Nach Hin und Her: US-Börsenaufsicht genehmigt die ersten Spot-ETFs für Bitcoin

Es heißt "Single point of failure" und nicht failures
Ok, mein Fehler... wenn ich in einem Satz den Genitiv verwende (des Single-Point-of-Failure) habe ich ganz Alman-typisch ein S dran gehangen... kommt nicht wieder vor ;)
den SPOF gibt es nicht, weil es nicht nur Aktien eines Unternehmen sind
Den SPOF gibt es für jede einzelne Aktie schon. Da ändert es auch nichts, wie viele Aktientitel du hast.
Wie ist es da mit Bitcoin? Wenn man die Coins bei der Börse lässt, kann diese gehackt werden oder Pleite gehen
Not-Your-Key-Not-Your-Coin! Niemand soll seine Bitcoins auf einer Börse verwahren.
Oder besser noch zuhause im Offline Wallet aufbewahren
Exakt!
gegen Einbrecher oder einen Wohnungsbrand ab
Kannst gerne mal vorbeikommen und versuchen an meine Coins zu kommen. Ich drück dir sogar meinen Ledger in die Hand =)
Als langfristig orientierter Investor sehe ich mich nicht als jemand der am Aktienmarkt zockt
Weil du es nicht anders kennst und es als normal ansiehst. Und das ist vollkommen ok!
Wieso sollte es weniger Spekulation/Gambling/Zocken sein auf einen Coin zu setzen als auf ein breit gestreutes Aktiendepot?
UNO-Reverse-Karte: Als langfristig orientierter "Sparer" sehe ich mich nicht als jemand der bei Bitcoin zockt
China ist eine kommunistische Diktatur in der einer alleine alle Entscheidungen trifft [..]
Inwieweit widerlegt das jetzt den Punkt, dass Inflation in diesem Land nicht genauso zur Steigerung der angeblichen Wirtschaftsleistung genutzt wird, wie in D, USA und Co.?
Vergiss BRICS und erst recht eine gemeinsame BRICS Währung, die wird nie kommen.
Da gebe ich dir ansich vollkommen Recht. Ich glaube d auch nicht wirklich dran, weil wie du schon schreibst...
Glaubst jemand ernsthaft die größten Länder in BRICS werden ihre Devisenkontrollen für eine gemeinsame Währung aufgeben?
Aber ich kann ja nichts dafür, dass die BRICS-Staaten selber von einer einheitlichen Währung sprechen^^ Etwas anderes wäre auch nicht zielführend, weil sie nur mit einem gemeinsamen großen Wirtschaftsraum den US-Dollar verdrängen können. Mit ihren einzelnen Währungen wird das nie etwas werden.
So einfach kann die Geldmenge in einer demokratischen Land nicht ausgeweitet werden [..]
Das sind ein paar tolle Sätze über die Geldpolitik, aber du wolltest mir eine gleichwertige, wenn nicht sogar bessere Lösung als Bitcoin für ein harten Geld präsentieren...
Aber bist du ernsthaft der Meinung, dass die Geldmenge nicht "einfach" ausgeweitet werden kann? Woran machst du das fest? An der offiziellen Inflationsrate? Du hast es doch oben selbst geschrieben: "glaube keinen fremden Zahlen". Die Taschenspielertricks mit dem Warenkorb kennst du ja sicherlich. Ich sags mal, eine Geldmengenausweitung von rund 20% (2020 zu 2021) im europäischen Wirtschaftsraum würde ich jetzt nicht als "gering" betrachten. Das widerlegt eigentlich den Punkt, dass das Geld nicht einfach ausgeweitet werden kann.
Da sind wird dann bei dem gleichen Thema wie der Änderung der 7 (oder wie viele es sind) Zeilen Code um die Anzahl der Bitcoins zu ändern, die könnte jemand theoretisch ganz schnell machen
Dann los! Ändere die Zeilen und starte den Code auf deiner Node... das ändert nur nichts an meiner Node, denn ich werde deinen Code nicht übernehmen und bleibe beim ursprünglichen Bitcoin-Netzwerk. Du hast dann ein neues Netzwerk gebaut... Bitcoin-Cash2 oder so^^
Willst du mich trollen? Halte mich nicht für so blöd wie du es offenbar sind oder die anderen um dich herum!
Ok, hier habe ich tatsächlich etwas falsch in Erinnerung gehabt und nehme die Frage zurück. Bei so langen Romanen bleibt nicht jede Aussage korrekt hängen.
Aber du musst ja nicht gleich abfällig werden ;)
Wo ist der Beleg das PP Transaktionen in Bitcoin ausführt?
Muss es nicht^^ PayPal kann als Second-Layer komplett auf Basis einer Datenbank beruhen. Das wäre vollkommen legitim. Wie gesagt, das ist nichts anderes als bei jeder zentralen Börse. Wichtig ist natürlich nur, dass die Bitcoins in deren Treasury existieren. Hier kommt wieder der SPOF ins Spiel. Ich befürworte dieses Konstrukt nicht und würde es selber nicht nutzen. Aber als Eingangstor für Neulinge ist es erstmal praktisch.
Fakt ist, dass heute über solche Systeme in USD, EUR oder BRL bezahlt wird, nicht in Bitcoin und daher hat der da auch keinen Einfluss drauf, der Bitcoin und sein Kurs spielt für solche Transaktionen keine Rolle und dies ist auch was die Leute wollen, da der Bitcoin zu volatil ist, taugt er nicht für die täglichen Zahlungsabwicklungen
Völlig richtig! Und es wird auch noch lange dauern, bis sich dies ändert. Bitcoin als Bezahlsystem ist noch einige Jahre in der Zukunft. Du kannst heute mit Bitcoin bezahlen, aber besonders praktisch ist es noch nicht. Das ist für mich bezogen auf Bitcoins Alter auch vollkommen akzeptabel.
Und? Wenn es steil nach oben geht, freut das Ökonomen doch sonst immer :d

Spaß beiseite, aber das ist doch echt das einzige woran ihr euch noch festhalten könnt, nachdem der Feldversuch in El Salvador gescheitert ist
Was hat das eine jetzt mit dem anderen zu tun?
So ein Unsinn, so wie Zentralbanken die Geldmenge ausweiten können, können sie sie auch wieder verringern
Das will ich sehen!
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den wirtschaftlichen Schmerz möchte ich echt erleben, der dazu führt, dass wir auch nur auf vor-Corona-Niveau kommen. Die deutsche Wirtschaft ist jetzt schon am Kämpfen und ächzt nach billigem Geld, um am Leben zu bleiben.
Nochmal: Geldmenge mal der Umlaufgeschwindigkeit des Geldes müssen zum Angebot an Waren und Dienstleistungen passen.
Nochmal: im Keynesianismus mag das stimmen. Aber nicht jede Wirtschaftstheorie muss gleich sein.
dabei aber übersehen wie schnell NFTs untergegangen sind, obwohl diese die Idee mit ihrer Einmaligkeit jedes NFTs ja auch die Spitze getrieben haben
Ernsthaft? Du nimmst sinnlose Affenbilder als Gegenbeweis, dass "Seltenheit" nicht gleich wertvoll ist? Ja klar, sonst wäre das eben von mir händisch gemalte Aquarell ja auch Millionen wert, weil es das nur einmal gibt. Nein, Seltenheit allein macht nicht den Wert aus. Das sieht man auch am ShitCoin "42-Coin"... davon gibt es schließlich nur 42 Stück^^
Bei Bitcoin könnte der maximale Supply auch bei 100 Millionen BTC liegen. Die Menge ist an sich egal, wichtig ist die Unveränderbarkeit und abflachende Inflation (ab nächstem Halving im April bei ca. 0,9%)
 

