Mutter will ständig Geld von mir

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Das stimmt schon, ich hab mich noch nie so wirklich mit dem ausziehen beschäftigt vorher, sicher irgendwann in den nächsten Jahren wäre es soweit gewesen aber da hätte ich mir Zeit gelassen, hat ja bisher alles gepasst.

Sorry für OT, aber...
du willst aus einer Wohnung mit 134 Mb Downstream ausziehen? :fresse2:
:fresse:

Das war nur iwie ein Bug oder sowas, offiziell ist die Leitung nur 60mb, bis auf das eine mal hab ich immer nur höchstens 45 gepackt.
 
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davon ausgehend, dass du nicht ausziehst.

du verdienst das geld, also musst du auch die kontrolle dein erspartes behalten.
Gib ihr eben ein entsprechendes Budget und macht entsprechende Ein-und Ausgaben kontrolle.

Das Geld wirst du im zweifel nicht wieder sehen, schreib das ab und lern daraus.
 
hast du verwandte? vll kannst du ja solange bei denen unterkommen. hätte bei mir auch funktioniert. du hast arbeit,. du brauchst also nur einen platz zum schlafen. deinen kram kannst du bestimmt irgendwo unterbringen. ich denke du wärst froh wenn du da wegkommst oder ?

ich würde in deiner situation kein geld mehr der mutter geben. sie droht dir, nimmt dich aus usw.. was is das denn bitte?:stupid:

wenn sie das mit deinen geschwistern auch macht jugendamt. das geht doch net was die da macht.

sorry das ich so direkt bin. bin wohl schon etwas abgehärtet. meine mutter ist auch nicht mehr ganz dicht :fresse:
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Sache mit dem Haushaltsbuch ist ungefähr so als würde man einem Hund das jagen eines Hasen austreiben wollen, sinnlos. Sie kann einfach nicht mit Geld umgehen und hat auch nicht wirklich plan was sie macht, meistens spontane Entscheidungen und so kommen Dinge wie eine 400€ Telefonrechnung zustande weil es sich halt ergeben hat oder es wird igendein unnützer müll gekauft den man eigentlich nicht braucht aber das war ja so billig.

Ich finde mit 41 sollte man schon wissen seine Taler beisammen zu halten wenn man nicht soviel hat dass man Rechnungen aus der Portokasse bezahlen könnte.

Gerne bin ich bereit etwas Geld beizusteuern keine Frage und ich gebe auch gern Tipps wie und wo man was einsparen könnte aber grundsätzlich muss jeder die Kontrolle über seine Finanzen selbst haben, oder sich einen gerichtlichen Sachverwalter holen.


hast du verwandte? vll kannst du ja solange bei denen unterkommen. hätte bei mir auch funktioniert. du hast arbeit,. du brauchst also nur einen platz zum schlafen. deinen kram kannst du bestimmt irgendwo unterbringen. ich denke du wärst froh wenn du da wegkommst oder ?

ich würde in deiner situation kein geld mehr der mutter geben. sie droht dir, nimmt dich aus usw.. was is das denn bitte?:stupid:

wenn sie das mit deinen geschwistern auch macht jugendamt. das geht doch net was die da macht.

sorry das ich so direkt bin. bin wohl schon etwas abgehärtet. meine mutter ist auch nicht mehr ganz dicht :fresse:
Leider nein, sind alle mehr oder weniger weit von mir entfernt, 100 Kilometer ist glaub ich der nächste :(

Mit meinen Geschwistern geht sie natürlich nicht so um, die sind ja auch noch zu jung und verdienen (zu ihrem Glück :fresse:) in der Schule nichts.
 
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dann lad doch mal Peter Zwegat ein :d *sorry

aber ich wäre auch dafür, dass du ausziehst. Dann bist dein eigener Herr, hast zwar mehr Ausgaben, aber du weißt, wofür das Geld weggeht Miete, Strom Inet usw. Dürfte dich wahrscheinlich am Ende noch billiger kommen, als das, was deine Mutter da abzieht.
 
Hast du überhaupt schonmal zu ihr gesagt, "Gib mir bitte meine Karte wieder?" Was kam darauf als Antwort?
 
Die Sache mit dem Haushaltsbuch ist ungefähr so als würde man einem Hund das jagen eines Hasen austreiben wollen, sinnlos. Sie kann einfach nicht mit Geld umgehen und hat auch nicht wirklich plan was sie macht, meistens spontane Entscheidungen und so kommen Dinge wie eine 400€ Telefonrechnung zustande weil es sich halt ergeben hat oder es wird igendein unnützer müll gekauft den man eigentlich nicht braucht aber das war ja so billig.
Und genau so jemandem darf man nie nie nie und nimmer eine Vollmacht für's Konto erteilen.
Ich würde auch sagen: Ausziehen und dann noch ggf. jeden Monat einen festen Betrag freiwillig an Muttern überweisen (wenn überhaupt nach den Vorfällen..). Dürfte dich dann trotz eigener Wohnung und den anfänglichen Investitionen (paar Möbel, Kleinkram..) immer noch kostengünstiger kommen als bisher, wo das Geld einfach 'weg' war in nicht gerade geringen Größenordnungen.

