[Kaufberatung] NAS Lösung gesucht: Hoffe ihr könnt mir helfen und Tipps geben =)

mcpaschetnik

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Hallo allerseits,

ich bin aktuell auf der Suche nach einer "NAS Lösung". Jedoch weiß ich noch nicht 100%ig genau, wie ich das Ganze umsetzen soll. Eine kurze Liste vom Anwendungsszenario:

- zentrale Datenablage -> Zugriff von mehreren Endgeräten: 2 PCs, 1 HTPC, 1 AVR, ggf. 2 iPhones
- Medienserver: Versorgung HTPC und AVR mit Ton-/Videomaterial
- sparsamer Betrieb, wobei dieses System nicht 24/7 laufen soll
[- ggf. owncloud]
[- ggf. Basis für VMs]
- um die 100MB/s Datentransfer sind wünschenswert


Jetzt frage ich mich: Eigenbau oder Fertig-NAS? Vorhanden sind:

- 3x 2TB HDDs 3,5" (z.B. für Raid5), je 6W im Idle
- 1x 1TB HDD 2,5"
- 1x 120GB SSD
- 4x 2GB DDR3
- 1x USB 3.0 Stick

Bei einem Fertig-NAS müsste es schon eine 4bay Variante sein, da mir Raid1 nicht sinnvoll erscheint. Doch das ist mir zu teuer für die gebotene Leitung.


Mit folgenden Unterbauten habe ich bereits Erfahrungen gesammelt:

- einer 2bay NAS von Synology, vor ca. 3 Jahren. Habe sie aber wieder verkauft, weil mir die Performance zu gering war.
- openmediavault auf einem ausrangierten Rechner. Gefällt mir ganz gut: braucht wenig resourcen, läuft flott und ist softwareseitig erweiterbar. -> Tendenz zu Eigenbau.


Wie liese sich also eine NAS Lösung realisieren?

Zu dem, was vorhanden ist, würde ich Mainboard (CPU, RAM), Netzteil kaufen und so ein Eigenbau NAS zusammenschustern.

- 3x 2TB HDDs 3,5" in Raid5 für die Daten
- 1x 1TB HDD 2,5" für VMs
- USB 3.0 Stick zum booten von Openmediavault

Das Mainboard müsste somit 4 SATA Anschlüsse haben. So weit, so gut.


Das Ganze soll sparsam laufen. Welche Leistungsklasse wäre hier sinnvoll?

- "reicht" ein SoC-Mainboard, z.B. ASRock J3160-ITX Preisvergleich ? Da mega sparsam
- oder sollte es schon ein i3 sein (in Hinblick auf die VMs) ?


Gibt es ansonsten generell, bessere Lösungsvorschläge - hinsichtlich Machbarkeit, Performance, Verbrauch?

Ich würde der Einfachheit halber ein Software-Raid5 aufsetzen, da ich mich mit ZFS nicht auskenne.

Ich danke im Voraus für jegliche Tipps.

Grüße

..::mcpaschetnik::..
 
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Das Ganze soll sparsam laufen. Welche Leistungsklasse wäre hier sinnvoll?

- "reicht" ein SoC-Mainboard, z.B. ASRock J3160-ITX Preisvergleich ? Da mega sparsam

Für Sparsamkeit braucht man heute nicht mehr auf Leistung zu verzichten. IMHO gibt es heute keinen Grund mehr, sich einen Server mit einem so schwächlichem Prozessor zu bauen, da diese Boards auch nicht wirklich günstig sind. Für nen Zehner mehr kriegste bereits ein H110-Board und nen G3900.
 
Für Sparsamkeit braucht man heute nicht mehr auf Leistung zu verzichten. IMHO gibt es heute keinen Grund mehr, sich einen Server mit einem so schwächlichem Prozessor zu bauen, da diese Boards auch nicht wirklich günstig sind. Für nen Zehner mehr kriegste bereits ein H110-Board und nen G3900.
Und damit immer noch ein System ohen ECC Speicher
90 € für Mainboard & CPU
30 € Netzteil
30 € RAM (8 GB)
60 € Gehaüse
Summe: 200 €

Ein HP Microserver mit Celeron, 4 GB ECC Speicher kostet aktuell 165 € und reicht für ein NAS vollkommen aus.
Wenn man da nochmal 4 GB Speicher dazuseckt oder auf 16 GB Aufrüstet, kann man sogar noch 1-2 VMs betreiben.

Wenn's mehr Leistung sein soll:
https://www.heise.de/preisvergleich/dell-poweredge-t20-20-3708-a1064432.html
https://www.heise.de/preisvergleich/hp-proliant-microserver-gen8-819185-421-a1322637.html
 
Ein HP Microserver mit Celeron, 4 GB ECC Speicher kostet aktuell 165 € und reicht für ein NAS vollkommen aus.