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Sie ist aber für sich ein Problem und ob man damit ein anderen Problem löst, für welches es sowieso schon bessere Lösungen gibt und was nur als Spekulationsobjekt dient, ist traurig und kein positiver Aspekt.
Bevor wir hier weiter machen: Bis Du Dir bewusst, welches Problem Bitcoin lösen will und welche Tragweite dieses hat? Denn entweder hast Du nicht verstanden, um welches Problem es sich handelt, oder aber Du hast eine sehr schlechte Einschätzung von Prioritäten und deren Auswirkungen.

Vor allem: Welche bessere Lösungen sprichst Du an?
Dies anderen sind aber eben auch die, die viel davon besitzen und im übrigen ist ein Geldsystem mit begrenzter Menge genau das Gegenteil von dem was für die Wirtschaft sinnvoll ist. Warum sollte irgendjemand der nicht darin investiert ist, sowas implementieren wollen? Kein vernünftiger Mensch wird dies machen, deshalb wird es niemals passieren und Bitcoin nie mehr als Spekulationsobjekt sein.
Doch natürlich ist es das, denn nur durch Geld von neuen Anlegern können die anderen Gewinne mit dem Verkauf ihrer Bitcoins erzielen. Bitcoin selbst erwirtschaftet nichts, es wird nur viel Strom verbraten um eine immer längere Blockschain zu schaffen, die aber eben nichts erschafft, egal wie lang sie ist. Wenn das kein Schneeballsystem ist, was denn sonst?
Auch diese Aussagen zeigen mir, dass Du – vor allem weil Du auf meine bisherigen Ausführungen kein einziges Mal belghaft und argumentativ eingegangen bist – das eigentliche Problem nicht verstanden hast, bzw. über die typische drei Stunden Recherchearbeit nicht hinausgegangen bist.


Inflation raubt Dir stetig Lebenszeit, weil Du immer mehr aufbringen musst, um den gleichen Wert erhalten zu können.
Um den Preissteigerungen entgegenzuwirken, wirfst Du sorgenfrei und völlig unbedarft Geld auf Dinge, von denen Du glaubst, dass sie Dir später die notwendige Rendite geben. Diversifikation ist das einzige, das Dich rettet. Oder aber Du hast Dich damit abgefunden, dass Du der Geldentwertung nicht auskommst, und gehst dem Überkonsum nach. Beides hat zur Folge, dass wir unnütze Dinge fördern und damit dem Raubbau an unserem Planeten.

Im Übrigen sitzen die wirklich Reichen oftmals direkt an der Geldschöpfung. Die großen Konzerne nutzen den Hebel von Krediten, tragen damit weiter zur Inflation bei, und erhöhen so ihr eigenes Vermögen, weil sie sich dieses mit ausbezahlen. Gleiches am Häusermarkt: Wer kreditwürdig ist, kauft einfach zehn Häuser. Häuser sind aber nicht dazu gedacht, um zu spekulieren, sondern Lebensraum zu schaffen. Sie sind Gebrauchsgegenstände. Warum verdient man plötzlich in der Finanzbranche mehr als im produzierten Gewerbe, obwohl Letzteres für alle Mehrwert schafft?

Das alles wäre nicht der Fall, wenn wir (wieder) ein hartes Geld hätten, das uns die Sparfunktion zurückgibt.
Aber lassen wir das, ich bin hier raus. Machen stecken einfach zu tief drin und sind nicht mehr zu retten. Man sieht es, wenn alles möglichen an Gründen an den Haaren herbeigezogen wird, um die Tatsache zu erklären warum beim ersten großen Usecase in El Salvador zwar 97% die Bitcoins mal ausprobiert haben, die haben ja ein wenig davon umsonst bekommen, aber im letzten Jahr trotzdem 85% gar keine Bitcoins genutzt haben. Was für einen Beleg braucht es noch, dass die meisten Leutes nicht wollen? Oder ist es wie bei den Kommunisten, die reagieren auf die Hinweise das es überall gescheitert ist wo es ausprobiert wurde, ja auch nur damit das es nie richtig gemacht wurde, um sich nicht eingestehen zu müssen das die Idee in sich das Problem ist und eben nicht funktioniert.
Ist besser so, Du weißt es eh besser und hast im Gegensatz zu anderen immer Belege für Deine Aussagen geliefert, ohne hämisch zu werden.
Und mach Dir nichts draus: Wenn Dein Gegenüber keine Argumente mehr hat, wird er persönlich und zieht sich später mit "ist eh sinnlos" aus der Verantwortung.





Da bin ich ganz bei dir. Aber genau deswegen lässt sich praktisch alles verbieten (um es nochmal hervorzuheben, es ging um die Behauptung in dem Video, dass BTC nicht verboten werden kann). Man muss den Zugang nicht zu 100% verhindern, 95% reichen vollkommen um die Technologie aus dem Alltag zu verbannen und dazu reichen simple Mechanismen vollkommen. Von daher, ja BTC lässt sich nicht zu 100% verbieten, aber ohne Probleme zu 95%, was im Endeffekt das Gleiche ist. Ganz abgesehen davon ist Überwachung leider ein Geschäftsfeld, bei dem mit AI ganz neue Möglichkeiten geschaffen werden. Das Überwachungsnetz in China bspw. ist bereits unglaublich eng. Es würde mich (leider) nicht wundern, wenn dort in den nächsten Jahren eine vollständige Überwachung von Online-Aktivitäten möglich ist.
China hat Mining verboten, dem Netzwerk hat es nicht geschadet, die Hashrate ist höher denn je.
Bei den sog. Blocksize Wars hat ein Zusammenschluss großer Miner und Unternehmen Bitcoin verändern wollen, woraus Bitcoin Cash geforked ist. Die Nutzer sind bei Bitcoin geblieben.
Das sind die besten zwei Beispiele, dass Bitcoin nicht zerstört und verbietet werden kann.
Um Bitcoin zu verbieten, musst Du das Internet abschalten. Hältst Du das für möglich? Ich nicht.

Mir ging es dabei nicht um den Anteil in Bezug auf Transaktionen, sondern auf Bezahlvorgänge von Waren und Dienstleistungen. Schätzungsweise 99% aller Transaktionen auf der BTC-Blockchain sind spekulativer Natur (wenn es dazu andere Zahlen gibt gerne her damit), also Leute die Coins einzig zum Wertgewinn kaufen/verkaufen. Ausgehend davon sähe die Verteilung zwischen legalen/illegalen Dienstleistungen wieder anders aus.
Warum muss man sein Geld für Waren und Dienstleistungen ausgeben? Man könnte es doch auch sparen, um später eine größere Ausgabe zu tätigen oder für das Alter entsprechend vorzusorgen? Zumindest ist auch Sparen eine essentielle Funktion von Geld.

