MSI X670e oder Strix B650e Mainboard?

Cyrix1206

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17.12.2021
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Moin Moin,

Ich habe mir einen Ryzen 7 7800x3d gekauft. Ich bin mir allerdings unsicher welches Mainboard ich nehmen soll. Einerseits steht das MSI Motherboard MAG X670E TOMAHAWK WIFI × 1 zur Auswahl oder das Strix B650e-F Gaming Wifi.

Preislich kommen beide Boards auf exakt den selben Preis dank Rabattcode bei MSI. Welches würdet ihr nehmen?
 
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Ich würde keines der beiden kaufen.
Wie kommst du ausgerechnet auf diese beiden?
Was sind deine Kriterien?
 
Ich lasse dir meine Entscheidungsfindung da. X670E TOMAHAWK WIFI hab ich, Gründe waren das ich MSI bisher hatte und zufrieden war. Persönlich hat die Ausstattung für mich gepasst aber das ist echt individuell. Hab das Setup seit einigen Monaten problemlos am laufen, gibt nicht auszusetzen. Aber andere Hersteller haben auch hübsche Töchter.
 
Ich würde keines der beiden kaufen.
Wie kommst du ausgerechnet auf diese beiden?
Was sind deine Kriterien?
Keine so wirklichen. Welche Boards würdest du empfehlen? Das Board sollte RAM Übertakten können (6400er ist bestellt), bis zu 4 M2 Slots haben Und PCIE 5.0 unterstützen (also die E Boards)
Beitrag automatisch zusammengeführt:

CPU Ocerclocking werde ich manuell nicht betreiben, wenn es automatisch gehen würde wäre das super. Gekühlt wird mit einer NZXT Z73 AIO und bei der Graka handelt es sich um eine 4090 FE
 
Meingott, nur weil ihr es nicht habt, darf ers nicht kaufen? Ist wie, wenn einer 64gb RAM will hier im Forum :d...

B650 wird halt wie B550 eng, wenn man doch mal bissl mehr reinstecken will. Insofern... warum nicht, wenn man das Zeug länger hat?

edit: Aus Gründen werd ich mir so schnell kein MSI mehr kaufen, ich finde das angesprochene MSI Board aber nicht schlecht und durchaus kaufbar (wenn man kein Dragon-Center und Support Trauma hat).
 
Bin da nach dem Motto haben ist besser wie brauchen gegangen. PCIE 5.0 scheint nicht so wichtig zu sein. Hab auch 64 GB Ram, ja aktuell nicht notwendig. Entscheidungsgrund waren die M2 Slots da in der Vergangenheit ich eher was dazu eingebaut habe statt gegen was größeres zu tauschen. Und der Rechner wird so wie er ist über Jahre so bleiben. Beim upgraden und Verkauf der Gebrauchtteile bin ich schlechter gefahren als direkt etwas weiter oben einzusteigen.
 
Jap, ich hätt mir viel Geld gespart, hätt ich mir nicht hier ein B550 (welches noch nicht mal ECC konnte, sonst hätt ichs im NAS verwerten können) statt dem X570 aufschwatzen lassen.
 
Anforderungen definieren, Puffer definieren, passend kaufen.
Mit aufschwatzen hat das nichts zu tun.
Höchstens damit dass du an deinen Anforderungen vorbei gekauft hast, weil du dir nicht rechtzeitig genau genug Gedanken gemacht hast.

Ich hab ja oben nach den Anforderungen gefragt warum es diese Boards sein sollen. :rolleyes:
 
ne 5090 ist dann aber schon gesetzt oder? denn sonst ist der spekulatius für pcie 5.0 ja überflüssig

Generation / LanesPCIe 1.0PCIe 2.0PCIe 3.0PCIe 4.0PCIe 5.0
x10,250,50,9851,9693,938
x41,02,03,9387,87715,754
x82,04,07,87715,75431,508
x164,08,015,75431,50863,015

eine 4090 ist selbst auf pcie 3.0x16 nicht langsamer. pcie 4.0 hat die doppelte bandbreite und pcie 5.0 das 4 fache.

eine 5090 müsste gefühlt 3 mal so fix wie eine 4090 werden damit wir auch nur in die nähe kommen^^

im falle eines x670 tomahawk sind die ~ 100% aufpreis auf das b650 jetzt nicht die welt in relation zum preis für das gesamtsystem. Aber wozu dann "Beratung"?
 