Und irgendwann, wie du sagst, muss sie ja auch mal lernen mit Geld umzugehen. Und wenn's dann monatlich keinen Freifahrtsschein mehr gibt, dann isses eben "wenn weg, dann weg".. früher oder später sollte das selbst -sorry- der Dümmste merken und seinen Lebensstil entsprechend anpassen.
Und wenn's dann wirklich solche krassen Engpässe geben sollte.. dann steck lieber deinen Geschwistern hier und da mal was unter der Hand zu, denn die können ja nicht wirklich was dafür.

Bei sowas bin ich echt froh, dass sowohl meine Mum als auch mein Dad die finanz. Möglichkeiten haben und auch gewillt sind, mich im/während des Studium zu unterstützen..
 
Ersteinmal: Deine Situation tut mir leid. Aber: Dein Großvater leidet klar unter einer Spielsucht! Normalerweise bräuchte er einen Vormund und dürfte nicht frei über seine Mittel verfügen können. Deine Mutter hingegen scheint nicht mit Geld umgehenzu können. Wäre sie nur für sich verantwortlich, wäre das auch kein Problem. Nur sie hat verdammtnochmal eine Familie!

Ich an deiner Stelle würde...

1. Eine Familienhilfe einschalten - in welcher Art & Weise auch immer es sowas in AT gibt. Die sollten dich beraten können und ggf. das Jugendamt informieren (wegen deiner Schwester, die tut mir noch fast am Meisten leid).
2. Deiner Mutter kein Geld mehr direkt zur Verfügung stellen. Auf keinem Fall darf sie wieder an dein Konto gelangen! Sie muss sehen wo sie mit ihren 700 € bleibt. Solltest du weiterhin dort wohnen bleiben (was ich nicht tun würde) könntest du zwar einen festen Betrag überweisen. Ist die Situation aber tatsächlich so wie du sie schilderst wird das Geld im Nirvana versickern.
3. Ausziehen! Suche dir eine WG mit ein paar netten Leuten, dann ist das Ganze auch finanzierbar. Wenn du ein paar Freunde fragst ob sie dir helfen können + du dir einen Anhänger/ein Auto borgst muss das nicht sehr teuer werden. Ich habe es geschafft 250 km umzuziehen und weniger als 300 € inkls. neuer Farbe und einiger Kleinigkeiten + Benzin + Hänger usw. auszugeben.

Erst solltest du für dich sorgen. Das klingt egoistisch, bedeutet aber Selbtschutz. Wenn du selbst nicht mehr direkt involviert bist kannst du immer noch versuchen deiner Mutter zu helfen. Und mit helfen meine ich nicht ihr eine bestimmte Summe zu überweisen, sondern sie ggf. davon zu überzeugen, dass sie gewisse Sozialmaßnahmen (Psychotherapie, Familienhelfer usw.) benötigt. Ähnlich siehts bei deinem Großvater aus.
 
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Und genau so jemandem darf man nie nie nie und nimmer eine Vollmacht für's Konto erteilen.
Ich würde auch sagen: Ausziehen und dann noch ggf. jeden Monat einen festen Betrag freiwillig an Muttern überweisen (wenn überhaupt nach den Vorfällen..). Dürfte dich dann trotz eigener Wohnung und den anfänglichen Investitionen (paar Möbel, Kleinkram..) immer noch kostengünstiger kommen als bisher, wo das Geld einfach 'weg' war in nicht gerade geringen Größenordnungen.

Und irgendwann, wie du sagst, muss sie ja auch mal lernen mit Geld umzugehen. Und wenn's dann monatlich keinen Freifahrtsschein mehr gibt, dann isses eben "wenn weg, dann weg".. früher oder später sollte das selbst -sorry- der Dümmste merken und seinen Lebensstil entsprechend anpassen.
Und wenn's dann wirklich solche krassen Engpässe geben sollte.. dann steck lieber deinen Geschwistern hier und da mal was unter der Hand zu, denn die können ja nicht wirklich was dafür.

Bei sowas bin ich echt froh, dass sowohl meine Mum als auch mein Dad die finanz. Möglichkeiten haben und auch gewillt sind, mich im/während des Studium zu unterstützen..
Ich habs geschnallt, ich muss konsequenzen ziehen und mir eine eigene Bude suchen.

Deine Eltern hätte ich auch gerne :)



Hast du überhaupt schonmal zu ihr gesagt, "Gib mir bitte meine Karte wieder?" Was kam darauf als Antwort?
Nach einigem diskutieren bekomme ich die Karte wieder, allerdings kommt sie halt immer wieder deswegen an und hat sie auch mal genommen als ich noch gepennt hab -.-
 
Nach einigem diskutieren bekomme ich die Karte wieder, allerdings kommt sie halt immer wieder deswegen an und hat sie auch mal genommen als ich noch gepennt hab -.-

boah, wie dreist.

