[Kaufberatung] nach 10 Jahren Betrieb muß ein neuer (Home-)Server her

kabo63

Enthusiast
Thread Starter
Mitglied seit
06.06.2011
Beiträge
41
Hallo,
ich bin jetzt soweit, meine "alten" Homeserver auf XEON E3-1220L-Basis ins "Altenteil zu schicken und mir einen komplett neues System aufsetzen(lassen).
Was soll der Server servern:
- Backup-System für alles was hier so "kreucht und fleucht"
- Media-Server
- Haustechnik-Server
- die eine oder andere VM beherbergen
Hauptvorgabe: möglichst energieeffizient - bin bereit dafür finanziell nicht zu "geizen".
Nachdem ich Intels Atom und Xeon-D Prozessoren verworfen habe, bin ich auf folgendes gekommen:
Prozessor: Xeon W-1390T
M-Board: Supermicro X12SAE5, oder das X12STH-F(bin mir nicht sicher, ob die ausgewählte CPU richtig passt...)
Das Workstation Borad ist eigentlich mein Favorit, passt aber leider nicht in mein geplantes 3HE Chassis mit 40 cm Tiefe ^^
- 32 oder auch 64 GB ECC-Ram
- 1 TB NVME
für BS-Partition
- Samsung 870 QVO 8 TB SSD für Daten
So, ab jetzt bin ich unschlüssig, ich würde bezüglich meiner täglichen/wöchentlichen BS-Backups von meinen Desktop/ Laptop eine M.2 Lösung anstreben mit Anbindung über 10 GBE-Lan, bedeutet:
- passende Karte für Server und Desktop, Laptop - hm...und natürlich Upgrade meines Switches im Serverschrank...
- für den "Rest" + Sicherheitsbackup eine RAID5-Backplane-Lösung auf SSD-Basis bedeutet separater Controller(?)

- eine Karte für 2 zusätzliche serielle Schnittstellen
...
So, was meint Ihr? Bin über jeden hilfreichen Hinweis dankbar, Gruß, Kay.

 
Wenn Du diese Anzeige nicht sehen willst, registriere Dich und/oder logge Dich ein.
X12STH-F(bin mir nicht sicher, ob die ausgewählte CPU richtig passt...)
Dafür brauchst du eine E-2300 CPU: https://geizhals.de/?cat=cpu1151&xf=13072_C256&sort=p&hloc=at&hloc=de&v=e

Backplane-Lösung auf SSD-Basis bedeutet separater Controller(?)
Hängt von deiner Backplane ab, wenn die mit SATA umgehen kann brauchst du keinen extra HBA/RAID-Controller

So, ab jetzt bin ich unschlüssig, ich würde bezüglich meiner täglichen/wöchentlichen BS-Backups von meinen Desktop/ Laptop eine M.2 Lösung anstreben mit Anbindung über 10 GBE-Lan, bedeutet:
Dein Server Board hat einen U.2 Anschluss, warum keine U.2 SSD für diesen Use-Case nehmen?

Die Frage die ich mir bei deinem System stellen würde, ist ob es nicht sinnvoller wäre auf die modernere Ice-Lake SP Plattform von Intel zu gehen. Diese bietet nach oben hin noch Upgrade-Potential und hätte zusätzlich den Vorteil, das kostengünstiger und zuverlässiger DDR4 registered ECC zum Einsatz kommen könnte.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,
ich bin jetzt soweit, meine "alten" Homeserver auf XEON E3-1220L-Basis ins "Altenteil zu schicken und mir einen komplett neues System aufsetzen(lassen).
Was soll der Server servern:
- Backup-System für alles was hier so "kreucht und fleucht"
- Media-Server
- Haustechnik-Server
- die eine oder andere VM beherbergen
Wozu brauchst Du da einen neuen Server? Abhängig von den VMs müsste das immer noch ausreichen. Und ökologisch dauert es lange, bis die Stromersparnis das Herstellungs-CO2 rausgearbeitet hat (ich würde schätzen: Jahrhunderte).

