[Sammelthread] Nanofluid - Zusammenfassung im Startpost

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google findet nix brauchbares. Treffer Nr. 2 ist dieser Thread hier. :)
 
@sonnyboy: War sicher als Anspielung gemeint. Siehe weiter oben im Thread.

@Prinzen Rolle:

Nanofluid im Feser Orange 13/10 Schlauch:

05vvw0.jpg


Im Vergleich mit dem Schlauch, wenn er leer ist:
069o3f.jpg


UV:
077m13.jpg


Weitere bunte Schläuche mit Nanofluid drin werde ich im Startpost einfügen. ^^
 
Schaut aufjedenfall cool aus, gibt ne "fülligere" Farbe.
Würd mich mal interessieren wie das bei meinem weißen DangerDen aussieht :fresse:
 
Ich glaub, Dein Post ist etwas offtopic und interessiert eigentlich keinen... :hmm:

Es war eine Anspielung an Jorel, der sich über die Tippfehler ausgelassen hat, selber aber, wie jeder andere hier, welche produziert. Also keine Klugschei..ei von mir, ich kann es selber nicht leiden wenn das wer macht. :wall:

Zum Thema: Hat sich schon wer gefragt, wie die Abnutzung der Kühler und vorallem der Schläuche mit diesem körnigen Zeug aussieht!?

Ich kann mir nicht vorstellen, dass das zuträglich ist, wenn auch sehr klein, wird es zu einer Reibung kommen. Soweit ich es richtig in Erinnerung habe, gab es da schon vor einiger Zeit diverse Ideen, die jedoch wieder verworfen wurden, soll ja nicht bedeuten, das sich nun durch Weiterenwicklung nichts geändert hat.
Aber von der Logik her, könnte das Zeug eben nicht unbedingt das beste innerhalb einer WaKü sein....
 
DIe Pastel Farben der Schläuche sehen ja richtig geil aus

Ich denke wenn die Partikel so mini sind dass man sie nicht sieht und die durch den EK durchschlüpfen ist da so gut wie keine Reibung vorhanden
 
muss ich alpha rechtgeben, je nach partikelgröße sollte das da nahezu keine reibung geben.

und nebenbei, auch wasser erzeugt reibung, denn das besteht ja wie wir alle wissen (sollten) auch als teilchen.

wenn das nanofluid da ist, will ich das auf jeden fall mal richtig testen ;)

mfg
simon
 
Nur weil es klein ist und man es mit dem blosen Auge nicht sieht, soll es keine Reibung geben? Du meinst das die Partikel dann ein Ausweichmanöver fliegen, wenn eine Auswand vom Schlauch oder Kühler in Sicht ist :-) ?
Spass bei Seite, das hat mit der Größe nicht wirklich etwas zu tun...., der Abrieb ist nur feiner als mit größeren Teilchen. Bei der Geschwindigkeit, mit der hier ein Abrieb statt findet, spielt dann noch die Dichte der Teilchen ein Rolle, die in der Flüssigkeit vorhanden sind.
Du könntest das wage mit einem Sandstrahlgerät vergleichen, da gibt es übrigens auch schon Nano Partikel, nicht im Laden um die Ecke, sondern schon in speziellen Bereichen.
 
muss ich alpha rechtgeben, je nach partikelgröße sollte das da nahezu keine reibung geben.

und nebenbei, auch wasser erzeugt reibung, denn das besteht ja wie wir alle wissen (sollten) auch als teilchen.

wenn das nanofluid da ist, will ich das auf jeden fall mal richtig testen ;)

mfg
simon

Das ist vollkommen richtig, das Wasser einen eigenen Abrieb erzeugt, jedoch erhöhst du ja diesen Effekt mit diesen Teilchen um ein vielfaches, aber wenn jemand Gefallen an etwas gezeigt hat, ist es mit Argumenten immer schwer..;) Ähnlich wie mit Frauen halt :-)

Grüße
Oliver
 
@ Moremax: Ich bin vielleicht einer der wenigen, die hier kaum Rechtschreibfehler machen. Aber eigentlich isses ja egal und ich weise auch keinen drauf hin, wenn er mal ein paar mehr macht. Aber egal --> :btt:
 
Sach mal kannst du nicht lesen, wenn du schon schreiben kannst?! Sag das doch Jorel und nicht mir. Deine Überheblichkeit scheint auch großartig zu sein: "Ich bin vieleicht einer der wenigen die kaum Rechtschreibfehler machen", zuerst verallgemeinern "Dein Post ist etwas offtopic und interessiert eigentlich keinen"! Dann sich auch noch auf eine höhere Stufe stellen, da kann man nur noch Beifall klatschen!
Zu allerletzt dann noch den Award of troll einheimsen, in dem man ständig auf OT hinweist, aber selber nicht einen einzigen Beitrag leistet!!!
 