Sparen ist mit Fiat halt nicht mehr so möglich (siehe oben) und genau da setzt Bitcoin als Wertspeicher (wie Gold) an. Bitcoin gibt uns die Möglichkeit des Sparens zurück, weil wir alleine durch das Halten mehr Wert für andere schaffen, weil das Gut an sich begrenzt ist.
Die Zahl der Sparer steigt kontinuierlich an und das obwohl der Kurs in Hypephasen vermeintich sehr hoch stand:

Und dann stelle ich noch eine Gegenfrage: Wie hoch ist der Anteil von der Euro-Gesamtmenge, die einfach nur in den Finanzmärkten steckt und damit ebenfalls nicht für Waren und Dienstleistungen eingesetzt werden kann? Wie hat sich diese Zahl vor allem seit 1971 absolut und prozentual verändert? :)


In dem Fall ja, weil Fiat im Gegensatz zu BTC einen konkreten Nutzen im Alltag hat. Klar sind die 5-10% illegale Aktivitäten lästig, gegenüber stehen aber 90-95% Nutzen. BTC ist als Währung praktisch nutzlos.
Ich möchte nicht meine Lebenszeit und Energie in etwas abspeichern, das stetig durch einige wenige entwertet wird.

Das ist schnell erklärt. Visa/Paypal etc. verdienen an jeder digitalen Transaktion mindestens 20-50ct. Das ist eine riesige Industrie mit sehr vielen sehr reichen und sehr mächtigen Akteuren. Wenn jetzt BTC Ligthning um die Ecke kommt und problemlose Transaktionen für ~5ct ermöglicht, würde dass das Geschäftsmodell von Visa etc. empfindlich stören. Würde Lightning an Bedeutung gewinnen, verzichten die nicht einfach auf ihre Gewinne. Entweder wird direkt beim nächsten Senator/Abgeordneten angerufen, oder es läuft über eine bestens vernetzte Lobby-Gruppe und schon wird den "Sorgen" Gehör geschenkt. Lightning oder ähnliches kann da gar nicht gewinnen, mag es noch so toll sein.

Erübrigen sich 2nd-Layer Diskussionen damit nicht? Sobald sich ein Hauch von Bedeutung zeigt, gibt es eine ganze Reihe von Personen/Unternehmen, die eine breite Adoption abwürgen können und wollen.
Nein, im Gegenteil! Ich finde diesen Einwand sehr gut, würde diesem jedoch folgendes entgegnen:
Wir wollen doch als Gesellschaft stetig besser und effizienter werden. Warum also sollten wir Konstrukte und Parteien mitziehen, die diesem Fortschritt entgegenwirken? Bei Bitcoin braucht es keine Dritte, die nur als Vertrauenspartei zusätzliche Transaktionsgebühren erheben. Die Dienstleistung der Transaktionsabwicklung wird bei Bitcoin und Lightning obsolet und ich muss sogar niemanden vertrauen, dass es funktioniert. Ich kann die Vorgänge überall eigenständig einsehen.

Dass man weiterhin keinen Wert auf Effizienz legt, siehst Du hervorragend an den Plänen zum digitalen Euro. Obwohl dieser als Zentralbankgeld geplant wird und somit eigentlich jeder Bürger dort direkt ein Konto hätte, sollen die ganzen Geschäftsbanken künstlich am Leben erhalten werden. Man will sich nicht mit einer finanzkräftigen Lobby anlegen. Bitcoin hat keine Lobby.
 
China hat Mining verboten, dem Netzwerk hat es nicht geschadet, die Hashrate ist höher denn je.
Soweit ich weiß haben die Kurse ziemlich heftig reagiert und viele Leute haben ziemlich viel Geld verloren. Mag ja schön sein, dass der Kurs sich wieder erholt hat, wer sein Geld zwischenzeitlich gebraucht hat, war angeschmiert.

Warum muss man sein Geld für Waren und Dienstleistungen ausgeben? Man könnte es doch auch sparen, um später eine größere Ausgabe zu tätigen oder für das Alter entsprechend vorzusorgen? Zumindest ist auch Sparen eine essentielle Funktion von Geld.
Weil man das mit einer Währung können sollte. Ein Auto das man nicht tanken und das nie in die Werkstatt muss ist ja super toll. Wenn man gleichzeitig nicht damit fahren kann ist es wertlos. BTC ist das Auto mit dem man nicht fahren kann, während alle Kryptofans sich daran ergötzen, wie toll es doch in der Garage aussieht und wie viel wert es in 20 Jahren sein wird.

Und dann stelle ich noch eine Gegenfrage: Wie hoch ist der Anteil von der Euro-Gesamtmenge, die einfach nur in den Finanzmärkten steckt und damit ebenfalls nicht für Waren und Dienstleistungen eingesetzt werden kann? Wie hat sich diese Zahl vor allem seit 1971 absolut und prozentual verändert? :)
Sorry, aber das finde ich völlig uninteressant. Es gibt schon heute zig Möglichkeiten sein Erspartes anzulegen. Jede davon hat ihre eigenen Vor- und Nachteile. BTC bietet da eigentlich kaum was neues und sicherer als viele andere Ansätze ist es definitiv auch nicht, trotz der technischen Spielereien mit Blockchain und POW.

Jedes heute genutzte Medium erhält seinen Wert über den Bedarf. Ein Haus in München ist eine super Anlage, weil es eine enorme Anzahl an Menschen gibt, die es kaufen wollen. Ein Haus in Sibirien ist praktisch wertlos, weil kaum jemand dort wohnen will. BTC ist nur solange etwas wert, wie Leute an das Narrativ glauben damit reich werden zu können.
Ich möchte nicht meine Lebenszeit und Energie in etwas abspeichern, das stetig durch einige wenige entwertet wird.
Aktien, Immobilien, Rohstoffe, etc. etc.

Btw, das BTC stabiler als andere Medien wäre, ist doch auch nur eine Illusion. Wenn Musk morgen verkündet, dass der BTC jetzt doof findet und ein paar tausend Coins auf den Markt wirft, will ich nicht wissen wie der Markt reagiert, das könnte für viele sehr unangenehm werden. Es ist natürlich äußerst unwahrscheinlich, dass er sowas machen würde, aber in der Vergangenheit gab es ähnliche News mit den entsprechenden Kursreaktionen und Leuten, die ihr erspartes verloren haben.

Oder wenn sich mal wieder eine Börse hacken lässt oder ein Service in illegale Aktivitäten verstrickt. Ruckzuck leidet das Ersparte.

Warum also sollten wir Konstrukte und Parteien mitziehen, die diesem Fortschritt entgegenwirken?
Weil wir nicht entscheiden. In Deutschland mag das nicht ganz so schlimm sein (=wir haben als Bürger etwas mehr Entscheidungsgewalt), aber hier geht es ja um News aus den USA, weshalb dieses Zitat relevant ist:

"Multivariate analysis indicates that economic elites and organised groups representing business interests have substantial independent impacts on US government policy, while average citizens and mass-based interest groups have little or no independent influence. "
-> was der durchschnittliche Bürger will ist egal, die politische Richtung wird einzig von den oberen 5% bestimmt. Und zwar egal ob die Demokraten oder Konservativen regieren.
Und die Aussage kommt nicht von einem obskuren Krypto-Blog sondern basiert auf einer Studie die unter anderem von einem Professor der Princeton University durchgeführt wurde.
 