So schnell wie möglich raus da. Natürl. schade um deine Geschwister, aber es ist verdammt noch mal DEIN Geld, was deine Mutter verbrennt.
 
Ersteinmal: Deine Situation tut mir leid. Aber: Dein Großvater leidet klar unter einer Spielsucht! Normalerweise bräuchte er einen Vormund und dürfte nicht frei über seine Mittel verfügen können. Deine Mutter hingegen scheint nicht mit Geld umgehenzu können. Wäre sie nur für sich verantwortlich, wäre das auch kein Problem. Nur sie hat verdammtnochmal eine Familie!

Ich an deiner Stelle würde...

1. Eine Familienhilfe einschalten - in welcher Art & Weise auch immer es sowas in AT gibt. Die sollten dich beraten können und ggf. das Jugendamt informieren (wegen deiner Schwester, die tut mir noch fast am Meisten leid).
2. Deiner Mutter kein Geld mehr direkt zur Verfügung stellen. Auf keinem Fall darf sie wieder an dein Konto gelangen! Sie muss sehen wo sie mit ihren 400 € bleibt. Solltest du weiterhin dort wohnen bleiben (was ich nicht tun würde) könntest du zwar einen festen Betrag überweisen. Ist die Situation aber tatsächlich so wie du sie schilderst wird das Geld im Nirvana versickern.
3. Ausziehen! Suche dir eine WG mit ein paar netten Leuten, dann ist das Ganze auch finanzierbar. Wenn du ein paar Freunde fragst ob sie dir helfen können + du dir einen Anhänger/ein Auto borgst muss das nicht sehr teuer werden. Ich habe es geschafft 250 km umzuziehen und weniger als 300 € inkls. neuer Farbe und einiger Kleinigkeiten + Benzin + Hänger usw. auszugeben.

Erst solltest du für dich sorgen. Das klingt egoistisch, bedeutet aber Selbtschutz. Wenn du selbst nicht mehr direkt involviert bist kannst du immer noch versuchen deiner Mutter zu helfen. Und mit helfen meine ich nicht ihr eine bestimmte Summe zu überweisen, sondern sie ggf. davon zu überzeugen, dass sie gewisse Sozialmaßnahmen (Psychotherapie, Familienhelfer usw.) benötigt. Ähnlich siehts bei deinem Großvater aus.
Ich denke auch dass mein Opa süchtig ist nach dem Zeug. Er spielt zwar seit es Lotto gibt immer mit allerdings hat er bis vor 3-4 Jahren nie mehr als das "normale" maß investiert, jetzt ist es ja oft so dass er locker 500€ für eine Ziehung verschleudert. Er hatte vor einigen Jahren mal einen Gewinn von 65.000 € und hofft bis heute auf einen weiteren (von dem Geld sind locker 20k fürs erneute Lottospielen drauf gegangen). Meiner Mutter gegenüber hab ich es schon ein paar mal angesprochen, wurde aber immer als "der ist 80 und wenn es ihm spaß macht, er hat es sich verdient" und "ach das ist doch sein hobby" oder auch "ach dem ist halt langweilig weil er immer alleine ist". Sinnlos, absolut sinnlos.

Bei ihr selbst werden Sozialmaßnahmen auch nicht wirklich gut ankommen, sie ist zwar wegen Angstzuständen in Behandlung aber ansonsten lehnt sie Ämter und Behören strikt ab, man muss einfach sagen dass sie doch eine sehr einfach gestrickte Person ist und langfristig kaum etwas richtig auf die Reihe bekommt.


Ich bin kein Psychologe aber mir kommt es eher so vor als würde sie einfach nach dem "solange Geld da ist wirds auch rausgepresst und zwar so schnell wie möglich" Prinzip leben, was man auch sieht an ihrer finanziellen Situation. Vielleicht ist es eine Form der Kaufsucht oder aber auch einfach schlichtes Kopf ausschalten solange Geld da ist.
 
Sorry, aber das is ein bissl krass was bei euch los is...
den Opa würde ich net finanzieren, der hat genug in seinem leben erlebt und müsste eigentlich wissen wie der sein leben auf die reihe bekommt und mit seinen geld zu haushalten hat.
Bei deiner Mutter naja...ich weiß blut is dicker als wasser...aber sie müsste glaub in einen behandlung oder so. sie klaut dir deine karte usw., sorry aber das geht gar net, da hätte ich sie scho rund gemacht wie ein buslenker. red ma mit deiner bank und frag, ob du deine pin erstma ändern lassen kannst. so kann deine mum erstma net so leicht geld abheben wenn sie dir wieder die karte klaut.
dann musste mit deiner mum ma reden das ihr ma son haushaltsbuch führt und das konsequent. musst ihr dann nur beibringen, das sie z.b. ein bestimmtes budget von dir im monat bekommt, so ca. 400€ und damit auskommen muss. kommt sie damit net klar, gibts kein geld mehr...

und du musst dir ne wohnung oder ne wg suchen, damit du dein leben auf die reihe bekommst, weil deine mum reißt dich nur mit ins elend. am anfang is es dann ganz klar erstma schwer für dich, du hast dann kaum geld usw., aber es wird der richtige weg sein.
deinen beiden schwestern würde ich kein geld geben, eher wenn sie was brauchen, z.b. für die schule oder so, ihnen das kaufen. wenn dann vllt nur ein kleines taschengeld geben von vllt. max. 10€. sollen dann ja au net das geld verpulvern.
 