Zuletzt bearbeitet:
was versprichst du dir davon?
Alleine diese Art, diese Wortwahl, wie diese Frage immer gestellt wird.
Ich finde, dass diese Art der kurzen Gegenfrage unterschwellig weit mehr Botschaft vermittelt, und zwar keine besonders wohlwollende.

Vielleicht bin ich zu zu pingelig, mag schon sein. Ich finde aber nicht, dass das so die feine Umgangsform ist.
Ich weiss, wir sind im Internet. Aber immerhin steht unter eurem Benutzernamen noch etwas, das unterscheidet euch dann doch von anderen "Usern", die sich auch nicht immer so fein unterhalten. :d

Find ich halt. Und weil ich sowas (fast) täglich lese, kann ichs mir dann nicht verkneifen, ab und zu etwas zu sagen.
 
1. Welche USB-Peripherie hast du denn im täglichen Gebrauch?
2. Was kommt da noch immer wieder mal dazu?
3. Welches Gehäuse nutzt du?
 
Alleine diese Art, diese Wortwahl, wie diese Frage immer gestellt wird.
Ich finde, dass diese Art der kurzen Gegenfrage unterschwellig weit mehr Botschaft vermittelt, und zwar keine besonders wohlwollende.
weil wir wissen wie die hersteller ticken und man mit Buzzwords wie "PCI-E 5.0" den leuten vermitteln möchte, dass wäre der heiße shit.

dasselbe bei aios, pcie 5.0 ssds etc...

da kommen dann mal schnell 100-300 euro zusammen, die man spart, wenn man wirklich nur das kauft was man braucht. und was macht man jetzt mit den 300 euro? statt einem ultrawide IPS für 500€ stattdessen einen aw3423dwf OLED für 733€ kaufen
 
da kommen dann mal schnell 100-300 euro zusammen, die man spart, wenn man wirklich nur das kauft was man braucht. und was macht man jetzt mit den 300 euro? statt einem ultrawide IPS für 500€ stattdessen einen aw3423dwf OLED für 733€ kaufen
Dieses.

Wenn man PCIe 5.0 wirklich braucht und weiß für was man es haben will, kein Problem.

Sonst kann man das Geld einfach besser investieren.

Selbst der Mehrwert zu PCIe 3.0 ist (außer bei zu geringer Speicherbestückung der GPU/Anbindung mit zu wenig Lanes) derzeit nicht gegeben. Bei SSDs in 99% der Praxisfälle schon gar nicht, sofern man nicht der Benchmarkkönig sein muss.
 
Tja, die nicht vorhandenen PCIe Erweiterungsmöglichkeiten sind halt evtl. bitter, falls man hier doch mal irgnedwas verwenden möchte.
Dann kommt man nämlich bei näherer Betrachtung drauf, dass das alles geshared ist, und ggf. schon verwendet ist.
Gepaart mit der Kaufberatung für zu kleine M.2 SSDs führt das dann dazu, dass man das Board mit 1 TB SSDs vollgesteckt hat, und nix mehr frei hat, um noch irgendwas zu erweitern.

Ist alles nicht tragisch, wenn man nur seine Graka reinsteckt, seine M.2, ein Windows und Counterstrike installiert, das 2-3 Jahre lang zockt und sich dann nen neuen PC holt.