Was genau soll der Trick von dem Thread hier sein? Einen Sammelthread für Schläuche und Zusätze haben wir schon -> hier.
Und wie es physikalisch sein kann, daß eine Flüssigkeit zwar mehr Wärme bei den Chips weg transportiert, der Radiator damit aber nicht belastet wird (gleiche Wassertemps), DAS muß mir mal einer erklären...
 
Kein Trick. Keine Angst, ich verkaufe das Zeug nicht. :-)

Ich hab den Thread aufgemacht, weil sehr viele Kommentare zu den Bildern im Bilderthread gekommen sind.
Was genau ist deine Frage wegen der Wassertemperatur?
 
Ganz einfach. Wenn eine Flüssigkeit auf der einen Seite das Delta zwischen Wasser und Chip verbessern, bedeutet das auf der anderen Seite daß die Mehr-Energie, die aufgenommen worden sein muß um das zu erreichen, auch irgendwo abgegeben werden muß.
Bei Water Wetter z.B. ist der Effekt gut zu sehen, daß leicht bessere Chip-Temperaturen mit etwas höheren Wassertemperaturen (bei gleichbleibendem Radiator) bezahlt werden.
Hier hat man den Zahlen nach "einfach so" bessere Chip-Temperaturen, die Wassertemperaturen bleiben gleich. Und das kann halt im Normalfall nicht sein. Eigentlich ;) Da wüßt ich gern, wie das zustande kommen soll.
 
Danke HESmelaugh für die Pics, schaut so aus, wie ich es mir erhofft hatte ;) Überlege nun schon seit gestern wie man das Wasser am praktikabelsten weiß bekommt :fresse:

Hi Ben :wink:
 
Da hast du Recht. Wenn die Wärme besser aufgenommen / transportiert wird, dann muss der Radi auch mehr schaffen, um die aufgenommene Wärme nach draußen zu schaffen. Sonst bleibt die im Wasser.
 
Ja, aber solang man nicht urigst überdimensionierte Radiatoren einsetzt müßte man wenigstens "etwas" davon sehen, daß da mehr Wärmeenergie im Wasser ist. Gerade wo die Chip-Temperaturen doch so deutlich runtergehen sollen (ist bei WW deutlich weniger).

@prinz: Hoi Patrick, ewig nicht gesehen! :wink:
 
Ok, jetzt weiss ich, was du meinst.

Also bei meinen Messungen bewegen sich CPU- und Flüssigkeits-Temperaturen immer "zusammen". D.h. bei hoher Hitze-Last ist das Nanofluid kühler als Wasser und dementsprechend auch die CPU kühler.
Für mich sieht das so aus, als ob die Fähigkeit des Wassers, Wärme abzuführen, ab einer bestimmten Temperatur schlechter wird als die des Nanofluid. Wenn das Nanofluid für eine bessere Wärmeübertragung sorgen soll (was ja behauptet wird), dann gilt das ja für den Kühler (Wärmeaufnahme) und den Radiator (Wärmeabgabe) gleichermassen.

Im Nachhinein muss ich sagen, dass es besser gewesen wäre, wenn ich die Temperatur am Radi-Eingang und am Radi-Ausgang gemessen hätte. So wäre ein solcher Effekt einfacher zu bestätigen gewesen (wenn ich mir das richtig überlege müsste das Nanofluid ein grösseres Delta zwischen vor und nach dem Radi aufweisen).
 
Jap. Hat man nicht grade einen Mora, wird sich das Nanofluid wohl an der Wassertemperatur vergreifen :d

Edit:
Auch wieder wahr. Du hast also nicht nur die Chip-Temps gemessen? Das würde das Nanofluid noch interessanter machen...
 
Zuletzt bearbeitet:
@Prinzen_Rolle: Gern geschehen! Wie weiss bekommen? Na, mit Milch eben! :d

@skun_ip: Ich habe die CPU-Temperaturen sowie die Flüssigkeits-Temperatur vor dem CPU-Kühler gemessen. Wenn ich nach dem Kühler gemessen hätte, dann hätte ich eine höhere Temperatur feststellen müssen, oder?
Ich krieg schon langsam nen Knoten im Gehirn, wenn ich mir das alles theoretisch zu überlegen versuche...
 
Ne, stimmt schon. Auf jeden Fall muss es nach dem CPU-Kühler wärmer gewesen sein - dann hätte das Nanofluid eben schon ganz andere Eigenschaften als Wasser, bei dem die Temperatur im Kreislauf ja immer fast gleich ist.
 