Im Ernst, sperr die Karte und wenn deine Mum Geld brauch, kannst du immernoch entscheiden ob du es ihr gibst, und wenn nur gegen Quittung.

In Ihrere Situation ist ein neues Handy wohl kaum notwendig, nur weil das alte "alt" ist.

In so einem Fall würde ich mir an deiner Stelle eine WG suchen in der du dir ein Zimmer mietest. Hier kannst du dann ersteinmal wohnen und dich dann in Ruhe auf eine eigene Wohnung vorbereiten.

Ein weiterer Schritt wie auch crazy-buiscuit schreibt, erkundige dich nach Familienhilfe. Die können dann im weiteren mit deiner Mum arbeiten. Damit tust du nicht nur ihr sondern auch deinen Geschwistern einen gefallen.

Ich hoffe du schaffst das, drücke dir die Daumen!
 
Zuletzt bearbeitet:
Tut mir leid dass das so in deiner Familie aus dem Ruder gelaufen ist.

Aber: Wer Geld für Lotto hat, hat eig. auch genug zum Geld für die restlichen Ausgaben. Wenn das Geld vor lauter Lotto spielen nicht reicht ist er spielsüchtig. -> Hilfe nötig. Wenn ich alleine den Satz bei uns im Radio höre: Chance 1 zu 140 Millionen dann spiel ich schon garnicht. Und Rauchen ist wohl das unnötigste was es gibt (Kostet viel Geld, schädigt sich und andere, verkürzt das Leben, geistige und körperliche Leistungsfähigkeit sinkt).
Ich würde erstmal in eine WG ziehen wenn es wirklich keine Lösung gibt. Wenn du davor abschreckst könntest du mit deiner Mum evt. ein Kostgeld aushandeln. Also das du monatlich 200 Euro oder so ihr gibst. Jedoch muss sie damit ganz auskommen.
 
1. Hast du denn Freunde, bei denen du vorübergehend schlafen kannst?
Am besten am Ort deines Jobs.

2. Auf keine Diskussionen mit deiner Mutter einlassen.
Wenn es um Geld geht, können dich die Menschen immer überzeugen und sei es mit der "Sohn, du bist undankbar!"- oder der "Sohn, solange du deine Füße unter meinen Tisch stellst!"-Keule.

3. Ich würde ihr gar kein Geld mehr geben.
Nur Lebensmittel würde ich ihr mitbringen, denn wo das Geld landet, hast du ja bereits gesehen.

Willst du sie jetzt noch 40 Jahre finanzieren oder wie ist dein Plan?
Denk mal ein Stück pragmatischer, mit deiner andauernden Unterstützung ist ihr Anreiz, eigenes Geld zu verdienen sehr gering.
Abseits deiner Unterstützung: Ist deine Mutter im Rollstuhl oder geistig behindert,
so dass sie nicht mehr arbeiten kann?
Pro Woche 15 Stunden in einem Supermarkt an der Kasse sitzen bringt 550-600 Euro.
Macht sie das vormittags von 8-12 viermal pro Woche, ist sie rechtzeitig da, bis deine Geschwister von der Schule kommen.

Deine Mutter muss auf jeden Fall wieder auf eigene Beine kommen - auch mit Blick auf deine Geschwister. Sollte das so weiter gehen, wird sie mit ihrer moralischen Keule bald auch deine 15-jähriger Schwester dazu zwingen, arbeiten gehe zu müssen und ihr Einkommen abzudrücken.

Viel Erfolg!
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Also nach der Beschreibung hier würde ich deiner Mutter keinen festen Betrag zukommen lassen. Bei meiner Mutter ist das ähnlich, da wird solange Schrott gekauft bis das Geld alle ist. Nur haben wir Kinder finanzielle nie darunter gelitten.
Wenn deine Mutter was kaufen will wozu sie kein Geld hat, soll sie nen Antrag bei dir stellen und du entscheidest dann ob das Sinnvoll oder Unnütz ist.

Ausziehen würde ich trotzdem schnellst möglich :) Wenn deine Mudder jetzt dein ganzes Geld aufn Kopf haut, kannst du nach nem Auszug (zB in ne WG) finanziel nur besser da stehen.

Wenn du deinen Geschwistern was geben willst, lieber öfter kleinere Beträge, sonst werden die von deiner Mutter auch nur abgezoggt.
 
1. Hast du denn Freunde, bei denen du vorübergehend schlafen kannst?
Am besten am Ort deines Jobs.

2. Auf keine Diskussionen mit deiner Mutter einlassen.
Wenn es um Geld geht, können dich die Menschen immer überzeugen und sei es mit der "Sohn, du bist undankbar!"- oder der "Sohn, solange du deine Füße unter meinen Tisch stellst!"-Keule.

