NAS Gehäuse oder Eigenbau?

david125

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Hallo Leutz,

Ich suche ein NAS System, welches Platz für 4 bis 8 Festplaten bietet, RAID Level 0+1 oder RAID 10 unterstützt und downloadmöglichkeit für HTTP/FTP downloads oder downloads über das Bittorrent-Netzwerk ermöglicht.

Dazu suche ich noch passende Festplatten ab 1TB die Leise, stromsparend und akzeptabel schnell sind.

Das ganze NAS System sollte insgesamt stromsparend und leise sein.

Was ist in meinem Fall besser, ein Eigenbau NAS, ein NAS Gehäuse oder ein komplett fertiges NAS?

Danke schon mal im vorraus.
 
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Würde bei dem Umfang nen Eigenbau mit z.B. FreeNAS vorschlagen ^^ nen fertiges NAS mit 4 bis 8HDDs kann sehr schnell teuer werden. Wobei, die Fertiglösungen oft weniger Strom verbraten.

HDDs? WD Green 1GB =) Ansonsten wenns etwas mehr Strom seind arf die Samsung F§/Seagate 7200.12.
 
Kann FreeNAS, das mit den Downloads auch?

Habe FreeNAS heute Vormittag per VirtualPC getestet. Ist erfreulich umfangreich:

*
Dateisysteme: UFS, FAT32, EXT2/EXT3, NTFS (read-only)
*
Protokolle: CIFS (samba), FTP, NFS, SSH, RSYNC und AFP sowie unison für Dateisync
*
Festplatten: P-ATA (IDE) / S-ATA, SCSI, USB und Firewire
*
iSCSI als Target oder Initiator
*
GPT/EFI Partitionierung für Festplatten größer 2 TByte
*
Netzwerkkarten: alle von FreeBSD 7.2 unterstützten (auch Wireless-Karten)
*
Booten von USB Speichersticks
*
Hardware RAID Karten: alle von FreeBSD 7.2 unterstützten
*
Software RAID 0, 1 und 5
*
Protokoll: UPnP
*
Verschlüsselung (AES 256 Bit, Blowfish 448 Bit, Camellia 256 Bit, 3DES 192 Bit)
*
Management von Gruppen und Benutzer (Local User Authentication, LDAP und Microsoft Active Directory)


Deine Wünsche werden also erfüllt. Erfreulicherweise versteht sich FreeNAS auch prima mit OS X und TimeMachine (AFP-Protokoll) falls relevant.:drool:

Auf der FreeNas Homepage gibts ein HowTo und hier noch eines (relevant bis Seite 4 wenn kein RAID).

Grüße
 
Danke für deine Mühe aber,
Wie siehts mit den HTTP/FTP und Bittorrent downloads aus und kann FreeNAS RAID 10?
 
Steht doch alles da...
RAID 10 geht nicht. Solltest du derartige Späße wollen empfehle ich dir sowieso einen Hardware-RAID Controller. Software-RAID benötigt CPU-Power und ist nicht gerade für schnelle Übertragungsraten bekannt.

BTW: Ich habs net wegen dir getestet ;) Ich hab nur grade annähernd die selben Fragestellungen/Wünsche wie du von daher könnten wir uns auf dem Laufenden halten was nun das beste wäre. Bin auf die Qnap Turbo Station TS-410 gestoßen, allerdings auch nicht wirklich begeisternd.

Mein momentaner Favorit ist eine Atom 330 Plattform mit 2Gb Ram und einem Hardware-Raid Controller. Wenns kein RAID oder doch Software bzw. Fake-Raid sein soll dann eine Atom 330 ION-Plattform (max. 4 Platten).

Was tun?

Ganz vergessen: HTTP ist möglich. Oben drauf gibts die Möglichkeit HTTPs zu nutzen. Generell gibts auch ne Homepage zum nachlesen ;)

---------- Beitrag hinzugefügt um 12:57 ---------- Vorheriger Beitrag war um 12:41 ----------

Habe grad zusätzlich den HTTP-Server angeschalten. Sieht dann so aus: http://steve-23.dyndns.org
Jetzt sollte ich nur noch die Useraccounts verwalten und Passwörter festlegen ;D
 
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Die Qnap Turbo Stations hab ich mir auch schon angesehen, nicht schlecht, aber sehr teuer.