Zuletzt bearbeitet:
Richtig, aber der Wert einer einzelnen Position ist im Vergleich zum gesamten Depotwert nicht besonders relevant und daher verstehe ich diese Sorge um einzelne Aktien im Depot nicht und wieso du da so drauf rumreitest.
Habe ich doch garnicht. Ich habe dir nur die SPOF jeder deiner Position klar gemacht und dass es dieses Bei Bitcoin nicht gibt. Das ist mein Punkt. Mir ist dabei die Wahrscheinlichkeit und Streuung völlig wumpe. Das war nicht mein Argument^^
Es ist doch sekundär ob ich (oder jemand anderes) an deine Coins kommt, die eigentliche Frage ist doch, ob du noch an deine Coins kommst, wenn ich das Wallet einstecke und mitnehmen, ich könnte ja auch ein Einbrecher sein oder wenn eben die Hütte abbrennt und damit alles vernichtet ist was drin war.
Du könntest von mir aus auch den Ledger vor meinen Augen verbrennen, in Säure werfen oder was auch immer. Ja ich hätte dann ca. 85€ Verlust gemacht (Ledger + Versand), aber an meine Coins komme ich dann immernoch... und ja, auch wenn meine Wohnung abfackelt^^
Oder vielleicht hast Du auch einen Unfall oder ein Gesundheitsproblem und verlierst plötzliches das Gedächtnis, kommst di dann, wenn du das Geld am dringendsten brauchst, noch dran?
Meine Frau weiß auch Bescheid... und wenn selbst sie aus unerklärlichen Gründen unzurechnungsfähig ist, gibt es eine weitere vertraute Person. Wenn dem nicht so wäre, hätte ich die Selbstverwahrung nicht verinnerlicht/verstanden^^
Man kann das Wachstum des BIP (auch wenn das BIP kein perfekter Weg ist die Wirtschaftszeitung eines Landes zu messen, ist es wohl von allen Alternativen immer noch der beste) auch einfach um die Inflation bereinigen.
Sehr guter Punkt! Dabei ist es natürlich umso hilfreicher, wenn die Inflation so angegeben wird, dass sie möglichst gering aussieht. Dafür wird mal eben der "offizielle" Warenkorb angepasst bzw. die Gewichtung einzelner Güter. Dadurch wird das Wirtschaftswachstum künstlich hochgehoben. Ja ich, weiß... Verschwörungstheorie.
genauso ist es mit den demokratischen Regierungen und ihren Zentralbanken: Da will auch keiner die Geldmenge so ausweiten, dass es zu einer hohen oder gar Hyperinflation kommt.
Richtig! Sie wollen die Geldmenge geradewegs so ausweiten, dass sie keinen katastrophalen Effekt hat. Nur in Krisensituationen müssen sie aufs nötigste zurückgreifen, die Zinsen so radikal senken, dass die Geldmenge stark genug wächst, um dem Land billiges Geld zu ermöglichen. Ich glaube da sind wir uns einig.
Danach schrumpfte die Geldmenge aber eben wieder
Hast du eine andere Grafik als ich? Schau nochmal oben nach... bitte...
Immerhin sind die großen Miner nicht gewählt, Politiker in den demokratischen Ländern aber schon.
Die Miner nicht (ist auch nicht relevant^^), aber den Code welchen sie ausführen, wurde von mir gewählt. Mit meiner Node habe ich dafür meine Stimme abgegeben.
Womit es dann aber eben absolut nichts mit Bitcoin zu tun hat
(es geht um PayPal als 2nd-Layer von Bitcoin)
Ja das kann man so sehen. Im Grunde ist aber Lightning nichts anderes als ein verteiltes PayPal. Bei Lightning werden auch nur Listen geführt und für den Transfer mussten auf der Mainchain Bitcoins gelockt werden. Wenn man es ganz grob betrachtet, ist es nichts anderes. Von daher wäre ein PayPal auch ein nicht zu priorisierender, aber akzeptabler Second-Layer.
Nein, diese Zukunft wird nie kommen
Ich finde es erstaunlich, wie exakt du die Zukunft vorhersagen kannst. Ich mein, wenn du schreiben würdest, dass du daran nicht glaubst, dann wäre das für mich ok. Ich schreibe auch nicht, dass Bitcoin unausweichlich ist. Ich bin kein Freund von absoluten Aussagen. Für mich gilt ganz klar: die Zeit wird es zeigen.
dies hat man in El Salvador doch gesehen, die Leute wollen es nicht. Anders als dort sind Bezahlsysteme die drauf verzichten, egal ob z.B. Pix, Alipay oder eben auch PayPal, nämlich sehr erfolgreich und dies obwohl sie teils deutlich jünger als Bitcoin sind.
Ich weiß garnicht, warum du so oft El Salvador als Gegenbeispiel für die Akzeptanz von Bitcoin heranziehst. Ist dir klar, wem Bitcoin auch hilft? Kennst du das Mantra: "bank the unbanked"? El Salvador hat den US-Dollar als Staatswährung. Die haben definitiv kein Problem mit Hyperinflation und Zahlungsproblemen ins Ausland (mal abgesehen von den Gebühren). Ich würde dir zustimmen, wenn du schreibst, dass es kritisch ist, wenn Bitcoin einer Gesellschaft aufgezwungen wird. Nichts anders ist in El Salvador passiert. Für die meisten Länder in der nördlichen Hemisphäre ist Bitcoin aktuell keine wirkliche Lösung. Uns geht es einfach zu gut... das muss man mal festgehalten haben. Schau dir mal die Bitcoin-Akzeptanz in afrikanischen Ländern an. Dort wo es den meisten Menschen vergönnt ist, überhaupt am Finanzmarkt mitzuwirken. Dort wird Bitcoin gelehrt, verstanden und genutzt.
Bitcoin hat in Ländern wie Nigeria und der Türkei bereits letztes Jahr neue ATHs erreicht, weil die Notwendigkeit von Bitcoin für die Leute dort wesentlich größer ist, als bei uns.
Ist sie doch schon.
(es geht um den Rückgang der Geldmenge auf Vor-Corona-Niveau)
Ach, du hast Recht. Ich hab die "Gerade" mal in die Grafik eingezeichnet...
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Jap, ist exakt auf einer Linie! *Prost*
was du meinst ist nicht Inflation, sondern die Erhöhung der Anzahl der Coins
Mein Lieblingsthema... definiere Begriffe so neu, dass sie in dein Handeln passen. "inflare" = "aufblähen, ausweiten"(der Geldmenge). Was dann Neuinterpretationen dank Quantitätstheorie und Co. daraus machen, ist mir herzlichst schnuppe. Eine 2% Inflation pro Jahr senkt die Kaufkraft meiner Ersparnisse - PUNKT! Da kannst du nicht gegen argumentieren. Dabei ist mir vollkommen egal, ob im gleichen Rahmen auch die Wirtschaftsleistung gestiegen ist. Mein Sparstrumpf ist trotzdem obsolete. Ich muss also Risiko eingehen und investieren... ja schönen Dank auch^^