3. Ich würde ihr gar kein Geld mehr geben.
Nur Lebensmittel würde ich ihr mitbringen, denn wo das Geld landet, hast du ja bereits gesehen.

Willst du sie jetzt noch 40 Jahre finanzieren oder wie ist dein Plan?
Denk mal ein Stück pragmatischer, mit deiner andauernden Unterstützung ist ihr Anreiz, eigenes Geld zu verdienen sehr gering.
Abseits deiner Unterstützung: Ist deine Mutter im Rollstuhl oder geistig behindert,
so dass sie nicht mehr arbeiten kann?
Pro Woche 15 Stunden in einem Supermarkt an der Kasse sitzen bringt 550-600 Euro.
Macht sie das vormittags von 8-12 viermal pro Woche, ist sie rechtzeitig da, bis deine Geschwister von der Schule kommen.

Deine Mutter muss auf jeden Fall wieder auf eigene Beine kommen - auch mit Blick auf deine Geschwister. Sollte das so weiter gehen, wird sie mit ihrer moralischen Keule bald auch deine 15-jähriger Schwester dazu zwingen, arbeiten gehe zu müssen und ihr Einkommen abzudrücken.

Viel Erfolg!
1. Ja, für ein paar Tage würde ich bestimmt eine bleibe finden.

2. Wäre eine gute Lösung, allerdings auch recht schwer wenn man ein Gespräch mit den besagten Keulen zu erzwingen versucht. Aber offenbar bin ich einfach noch nicht abgebrüht genug um dementsprechend Kontra zu geben und evtl auch damit zu drohen den ganzen gekauften Schrott mitzunehmen wenn ich rausgeworfen werde. :rolleyes: Vielleicht ist es aber auch eine leere Drohung (was ich auch irgendwie glaube da sonst wirklich kein Cent mehr fließt auch wenn das jetzt eh geschichte ist aber sie weiß es noch nicht :fresse:) und sie will mich damit nur einschüchtern.

3. Nein, Rollstuhl hat sie keinen so krass ist es nicht. Es ist viel mehr eine Mischung aus einem Unfall vor vielen Jahren und laut dem Arzt ein "kaputtschonen" der Wirbelsäule was sich nun immer heftiger bemerkbar macht. Zudem ist sie halt psychisch relativ angeschlagen was Angstzustände betrifft und deswegen auch in Behandlung (was allerdings nix bringt da sie die Tabletten nicht nimmt, auch wieder so eine sinnlose Diskussion).

Ich habe ihr auch schon mehrmals gesagt sie soll doch arbeiten gehen dann hat sie auch mehr Geld aber sie begründet ihre Ablehnung damit dass sie in einem Teilzeitjob auch nur um die 650,- verdienen wird und somit weniger als sie momentan Pensionsvorschuss bekommt (750,-). Vollzeit begründet sie natürlich damit dass sie morgens die Kinder wecken muss und mittags kochen usw...natürlich steckt da was dahinter aber es ist eben genauso eine fadenscheinige Ausrede.

Bis jetzt hat sie meine Schwester immer dazu angehalten solange wie möglich zur Schule zu gehen, einerseits damit sie was besseres wird als ich (habe nur die Pflichtjahre und danach direkt zu arbeiten begonnen mit 15) wie sie oft betont hat (find ich auch krass) und andererseits damit der Vater der beiden solange wie möglich Unterhalt zahlen muss (find ich ebenfalls krass das so offen zu sagen, denken kann man es sich eh aber mehr find ich sollte man für sich behalten).

Ich weiß die ganze Geschichte ist zu verrückt um wahr zu sein aber ich erlebe es gerade am eigenen Leib :-[
 
3. Ausziehen! Suche dir eine WG mit ein paar netten Leuten, dann ist das Ganze auch finanzierbar. Wenn du ein paar Freunde fragst ob sie dir helfen können + du dir einen Anhänger/ein Auto borgst muss das nicht sehr teuer werden. Ich habe es geschafft 250 km umzuziehen und weniger als 300 € inkls. neuer Farbe und einiger Kleinigkeiten + Benzin + Hänger usw. auszugeben.

Diesem Punkt gibt es eigentlich ohne wenn und aber nix hinzu zu fügen. Rest ist sinnloses gequatsche hier. Ausziehen heißt hier die Lösung. Ja genau, auf eigenen Beinen stehen, so hart es klingen mag. Und wie ja über mir schon mehrfach vorgeschlagen wurde, nimm für den Anfang eine WG. Da zieht deine Ausrede mit "Wohnung muss eingerichtet werden" nicht mehr. WG Zimmer werden nämlich auch oft möbliert vermietet. Wobei das hier nicht mal nötig wäre. Denn ins WG Zimmer kommt ja das, was du grade in deinem Zimmer hast. Sollte für dich locker finanzierbar sein und somit kannst du von der WG aus in den kommenden 1-2 Jahren dein Leben mal anfangen auf zu bauen. In Ruhe Führerschein, Auto, eigene Wohnung, etc.

