200W (was ja auch noch hoch ist) wirst du bei alltäglicher Volllast keine Performance-Einbußen erfahren. Die meiste Volllast ist kürzer und spielt sich im PL2 ab. Und PL1 stellt dann sicher, dass bei Dauerlast deine Kühlung nicht überfordert wird.

Übrigens, du sagst ja, das Rocket-Lake-System fühle sich runder an, was mich überrascht hat. Kannst du das an irgendwas festmachen?
 
Hab mal auf die Schnelle Verglichen (einziger Unterschied waren die Pre-Sets, daraus resultierend Boxed=245 Ampere und Tower=256 Ampere):

Tower: 14268 Punkte, max. Temp: 66°C, max. Leistungsaufnahme: 175,814 Watt
Boxed: 14282 Punkte, max. Temp: 66°C, max. Leistungsaufnahme: 175,763 Watt

Scheinbar macht das Pre-Set nur einen Unterschied bei Maximallast und ist im Alltag zu vernachlässigen.

Nun zu Deiner Frage Alder Lake vs. Rocket Lake, da Du ja auch schon ein paar Jahre im Geschäft bist, kennst Du sicherlich, dass mit dem läuft "Runder" und es ist schwierig zu visualisieren, aber hier mal zwei Beispiele:
Vorab, ich habe das Alder Lake System gefühlt 20 mal installiert (viel testen, optimieren, usw.)

Beispiel 1: Bei der Installation kommt man an den Punkt "Geräte werden Betriebsbereit gemacht", bei Alder Lake wirkt dieser Teil sehr hakelig (unabhänging ob Windows 10, Windows 11 oder die Insider Preview von Windows 11). Bei Rocket Lake läuft es da einfach gleichmäßiger ab.

Beispiel 2: Die Optimierung von SSD's (bei mir eine Samsung 980 Pro als Systemplatte und eine 970 Evo für Diverses), bei der Optimierung bei beiden Laufwerken hing es bei Alderlake bei 23%, 56% (980 Pro) für 1-2 Sekunden (bei der 970 an anderer Stelle), während es bei Rocket Lake von Anfang bis Ende in einem Durchläuft (bei beiden).

Es sind Kleinigkeiten, aber diese sind mir bei der Installation von Programmen aufgefallen oder in der täglichen Benutzung. Wie gesagt, es ist schwierig zu erklären, aber wenn man ein System sehr gut kennt und es ändert sich etwas, bemerkt man es sofort, auch wenn es Kleinigkeiten sind.

Gruß
Mike

Edit: Mir ist noch etwas eingefallen, beim Alder Lake System, gab es immer folgende Warnung in der Ereignisanzeige: Ereignis ID 37 "Die Geschwindigkeit der Prozessorgruppe y wird durch die Systemfirmware eingeschränkt".... Dies ist beim Rocket Lake System nicht der Fall.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hardwareluxx setzt keine externen Werbe- und Tracking-Cookies ein. Auf unserer Webseite finden Sie nur noch Cookies nach berechtigtem Interesse (Art. 6 Abs. 1 Satz 1 lit. f DSGVO) oder eigene funktionelle Cookies. Durch die Nutzung unserer Webseite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir diese Cookies setzen. Mehr Informationen und Möglichkeiten zur Einstellung unserer Cookies finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.


Zurück
Oben Unten refresh