Wobei man die etwas angestaubten Teile dann über die Stromrechnung bezahlt, so 100-150 Euro zusätzlich (über 5 Jahre) muß man gegenüber einem modernen 10-Watt-Server schon rechnen...
 
Es gilt wie immer:
Wenn du nicht basteln willst und ein gutes Gesammtsystem willst kauf dir ein Fertig-NAS von Synology oder ähnlichen.
Wenn du basteln willst, viel wert auf Sparsamkeit legst und spezielle Bedürfnisse hast baue alles selber zusammen.
wenn du basteln willst, aber nicht zu viel und möglichst günstig wegkommen willst, dann nimm nen HP MicroServer oder Dell T20. Wenn die nicht 24/7 laufen ist der Strom-Mehrverbrauch zu vernachlässigen.
 
Wobei man die etwas angestaubten Teile dann über die Stromrechnung bezahlt, so 100-150 Euro zusätzlich (über 5 Jahre) muß man gegenüber einem modernen 10-Watt-Server schon rechnen...
Wobei Das Gros an Mehrverbrauch durch HP-iLO zustande kommt, ob man das beim HP Microserver komplett deaktiviren kann, kann ich nicht sagen.
Via HP-iLO ist das Ding voll Remote wartbar inkl. BIOS Screen - das sind halt die kleinen Vorteile von vernünftiger Serverhardware.
 
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Vielen Dank erstmal für die ganzen Meinungen!

Den T20 und den HP microserver hatte ich natürlich auf dem Radar, hatte sie mir natürlich ebenfalls angeschaut.

Der HP beherrscht out of the box schon mal kein Raid5 -> brauchste also nen Controller, Zusatzkosten und höherer Stromverbrauch oder -> Software-Raid: da aber nur 2x 6GB/s + 2x 3GB/s werden wohl alle Platte mit 3GB/s laufen. Naja...

Der T20 ist noch so hart an der Grenze vom Preis her (weil mal deutliche günstiger), wäre aber ein gutes Gesamtpaket.


Aktuell schaue ich noch ein wenig rum und bin auf dieses Gehäuse für einen kompletten Eigenbau gestoßen: Chenbro SR30169 Preisvergleich

Nun suche ich ein passables ITX Board.
 
Zuletzt bearbeitet:
Der T20 ist noch so hart an der Grenze vom Preis her (weil mal deutliche günstiger), wäre aber ein gutes Gesamtpaket.

Auf den T20 erhälst du momentan noch 80€ Cashback für eine Xeon mit 4GB ECC RAM + 1TB HDD für momentan zirka 250€. Für Raid5 braucht man btw. auch nicht zwingend einen Hardwarecontroller.
 
Also wenn du meine Rat noch hören willst: Wenn dir Geld nicht völlig egal ist und du nicht ein kleines Lab einrichten willst, sondern nur ein NAS brauchst, lass das mit dem kompletten Eigenbau. Für einen Heim-Server (mit Betonung auf Heim!) mit NAS Funktion reicht der HP MicroServer DICKE!. Ich betreibe meinen N54L (vorige Generation) mit FreeNAS mit ZFS RAID-Z mit 5 WD 3TB Red und habe 100MB schreiben und 115MB lesen übers Netzwerk (habe noch ne 25 Euro Intel Pro NIC zwecks WOL und besserer LAN Performance gekauft). Und so günstig wie der war, kann ich den 24/7 - 3 Jahre laufen lassen, ehe der auch nur in die Nähe von irgendwas kommt, dass stromsparender ist, aber dafür deutlich mehr kostet. Wenn dir Platzbedarf und Optik (der Microserver ist extrem kompakt) nicht so wichtig ist, ganz klar der Dell T20. Mehr gibts definitiv nicht fürs Geld.

Eigenbau kostet Unmengen Kohle, wenn du ähnliche Hardware (ECC-RAM, XEON CPU) haben willst.
 
reicht der G1610T für "normale NAS" anwendungen aus? und welche NIC haste dir geholt?
 