Wenn man mehr am Rechner rumnerdet, und die Plattform ggf. länger haben möchte (was mit dem neuen AM5 ja zumindest gehofft werden kann), kanns halt gut sein, dass man in 1-2 Jahren blöd schaut.

Auch werd ich z.B. nicht verstehen, warum man heute noch ne 970 evo plus empfiehlt, wenn die mit 150€ gerade mal 10€ billiger ist als ne wd_black... "weil mans eh nicht merkt"? Ich weiss nicht recht.


Aber ich seh schon, für mich ist der Zeitpunkt erreicht, mich bissl rauszuhalten aus fremden Geschäften... hat ja keiner was davon, wenn ich hier am Klugscheißen bin... schlechte Angewohnheit von mir. :d
 
Ist alles nicht tragisch, wenn man nur seine Graka reinsteckt, seine M.2, ein Windows und Counterstrike installiert, das 2-3 Jahre lang zockt und sich dann nen neuen PC holt.

Wenn man mehr am Rechner rumnerdet, und die Plattform ggf. länger haben möchte (was mit dem neuen AM5 ja zumindest gehofft werden kann), kanns halt gut sein, dass man in 1-2 Jahren blöd schaut.
Da sind wir wieder genau beim Punkt:
Anforderungen definieren, Upgrade-Pfade realistisch einschätzen.
Das gilt für Board, CPU, Netzteil, Gehäuse, SSD und storage, CPU Kühler usw.

Das ist immer die gleiche Diskussion.

Wenn man sich verschätzt hat, hat man sich verschätzt. Dann muss man damit leben.
Dann stellt sich bei veränderten Rahmenbedingungen eben die Frage was man aus der Situation macht.

Aber dann die Schuld bei anderen zu suchen und zu behaupten es würden Dinge aufgeschwätzt wenn man selbst die Anforderungen nicht sauber definiert hat, ist in Ursache und Wirkung einfach falsch.

Und grundsätzlich überdimensioniert und mit Reserve kaufen kann man machen, ist aber in der Regel auch nur teuer und nicht zielführend.

Genau deswegen fragen wir nach den Anforderungen bzw. Nach welchen Kriterien Bauteile gewählt werden.
 
Sonst kann man das Geld einfach besser investieren.

Früher hat man mal gesagt, dass das Geld besser in neue Techniken investiert werden soll, heute rät man davon ab, weil man meint meinen zu müssen, dass es neue Technik nicht wehrt ist.
 
Früher hat man mal gesagt, dass das Geld besser in neue Techniken investiert werden soll, heute rät man davon ab, weil man meint meinen zu müssen, dass es neue Technik nicht wehrt ist.

Kommt halt auch immer drauf an, was die Investition in die neue Technik (von der nur dann abgeraten wird, wenn sie für die Leistung irrelevant ist) an anderer Stelle für Einsparungen nach sich zieht. Besonders, wenn es da dann auf Kosten einer stärkeren GPU oder CPU oder zu zB weniger RAM und Netzteilen "auf Kante" führt, ist es doch eigentlich selbsterklärend, dass man es anders lösen sollte.

Was hier oft vorkommt:

Nutzer A oder B glaubt, weil er in ein bestimmtes Preisregal an CPUs greift, "braucht" er/sie zwingend und unabhängig von zB USB-Bedarf auch eine bestimmte Mindestpreisklasse beim Board. Auch da kommt doch ein prinzipiell berechtigter Hinweis drauf, dass Boards heutzutage an der Leistung nichts mehr wirlich beeinflussen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Alleine diese Art, diese Wortwahl, wie diese Frage immer gestellt wird.
Ich finde, dass diese Art der kurzen Gegenfrage unterschwellig weit mehr Botschaft vermittelt, und zwar keine besonders wohlwollende.