Ok aber was ich meinte, ob es sowas wie einen download manager für FreeNAS gibt wo man auf die eingebauten Festplatten downloaden kann.
 
Wie viel willst du ausgeben? Evtl. wäre ja der Altos easyStore M2 etwas für dich. Allerdings bekommt man die selben Features im Eigenbau mit HardwareRAID-Controller incl. ECC-Ram rund 100Eur günstiger. Weiteres Plus: Da der Eigenbau mit Atom330 zwei Kerne hat könnte man noch eine kleine virtuelle Maschine aufsetzen mit der weit mehr Möglichkeiten offen stehen (z.B. für Bittorrent oder Mailserver oder weiß der Geier)
 
Was für ein Hardware RAID Controller bietet genügend Leistung für mein Projekt, ich nutze intern ein 1000Mbit/s Netzwerk.
 
Hm, im Zusammenspiel mit einer vernünftigen CPU sind die Leute ziemlich vom Softwareraid angetan. Die Hardwarecontroller mit eigenem Cache (ECCram) sind mords teuer. Diejenigen die ich im Auge hatte haben eine PCI-X-Schnittstelle... Die Datenintegrität wird bei dir als auch bei mir nicht an erster Stelle geführt würde ich sagen.
 
Man kann sich am Intel DQ45EK orientieren. Da nen pentium Dual Core drauf. zum, Bsp nen E5200 und bissi RAM (Muss kein ECC sein, weiß gerade nichmal ob das unterstützt wird), und man hat eine Basis die verdammt schnell ist und GigabitLan fast ausreizen kann. Evtl noch nen zusätzlichen SATA Controller dran. dann passen auch mehr Platten rein.

LG

PS: Wenn du ein wenig experimentierfreudig bist dann kann ich dir Ubuntu Server empfehlen. Mdadm (die Raid verwaltung), und samba (für die Freigaben im Netzwerk) installiert und es kann losgehen.

Da gibts richtig gute Tuts die das alles schritt für Schritt beschreiben.
 
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Man kann sich am Intel DQ45EK orientieren. Da nen pentium Dual Core drauf. zum, Bsp nen E5200 und bissi RAM (Muss kein ECC sein, weiß gerade nichmal ob das unterstützt wird), und man hat eine Basis die verdammt schnell ist und GigabitLan fast ausreizen kann. Evtl noch nen zusätzlichen SATA Controller dran. dann passen auch mehr Platten rein.

LG

PS: Wenn du ein wenig experimentierfreudig bist dann kann ich dir Ubuntu Server empfehlen. Mdadm (die Raid verwaltung), und samba (für die Freigaben im Netzwerk) installiert und es kann losgehen.

Da gibts richtig gute Tuts die das alles schritt für Schritt beschreiben.

So siehts aus. Wobei der Q45 nicht gerade als Stromsparer bekannt ist, was das Board (P5Q-EM) in meinem PC bestätigt. ECC-Ram ist nicht notwendig, ich meinte damit auch den Speicher auf dem Controller und nicht den Systemram.

Das mit den Downloads habe ich noch nicht richtig verstanden. Du möchstest möglichst einfach übers Internet einen oder mehrere Ordner samt Unterordner/Dateien übers Internet kopieren können?
 
Evtl. könnte auch der Acer h340 was für dich sein ;) http://geizhals.at/deutschland/a436359.html

Der Acer kommt mit WHS ( kein Raid aber dafür kannst du Ordner spiegeln ) und 3 x 1tb Platten bereits verbaut zu einem sehr guten Preis :)

Da kannst du dich dann mit Downloadmanagern ala Jdownloader usw. austoben ;)
 
Seit Version 0.7 kann FreeNAS auch ZFS, damit ist zB ein Raid5/6 (raid1z/2z) möglich. Dazu wird kein RAID Controller benötigt da die Parität schon im Filesystem abgelegt wird und somit keine Berechnung selbiger nötig ist, außerdem kann man das Array (bzw. den Pool) im Betrieb vergrößern, etc...
Das Filesystem wurde von Sun entwickelt und sollte somit ganz gut sein. ;)

Da das ganze auf FreeBSD basiert kannst du auch jDownloader (guiless Modus) und Torrent laufen lassen.
 