Besser kann man nicht ausdrücken das man von Wirtschaft keine Ahnung hat und dies ist typisch für die Leute die Bitcoin toll finden, denn wenn sie Ahnung von Wirtschaft hätten, wüssten sie ja wie unrealistisch ihre Träume sind.
Das klingt nach einem Verfechter des "Konsumismus"... ja nach dieser Logik ist es natürlich förderlich, dass man das Geld so schnell wie möglich wieder ausgibt. Nichts anderes ist es ja bei deinem vorherigen Beispiel, dem Regionalgeld (auch Schwundgeld genannt). Ich finde es schade, dass du dich mit deinen Gedanken nur in einer Wirtschaftstheorie (und daran angelehnten) bewegen kannst und nicht über den Tellerrand hinausblicken möchtest. Nein, es geht nicht jedem schlecht, nur weil man zum Aufblähen des Wirtschaftswachstums, keine Fidgetspinner oder Tamagotchis produziert.

@Holt: dein Beispiel mit dem Hyperloop ist aber auch etwas aus der Luft gegriffen. Das war einfach ein Scam. So wie WireCard oder der "elevated Bus" in China (musste dir mal angucken, falls du es noch nicht kennst). Erinnerte mich stark an den Scam von Skyway Capital...
Und bevor die Behauptung von dir kommt: die Unternehmen waren grundsätzlich als Scam aufgebaut. Bitcoin ist erstmal kein Scam. Ob es sich zum Ende durchsetzt oder nicht, wird nicht von einzelnen Parteien entschieden, die den Stecker ziehen und mit dem eingesammelten Geld wegrennen (Beispiel PlatinCoin, GlamJet und Co.) sondern von den Bewohnern unseres Planeten.

So, ich glaube es ist alles gesagt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also wenn ich auf die Grafiken schaue die du selbst im Post #55 selbst gepostet hast, so fallen die Kurven dort am Ende (also rechts) wieder ab. Was zeigt das die Geldmenge M2 wieder fällt.
Du veräppelst mich doch. Es gibt bei jeder Zinsanhebung einen kurzzeitigen Rückgang der Geldmenge, dafür ist die Zinsanhebung ja auch gedacht. Dieser Zustand kann nur nicht lange aufrecht erhalten bleiben, weil wie du selbst schreibst:
Auf Dauer geht die Geldmenge nach oben
Und du hast wortwörtlich geschrieben, dass die Geldmenge schon auf da Niveau von vor-Corona zurückgegangen ist. Ich habe echt keine Ahnung aus welchem Winkel du die Grafik betrachtest. Mal in Zahlen:
Aktuell: ca. 15 Billiarden Euro Umlaufmenge (M2)
Vor-Corona: ca, 12,4 Billiarden Euro Umlaufmenge (M2)
"ist sie doch schon" ? Das sind schlappe 2,6 Billiarden Euro mehr... trotz des Rücksetzers. Da ist nichts auf dem Niveau von Vor-Corona, also häre bitte auf so einen Quatsch von dir zu geben.

Und wenn du dir mal die Grafik etwas näher ansiehst, wird dir vielleicht auffallen, dass trotz hoher Zinsen (also eigentlich wird es erschwert mehr Geld zu "erzeugen") der fallende Graph schon gestoppt wurde.
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Unterstelle nichts was ich nicht gesagt habe
Glaube ist keine Unterstellung. Musste uffbasse! Aber es ist schade, dass du mit keiner Silbe überhaupt auf deinen Gegenüber eingehen kannst. Das klingt nach einer verhärteten Front... "und das ist furchtbar schade"
Nein, da PayPal kein 2nd-Layer von Bitcoin ist, wieso kommst du immer mit den gleichen Fake News? Lightning ist der 2nd-Layer von Bitcoin
Was ein 2nd-Layer von Bitcoin ist, entscheidest zum Glück nicht du. Ist dir das Liquid-Netzwerk ein Begriff? Über die derzeitige Nutzung kann man natürlich schmunzeln, aber es ist vorhanden und anders als Lightning. Es muss und wird nicht nur einen 2nd-Layer bei Bitcoin geben. Warum auch... es gibt hier keine Exklusivrechte^^ Im Grunde ist auch Ethereum mit seinen Wrapped-Bitcoins ein 2nd-Layer... ob gut oder schlecht stet auf einem anderen Blatt!

"Genug Internet für heute"
 
Das ist ein Feature von Bitcoin. Es wird immer schwerer, die Mehrheit zu erlangen (bereits heute unmöglich). Du kannst nur dann profitabel minen, wenn Du günstigste Energie bekommst. Und was ist sicher kein Kohlestrom. :d Mit einem kleinen ASIC kannst Du bereits zur Sicherheit beitragen und mit etwas Glück sogar einen Block finden.
https://bitcoin-2go.de/statistiken/bitcoin-energieverbrauch/ siehe Quelle weil du ja drauf stehst.

Mal abgesehen davon das Bitcoin genauso von den großen kontrolliert wird und das volatile auch schnell in die Hose geht wenn die richtigen sich dazu entscheiden auf den nächsten Coin zu schwenken.
 
Soweit ich weiß haben die Kurse ziemlich heftig reagiert und viele Leute haben ziemlich viel Geld verloren. Mag ja schön sein, dass der Kurs sich wieder erholt hat, wer sein Geld zwischenzeitlich gebraucht hat, war angeschmiert.
Der Fortbestand ist wichtiger als Kurse – genau wie bei "traditionellen" Aktienwerten. Ohne funktionierende Unternehmung kein Wert.
Und abgerauscht ist relativ. Ich sehe einfach nur eine Linie, die von links unten, nach rechts oben verläuft. Wer ständig kauft und verkauft, ist der eigentliche Spekulant.

Weil man das mit einer Währung können sollte. Ein Auto das man nicht tanken und das nie in die Werkstatt muss ist ja super toll. Wenn man gleichzeitig nicht damit fahren kann ist es wertlos. BTC ist das Auto mit dem man nicht fahren kann, während alle Kryptofans sich daran ergötzen, wie toll es doch in der Garage aussieht und wie viel wert es in 20 Jahren sein wird.
Du willst mir gerade ernsthaft erzählen, dass man mit Bitcoin keine Transaktionen tätigen kann?

Sorry, aber das finde ich völlig uninteressant. Es gibt schon heute zig Möglichkeiten sein Erspartes anzulegen. Jede davon hat ihre eigenen Vor- und Nachteile. BTC bietet da eigentlich kaum was neues und sicherer als viele andere Ansätze ist es definitiv auch nicht, trotz der technischen Spielereien mit Blockchain und POW.
Und wieder wird das Thema Inflation völlig außen vor gelassen und die Tatsache, dass sich niemand Gedanken über Geldanlage machen müsste, wenn wir ein hartes Geld haben würden. Diese "zig Möglichkeiten" musst Du erst einmal kennen, Du musst Dich erst einmal beschäftigen. Und wie groß das Interesse und Verständnis ist, siehst Du alleine beim Thema Aktienrente oder Generationenkapital.

