NAS Standort woanders als Zuhause möglich?

bene01

Neuling
Thread Starter
Mitglied seit
25.06.2014
Beiträge
5
Hallo zusammen,

ich bin neu hier im Forum und habe eine eigentlich recht simple Frage, die ich bisher aber leider nicht lösen konnte:

Ist es möglich ein NAS an einem anderen Standort in ein Netzwerk einzubinden und trotzdem von zuhause aus zugreifen zu können, als würde es daheim im Netzwerk eingebunden sein? Wenn es zuhause steht, wird das Laufwerk ja im Computer angezeigt und wie ein normales Laufwerk dargestellt und behandelt.

Funktioniert das auch, wenn das NAS an einem anderen Ort steht oder kann ich dann nur über die normale Cloud-Funktion/-App darauf zugreifen?

Gruß und Danke
Bene
 
Wenn Du diese Anzeige nicht sehen willst, registriere Dich und/oder logge Dich ein.
macht aber i.d.R. wenig Sinn, oder was hast du für eine interwebz anbindung?
 
Was meinst du mit interwebz Anbingung?
Sorry, ich hab wenig Plan von der ganzen Sache.

Ich arbeite freiberuflich als Fotograf und habe riesige Mengen an Bildern, die ich zwar bereits zweifach gesichert habe. Wenn die Bude aber abfackelt, ist trotzdem alles weg und da hilft mir ein NAS zuhause eben auch wenig...
Mir geht es bei dem NAS hauptsächlich darum, dass ich einen zweiten Ort für meine Backups habe.
 
wenn du nur 1mbit oder so upstream hast bei deiner internetleitung brauchen daten immer ewig bis sie auf dem NAS sind. Für große Datenmengen ist sowas nicht praktikabel. Ansonsten: Backup auf externe platte(n) machen und die einfach im büro oder sonstwo bunkern.
 
Upstream sind bei mir 10Mbit.

Wie wird das NAS denn im Netzwerk angezeigt, wenn es woanders steht?
 
Je Nach VPN Lösung und Einstellung ganz normal - als wenn das NAS im lokalen Netzwerk steht (also mit Netbios Namen und Freigabe Name). Im Einfachsten Fall über //IP_ADRESSE/Freigabe anzusprechen.
Netzwerklaufwerke könen ganz normal eingerichtet / gemappt werden.
Eine relativ preiswerte und solide Lösung wären 2 VPN-Gateways/Router an beiden Standorten.
Auch wenn ich Netgear nicht wirklich mag :) - würde ich hier an beiden Standorten jeweils einen FVS318N (ca. 135 € mit WLAN & GBit) oder FVS318 (ca. 100 € ohne WLAN und nur 100 Mbit) einsetzen.
Das wäre dann eine nahezu permanente Site2Site-VPN Verbindung.
2. Möglichkeit: nur am Zielort (NAS Location) ein VPN Gateway hinstellen und die VPN Verbindung Softwarseitig on Demand herstellen.
z.B: einen der genannten Netgear Gateways und auf den Clients "The GreenBow VPN Client" einsetzen.

Beide Lösungen habe ich in verschiedenen Konstellationen im Einsatz - bzw. auch noch das Dual-WAN VPN-Gateway FVS336GV2.

Die Einrichtung ist relativ einfach und funktioniert bei Netgear sogar hinter vorhanden Routern (z.B. Teledoof, O2, Vodafone, KDG) sofern diese DMZ/exposed Host können, da im Gegensatz zu Cisco "virtuelle FQDNS Namen" für die VPN Verbindung verwendet werden können (Cisco setzt zumindest bei der preiswerten Serie auf real existierende DNS Namen und kann folglich nur direkt am Internet betrieben werden > DNS Eintrag muss zur WAN-IP des Routers aufgelöst werden).

Die Erstsicherung würde ich aber - je nach Datenmenge - lokal durchführen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Sorry, ich hab wenig Plan von der ganzen Sache.

Je Nach VPN Lösung und Einstellung ganz normal - als wenn das NAS im lokalen Netzwerk steht (also mit Netbios Namen und Freigabe Name). Im Einfachsten Fall über //IP_ADRESSE/Freigabe anzusprechen.
Netzwerklaufwerke könen ganz normal eingerichtet / gemappt werden.
Eine relativ preiswerte und solide Lösung wären 2 VPN-Gateways/Router an beiden Standorten.
Auch wenn ich Netgear nicht wirklich mag :) - würde ich hier an beiden Standorten jeweils einen FVS318N (ca. 135 € mit WLAN & GBit) oder FVS318 (ca. 100 € ohne WLAN und nur 100 Mbit) einsetzen.
Das wäre dann eine nahezu permanente Site2Site-VPN Verbindung.
2. Möglichkeit: nur am Zielort (NAS Location) ein VPN Gateway hinstellen und die VPN Verbindung Softwarseitig on Demand herstellen.
z.B: einen der genannten Netgear Gateways und auf den Clients "The GreenBow VPN Client" einsetzen.

Beide Lösungen habe ich in verschiedenen Konstellationen im Einsatz - bzw. auch noch das Dual-WAN VPN-Gateway FVS336GV2.