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Aktuell schaue ich noch ein wenig rum und bin auf dieses Gehäuse für einen kompletten Eigenbau gestoßen: Chenbro SR30169 Preisvergleich

Nun suche ich ein passables ITX Board.
Den Thread habe ich weiter oben schon verlinkt:
http://www.hardwareluxx.de/community/f101/nas-server-hardwareguide-april-2016-a-1114030.html

Selbstbau wird definitiv teurer und lohnt sich eigentlich nur, wenn man ganz spezielle Anforderungen erfüllen möchte: z.B. "lautlos" oder gar komplett Passiv gekühlt, Hohe Leistung, da "massiv" Virtualisiert werden soll o.ä.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich bin so frech und häng mich mal an den Thread an da mein Anforderungsprofil sehr ähnlich ist.
Ich sag gleich dazu das ich keine Lust hab ein NAS selber zusammen zu bauen, das Ding steht eh nur im Abstellraum. Also entweder etwas fix fertiges oder wie hier schon empfohlen ein HP microserver G8.
Dazu hätt ich eine Frage, ich schaffs grad noch einen Router zu konfigurieren und ein paar Sachen ein zu stellen, komm ich da mit Freenas zurecht? ;) Ist das arg kompliziert oder geht die einrichterei gut von der Hand?
 
Wobei Das Gros an Mehrverbrauch durch HP-iLO zustande kommt, ob man das beim HP Microserver komplett deaktiviren kann, kann ich nicht sagen.
Via HP-iLO ist das Ding voll Remote wartbar inkl. BIOS Screen - das sind halt die kleinen Vorteile von vernünftiger Serverhardware.

Jo, aber auch das geht heute extrem sparsam. Das Fujitsu D3417-B setzt auf Intels AMT-Fernwartung inkl. Einschalten, Ausschalten, Serial-over-LAN inkl. BIOS-Zugriff, IDE-R - und mit Xeon - auch vollem KVM. ECC sowieso. Ich habe zwar noch keine endgültige Verbrauchsmessung gemacht, aber mit PicoPSU kam ich mit Ubuntu 16.04 auf 5,0 Watt im Leerlauf - allerdings noch mit nem Celeron G3900, der das AMT nicht unterstützt. Mit nem einfachen 300-Watt-Netzteil und - dank nem Pentium G4400 - mit aktivem AMT komme ich im Leerlauf auf 7,7 Watt und im ausgeschalteten Zustand (aber mit aktivem AMT) auf 0,5-0,6 Watt. Auch beim Aufrufen der Fernwartung zuckt das Meßgerät (KD302) nicht einmal. Disclaimer: Ich sage nicht, daß man das haben muß, aber das ist das, was heute so möglich ist. Von der Ausstattung her gibts das auch von HP (da habe ich aber noch keine Verbrauchsmessungen gesehen): https://www.hpe.com/de/de/product-c...hpe-proliant-ml10-gen9-server.1008686780.html
 
Der HP ProLiant ML10 Gen9 ist sicherlich ein feines Teil, aber:
- deutlich grösser als ein HP-Microserver Gen8, eher ein Midi-Gehäuse (Der Dell T20 dürfte etwa dazwischen liegen)
- keine Hot-/Cold-Swap HDD-Backplane (HDDs müssen "good old stye" fest eingebaut werden, wäre bei 4 HDDs sicherlich kein Beinbruch)

Es wird Zeit für einen Nachfolger:
Aus https://community.spiceworks.com/to...r-gen9-around-the-corner?page=1#entry-5109787
"I have it from good authority that there will NOT be a Gen9 Microserver.
I could not get an answer as to why this was the case though.
The current Gen8 is scheduled to go EOL in Nov 2016.
A decision as to weather there will be a Gen10 Microserver is yet to be made.
Sorry for all those that like me, were waiting for the Gen9."


Das man mit einer Pico-PSU eine deutlich bessere Effizienz erreicht als mit einem "Standard" ATX (oder auch Flex-ATX) hat ist allgemein bekannt.

Remote Wartung ohne Remote KVM ist eigentlich uninteressant, im Fehlerfall braucht man Zugriff auf den Bootscreen/Konsole (z.B. um Fehlermeldungen sehen zu können) - zu einem Zeitpunkt wo das Netzwerk noch gar nicht zur Verfügung steht. AMT ohne KVM ist also nichts Halbes und nichts Ganzes.
Lösungen wie IPMI/iKVM oder HP-iLO sind hier Hardwareunabhängig, da der entsprechende BMC (Baseband Management Controller) mit VGA ein separater Chip auf dem Mainboard ist. Auch bei IPMI gibt es Lösungen, die nur einen BMC ohne VGA haben und somit kein Remote-KVM Bereitstellen (z.B. Aspeed 1300/1400)

Wer kein Remote KVM braucht und ggf. Tastatur/Monitor/Maus direkt anschliessen kann, für denjenigen ist das ganze eher "Nice to have" oder Unnütz.

Wenn Grösse keine Rolex spielt, kann man auch gleich was grösseres bauen (für mehr als 4 HDDs) :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Remote Wartung ohne Remote KVM ist eigentlich uninteressant, im Fehlerfall braucht man Zugriff auf den Bootscreen/Konsole (z.B. um Fehlermeldungen sehen zu können) - zu einem Zeitpunkt wo das Netzwerk noch gar nicht zur Verfügung steht. AMT ohne KVM ist also nichts Halbes und nichts Ganzes.