Bitcoin hat die Sparfunktion integriert.
Jedes heute genutzte Medium erhält seinen Wert über den Bedarf. Ein Haus in München ist eine super Anlage, weil es eine enorme Anzahl an Menschen gibt, die es kaufen wollen. Ein Haus in Sibirien ist praktisch wertlos, weil kaum jemand dort wohnen will. BTC ist nur solange etwas wert, wie Leute an das Narrativ glauben damit reich werden zu können.

Aktien, Immobilien, Rohstoffe, etc. etc.
Gleiche Antwort wie oben mit dem Zusatz, dass äußere Umstände immer dem Vertrauen bedürfen und Du nicht beeinflussen musst. Bei einem harten Geld, ist das obsolet.


Btw, das BTC stabiler als andere Medien wäre, ist doch auch nur eine Illusion. Wenn Musk morgen verkündet, dass der BTC jetzt doof findet und ein paar tausend Coins auf den Markt wirft, will ich nicht wissen wie der Markt reagiert, das könnte für viele sehr unangenehm werden. Es ist natürlich äußerst unwahrscheinlich, dass er sowas machen würde, aber in der Vergangenheit gab es ähnliche News mit den entsprechenden Kursreaktionen und Leuten, die ihr erspartes verloren haben.
1 BTC = 1 BTC, wie 1 EUR = 1 EUR.
Oder wenn sich mal wieder eine Börse hacken lässt oder ein Service in illegale Aktivitäten verstrickt. Ruckzuck leidet das Ersparte.
Bitcoin ist Selfcustody. Wer seine Coins ohne Schlüssel aufbewahrt, ist selbst schuld.
Weil wir nicht entscheiden. In Deutschland mag das nicht ganz so schlimm sein (=wir haben als Bürger etwas mehr Entscheidungsgewalt), aber hier geht es ja um News aus den USA, weshalb dieses Zitat relevant ist:

"Multivariate analysis indicates that economic elites and organised groups representing business interests have substantial independent impacts on US government policy, while average citizens and mass-based interest groups have little or no independent influence. "
-> was der durchschnittliche Bürger will ist egal, die politische Richtung wird einzig von den oberen 5% bestimmt. Und zwar egal ob die Demokraten oder Konservativen regieren.
Und die Aussage kommt nicht von einem obskuren Krypto-Blog sondern basiert auf einer Studie die unter anderem von einem Professor der Princeton University durchgeführt wurde.
Und genau da setzt Bitcoin doch an. Keine einzelne Entität kann mehr irgendwas bestimmen, alle arbeiten gemeinsam, alle entscheiden gemeinsam, niemand kann ohne den anderen. Gibst Du den Menschen hartes Geld, gibst Du Ihnen ihre Eigenverantwortung, Entscheidungskraft und Sparsamkeit zurück.

Und natürlich kann jeder mit entscheiden. Ohne Nachfrage kein Bedarf für ein Angebot. Wir brauchen PayPal, Visa und Mastercard nicht zwingend. Fiat hat uns faul gemacht. ;)
https://bitcoin-2go.de/statistiken/bitcoin-energieverbrauch/ siehe Quelle weil du ja drauf stehst.

Mal abgesehen davon das Bitcoin genauso von den großen kontrolliert wird und das volatile auch schnell in die Hose geht wenn die richtigen sich dazu entscheiden auf den nächsten Coin zu schwenken.
Und was genau willst Du mir jetzt sagen?
Niemand sagt, dass der Energieaufwand wenig ist, aber er ist es wert.

Sagst Du mir noch, wie Bitcoin von "den großen kontrolliert" wird und warum das Netzwerk "in die Hose geht", wenn "die richtigen auf den nächsten Coin schwenken"?
 
Und was genau willst Du mir jetzt sagen?
Niemand sagt, dass der Energieaufwand wenig ist, aber er ist es wert.

Sagst Du mir noch, wie Bitcoin von "den großen kontrolliert" wird und warum das Netzwerk "in die Hose geht", wenn "die richtigen auf den nächsten Coin schwenken"?
Das der Großteil aus Kohle gewonnen wird und alles andere als effizient ist und niemanden was bringt außer den Klimawandel ein stückweit mehr anzuheizen. Aber klar sowas brauchen wir natürlich aktuell^^

Bitteschön du Aufgeklärter :d
 
  • Haha
Reaktionen: LTD
Der Fortbestand ist wichtiger als Kurse – genau wie bei "traditionellen" Aktienwerten. Ohne funktionierende Unternehmung kein Wert.
Nur dass der BTC keine funktionierende Unternehmung ist. Es ist eine begrenzte Menge da, und die steigt im Wert weil, nunja weils steigen muss. Der BTC ist wie ein Unternehmen das keine Produkte aber viele tolle Ideen hat und lauter Investoren springen auf, weils später bestimmt super wird.
Du willst mir gerade ernsthaft erzählen, dass man mit Bitcoin keine Transaktionen tätigen kann?
Kostet ungefähr das 60-fache einer 'normalen' Überweisung. Na gut, du kannst damit fahren (um beim vorherigen Vergleich zu bleiben), es kostet nur halt das 60-fache gegenüber einen normalem Auto. 480€ auf 100km, die Autoindustrie schlottert :d
Und wieder wird das Thema Inflation völlig außen vor gelassen und die Tatsache, dass sich niemand Gedanken über Geldanlage machen müsste, wenn wir ein hartes Geld haben würden. Diese "zig Möglichkeiten" musst Du erst einmal kennen, Du musst Dich erst einmal beschäftigen. Und wie groß das Interesse und Verständnis ist, siehst Du alleine beim Thema Aktienrente oder Generationenkapital.
BTC oder "hartes Geld" muss man nicht verstehen? Man kauft einfach und dann wird es mehr?

Und genau da setzt Bitcoin doch an. Keine einzelne Entität kann mehr irgendwas bestimmen, alle arbeiten gemeinsam, alle entscheiden gemeinsam, niemand kann ohne den anderen. Gibst Du den Menschen hartes Geld, gibst Du Ihnen ihre Eigenverantwortung, Entscheidungskraft und Sparsamkeit zurück.
Sorry, aber das klingt eher wie eine Predigt. "Und dann kommt der heilige Krypto auf die Erde und alle sind glücklich bis ans Ende aller Tage." Ich denke da sind wir an einer Stelle angekommen, bei der man nicht weiter diskutieren braucht.
Ich wünsche dir auf jeden Fall viel Erfolg mit deinem Portfolio. :)
 
Kostet ungefähr das 60-fache einer 'normalen' Überweisung. Na gut, du kannst damit fahren (um beim vorherigen Vergleich zu bleiben), es kostet nur halt das 60-fache gegenüber einen normalem Auto. 480€ auf 100km, die Autoindustrie schlottert :d
Deine 'normale' Ueberweisung kannst du dir in die Haare schmieren, denn Du selbst hast relativ wenig mit der Uebrweisung zu tun. Das machen Banken fuer dich.
Und wenn die Bank aus welchem Grund auch immer 'nein' sagt, dann bleibt deine Ueberweisung ein Wunsch - wird jedoch nie ausgefuehrt.
Waerst vor ein paar Jahren in Griechenland oder Zypern gewesen, haettest du am eigenen Leib gespuert wie gut solche Ueberweisungen funktionieren und wie guenstig sie doch sind.