Man kann sich am Intel DQ45EK orientieren. Da nen pentium Dual Core drauf. zum, Bsp nen E5200 und bissi RAM (Muss kein ECC sein, weiß gerade nichmal ob das unterstützt wird), und man hat eine Basis die verdammt schnell ist und GigabitLan fast ausreizen kann. Evtl noch nen zusätzlichen SATA Controller dran. dann passen auch mehr Platten rein.

LG

PS: Wenn du ein wenig experimentierfreudig bist dann kann ich dir Ubuntu Server empfehlen. Mdadm (die Raid verwaltung), und samba (für die Freigaben im Netzwerk) installiert und es kann losgehen.

Da gibts richtig gute Tuts die das alles schritt für Schritt beschreiben.

Wo finde ich denn diese Tutorials?
 
Build your own Atom NAS Part 1
Build your own Atom NAS Part 2

Wobei Teil eins die Hardware und die Einrichtung von FreeNas erläutert, während sich Teil 2 auf die Installation von Ubuntuserver bezieht. Im Prinzip braucht man nicht mehr.
Die Ubuntucommunitiy rät jedoch von dem dort vorgestellten Tool "Webmin" ab, da es das System unter gewissen umständen zerstören kann.

Ich hab also komplett über Konsole konfiguriert.

Dazu sind folgende Seiten sehr gut:
MDADM + HDD Vorbereitungs Tut
--> sehr gut. Bin genau danach vorgegangen. Hat super funktioniert.

Außerdem natürlich das WIKI auf ubuntuusers. Da findeste gute Anleitungen für Samba und auch bissi was zu mdadm. Außerdem sehr viele Grundlegende Dinge.

LG KJ
 
Hm, und wozu genau nun Ubuntuserver wenn FreeNAS schon alle Wünsche erfüllt?
Ich denke primär geht es darum die Daten unter keinen Umständen zu verlieren. Sollte nun irgendetwas unvorhergesehenes passieren halte ich ein System auf Basis des Ubntuservers für kritisch da ich/wir ja schon ein Tut zum installieren benötigt haben. Nicht auszudenken wie viele Schweißausbrüche dann ein Troubleshooting verursacht. FreeNAS ist in diesem Falle dank der grafischen Nutzeroberfläche meiner Meinung nach dann doch besser zu handlen und man braucht sich nicht mit Konsolenbefehlen quälen?

Habe die Installation auf USB-Stick angedacht. Diesen kann ich nach vollständiger Konfiguration des Servers abziehen und an einem anderen Rechner duplizieren. Sprich im Falle eines schwerwiegenden Fehlers könnte ich einfach den Stick mit dem OS durch eine funktionierende Backupversion in sekundenschnelle ersetzen.
 
Was schlagt ihr nun Hardwaremäßig vor?(eins vorweg das Mainboard muss einen PCI-X für den RAID Controller haben)
 
Wer nicht auf Linux verzichten möchte, kann dort auch ZFS unter fuse laufen lassen.
Anleitung (für Ubuntu): hier

Konnte damit ohne Probleme mein pool aus FreeNAS importieren (zfs-version beachten).
Falls mal die FreeNAS kompatible Hardware verreckt hat man immer noch eine Möglichkeit an die Daten zu kommen.
 