Keine Ahnung, was du dir darunter vorstellst, aber zumindest mit Linux kann man darüber alles sehen (und steuern) - vom POST-Screen übers BIOS und das Bootmenü bis zu den Bootmeldungen des Betriebssystems.

Lösungen wie IPMI/iKVM oder HP-iLO sind hier Hardwareunabhängig, da der entsprechende BMC (Baseband Management Controller) mit VGA ein separater Chip auf dem Mainboard ist.

Wen juckts, ob die Funktionalität in Chipsatz und CPU steckt oder in nem eigenen Chip?
 
Keine Ahnung, was du dir darunter vorstellst, aber zumindest mit Linux kann man darüber alles sehen (und steuern) - vom POST-Screen übers BIOS und das Bootmenü bis zu den Bootmeldungen des Betriebssystems.
Laut TK braucht man für Remote KVM in Verbindung mit AMT eine vPro fähige CPU, das wären zum Teil i5/i7 und die Xeons.
https://www.thomas-krenn.com/de/wiki/Intel_Active_Management_Technology#KVM_Status_.C3.A4ndern
"KVM Konsole:
Bestimmte CPUs unterstützen auf Mainboards mit Intel AMT einen Remote KVM Zugriff (z.B. Intel i5-650, i5-660, i5-670).
In der Standardkonfiguration ist der KVM Zugriff mit Real VNC Viewer Plus oder über die Intel KVM Console möglich. Damit auch ein Zugriff mit normalen VNC Clients möglich ist, muss der KVM Status über die Intel KVM Console auf all ports oder default port geändert werden."
 
Laut TK braucht man für Remote KVM in Verbindung mit AMT eine vPro fähige CPU, das wären zum Teil i5/i7 und die Xeons.
https://www.thomas-krenn.com/de/wiki/Intel_Active_Management_Technology#KVM_Status_.C3.A4ndern
"KVM Konsole:
Bestimmte CPUs unterstützen auf Mainboards mit Intel AMT einen Remote KVM Zugriff (z.B. Intel i5-650, i5-660, i5-670).
In der Standardkonfiguration ist der KVM Zugriff mit Real VNC Viewer Plus oder über die Intel KVM Console möglich. Damit auch ein Zugriff mit normalen VNC Clients möglich ist, muss der KVM Status über die Intel KVM Console auf all ports oder default port geändert werden."

Ja, für volles KVM mit Pixelgrafik-Schnickschnack und Mausbedienung braucht man vPro, aber für Intels "Standard Manageability" (inkl. BIOS-Zugriff, usw.) reicht ein Pentium. Ich weiß, man findet da im Netz nur sehr wenige Informationen zu. Nichtmal die Intel-Hotline kannte das - auch die wollten mir was von vPro erzählen. Aber es läuft und kann alles, was ich so brauche.

Einen Featurevergleich findet man hier (Seite 16 im PDF):
ftp://ftp.ts.fujitsu.com/pub/Mainbo...402-B_D3417-B/Documentation/Manual_iAMT11.pdf
 
habe ein wenig rumüberlegt. da ich jetzt nicht die mega anwendungen laufen lassen will, stehen die chancen für einen microserver gar nicht so schlecht. danke.

edit:
das einzige, was mir ein wenig missfällt, ist die iiimens lange bootzeit, die ich so als regulärer windows-nutzer nicht gewohnt bin. wenn man da "mal eben" das NAS starten will, dauerts...
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, für volles KVM mit Pixelgrafik-Schnickschnack und Mausbedienung braucht man vPro, aber für Intels "Standard Manageability" (inkl. BIOS-Zugriff, usw.) reicht ein Pentium. Ich weiß, man findet da im Netz nur sehr wenige Informationen zu. Nichtmal die Intel-Hotline kannte das - auch die wollten mir was von vPro erzählen. Aber es läuft und kann alles, was ich so brauche.

Einen Featurevergleich findet man hier (Seite 16 im PDF):
ftp://ftp.ts.fujitsu.com/pub/Mainbo...402-B_D3417-B/Documentation/Manual_iAMT11.pdf

Danke für den Link.
Einen Windows BSOD oder die ESXi Konsole bekommt man damit auch noch zu sehen? (Serial Over LAN)

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das einzige, was mir ein wenig missfällt, ist die iiimens lange bootzeit, die ich so als regulärer windows-nutzer nicht gewohnt bin. wenn man da "mal eben" das NAS starten will, dauerts...
Der ist doch noch "harmlos" Mein grosses NAS braucht gute 6-7 Minuten (19 HDDs mit staggered Spinup zu starten dauert halt) :)
 
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