Backup geht auch über 1G, und "Strom sparen" und "10G" schließt sich m.W. immer noch aus - aber das können andere hier besser beurteilen.

Wenn Du einen neuen Server willst, ist das legitim, sollte dann aber auch so benannt werden
 
Dein Server Board hat einen U.2 Anschluss, warum keine U.2 SSD für diesen Use-Case nehmen?
Wo?
Der MiniSAS HD Anschluss ist für SATA....

Achja, @kabo63
Warum T CPU?
kannst du eine normale CPU nicht ausreichend kühlen?
Das wäre die einzig legitime Begründung!

Ansonsten gilt "Arbeit = Leistung x Zeit"
Wenn die CPU weniger leistet, braucht sie länger für die Arbeit und hat somit weniger Zeit für die Energiesparzustände (C3-C7), die bei allen CPUs einer Generation nahezu identisch sind!
Man bezahlt beim Stromanbieter die Arbeit in KWh.
 
Zuletzt bearbeitet:
@alle - vielen Dank für den Input - hat mir doch weitergeholfen...:hail:
- kurzes Update, bin aktuell bei folgender Kombi gelandet:
- Xeon Silver 4310 + X12SPM-TF oder X12SPO-NTF ...für privat "etwas" übertrieben? Hm...
Gruß, Kay.
 
Zuletzt bearbeitet:
Alternativ wäre auch der 4314er ne gute Wahl

X12SPM-TF oder X12SPO-NTF ...für privat "etwas" übertrieben? Hm...
Ich persönlich würde auf ne universell einsetzbarere Platine mit mehr Erweiterungsslots gehen, wie z. B. diese hier:

Die PCIe Slots kannst du ja dank Bifurcation mit günstigen Adapterkarten auf M.2, U.2, OCULink, etc. etc. adaptieren.
 
öhm, um meine kleinen 10GBE-Ambitionen vorzubereiten, wäre der Cisco SG350X ein passender Ersatz für meinen aktuellen 24 Port, 1gb D-Link soweit ok? Welche passenden Karten wären für den Server und den Client möglich?
 
öhm, um meine kleinen 10GBE-Ambitionen vorzubereiten, wäre der Cisco SG350X ein passender Ersatz für meinen aktuellen 24 Port, 1gb D-Link soweit ok? Welche passenden Karten wären für den Server und den Client möglich?
Dazu müsstest du uns mehr zu deinem Netzwerk verraten.

Was hast du für Verkabelung liegen, wo steht der Server, Switch und Clients, etc. etc.

Ich persönlich würde an deiner Stelle einfach nen zusätzlichen Switch für die 10GBit Clients dazupacken und den 1 GBit Switch als Access Switch nutzen.
 
Dazu müsstest du uns mehr zu deinem Netzwerk verraten.
- Server, Router und Switch sind im Keller(kleiner Serverschrank), die Clients 1 Etage höher, alles mit Cat7 verkabelt, noch bissel WLAN drumherum - das sollte es im wesentlichen gewesen sein, oder fehlt noch was essentielles?
 
- Server, Router und Switch sind im Keller(kleiner Serverschrank), die Clients 1 Etage höher, alles mit Cat7 verkabelt, noch bissel WLAN drumherum - das sollte es im wesentlichen gewesen sein, oder fehlt noch was essentielles?
Dann wärst du mit nem NBase-T Switch wahrscheinlich am besten bedient, den Server schließt du optimal mit SFP+ DAC Kabel an.

Wie viele Clients planst du denn anzustöpseln und mit welchen Geschwindigkeiten.
 