Hm, Moment. Ich fasse kurz zusammen ;) Du testest die Flüssigkeit mit einem Single-Radiator und später einem Dual-Radiator ein, es heizt ein Quad.
Im ersten Fall bleibt das Wasser ein gutes Stück kühler mit dem Fluid, das Delta vom Kühler ändert sich allerdings scheinbar gar nicht. Im zweiten Fall mit 2 Lüftern ändert sich dann im Ganzen gar nix. Im dritten Fall ist dann das Delta vom Kühler mit dem Fluid gar schlechter.
Da hätte ich mir vorher die Unterschrift der Messungen genauer anschauen müssen, aber gut ;) So herum ist es auch interessant, nach einer Erklärung zu suchen.
Bei XS ergibt sich nur bei minimalem Durchfluss ein Unterschied, wobei ich da nicht sehen kann ob der gute Mensch die Luft-Temperaturen vor/hinter dem Radiator gemessen hat oder ob er da irgendwo auch Wassertemperaturen drin hat. Leider nicht beschrieben.
 
Achso, du meinst das Delta CPU-Flüssigkeit?

Muss ich mir nachher mal anschauen, ja. Was du in meinem Test siehst sind ganz einfach die gemessenen Resultate, so wie sie in der Beschreibung der Testmethode stehen.
 
Ja, eigentlich meinte ich genau jenes Delta zwischen CPU und Flüssigkeit. Dann ist mir aufgefallen, daß das gar nicht in der Tabelle war :d
Mit den bereinigten Chip-Temperaturen, so wie sie drin stehen, und den Wasser-zu-Raum Deltas kann man ja auch arbeiten ;)
Find das halt auch mal wieder interessant, sich drüber Gedanken zu machen.
So, auf den zweiten Blick, wundert mich z.B. daß bei beiden Tests jeweils nur eine Messung einen echten Unterschied zeigt, dann aber gleich sehr deutlich. Seltsames Zeug ;)
 
Wird sicher nen guten Grund haben, weshalb das Zeug noch nicht aufm Markt ist ;)

Und sollte es tatsächlich wie im Test nur in oberen Temperaturregionen gut performen, wird man noch einige Jahre warten müssen, bis es wirklich lohnt, das Geld in die Suppe stecken, wenn man nicht nur hinter der Optik her ist. Schließlich ist Wakü gerade bei SLI / CF ein Thema, wo man wiederrum kaum an Quad-Radiatoren oder nem Mora / Evo vorbei kommt, wenn mans auch noch leise mag. Finds bis dato ehrlich gesagt nicht so prickelnd, aber interessant, denn schließlich ists immer noch in Entwicklung.

@Ben: Jups, hatte lange das böse Spiel mit 3 Buchstaben gespielt :wall: Bin aber schon ein paar Wochen wieder hier unterwegs :wink:
 
Also, hab mir das jetzt mal rausgeschrieben. Mit steigender Temperatur wird das CPU-Flüssigkeit-Delta grösser. Soweit so gut.
Wie auch bei allen anderen Messungen ergibt sich der Unterschied erst bei hohen Temperaturen. Da ist das Delta mit dem Nanofluid grösser als mit Wasser. Ich seh aber noch nicht, wo der Haken sein soll.

Es wird sowieso ein Upgrade der Teststation geben und ich werde wahrscheinlich auch eine weitere Revision des Nanofluid testen können. Wie sollte deiner Ansicht nach getestet werden, Radical?
 
Euch ist hoffentlich klar, um was für eine Art von Nanofluid es sich bei der getesteten Flüssigkeit handelt.

Das ist nichts anderes als verdünnte Wandfarbe!

Bevor ihr diesen Beitrag jetzt als dummes Geschwätz abtut - lasst mich (kurz) Edit "etwas länger" erklären warum ich mir meiner Sache da so sicher bin:

Zu erst sprechen einmal alle genannten und gezeigten Eigenschaften dafür:

- transluzentes weißes Erscheinungsbild, niedrig viskos (nicht messbar durchflusshemmmend)
- Geruch: leicht nach "frisch gestrichen"
- weißer Belag nach längere Benutzung in den Schläuchen und Kühlern
- wird als Nanofluid angeboten