imho wird der Preis meist sehr eindimensional betrachtet. Die Frage ist: Wieviel ist dir deine Zeit wert ?
Ein Fertig NAS kostet sicherlich mehr als der Eigenbau, der Eigenbau macht aber auch wesentlich mehr arbeit, vor allem wenn man mal nicht alles auf Anhieb konfiguriert bekommt.
Wenn dir deine Zeit dafür also zu Schade ist, muss man sehen was sich mehr lohnt... Viele Leute wollen Sachen die einfach funktionieren und sich nicht weiter drum kümmern müssen, egal ob es nun am Ende etwas teurer ist.
FreeBSD inkl. Hardware Raid sind nun mal keine trivialen Geschichten die jeder mal so eben aufsetzen und einrichten kann, der Eindruck entsteht hier aber oft wenn man die Antworten liest ohne das mal nach dem Vorwissen des TE gefragt wird.
IMO gibt es von Synology sehr gute NAS die auch im Gigabit Bereich an die 50MB/s kommen und sehr viele Features out of the Box bieten, kosten dann so um die 450 EUR (ohne Platten), die ganze Hardware für ein FreeNAS kommt ohne Platten aber sicher auch auf 250 EUR.

Wenn man also keinen Spaß am rumbasteln/konfigurieren hat sollte man sich das IMO nicht antun.

Das nur mal so als Denkanstoß, setze selber ein FreeNAS ein, aber das muss eben jeder für sich selbst entscheiden.
 
Zuletzt bearbeitet:
FreeNAS mag ja schön und gut sein, einfache Installation, Verwaltung über WebInterface usw., aber kommt es doch mal zu einem größeren Problem, bei dem man ins System eingreifen muss, Datenrettung etc. wissen sich viele nicht zu helfen.

Außerdem schwächelt es immer noch in der Lan-Performance im Vergleich zu einem aktuellen Linux o. Windows Server 03/08.

Ein Eigenbau ist schneller, flexibler in der Erweiterung und wesentlich billiger, vorausgesetzt man setzt sich damit auseinander und investiert Zeit. Man nehme nur mal als Beispiel eine Konfig mit 8 Storage Platten (mind. je 1TB) + System. Da zahlt man sich bei einem fertigen NAS ja blöd.
 
abend,

ich bin einfach mal so dreist und mische mich kurzer hand mal hier mit ein. *g*
sorry schon mal an den thread-ersteller. :hail:

im grunde genommen bin ich in ähnlicher situation wie genanntes member. ich würde meine daten auch gerne zentral ablegen und für mehrere rechner im netzwerk zugänglich machen.

jetzt könnte ich mir so ein schickes, kleines, stromsparendes und externes festplatten gehäuse bzw fertig-nas-system kaufen, das mit 2 festplatten zurecht kommt, einen gigabit-anschluss hat und gut ist. bissl geld ausgeben, alles einrichten und ich wäre versorgt.

++ einfach handhabung
++ "vorinstalliert"
++ leise und stromsparend
-- teuer = DAS Hauptargument schlechthin ;)

-----

alternativ hätte ich hier einen etwas älteren sempron 2600+ auf sockel-A-basis samt mainbaord, ram, gehäuse, netzteil und allem pi pa po. dazu noch 1 - 2 1TB-platten und der nas würde stehen.

jetzt scheue ich mich ehrlich gesagt solche projekte wie freenas anzugehen, da ich im administrations-bereich wirklich sehr sehr wenig ahnung bzw wenig erfahrung gemacht habe.

++ billig, da alles hardware-seitig vorhanden
++ relativ einfache aufrüstbarkeit
-- das gesamte system müsste ich aufspielen *erfurcht"
?? überhaupt stromsparend oder doch eine strom-schleuder ??

---

anwendungsgebiet:

das nas-system soll eine datenhalde darstellen (bisweilen etwa 1 T, wird aber mehr). zudem wäre so ein download-dienst wie torrent oder jdownloader was feines *g* raid brauche ich eigentlich nicht, glaube ich zumindest *gg*


was würdet ihr machen bzw wozu würdet ihr mir raten?

ich habe mir zwar das ein oder andere howto bzw tutotial durchgelesen. da liest sich alles recht simpel. aber ihr wisst ja, wie das in realität aussieht :) da kommt man meist nicht über schritt 2 von 8477346 hinaus, weil es sofort probs gibt, hehe

wäre über jede hilfsstellung dankbar.

schönen gruß

..::mcpaschetnik::..
 