Wie viele Clients planst du denn anzustöpseln und mit welchen Geschwindigkeiten.
- tatsächlich plane ich 1 Workstation + 1 Notebook anzuklemmen, beides, wenn es geht nach Möglichkeit mit dem Maximun an 10GBE, bedeutet 1 Karte für die WS und an USB-C meines Laptops Ersatz der 1 GBE durch min. 2,5 GBE(einigermaßen bezahlbar...sowas wie hier z.b.)...
 
Alternativ wäre auch der 4314er ne gute Wahl


Ich persönlich würde auf ne universell einsetzbarere Platine mit mehr Erweiterungsslots gehen, wie z. B. diese hier:

Die PCIe Slots kannst du ja dank Bifurcation mit günstigen Adapterkarten auf M.2, U.2, OCULink, etc. etc. adaptieren.
...was ist von diesem Board zu halten, da wäre 10GBE gleich mit dabei - würde einen Slot für eine separate NIC sparen, da ich höchstwahrscheinlich nur 4 Slots an meinem Chassis haben werde...
 
...warum Intel Server-Hardware ? Epyc Rome gibts gebraucht recht günstig mit vielen Kernen, oder Milan mit wenig Kernen.
Schneller, hat mehr PCIe-Lanes,...
 
...warum Intel Server-Hardware ? Epyc Rome gibts gebraucht recht günstig mit vielen Kernen, oder Milan mit wenig Kernen.
Schneller, hat mehr PCIe-Lanes,...
...gerne auch AMD - ich kenn mich damit nur noch weniger aus als mit Intel - welche konkreten Vorschläge hättest Du bezüglich CPU und Board, die den bis jetzt aufgeführten Intel-Komponenten min. ebenbürtig, wenn nicht sogar überlegen wären? Also, gerne her damit :-)
 
Supermicro H12SSL-Reihe, und eine passende Epyc CPU mit einer 2 oder 3 am Ende (1 ist Naples, 2 ist Rome, 3 ist Milan).
Alternativ das Asus KRPA-U16, sofern dich E-ATX nicht daran hindert.
 
Supermicro H12SSL-Reihe, und eine passende Epyc CPU mit einer 2 oder 3 am Ende (1 ist Naples, 2 ist Rome, 3 ist Milan).
Alternativ das Asus KRPA-U16, sofern dich E-ATX nicht daran hindert.
E-ATX wird nix...den Rest schaue ich mir doch gerne an - vielen Dank!
 
Dann wärst du mit nem NBase-T Switch wahrscheinlich am besten bedient, den Server schließt du optimal mit SFP+ DAC Kabel an.
...nur zum Check, ob das in meinem "Oberstübchen" einigermaßen verabeitet wurde: ich nehme z.B. dieses Teil hier Netgear XS505M klemme mit dem DAC Kabel den Server auf den Uplink vom Netgear und gehe mit jeweils einem RJ45-Kabel aus dem/ vom Netgear an das Patchpanel - richtig???
 
ich nehme z.B. dieses Teil hier Netgear XS505M klemme mit dem DAC Kabel den Server auf den Uplink vom Netgear und gehe mit jeweils einem RJ45-Kabel aus dem/ vom Netgear an das Patchpanel - richtig???
Genau, wobei du deinen alten 1GBe Switch vielleicht auch noch an den neuen 10GBe anschließen solltest.

Evt. wäre statt dem oben genannten Switch dieser hier auch ganz interessant: https://geizhals.de/netgear-ms510-desktop-gigabit-smart-switch-ms510tx-100-a1709201.html

Bietet 1x SFP+ (10GBit) + 1x 10 GBase-T + 2x 5GBase-T + 2x 2.5 GBase-T und noch 4x 1 GBase-T Ports. Letztere ließen sich z. B. super zu einer Link-Aggregation zusammenfassen um den alten 1 GBe Switch mit mehr als 1 GBit Uplink auszustatten, falls dieser managed ist und entsprechende Protokolle beherrscht.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

...was ist von diesem Board zu halten, da wäre 10GBE gleich mit dabei - würde einen Slot für eine separate NIC sparen, da ich höchstwahrscheinlich nur 4 Slots an meinem Chassis haben werde...
Wenn dein Chassis nur 4 Slots hat (aka microATX Formfaktor), wird's schwierig da ne ATX Platine (7 Slots) reinzubekommen.