Koennen wir den BTC einfach als PoC fuer die Blockchain betrachten?
Dass das Zeug irgendwie mit 'Geld' verglichen wird ist schoen und gut, im endeffekt ist der Bitcoin jedoch 'nur' der Beweis, dass die Blockchain funktioniert. Und das ist doch eigentlich das interessante an der Sache.

Das Zeug ist Zensurresistent und somit wertvoll. Willst du auswandern und deinen Geldkoffer mitnehmen? Viel spaß, ich nehm meinen USB stick mit und rufe keine komischen Menschen auf den Plan... :d
 
BTC oder "hartes Geld" muss man nicht verstehen? Man kauft einfach und dann wird es mehr?
Nein, es wird nur exakt nicht weniger.

und die steigt im Wert weil, nunja weils steigen muss.
Weil alle anderen Währungen im Wert abnehmen.

Sorry, aber das klingt eher wie eine Predigt. "Und dann kommt der heilige Krypto auf die Erde und alle sind glücklich bis ans Ende aller Tage." Ich denke da sind wir an einer Stelle angekommen, bei der man nicht weiter diskutieren braucht.
Wenn du die Entscheidungsfindung im Netzwerk nicht verstehen willst ist das schade, aber dir überlassen.

Er hat außerdem erklärt was Bitcoin speziell macht im Kryptospace, Denn nur bei Bitcoin wird die Entscheidungsfindung von den Benutzern und nicht den reichsten Entitäten vorgenommen.
 
  • Danke
Reaktionen: LTD
Nein, es wird nur exakt nicht weniger.

Was ein Käse du schreiben tust Junger Padawan. Quelle Google. Gerade eben.

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Am Anfang nette Spielerei. Jetzt nur noch ein Spekulationsobjekt. Es ist nur soviel wert was Leute dafür bereit sind zu bezahlen. Wenn der Tesla spinner irgendwann aussteigen wird fällt es zusammen wie eine Kartenpiramide.
 
Zuletzt bearbeitet:
Diese Diskussion kann nicht richtig funktionieren, denn wir sind uns nichtmal bei den Definitionsbegrifflichkeiten einig. Schade.
 
Was ein Käse du schreiben tust Junger Padawan. Quelle Google. Gerade eben.
Nicht der Preis Kollege, ich spreche von der montären Politik von Bitcoin. Es wird nie mehr als 21 Millionen geben.

Warum gehen eigentlich so viele davon aus man hätte eine geistige Behinderung und antworten als hätte gerade ein Kleinkind irgendwas gebrabbelt?

Ich hoffe diese Überheblichkeit wird nicht in einer schmerzhaften Erfahrung erst abgelegt. :d
 
Bitcoin ist kein Bezahlmittel. Es ist ein Spekulationsmittel. Dafür gibt es halt auch einen Platz wie die Börsenaufaicht es nun bestätigt hat.

Als Bezahlmittel kann man es betrachten sobald die EZB oder die FED sie ähnlich verankert.
 
Das der Großteil aus Kohle gewonnen wird und alles andere als effizient ist und niemanden was bringt außer den Klimawandel ein stückweit mehr anzuheizen. Aber klar sowas brauchen wir natürlich aktuell^^

Bitteschön du Aufgeklärter :d
Wow, wieder eine "Studie", die Jahre alt ist und längst auch in diesem Thread von mir mit entsprechenden Links widerlegt wurde.
Du wirst hämisch, bedienst Dich aber selbst nur plumper Aussagen. Ein Einzeiler, die irgendwelche Thesen aufstellt: "Niemanden", "Wir brauchen", "alles andere als".

Nur dass der BTC keine funktionierende Unternehmung ist. Es ist eine begrenzte Menge da, und die steigt im Wert weil, nunja weils steigen muss. Der BTC ist wie ein Unternehmen das keine Produkte aber viele tolle Ideen hat und lauter Investoren springen auf, weils später bestimmt super wird.
Zum Glück ist BTC keine Unternehmung, bei der Einzelne das Vertrauen genießen und Entscheidungen treffen müssen.
Und warum gibt es Menschen, die Rohstoffe wie Gold und Silber halten, wo es doch auch hier keine funktionierende Unternehmung gibt? Ich gebe Dir die Antwort: Wertspeicher.

Kostet ungefähr das 60-fache einer 'normalen' Überweisung. Na gut, du kannst damit fahren (um beim vorherigen Vergleich zu bleiben), es kostet nur halt das 60-fache gegenüber einen normalem Auto. 480€ auf 100km, die Autoindustrie schlottert :d
Erzähle das mal einem Elsalvadorianer, der sich mit Auslandsüberweisung herumschlagen muss. Aber ja, den Wert muss man erst einmal erkennen.

BTC oder "hartes Geld" muss man nicht verstehen? Man kauft einfach und dann wird es mehr?
Anhand Deiner klugen Fragen und teilweise auch Aussagen, die Du hier in diesem Thread geäußerst hast, dacht ich, Du wärst bereits weiter und über diesen Punkt hinaus.
Denkanstoß: Begrentztestes Gut.
Sorry, aber das klingt eher wie eine Predigt. "Und dann kommt der heilige Krypto auf die Erde und alle sind glücklich bis ans Ende aller Tage." Ich denke da sind wir an einer Stelle angekommen, bei der man nicht weiter diskutieren braucht.
Ich wünsche dir auf jeden Fall viel Erfolg mit deinem Portfolio. :)
Schade, dass Du Dich dadurch begrenzt, weil etwas so "klingt wie", wie Du es nicht möchtest – jeder hat seinen eigenen Erfahrungshorizont auf dem er aufbaut.

Ich kann nur aus eigener Erfahrung sagen: #StudyBitcoin. Die Mindblowing-Effekte werden kommen, wenn man es zulässt.
Ich habe noch nie so ein komplexes Thema in Angriff genommen, das mich so in Themenbereichen wie Thermodynamik, Gesellschaftsformen, Wirtschaft oder Technikbastelei fordert. Daher bin ich niemanden böse, der deswegen nicht auch gleich mehrere tausend Stunden Gehirnschmalz ins Thema steckt. Bitcoin ist nicht binnen 30 Minuten verstanden. Selbst nach abertausenden Stunden entdeckt man Neues und grübelt ständig tiefer.
Ich finde es nur schade, dass die meisten glauben – auch hier in diesem Thread – Bitcoin verstanden zu haben, sich jedoch den typischen Falschaussagen bedienen, was der perfekte Beweis dafür ist, dass es nicht lange über die 30 Minuten hinausging (das habe ich alleine hier für Antworten investiert).
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Bitcoin ist kein Bezahlmittel. Es ist ein Spekulationsmittel. Dafür gibt es halt auch einen Platz wie die Börsenaufaicht es nun bestätigt hat.