Bist eigentlich selbst dran Schuld, wenn du dir das bieten lässt. Und warum lässt du es dir Bieten? Wird wohl die Angst davor sein, endlich mal Verantwortung zu übernehmen auf eigenen Beinen zu stehen. Aber eines lass dir gesagt sein, so sehr ich mir damals in deinem Alter es nie vorstellen konnte in eine eigene Wohnung zu ziehen, ich mir auch immer alles schön geredet habe, um so mehr war es die beste Entscheidung die ich und die eigentlich jeder treffen kann, seine eigenen 4 Wände zu haben. Man wird zwar dann auch lernen müssen zum Anfang auf gewisse Dinge aus finanzieller Sicht zu verzichten, aber die FREIHEIT IST ES WERT!
 
1. Ja, für ein paar Tage würde ich bestimmt eine bleibe finden.

Ich denke auch, dass Freunde, die schon eine eigene Wohnung haben, dich da paar Wochen schlafen lassen, bis du etwas eigenes gefunden hast. Oder vllt mit einem Freund eine WG auf machen. Das spätere Umziehen ist auch kein Ding, für den Anfang reicht ja mal eine Matratze und der alte Kram von zuhause.


2. Wäre eine gute Lösung, allerdings auch recht schwer wenn man ein Gespräch mit den besagten Keulen zu erzwingen versucht. Aber offenbar bin ich einfach noch nicht abgebrüht genug um dementsprechend Kontra zu geben und evtl auch damit zu drohen den ganzen gekauften Schrott mitzunehmen wenn ich rausgeworfen werde. :rolleyes: Vielleicht ist es aber auch eine leere Drohung (was ich auch irgendwie glaube da sonst wirklich kein Cent mehr fließt auch wenn das jetzt eh geschichte ist aber sie weiß es noch nicht :fresse:) und sie will mich damit nur einschüchtern.

Es geht hier ja viel mehr um eine psychische Komponente.
In der Elternposition sitzt man immer am längeren Hebel, wenn die Kinder noch zuhause wohnen. Du bist besser positioniert, weil sie dein Geld abbekommt.
Wenn du es ihr entziehst und sie merkt, wie abhängig sie von dir ist, wird sie sich bessern.

Und ich würde ihr wirklich nur Essen mitbringen.
Essen ist notwendig, der andere Kram nicht.


3. [...]
Ich habe ihr auch schon mehrmals gesagt sie soll doch arbeiten gehen dann hat sie auch mehr Geld aber sie begründet ihre Ablehnung damit dass sie in einem Teilzeitjob auch nur um die 650,- verdienen wird und somit weniger als sie momentan Pensionsvorschuss bekommt (750,-). Vollzeit begründet sie natürlich damit dass sie morgens die Kinder wecken muss und mittags kochen usw...natürlich steckt da was dahinter aber es ist eben genauso eine fadenscheinige Ausrede.

Bis jetzt hat sie meine Schwester immer dazu angehalten solange wie möglich zur Schule zu gehen, einerseits damit sie was besseres wird als ich (habe nur die Pflichtjahre und danach direkt zu arbeiten begonnen mit 15) wie sie oft betont hat (find ich auch krass) und andererseits damit der Vater der beiden solange wie möglich Unterhalt zahlen muss (find ich ebenfalls krass das so offen zu sagen, denken kann man es sich eh aber mehr find ich sollte man für sich behalten).

Informier dich mal, wieviel sie dazuverdienen darf.
Da du schreibst, dass sie Unterhalt bekommt, müsste sie bei 750 + 2mal Unterhalt (mind. etwa 500€) liegen, also mindestens 1250€. Wo geht denn das ganze Geld hin?


Du ziehst aus, sie hat weniger Kosten, du bringst bisschen Essen.
1kg Nudeln für 0,99€ pro Woche bringt mehr als ihr deine EC-Karte zu geben,
wo dann vllt. Alkohol oder Zigaretten herumkommen.
Ausziehen und nie wieder kommen als Extrembeispiel würde ich nicht machen.
Einfach helfen, dass sie wieder auf die Beine kommt. Ohne neues Handy ;)
 
Informier dich mal, wieviel sie dazuverdienen darf.
Da du schreibst, dass sie Unterhalt bekommt, müsste sie bei 750 + 2mal Unterhalt (mind. etwa 500€) liegen, also mindestens 1250€. Wo geht denn das ganze Geld hin?
Das sind bei uns grad mal etwas über 300€ die man dazuverdienen darf. Unterhalt beträgt insg. etwa 600€.

Wo das Geld hingeht? Stell es dir so vor: Du gehst einkaufen. Gleich beim reingehen in den Laden steht im Regal [hier unnützen mist einfügen] ein paar Meter weiter noch ein paar [wie was unsinniges] und beim heimfahren noch schnell zum McD. Sehr vereinfacht ausgedrückt das ganze, aber ich weiß es selbst nicht genau wie das Geld so schnell verschwinden kann, dieses Monat ist es übrigens schon wieder so gut wie weg.