Vielleicht bin ich zu zu pingelig, mag schon sein. Ich finde aber nicht, dass das so die feine Umgangsform ist.
Ich weiss, wir sind im Internet. Aber immerhin steht unter eurem Benutzernamen noch etwas, das unterscheidet euch dann doch von anderen "Usern", die sich auch nicht immer so fein unterhalten. :d

Find ich halt. Und weil ich sowas (fast) täglich lese, kann ichs mir dann nicht verkneifen, ab und zu etwas zu sagen.
natürlich steckt in dieser frage eine botschaft, sonst würde ich sie nicht stellen!

du darfst das gerne doof finden, aber weißt du was? es ist mir egal!
ich möchte nämlich schon gerne auch ein paar hintergründe kennen wenn ich berate und mir ist im grunde völlig klar weshalb die auwahl auf diese chipsätze fällt.

welchen nutzen siehst du denn bei pcie 5.0?
real erkennbar und bewertbar auf die andorderung?
ich finde es nämlich unschön was abzuwinken ohne nochmal drauf eingegangen zu sein und den sinn zumindest angesprochen zu haben...
 
Das Board sollte RAM Übertakten können (6400er ist bestellt), bis zu 4 M2 Slots haben Und PCIE 5.0 unterstützen
was versprichst du dir davon?
Zukunftssicherheit hinsichtlich neuer Grakas, wenn diese mit PCIE 5.0 kommen

Könnte man ja eigentlich mal so akzeptieren, denn die nächste GPU Generation, die möglicherweise noch dieses Jahr erscheint, wird das Protokoll bereits unterstützen. ;)
 
Früher hat man mal gesagt, dass das Geld besser in neue Techniken investiert werden soll, heute rät man davon ab, weil man meint meinen zu müssen, dass es neue Technik nicht wehrt ist.
Die Diskussion um Anforderungen mit einer Diskussion um hölzernerne Gummistiefel zu entgleisen ist ignorant und am Thema vorbei.

Das Board sollte RAM Übertakten können (6400er ist bestellt), bis zu 4 M2 Slots haben Und PCIE 5.0 unterstützen (also die E Boards)
Ryzen 7000 kann erfahrungsgemäß 6000CL30 in gear1.
Wenn du höher als 6000 in gear1 willst ist das Glücksspiel und von der CPU abhängig aber ziemlich unrealistisch. Und in gear2 wird es wieder langsamer.
RAM OC auf 6400 mit einer 7000er CPU bewerte ich entsprechend als unsinnig.
Das könnte evtl mit den 9000er interessant werden.

Bei 4x m.2 musst du beim Board genau im Handbuch nachschauen ob die sich Lanes teilen und evtl andere Funktionen deaktivieren.
Da haben die Board Designer Freiheit, entsprechend musst du es für jedes Board einzeln nachschauen.

PCIe 5 wurde denke ich alles zu gesagt.
Ich bewerte es auf Basis meiner Erkenntnisse zu PCIe 3 vs PCIe 4 im Bereich SSD und Grafikkarten als irrelevant, bzw nur in sehr spezifischem Einzelfällen als relevant.
 
Zuletzt bearbeitet:
welchen nutzen siehst du denn bei pcie 5.0?
Keinen. Aber in der größeren Anzahl PCIe 4.0 Schnittstellen (Slots wie M.2) sehe ich wohl einen.

Sonst ist die Ausstattung ja okay. Und nachdem man (deutlich) unter 200€ auch keine interessanten B650 Boards bekommt, sind die paar € dann auch schon egal (überhaupt, wenn man Freude dran hat, und es haben will).
du darfst das gerne doof finden, aber weißt du was? es ist mir egal!
Ist eh okay. Machts halt bloß nicht besser. :d



Ihr tut alle so, als würde man von PCIe 5.0, schnellen SSDs und viel RAM Hodenkrebs bekommen - und das find ich einfach... naja.
 