Als Bezahlmittel kann man es betrachten sobald die EZB oder die FED sie ähnlich verankert.
Finde ich sehr traurig diese Aussagen. Wir sollen uns also immer solange ausruhen mit unseren eigenen Entscheidungen, bis wenige Dritte ihr Okay geben und uns die Entscheidungshoheit und Verantwortung abnehmen?
Warum haben wir Menschen in Krisenzeiten immer mit Alkohol und Zigaretten gehandelt? Das hat sicher keine EZB oder FED abgenommen!
 
Zuletzt bearbeitet:
Wow, wieder eine "Studie", die Jahre alt ist und längst auch in diesem Thread von mir mit entsprechenden Links widerlegt wurde.
Du wirst hämisch, bedienst Dich aber selbst nur plumper Aussagen. Ein Einzeiler, die irgendwelche Thesen aufstellt: "Niemanden", "Wir brauchen", "alles andere als".
Soll ich dich mit all den anderen negativen Einflüssen vollbomben? Am Ende wirst du deine Meinung nicht ändern, da bei dir Bitcoin der Heilsbringer für all das schlechte auf der Welt zu sein scheint. Dafür ist meine Lebenszeit mir dann zu schade. In Zeiten vom menschen gemachten Klimawandel ist eine Währung die enormen sinnlosen Verbrauch von Ressourcen befeuert, damit nen paar Kohle machen, tatsächlich alles andere was wir brauchen... So viel zur Verantwortung.
 
Am Ende wirst du deine Meinung nicht ändern
Wenn es dir nur darum geht seine Meinung zu ändern ist das vll. der Grund.

Es gibt hier Leute die einen Wert erkannt haben und andere die diesen nicht erkennen wollen.

Wir könnten diskutieren, ob da wirklich ein Wert ist und es herausfinden.

Soll ich dich mit all den anderen negativen Einflüssen vollbomben?
"vollbomben" klingt stark danach, dass das Ziel ist ihn zu überfordern und nicht diese einzeln zu evaluieren, ob daran auch was ist. Die Wortwahl zeugt eher davon, dass du deine Meinung nicht ändern willst.

da bei dir Bitcoin der Heilsbringer für all das schlechte auf der Welt zu sein scheint.
Naja, hier bin ich bei dir. Es ist ein Schritt nach vorne, der Vor- und Nachteile mit sich bringt. Wie das Internet oder Computer usw.


In Zeiten vom menschen gemachten Klimawandel ist eine Währung die enormen sinnlosen Verbrauch von Ressourcen befeuert
Hast du eigentlich mal geschaut was ein fairer Vergleich mit anderem sinnlosem Verbrauch ist?

Wir haben zur Auswahl:
Fiat: https://www.bankingonclimatechaos.org/
Geld drucken für die Militärindustrie und um Öl von Saudis zu kaufen?

Gold: Zweitgrößter Landabbau nach Kohle und immenser CO2 Ausstoß durch die Bagger usw.
Wenn Gold verkauft werden würde um Bitcoin zu kaufen würde also der Ausstoß sinken.
Nur weil bei Bitcoin recht leicht der Ausstoß ausgerechnet werden kann bedeutet dies nicht, dass die alten Industrien welche Bitcoin ablösen will nicht indirekt viel mehr CO2 Ausstoß verursachen!
Außerdem wird mit jedem Halving die Vergütung und damit das Geld für Strom halbiert, also wird Bitcoin immer besser fürs Klima.
Schlussendlich: Bitcoin hat nie entschieden, dass es CO2 Ausstoß dafür geben soll.
Die Regierungen haben sich entschieden EEs zu vernachlässigen und stattdessen fossile Energien großzügig zu subventionieren. Nicht Bitcoin.

tatsächlich alles andere was wir brauchen...
Was genau brauchen wir denn dann?
 
"vollbomben" klingt stark danach, dass das Ziel ist ihn zu überfordern und nicht diese einzeln zu evaluieren, ob daran auch was ist. Die Wortwahl zeugt eher davon, dass du deine Meinung nicht ändern willst.
Will ich auch nicht
Naja, hier bin ich bei dir. Es ist ein Schritt nach vorne, der Vor- und Nachteile mit sich bringt. Wie das Internet oder Computer usw.
Nach vorne in eine dezentrale Währung?
Hast du eigentlich mal geschaut was ein fairer Vergleich mit anderem sinnlosem Verbrauch ist?

Wir haben zur Auswahl:
Fiat: https://www.bankingonclimatechaos.org/
Geld drucken für die Militärindustrie und um Öl von Saudis zu kaufen?

Gold: Zweitgrößter Landabbau nach Kohle und immenser CO2 Ausstoß durch die Bagger usw.
Wenn Gold verkauft werden würde um Bitcoin zu kaufen würde also der Ausstoß sinken.
Nur weil bei Bitcoin recht leicht der Ausstoß ausgerechnet werden kann bedeutet dies nicht, dass die alten Industrien welche Bitcoin ablösen will nicht indirekt viel mehr CO2 Ausstoß verursachen!
Außerdem wird mit jedem Halving die Vergütung und damit das Geld für Strom halbiert, also wird Bitcoin immer besser fürs Klima.
Schlussendlich: Bitcoin hat nie entschieden, dass es CO2 Ausstoß dafür geben soll.
Die Regierungen haben sich entschieden EEs zu vernachlässigen und stattdessen fossile Energien großzügig zu subventionieren. Nicht Bitcoin.
Das würde auch mit dem Bitcoin nicht besser werden. Es es ist eben nur ein weiterer Markt mit Gewinnern und Verlierern. Bis Bitcoin besser für das Klima wird haben wir ganz andere Probleme^^
Die Idee und so ist ja alles schön und gut, aber leider nur in der Theorie Bitcoin bedarf Digitaliserung weltweit und das Bedarf Zusammenarbeit von Staaten...
 
Ich warte eigentlich schon lange auf die 'Argumente' dass mit Kryptowaehrungen soviele Straftaten begangen werden.
Owait, das gleiche passiert mit 'Echtem' Geld ja auch. Sowas aber auch. :d

@Stegan Seit wann interessierst / beschaeftigst du dich mit Blockchain(s) / Kryptos?
Finde deine Beitraege wirklich gut zu dem Thema. Die Technik ist super interessant und es ergeben sich echt viele
Beruehrpunkte zu Wirtschaft/Gesellschaft etc.. :d Super spannend das Thema ^^
 
Ich warte eigentlich drauf, das jetzt bei fallenden Kursen wieder kommt, seht ihr, es geht alles den Bach runter und btc ist tot, sas ist alles Scam der fällt auf 0 und dann heult ihr alle :fresse2:
 
Und e

Und es geht los die großen kommen und bereichern sich: larry fink
Naja, die Obersau von JP Morgan hat wenigstens noch ein Problem damit.

Aber ja, ich stimme zu, wer nach dem momentanen Bullrun erst dazukommt wirtschaftet auch den Finanzeliten nun in die Tasche. Aber die kannst du auch nicht aussperren, ist doch klar, dass die kommen sobald sie Sicherheit und Geld wittern.
 
Jaja. Bitcoin: die Rache des kleinen Mannes, um es der bösen Finanzelite so richtig zu zeigen, das ganze System umzukrempeln, und eine Zukunft zu schaffen, in der wieder Milch und Honig fließen ... :rofl:
 
3 mal US-Döneraufsicht gelesen
 
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