Haben die durchblicken lassen warum? Also geht es um die Zulassung der Adapter oder eher um deinen konkreten Fall?Hab inzwischen Kontakt mir der BNetzA und die sind an der Sache sehr interessiert.
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Haben die durchblicken lassen warum? Also geht es um die Zulassung der Adapter oder eher um deinen konkreten Fall?Hab inzwischen Kontakt mir der BNetzA und die sind an der Sache sehr interessiert.
Naja, das war in Großbritannien.Wenn ich sowas höre oder lese muss ich immer daran denken
Ich versuche euch soweit wie möglich auf dem Laufenden zu halten. Hab heute leider nicht geschafft da anzurufen, zu viel Stress heute und die sind nur bis 16 Uhr da.Bin gespannt was bei rumkommt, bitte halt uns auf dem laufenden, immerhin weißt du wo der "Übeltäter" sitzt, gab ja oft genug inzwischen so miese Geschichten, wo es Monate/Jahre gebraucht hat bis man gemerkt hat das es der Nachbar mitm Chinaladegerät oder jemand mit nem Uralt TV war
Ich glaub wenn ich die Möglichkeit mit Glas in deinem Fall nicht hätte, würde ich der Mitbewohnerin sogar anbieten die Kabel in der Bude zu verlegen... zur Not auf eigene Kosten gibt nichts schlimmeres als wenn die Online Nadel nicht sitzt oder dauernd rausrutscht ;D
Schein wohl bei mir Speziell um den Fall zu gehen.Haben die durchblicken lassen warum? Also geht es um die Zulassung der Adapter oder eher um deinen konkreten Fall?
Funkstörungen kann jeder melden. Ich musste beim ausfüllen auch sämtliche Daten angeben (ISP, Bandbreite, Messungen, Netzbetreiber) - Ich war so ausführlich wie nur möglich und vielleicht hat das bereits geholfen. Immerhin waren schon 2 Techniker hier (was ich der BNetzA auch mitteilte) - Ich wurde auch gebeten eine Kopie der Korrespondenz zwischen mir und der BNetzA an meinen ISP weiterzuleiten. 1&1 sind deswegen auch schon in Kontakt mit der BNetzA getreten vielleicht hat all das nun etwas beschleunigt. Am ende ist mir das auch ehrlich egal Hauptsache, das ganze hat so schnell wie möglich ein Ende.Mich wundert hier eher das die BNetzA auf deine Anfrage als Privatperson hin reagiert hat. Normalerweise werden solche HF-Störungen von den ISPs an die BNetzA gemeldet, die sich dann wiederum auf die Suche begibt.
Nein, ist es nicht. Es gab mal ein deutschsprachiges Forum "modem-hilfe", darin wurden diverse genau solcher Fälle glaubwürdig beschrieben. Das hat auch nichts mit FTZ oder nicht zu tun, sondern schlicht damit, daß Defekte, die sich "nur" in Störstrahlung äußern und somit ansonsten überhaupt nicht bemerkt werden, immer mal auftreten können.Naja, das war in Großbritannien.
In Deutschland ist so etwas sehr unwahrscheinlich.
Wenn Du Dir einen Nachweis von dem Telekomiker geben lassen kannst, dass die Störung definitiv durch Ihre PLC verursacht wird, hast Du einen Unterlassungsanspruch gegen die Verursacherin. D.h., Du kannst ihr eine Frist setzen, zu der Sie die Störung zu unterlassen hat und nach fruchtlosen Ablauf entsprechend Unterlassungsklage erheben. Ja nachdem, was und wann etwas bei der BNetzA herauskommt, ist das auch ein gangbarer Weg.Ich versuche euch soweit wie möglich auf dem Laufenden zu halten. Hab heute leider nicht geschafft da anzurufen, zu viel Stress heute und die sind nur bis 16 Uhr da.
Schein wohl bei mir Speziell um den Fall zu gehen.
Funkstörungen kann jeder melden. Ich musste beim ausfüllen auch sämtliche Daten angeben (ISP, Bandbreite, Messungen, Netzbetreiber) - Ich war so ausführlich wie nur möglich und vielleicht hat das bereits geholfen. Immerhin waren schon 2 Techniker hier (was ich der BNetzA auch mitteilte) - Ich wurde auch gebeten eine Kopie der Korrespondenz zwischen mir und der BNetzA an meinen ISP weiterzuleiten. 1&1 sind deswegen auch schon in Kontakt mit der BNetzA getreten vielleicht hat all das nun etwas beschleunigt. Am ende ist mir das auch ehrlich egal Hauptsache, das ganze hat so schnell wie möglich ein Ende.
Habe dennoch einfach mal bei der Deutschen Glasfaser angefragt wie lange das ganze dauern würde bis ich dann auch schließlich den FTTH-Anschluss nutzen könnte bisher aber noch keine Antwort.
Wünsche dennoch einen schönen Start in die Woche!
Na, es ist ein jahrzehntealter Bericht über einen noch älteren Fernseher. Du willst doch jetzt nicht ernsthaft argumentieren, dass der dort genannte Fernseher heile war und gaaanz zufällig ausgerechnet im DSL gestört hat? Weil das ja auch alle alten Fernseher so machen? Das glaubst du doch selbst nicht...Davon, das das Gerät defekt war, habe ich in dem Artikel nichts gelesen.