Ich bin jedenfalls nicht so wirklich weiter mit dem ganzen Thema gekommen. Ich versuche es nochmal anders zu formulieren: Ziel ist ein AM5 System zu bauen, welches ich nach Belieben upgraden kann. Vlt kommt auch ein 9000er X3d rein oder eine 5090. Keine Ahnung aber ich möchte nach Belieben immer upgraden können so lange die Plattform aktuell ist.
Vorteil des ASUS Mainboard ist, dass ich keine Kabel wechseln muss, da der Vorgänger ein b550f Gaming ist. Zudem wäre es am Wochenende geliefert.
Vorteil des MSI Mainboard ist, dass es für mich den selben Preis wie das ASUS Mainboard hat und es sich um den „besseren“ x670e Chipsatz handelt, allerdings ist es unklar, ob der MSI E Shop bis zum Wochenende liefert. Die scheinen sehr langsam zu sein. Soweit ich das überblicken kann kann das Msi Board aber höheren RAM OC, wobei dies aktuell egal ist da ASUS auch bis 6400 kann.
Auch der verbaute Sound ist soweit ich weis egal, da ich ein Steelseries Wireless Headset verwende.

Bevor Fragen zum jetzigen System kommen:
Das Upgrade ist an sich total unnötig da ich einen 5800x3d habe, der wandert aber in das 2. Sytem mit 4070 TI super da dessen Prozessor nicht mehr richtig funktioniert und auch nicht potent genug ist. Somit kommt es auf Beratung dahingehend nicht an.
 
wobei dies aktuell egal ist da ASUS auch bis 6400 kann.
das ist im grunde völlig egal da die cpu hier die begrenzung darstellt und du froh sein kannst wenn es im 1:1 modus überhaupt so hoch geht.
gerade bei den 3D cpus merkst du auch so gut wie nichts mehr wenn der ram höher als 6000 getaktet wird.
 
das ist im grunde völlig egal da die cpu hier die begrenzung darstellt und du froh sein kannst wenn es im 1:1 modus überhaupt so hoch geht.
gerade bei den 3D cpus merkst du auch so gut wie nichts mehr wenn der ram höher als 6000 getaktet wird.
Tatsächlich war der Grund zum Kauf eher, dass Galaxus ein gutes gebraucht Angebot für die 6400er hatte. Die 9000er Gen von AMD wird aber aller Voraussicht nach höhere Geschwindigkeiteb unterstützen werden. Also in dem Falle auch Upgradesicherheit…
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Das System ist so gedacht, dass es vlt jetzt ein paar Euro mehr kostet, am Ende aber Geld sparen soll für unnötige Upgrades die man hätte verhindern können durch vorausschauendes Kaufen
 
@Holzmann nur mal als Referenz bzgl. PCIe 5.0 und nächster GPU-Generation: Eine RTX 4090 oder 7900 XTX verlieren beide noch nicht einmal bei Anbindung über PCIe 2.0 (!!!) x16 messbar an Leistung. Es wird nicht auf magische Weise passieren, dass eine 5090 oder auch 6090 von PCIe 4.0 x16 ausgebremst wird.

@Cyrix1206 Auch bei den CPUs wird es nicht urplötzlich einen Sprung geben, der RAM-mäßig über das hinausgeht, was alle Boards heute bereits mitmachen. 6400 als Standard im 1:1 Mode wäre schon überraschend, aber gerade noch möglich für die neue Gen an CPUs. Aber AM5 Boards kommen heute schon prinzipiell mit 7000+ klar.
 
Das System ist so gedacht, dass es vlt jetzt ein paar Euro mehr kostet, am Ende aber Geld sparen soll für unnötige Upgrades die man hätte verhindern können durch vorausschauendes Kaufen
ich möchte dir hier nichts ausreden... ich gebe dir nur mal meine persönliche erfahrung aus vielen jahren pc nutzung und selbst zusammengestellter pcs:

mehr geld ausgeben um irgendwann in einer nicht definierten zukunft geld zu sparen hat sich rückblickend als verbranntes geld herausgestellt.

wie gesagt, meine subjektive einschätzung, kann bei anderen anders ausfallen.
 
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