Einfach helfen, dass sie wieder auf die Beine kommt.
Das ist glaube ich ein unmögliches unterfangen. Sie hat schon seit X Jahren so ziemlich überall wo man schulden machen kann welche, sie kann kein teures Auto,kein eigenes Telefon oder sonst irgendwas anmelden. Ich befürchte dass ihr dabei niemand helfen kann, sie wird ja schon patzig wenn man Tipps zum Geld sparen gibt oder tut das als Schwachsinn ab (bspw. hab ich mal gesagt dass eine 350€ Telefonrechnung nicht wirklich nötig ist und leicht vermieden werden könnte indem man sich anrufen lässt aber das wird natürlich nicht ernst genommen oder mit floskeln wie "ja stimmt" "oh ja so werde ich es machen" und "ja da hast du recht spart viel geld" abgetan.)

Man kann leuten nur helfen wenn sie es wollen und ernsthaft, aktuell dürfte der totale Schuldenstand um die 50.000 betragen, das kann niemand mit 1400 im Monat abbezahlen, selbst wenn 500 übrig bleiben was viel wäre bräuchte man dafür über 8 Jahre und selbst dann wird der Betrag mehr sein weil die Zinsen laufen egal ob man zahlt oder nicht.
 
Sehr vereinfacht ausgedrückt das ganze, aber ich weiß es selbst nicht genau wie das Geld so schnell verschwinden kann, dieses Monat ist es übrigens schon wieder so gut wie weg.

Was denkst du, was passiert, wenn du ihr kein Geld mehr gibst?


Man kann leuten nur helfen wenn sie es wollen und ernsthaft, aktuell dürfte der totale Schuldenstand um die 50.000 betragen, das kann niemand mit 1400 im Monat abbezahlen, selbst wenn 500 übrig bleiben was viel wäre bräuchte man dafür über 8 Jahre und selbst dann wird der Betrag mehr sein weil die Zinsen laufen egal ob man zahlt oder nicht.

Woher kommt das neue Geld?
Banken sind wohl gerade nicht sehr gewillt, Kunden mit schlechter Bonität mit neuem Geld zu versorgen.
 
Was denkst du, was passiert, wenn du ihr kein Geld mehr gibst?
Im Optimalfall vielleicht die Erkenntnis dass man auf sein Geld achten sollte.

Im schlimmsten Fall schmeißt man mich raus, halte ich aber für unwahrscheinlich da ich in diesem Falle alles was ich bezahlt habe auch mitnehmen würde und das ist eine Menge, inkl Fernseher und 2 PCs.

Woher kommt das neue Geld?
Banken sind wohl gerade nicht sehr gewillt, Kunden mit schlechter Bonität mit neuem Geld zu versorgen.
Woher es kommt, keine Ahnung aber es ist auch ehrlich gesagt nicht mein Problem, ich habe dieses Monat schon 500€ "verloren" und damit hat sich das auch. Ich bin genauso wenig gewillt mein Geld aus dem Fenster zu werfen. Hört sich schlimm an aber gerade der Thread und ein Freund von mir haben mir die Augen geöffnet.
 
Entschuldige wenn ich das sage, aber für mich klingt dein Beitrag #52 einfach nur so als wüsste deine Mutter nicht, wie man mit Geld umgeht.

Da hilft nur noch professionelle Hilfe. 50k Schulden, von was will sie da bezahlen ?
Eine geordnete Privatinsolvenz, 7 jahre eisern sparen, evtl ein Nebenjob als Putzfrau o.ä. und fertig. Evtl. psycholog. Hilfe noch dazu.

Jemand der kaufsüchtig ist und nicht mit Geld umgehen kann, dem kann man nicht helfen, indem man ihn mit Geld unterstützt. Genausowenig wie man einem Alkoholiker hilft, indem man ihm eine Flasche Schnaps hinstellt.
So hart das auch klingt, aber es ist das beste, wenn du deiner Mutter nicht mehr hilfst, allerhöchstens mit Sachleistungen (Essen z.B.), aber auf keinen Fall weiter mit Geld.
Sie muss das selber kapieren. Ohne Einsicht kein Weg zur Besserung, auch wenn das ziemlich hart ist.
Nur dann kann es in ein paar Jahren aufwärts gehen.

Wenn sie dich rausschmeist, dann ist das erstmal so. Es gibt doch bestimmt Unterkunften (Heime etc.), in denen du ein paar Wochen unterkommen kannst, bis du etwas eigenes gefunden hast.
Schau dich um, WG suchende wird es doch in deiner nähe geben ? Wo ist die nächste Hochschule, dort mal nachfragen ob du einen Aushang machen darfst.
Was viel schlimmer für dich ist wenn die Situation noch ein paar Jahre so weitergeht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Im Optimalfall vielleicht die Erkenntnis dass man auf sein Geld achten sollte.

Im schlimmsten Fall schmeißt man mich raus, halte ich aber für unwahrscheinlich da ich in diesem Falle alles was ich bezahlt habe auch mitnehmen würde und das ist eine Menge, inkl Fernseher und 2 PCs.

