Hallo Leute,
ich habe schon diverse Konfigs durchprobiert, um mir ein NAS (inkl. VMs) zu "bauen".
Jetzt habe ich allerdings eine spezielle Anforderung an die CPU (unter Windows) und bin mir noch nicht sicher, wie ich das am besten umsetzte.
Alle 2-3 Monate schneide ich Videos mit Adobe Premiere Pro und bearbeite auch relativ viele Bilder (RAWs) mit Adobe Photoshop / Lightroom. Das ist natürlich ziemlich CPU sowie RAM lastig.
Da nur bei diesen Anwendungen mein aktueller Laptop zu langsam ist, sehe ich es nicht ein, dafür ein extra Gerät anzuschaffen und rumstehen zu haben (kommt im Jahr 4-6 Mal vor).
Da würde ich dann gerne den T20 (Xeon-Variante) mitnutzen. Dieser ist mit einer einer SSD, SATA-Controller sowie insg. 12GB RAM momentan ausgestattet.
Jetzt ist die Frage, wie man das am besten umsetzt.
Am besten wäre natürlich eine Art Render-Node, aber dies unterstützt die Software leider nicht.
Und da die Software für Windows ist, bin ich aktuell bei folgendem Ansatz:
1) Windows Server 2016 (Lizenz von der Uni): Adobe Software dort nutzen, VMs laufen auch mit Hyper-V, Fileserver etc einrichten (Nachteil: SMART funktioniert in den VMs nicht, SATA-Controller kann nicht durchgereicht werden)
2) Windows virtualisieren (wie auch immer): VMs, Fileserver einrichten etc, SATA-Controller durchreichen an StorageVM...
Die Frage bei 2) ist nur, wie stark sinkt die CPU-Leistung z.B. bei ESXi, Proxmoxx, etc im Vergleich zum Blech.
Am Wochenende wollte ich das Szenario mit ESXi mal testen.
Da ich langfristig mit mehr als 4 HDDs plane und keine Lust auf Umbauarbeiten am Gehäuse habe, wird das Innenleben dann vermutlich ein neues Gehäuse verfrachtet (z.B. in das Fractal Design Define R5)
Das ganze läuft natürlich nur für zu Hause privat und ja ich weiß, ein zweiter PC wäre die "bessere Alternative", Storage und Workstation trennen.... *
Und wenn es ganz großer Unsinn ist, auch bitte sagen
ich habe schon diverse Konfigs durchprobiert, um mir ein NAS (inkl. VMs) zu "bauen".
Jetzt habe ich allerdings eine spezielle Anforderung an die CPU (unter Windows) und bin mir noch nicht sicher, wie ich das am besten umsetzte.
Alle 2-3 Monate schneide ich Videos mit Adobe Premiere Pro und bearbeite auch relativ viele Bilder (RAWs) mit Adobe Photoshop / Lightroom. Das ist natürlich ziemlich CPU sowie RAM lastig.
Da nur bei diesen Anwendungen mein aktueller Laptop zu langsam ist, sehe ich es nicht ein, dafür ein extra Gerät anzuschaffen und rumstehen zu haben (kommt im Jahr 4-6 Mal vor).
Da würde ich dann gerne den T20 (Xeon-Variante) mitnutzen. Dieser ist mit einer einer SSD, SATA-Controller sowie insg. 12GB RAM momentan ausgestattet.
Jetzt ist die Frage, wie man das am besten umsetzt.
Am besten wäre natürlich eine Art Render-Node, aber dies unterstützt die Software leider nicht.
Und da die Software für Windows ist, bin ich aktuell bei folgendem Ansatz:
1) Windows Server 2016 (Lizenz von der Uni): Adobe Software dort nutzen, VMs laufen auch mit Hyper-V, Fileserver etc einrichten (Nachteil: SMART funktioniert in den VMs nicht, SATA-Controller kann nicht durchgereicht werden)
2) Windows virtualisieren (wie auch immer): VMs, Fileserver einrichten etc, SATA-Controller durchreichen an StorageVM...
Die Frage bei 2) ist nur, wie stark sinkt die CPU-Leistung z.B. bei ESXi, Proxmoxx, etc im Vergleich zum Blech.
Am Wochenende wollte ich das Szenario mit ESXi mal testen.
Da ich langfristig mit mehr als 4 HDDs plane und keine Lust auf Umbauarbeiten am Gehäuse habe, wird das Innenleben dann vermutlich ein neues Gehäuse verfrachtet (z.B. in das Fractal Design Define R5)
Das ganze läuft natürlich nur für zu Hause privat und ja ich weiß, ein zweiter PC wäre die "bessere Alternative", Storage und Workstation trennen.... *
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Und wenn es ganz großer Unsinn ist, auch bitte sagen
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