Besonders zum letzten Punkt werdet ihr fragen was das mit Wandfarbe zu tun haben soll.
Nun - die Hersteller des Zeugs sind durchaus berechtigt dies als Nanofluid anzupreisen, denn die Pigmente handelsüblicher Dispersionsfarben sind echte klassische Nanopartikel!
Die Partikelgrößen liegen da zwischen einigen 10nm bis zu mehreren 100nm.
Auch nicht ganz falsch ist im Übrigen die Aussage, dass die Wärmeleitfähigkeit solcher Dispersionen höher sein kann als die von reinem Wasser, da die meist silikatischen oder oxidischen Partikel selbst in fast allen Fällen eine höhere Wärmeleitfähigkeit besitzen als Wasser.
Die Wärmekapazität liegt jedoch zwangsläufig unterhalb der von Wasser - und darauf kommt es in der Wakü vor allem an. Nichts desto trotz ist natürlich der Ansatz die recht niedrige Wärmeleitfähigkeit von Wasser durch einen volumenmäßig recht geringen Anteil von Nanopartikeln mit besserer WLF zu erhöhen kein ganz falscher. Bei geringen Volumina an Pigmenten treten zum Einen keine (leicht) messbaren Viskositätsänderungen auf und zum Anderen vermindert sich die Wärmekapazität nicht deutlich. Insbesondere bei schlechteren Kühlern mit geringen Re-Zahlen innerhalb der Kühlstruktur aber auch bei Kühlern mit hohem Turbulenzgrad gibt es auch dann wenn überall turbulente Strömungszustände erreicht werden unterhalb der vergleichweise schon recht dünnen turbulenten Grenzschicht noch den Bereich der viskosen Grenzschichten die den Wärmeübergang behindern. Dort könnten die Partikel durchaus einen positiven Effekt haben - der evtl auch messbar ist.

Abrieb ist übrigens nicht zu befürchten. Die Partikel haben derart geringe Massen, dass ist selbst bei höchster Geschwindigkeit keine genügenden Normal- oder Scherkräfte auf Schlauchwände oder Kühlerbestandteile ausüben könnten, um nennenswerte materialtransportierende oder gar spanabhebende Effekte hervorzurufen. Was jedoch an den Schlauchwänden passieren kann, ist Agglomerieren der Partikel und Vernetzung untereinander, wie es auch beim trockenen von Wandfarbe auftritt. Das ist im Übrigen die Erklärung für Punkt drei der obigen Liste.

Da es sich mutmaßlich um Wandfarbe handelt ist im Übrigen auch der merkwürdige Geruch nach "frisch gestrichen" kein Wunder ;). Die Lösungsmittel und Emulgatoren hinterlassen dieses charakteristische Reizmuster auf den Nasenschleimhäuten (Erklärung zu Punkt zwei der Liste).

Dass es nicht so stark riecht liegt daran, dass die Farbe verdünnt wurde. Gute Wandfarbe hat einen hohen Pigmentanteil und bleibt auch hochverdünnt noch transluzent - die Verdünnung ist also Erklärung für Punkt eins der Liste.

Es ist doch immer wieder erstaunlich wie man durch das Schlagwort "Nano" fast alles zu einer interessanten Neuentwicklung machen kann (nicht bös gemeint!). Nicht umsonst erscheint es einem so als ob fast nur noch Forschungsanträge mit diesem netten Schlagwort gefördert werden. Nicht auszuschließen ist auch, dass die Hersteller tatsächlich den komplizierten Weg gegangen sind. Wandfarbe heben sie, hoffentlich nicht unwissentlich, dennoch hergestellt.

Dabei haben selbst die alten Ägypter bereits nachgewiesenermaßen derartige Nanofluide zum schreiben und Wände streichen eingesetzt. Rußpartikel und Pigmente aus gebranntem Kalk liegen voll in der Nanometerskala. Nanopartikel sind daher weder etwas Neues noch etwas Besonderes.

Freilich ist nicht alles was "Nano"-im Namen trägt von derart profaner Natur, denn man wenn man z.B. an CNTs oder spezielle Beschichtungstechnik denkt lässt sich mit Nanotechnik doch einiges Erstaunliches erreichen. Um beim Thema zu bleiben: Lotuseffekt-Fassadenfarbe dürfte wohl eins der bekanntesten Beispiele für den erfolgreichen Einsatz von Nanopartikeln sein. Auch in anderen Bereichen ist nicht alles mit dem Namenszusatz "Nano" Humbug.

Die Idee mit der verdünnten Wandfarbe ist also, wie oben beschreiben, nicht von der Hand zu weisen und ein positiver Effekt muss nicht im Reich der Märchen angesiedelt werden. Verdünnte Dispersionsfarbe als Nanofluid anzupreisen leitet jedoch den geneigten User leicht in die Irre.

Bin gespannt wer bereit ist seinen Kopf zum nachdenken einzuschalten und sich den Test nochmal unter diesem Aspekt zu Gemüte zu führen. Ich denke einige werden zum selben Schluss kommen wie ich. Der Anteil wird jedoch die Minderheit bleiben, denn sonst hätte Herr Gauß sich einen groben Schnitzer geleistet :d. (btw - wer den Satz und seine Konsequenzen verstanden hat wird vermutlich besagter Minderheit angehören ;))
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ist ja mal interessant.

Müsste man glatt testen. Welche Kriterien muss die Wandfarbe erfüllen und wie stark muss sie verdünnt werden, damit es "Nanofluid" gibt?

Ich kann ganz ehrlich überhaupt nicht einschätzen, ob deine These stimmt oder nicht. Hab dazu einfach viel zu wenig Ahnung von der Materie.
 
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