Wenn du onboard 10GBit haben willst gäbe es die beiden Modelle hier:
 
Zuletzt bearbeitet:
...also das Asrock hat schon was - etwas ernüchtert war ich allerdings, als ich hier erfahren durfte, dass bereits im Idle 87 Watt anfallen - ich hätte angenommen, das unter 50 W realistisch wäre - war wohl ein Irrtum für die Konfiguration...
Dort sind jedoch alle 8 Speicherkanäle belegt. Im Dual oder Quad Channel Betrieb ist die Platine evt. sparsamer.
 
Aber es bleibt doch dabei, dass der Sockel eigentlich eine High End Plattform ist und aus diesem Grund nicht wie bei "Notebooktechnologie" (und das sind für mich die dual Channel Chips eigentlich) auf jedes Watt geachtet wird.
Gerade die vielen Speicherbänke benötigen im Idle wesentlich mehr Strom als die eigentliche CPU. Daher sind Idle auch die CPUs jetzt nicht so viel sparsamer über die Jahre geworden.

Außerdem ist es doch auch ein wenig sinnfrei sich über 10 Kerne hinzustellen um dann bei der Speicherbandbreite abstriche zu machen um Strom zu sparen. Die Plattform ist ja gerade wegen des Speicherzugriffes so teuer.

Registered ECC bringt nur dann Preislich deutlich Vorteile, wenn man auf den Gebrauchtmarkt die ersten DDR4 Generationen Speicher kauft. Dann wird man aber auch feststellen, dass die ersten DDR4 "normalen" ECC Riegel auch nicht mehr so teuer sind.

Der bisher verwendete E3-1220L ist leider auch das untere Ende des damaligen Sockels gewesen. Unterstützt denn das aktuelle Board auch V2 CPUs?
Schon ein E3 1220v2 ist einfach wesentlich schneller und ein 1230v2 etwa doppelt so leistungsfähig Multicore.
Eine Verdoppelung der Leistung mit nur unwesentlichem Mehrverbrauch (vorausgesetzt die CPU läuft nicht immer Vollast) und 32GB Speicher bei 4 vorhandenen Bänken verschiebt die Anschaffung vielleicht nochmal um Jahre.
 
Zuletzt bearbeitet:
...also ich hab mir das Setup nochmal grundlegend überlegt und eine alternative Konfiguration zusammengestellt und bin, auch unter Einbeziehung bisheriger Überlegungen/Feedbacks allerdings im Workstation-Bereich gelandet...
- IPMI, benötige/will ich nicht mehr, mehr als 2 M.2 Installationsmöglichkeiten
- PCI-E 4 ist dabei
- erstmal Abschied von RAID, aber spätere Aufrüstung immer noch möglich
- Grafik wird nur zur Installation/ Wartung benötigt

Was mein Ihr könnte das rein von der Zusammenstellung technisch soweit funktionieren und idealerweise im Idle < 50W landen?

KomponenteVersion aktuell
GehäuseChenbro RM241 / RM24100-L oder Silverstone RM41-506
MotherboardSuperpermicro X12SAE-5
CPUIntel Xeon W-1370, 8C/16T, 2.90-5.10GHz, boxed
Hauptspeicher32 GB ECC
OS-LaufwerkSeagate FireCuda 530 Heatsink SSD + Rescue 1TB, M.2
Datenlaufwerk1Micron 7300 PRO - 1DWPD Read Intensive 3.84TB, 512B, M.2
Datenlaufwerk2
opt. Laufwerk?
Backuplaufwerk(e)Samsung SSD 870 QVO 8TB, SATA/ per Backplane(?)
Erweiterungskarte1SuperMicro 1-Port 10Gb Ethernet Adapter (LP AOC-STGN-I1S)/ + evtl noch 2-4 RS232 Karte
NetzteilSeasonic SSP-400JS
 