Bei Defekten kann so etwas natürlich immer mal vorkommen.
Wo ist das Problem, wenn du damit einverstanden bist?Verständlicherweise möchte mein Anbieter hier nicht vorsätzlich Vertragsbruch begehen.
Ich weiß leider nicht, ob ich sie in irgendeiner weise, rechtlich dazu zwingen kann. Ich hoffe, dass ich bald den Termin von der BNetzA bekomme und der Quatsch dann hoffentlich ein Ende hatIch würde auf gar keinen Fall nur wegen einer uneinsichtigen, hinzugezogenen "Nachbarin" auf meine vertraglich zugestandene und auch mögliche Bandbreite verzichten! Soll sie doch ihren Technik-Müll entsorgen.
gibts denn überhaupt einen Anbieter, der Glasfaser bei euch ausgebaut hat? Nur Glasfaser von der Wohnung in den Keller bringt dir ja nichts.und ihn auch nach einer Genehmigung bzgl. Einbau von Glasfaser fragen
Wieso "in den Keller"? Die Telekom macht FTTH, die haben sehr ordentlich gearbeitet und mir die Glasfaser-Dose an meinem Wunschort in der Wohnung montiert.gibts denn überhaupt einen Anbieter, der Glasfaser bei euch ausgebaut hat? Nur Glasfaser von der Wohnung in den Keller bringt dir ja nichts.
Nö. Die scheint mir eher ein alternativ-esoterisches Problem zu haben, nachdem was man so rauslesen kann.Die Nachbarin scheint was Technik angeht entweder ignorant zu sein oder ein Verständnisproblem zu haben...
Er schreibt "Einbau von Glasfaser"Wieso "in den Keller"?
Stimmt nicht, da es zu einer störenden Beeinflussung kommt.Die BNetzA hat auch nur dann eine Handhabe, wenn das Teil die Grenzwerte überschreitet, was nicht zwingend der Fall sein muss, nur weil es deinen Supervectoring-Anschluss platt macht.
Da hat man als Mieter in der Regel aber wenig Einblick.wurde dies über lange Wege gemacht, kann es zu Beeinflussungen kommen.(Kopplung)
Die ist einfach dumm und ignorant. 🤦Der ganze Fall ist echt absurd, von außen aber mehr oder weniger lustig anzuschauen. Die Nachbarin scheint was Technik angeht entweder ignorant zu sein oder ein Verständnisproblem zu haben... Das sie sich mit den DLink Teilen selbst stört setzt dem Ganzen nur noch die Krone auf Ich drücke die Daumen, das sie es letztendlich doch einsieht und den Schrott entsorgt.
Die Diskussion kam im ehemaligen onlinekosten.de Forum regelmäßig auf und dort war die einhellige Meinung die Folgende:Stimmt nicht, da es zu einer störenden Beeinflussung kommt.
A1B2C3D4 schrieb:Die Telekom muss sich mit anderen Sekundärnutzern wie Devolo prügeln. Solange die Grenzwerte nicht überschritten werden kann die BNetzA nichts machen.
Sind die Grenzwerte meines Wissens nach noch laxer.Seit es diverse alte Regelungen dank EU nicht mehr gibt
Ich wünsche @CornFlakes1991, dass du recht hast, auch wenn es nicht dem entspricht, was an anderer Stelle zu dem Thema vor weniger als 2 Jahren berichtet wurde:die Grenzwerte gelten nur, wenn es nicht zu einer störenden Beeinflussung kommt
llk schrieb:Ich habe selbst mehrere Fälle bedient, wo Mieter in einem MFH die Adapter nicht abschalten wollten, nur der 35b Kompatiblitäts-Modus auf den Adaptern als Weisung der BNetz aktiviert werden musste, und die PLC im Haus trotz neuer Endleitung mit 30cm Distanz zu allen E-Zeugs weiterhin so massiv Stört haben das die Anschlüsse trotz Rückstufung auf Fallback 175MBit (SNR->20db ) weiterhin Abbrüche hatten.
llk schrieb:Ich mir sind aus der Vergangenheit so einige PLC-Fälle bekannt, bei einem einzigen gab es eine Außerbetriebnahme weil ein Adapter wirklich "defekt" war und im gesamten Ü-Spectrum einen "dauerpeak" erzeugt hat und wild sinnloses zeug auf die Leitungen geblasen hat. Es bleibt bei solchen Sitautionen immer zu hoffen, das der "Verursacher" einsichtig ist, weil diese leute oft selbst von Störungen geplagt sind wenn sie V-VDSL haben. Oft lässt sich eine Lösung finden, aber eben nicht immer.
Aus dem vorherigen Verlauf habe ich das so verstanden, das die Nachbarin DLAN "braucht" um im Wohnzimmer (?) überhaupt Internet nutzen zu können.Das sie sich mit den DLink Teilen selbst stört setzt dem Ganzen nur noch die Krone auf
Wo ist denn die "andere Stelle"? Sollen wir die jetzt alle separat suchen?an anderer Stelle
Nein. Sie könnte auch einfach WLAN nutzen; will sie aber nicht, weil das ja Strahlen sind...Aus dem vorherigen Verlauf habe ich das so verstanden, das die Nachbarin DLAN "braucht" um im Wohnzimmer (?) überhaupt Internet nutzen zu können.