Ein weiterer wichtiges Argument für den Eigenbau ist dasThema Performance. Damit du da was gescheites bekommst bist du beim FertigbauNAS richtig viel Geld los. Beim Eigenbau hingegen schafft man schon mit relativ wenig Aufwand ~50-70 MB/S (ohne RAID). Außerdem kann man eine Eigenbauvariante wesentlich einfacher erweitern. Wenn du ein FertigNAS nimmst das nur Platz für 2 HDDs hat, stehst du warsch in 1 Jahr wieder vor dem gleichen Problem.

jetzt scheue ich mich ehrlich gesagt solche projekte wie freenas anzugehen, da ich im administrations-bereich wirklich sehr sehr wenig ahnung bzw wenig erfahrung gemacht habe.
Dazu kann ich nur sagen: Es reicht auch ein stinknormales Windows XP mit Netzwerkfreigaben + FTP Server (z.B. Filezilla). Programm alla jDownloader sind dann auch kein Problem mehr und für den Normalen Homeuser ist Win Server 03/08 sowieso overkill. Kommt man natürlich kostenlos (z.B. MSDNAA) an WIn Serverlizenzen kann man nat. auch Win Server installieren. So kommt man um den ganzen Linuxkrank herum. Denn ich empfehle keinem sich mit Hilfe eines Tutorials einen Linuxfilserver zu basteln. Denn wenn es dann mal Probleme gibt ist die Kacke am dampfen, weil man keine Ahnung hat, wo man ansetzen soll.

gruß

h4wk
 
Also ich tendiere eher zum Eigenbau NAS weil mir genau das spass macht, neue Teile der EDV kennenlernen (bin von Beruf EDV-Techniker) und auch zu beherrschen.
 
Ich habe mir vor kurzem ein eigenbau NAS gebaut,

Point of View POV/ION330 120€
2GB SO-DIM DDR2 RAM 40€
320GB 2,5" NB HDD 40€
Seasonic X-650 PSU 150€
Intel SRCSASPH16I 16 Port Raid Controller 560€

Antec Twelve Hundred 140€
4x Cooler Master Stacker 4-in-3 Modul 4x20€

Das teil ist der Oberhammer, mit 8 Seagate Barracuda 7200.11 1500GB (ST31500341AS) kommt es auf 100W im betrieb, das gewählte Netzteil ist das so ziemlich effizienteste was es gibt, bei 100W hat es immer noch 90% Effizienz, zugleich schafft es 52A auf 12v was zum Anlauf von 18 HDD's ausreicht.

Beim GBit Ethernet Durchsatz komme ich auf bis zu 80 MB/s fast das mögliche Maximum.

Zum vergleich der "Acer Aspire Easystore H340" kommt mit 3 HDD's auf 50W und schaft 50 MB/s. (http://www.zdnet.de/zentrale_speich...t_atom_im_test_review-39001321-41006206-1.htm)

Weitere Vorteile:
Das POV-ION Board kommt aus dem Standby in 1-2 Sec, schnell genug um auf den ersten ping zu antworten!
WakeOnLan wird per magic packet und auch per adressierte packete unterstützt.
Im Klartext kannst Du bei deine PC das Netzwerklaufwerk beim start verbinden lassen und das NAS wird dafür immer rechtzeitig wach und Du hast immer diene DATEN da. Das system kan dan nachdem alle clients weg sind nach xx min automatisch in standby um strom zu spaaren. Die meisten DL Clients sollten auch in der lage sein das standby hinauszuzögern bis die DL's fertig sind.

Man braucht auch keinen so teuren raid controlelr für den Anfang, z.B. ein http://preisvergleich.hardwareluxx.de/deutschland/a329528.html 8 port controlelr sollte auch gehen.
Das Antec Twelve Hundred hat von haus aus platz für 9 HDD's (8 am raid controller 1 ans mobo, passt perfekt), in Form von 3 stück 3in3 schächten, man braucht nicht unbedingt die extra 4-in-3 Modul kaufen wen man nur 8 HDD's im raid haben möchte. Man kann auch noch mehr spaaren wens nur 8 HDD's sein sollen.

PS: System ist Windows Server 2k3
 
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