Ich meinte eigentlich, falls du weg gehst und ihr kein neues Geld gibst.
Irgendwie muss ja neues Geld her und so ein angewöhntes Verhalten geht ja auch nicht plötzlich wieder weg.
Bleibst du dort wohnen, könnte ich mir vorstellen, dass sie dich bestiehlt (EC-Karte, Sachgegenstände).



Woher es kommt, keine Ahnung aber es ist auch ehrlich gesagt nicht mein Problem, ich habe dieses Monat schon 500€ "verloren" und damit hat sich das auch. Ich bin genauso wenig gewillt mein Geld aus dem Fenster zu werfen. Hört sich schlimm an aber gerade der Thread und ein Freund von mir haben mir die Augen geöffnet.

Nein, natürlich ist es nicht dein Problem.
Schöner im Sinne der Familie wäre es trotzdem, wenn sie wieder klarkommen würde (auch in Bezug auf deine Geschwister).
 
Also wenn ich an deiner Stelle deine Mutter unterstützen wollte würde ich höchstens mit ihr zusammen mal abends einkaufen gehen, darauf achten das nur sinnvolles, günstiges gekauft wird und dann evtl. bezahlen.
So bist du sicher dass sie dein Geld nicht verpulvert und hilfst ihr.
 
Entschuldige wenn ich das sage, aber für mich klingt dein Beitrag #52 einfach nur so als wüsste deine Mutter nicht, wie man mit Geld umgeht.

Da hilft nur noch professionelle Hilfe. 50k Schulden, von was will sie da bezahlen ?
Eine geordnete Privatinsolvenz, 7 jahre eisern sparen, evtl ein Nebenjob als Putzfrau o.ä. und fertig. Evtl. psycholog. Hilfe noch dazu.

Jemand der kaufsüchtig ist und nicht mit Geld umgehen kann, dem kann man nicht helfen, indem man ihn mit Geld unterstützt. Genausowenig wie man einem Alkoholiker hilft, indem man ihm eine Flasche Schnaps hinstellt.
So hart das auch klingt, aber es ist das beste, wenn du deiner Mutter nicht mehr hilfst, allerhöchstens mit Sachleistungen (Essen z.B.), aber auf keinen Fall weiter mit Geld.
Sie muss das selber kapieren. Ohne Einsicht kein Weg zur Besserung, auch wenn das ziemlich hart ist.
Nur dann kann es in ein paar Jahren aufwärts gehen.

Wenn sie dich rausschmeist, dann ist das erstmal so. Es gibt doch bestimmt Unterkunften (Heime etc.), in denen du ein paar Wochen unterkommen kannst, bis du etwas eigenes gefunden hast.
Schau dich um, WG suchende wird es doch in deiner nähe geben ? Wo ist die nächste Hochschule, dort mal nachfragen ob du einen Aushang machen darfst.
Was viel schlimmer für dich ist wenn die Situation noch ein paar Jahre so weitergeht.
Sie ist ganz einfach ein Opfer der "Heute kaufen irgendwann bezahlen" Geschichten geworden. Mobiltelefone mit Knebelverträgen um einen Spottpreis die erst nachher teuer werden usw. Dann natürlich noch ein teures Auto in jungen Jahren,einen Kredit hier einen Kredit da, so kommt das halt zusammen. Ich kann mir gut vorstellen dass sie kaufsüchtig ist.

Ich meinte eigentlich, falls du weg gehst und ihr kein neues Geld gibst.
Irgendwie muss ja neues Geld her und so ein angewöhntes Verhalten geht ja auch nicht plötzlich wieder weg.
Bleibst du dort wohnen, könnte ich mir vorstellen, dass sie dich bestiehlt (EC-Karte, Sachgegenstände).
Wenn kein Geld mehr da ist schafft sie es plötzlich keinen Schrott mehr zu kaufen (wie auch). Wo sie sonst Geld herbekommt weiß ich nicht, vielleicht irgendwelche Freundinnen die ihr hier und da was borgen. Die nächsten paar Wochen muss ich schon noch dort wohnen, die Karte nehme ich aber jetzt immer mit in die Arbeit und wenn ich zuhause bin/schlafe ist sie sicher versteckt. Wenn es wirklich soweit kommen sollte dass sie mich beklaut werde ich die Polizei einschalten und sofort ausziehen, dann muss ich eben eine Notunterkunft finden.
 
Is ja wie bei ner amerikanischen Talkshow hier. Du weißt nicht was du machen sollst? Du hast es dir selbst beantwortet... raus da, fertig. Erst wenn man uneinsichtige Leute ins kalte Wasser schmeisst beginnen sie von allein zu schwimmen.
 
da sie mit rente 750€ + 600€ unterhalt + minimum 750€ kinderbeihilfe (alle 2 monate) im monat 1725€ zur verfügung hat und das alles zu wenig ist, dann lass sie entmündigen und nimm du die finanzen in die hand.

klingt hart aber sonst wird das nix mehr werden ...
 
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