Für nen 40 cm tiefes hat Supermicro nen embedded EPYC im Angebot, der hat auch 8C/16T und ITX:

Ich selbst hab den "kleinen" 3151(?) mit 4C8T und 64 GB ECC drauf, ESXi fluppt mit 14 VMs super, solange nicht gleich 2 Windoofs VMs gleichzeitig Updates machen...
Läuft in nem kurzen Supermicro 1HE Chassis prima.

//Edith:
Ach ja, der Slot kann BiFurcation mit dem richtigen x16-Adapter.
Habe selbst aber ne Melli CX3 mit Riser drin stecken
 
Zuletzt bearbeitet:
...so wegen begrenzter Gehäuse-Tiefe(40cm) und Teile-Verfügbarkeit bin ich jetzt dabei mit Supermicro X12STH-F + Intel Xeon E-2378G aufzubauen(auch wenn die IGPU wenig Sinn macht, die andere Version ist momentan einfach nicht zu bekommen) - kann ich davon tatsächlich ausgehen, dass die Kompatibilität vom Papier auch in der Praxis passt? Den von Kingston als kompatibel angegeben RAM konnte ich schonmal zurück schicken - System bootet einfach nicht..
 
...hier ein weiteres Update - die von Supermicro als kompatibel ausgewiesenen Riegel kamen an...und es funktioniert soweit, allerdings so, dass ich nur mit 1 Riegel das System starten kann - egal mit welchen, bei 2 Riegeln, egal wie verteilt geht nix...
Auch in IPMI komme ich nicht rein, weder mit dem Stnadartpasswort, noch mit dem Board-Paßwort - mir scheint, ich hab ein "Rückläufer"-Board bekommen, kann es allerdings nicht zu 100% beweisen...Hab jetzt wiederufen und in einem anderen Shop Ersatz bestellt...
Der Rest an getesteter Hardware (2xM.2 - davon 1 per PCI 4.0 Erweiterungskarte, 1 Samsung SATA-SSD, Header-Erweiterungen und CPU selbstverständlich) laufen einwandfrei...
Eine "Testinstallation vom MS Server 2019 Essential lief problemlos durch - insgesamt deutlich sfixer und flüsser als mein jetziges System - war ja auch zu erwarten...:whistle:
Gruß, Kay.
 
Zuletzt bearbeitet:
Auch in IPMI komme ich nicht rein, weder mit dem Stnadartpasswort, noch mit dem Board-Paßwort - mir scheint, ich hab ein "Rückläufer"-Board bekommen, kann es allerdings nicht zu 100% beweisen
Warum hast du das IPMI Passwort nicht einfach vom Host-OS via IPMI-Tool zurückgesetzt?
 
Warum hast du das IPMI Passwort nicht einfach vom Host-OS via IPMI-Tool zurückgesetzt?
...gutes Argument - ich habe es letztlich mit IPMICFG über die Shell neu gesetzt...falls Du noch eine Idee hättest, wie ich die Speicherbänke für den 2. RAM-Riegel zum Leben erwecken kann - immer her damit, dann kann ich das Board sogar behalten....aber wird wohl ein "physisches" Problem sein :unsure:
 
Hardwareluxx setzt keine externen Werbe- und Tracking-Cookies ein. Auf unserer Webseite finden Sie nur noch Cookies nach berechtigtem Interesse (Art. 6 Abs. 1 Satz 1 lit. f DSGVO) oder eigene funktionelle Cookies. Durch die Nutzung unserer Webseite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir diese Cookies setzen. Mehr Informationen und Möglichkeiten zur Einstellung unserer Cookies finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.


Zurück
Oben Unten refresh