Die Einrichtung ist relativ einfach und funktioniert bei Netgear sogar hinter vorhanden Routern (z.B. Teledoof, O2, Vodafone, KDG) sofern diese DMZ/exposed Host können, da im Gegensatz zu Cisco "virtuelle FQDNS Namen" für die VPN Verbindung verwendet werden können (Cisco setzt zumindest bei der preiswerten Serie auf real existierende DNS Namen und kann folglich nur direkt am Internet betrieben werden > DNS Eintrag muss zur WAN-IP des Routers aufgelöst werden).

hm, kanonen und spatzen?

da würde ich ja eher noch zu einer vorgefertigten cloudlösung greifen. Je nach datenmenge kommt das auch nicht teurer als 2 VPN gateways, NAS und Festplatten, zzgl. Strom- und Betriebskosten.

- - - Updated - - -

was übrigens unter umständen auch geschwindigkeitsvorteile hätte, je nachdem wo das NAS denn stehen soll.
 
Danke für den Tipp, aber wie grobinger schon vermutet hat, ist mir das einfach zu krass, da ich von Netzwerktechnik nicht viel Ahnung hab...

Vorgefertigte Cloudlösung ist bei benötigten knapp 2TB leider viel zu Teuer... =(

Ich bleib wohl vorerst bei meiner aktuellen Lösung mit zwei externen Festplatten, von denen eine daheim und eine am Zweitort liegt. Gehe ich zum Zweitort, wird die aktuelle von daheim dort abgelegt, die alte kommt wieder heim, wird wieder auf den aktuellen Stand gebracht, wieder getauscht, wenn ich wieder am Zweitort bin, usw.
 
Zuletzt bearbeitet:
Jedem das seine, ich stelle meine Kundenfotos nicht in eine Cloud.
Die Kosten für NAS, Festplatten usw. hast du so oder so.

Es ginge natürlich auch ein Windows Server als NAS zu verwenden, und dann die MS-VPN Lösung zu verwenden (PPTP oder L2TP), würde aber bedeuten, daß dein NAS direkt aus dem Internet erreichbar ist (dein NAS muß ja auf die eingehende VPN Verbindung reagieren können).

Als NAS würde ich darüberhinaus grundsätzlich ZFS verwenden, und damit bist du auf Solaris, FreeBSD oder Linux (und deren Derivate) festgenagelt.

Solltest du aus dem Hamburger Raum kommen, könnte ich dir durchaus bei der Einrichtung helfen.
 
naja, so übermäßig teuer sind auch 2TB in der cloud nicht mehr, das TB kostet bei google zb. nur 10$ im monat.
 
Danke für die Hilfe, leider komme ich aus Stuttgart =(

Richtig, 1TB kostet gerade mal 9,99€/Monat, 2TB gibt´s aber nicht, sondern wenn dann gleich 10TB und die kosten 99€/Monat:d
 
Noch ein cloudbasierter Vorschlag den ich von HappyShooting kenne: Amazon Glacier ist speziell für Backups gedacht, hochladen und speichern ist relativ billig, Daten runterladen kann dauern und wenn man alles auf einmal braucht kostet's halt. Aber beim Backup braucht man das ja hoffentlich nie ;)
2TB wären da aber auch bei etwa $20-$22, dafür liegen die Daten nicht ständig zugreifbar im Netz.

Wenn der verwendete NAS bereits Software wie OpenVPN unterstützt und du einen externen Standort mit dauerhaften Internetzugang hast, kommst du auch ohne zusätzliche Hardware aus. Aber das ist nicht in ein paar Forenzeilen vermittelt sondern erfordert entweder eigene Einarbeitung oder Hilfe.
 
Das wäre aber das gleiche Spiel wie mit Windows Server, das NAS muss direkt aus dem Internet ansprechbar sein, um die VPN Verbindung zu ermöglichen, bei einem VPN Gateway vor dem NAS ist das NAS dahinter.
Letztendlich eine machbare Lösung - in meinen Augen nicht viel vertrauenerweckender als 'ne Cloud (owohl es gibt ja noch sowas wie Owncloud).

In eine VPN Infrastruktur und ein solides - ausbaufähiges NAS investiert man einmal und hat dann Ruhe
(unter Ausbaufähig verstehe ich ein NAS mit freien Festplattenplätzen, die man später bei Bedarf füllen kann)

2 VPN Gateways = 200 €
1 NAS = X

Ich würde hier einfach mal den HP Microserver reinwerfen: ca. 170 €
+ USB Stick für's Betriebssystem (z.B: NAS4Free, OmniOS mit NappIt) = 20 € (wenn man einen vernünftigen nimmt)
+ 1 Datenplatte (3 TB) = 90-100 € oder 4 TB = 130-150 €
macht zusammen ca. 500 -550 € im Minimalausbau.
Platzreserve für 3 weitere Festplatten wäre vorhanden.

Um die Stärken von ZFS auszunutzen würde ich aber von vornherein 2 Platten als Mirror verbauen.
wären also schlappe 700 € bei 4TB Platten und Ausbaureserve. natürlich zzgl Betriebskosten

3 Jahre Cloudspeicher 2TB a' 22$/Monat = 792 $ (ca. 580 €) somit würde die Eigenlösung mind. 4 Jahre benötigen um sich zu Amortisieren.
ABER: Die Datenmenge wird nicht weniger, und wer weiss welche Datenmenge du in 3 Jahren bewältigen musst.
Mein HP Microserver hat mit 5x4TB im Raidz1 16 TB Speicherkapazität. Im Maximalausbau sind sogar 6 3,25 Zoll Platten möglich (die Lösung hatte ich zu spät gesehen)
 
Zuletzt bearbeitet:
Vielleicht sollte erstmal bene01 klären was er sich unter NAS und dem anderen Ort vorgestellt hat ;)
Wenn es um Fertig-NAS geht, ja auch QNAP oder Synology haben scheinbar VPN-Software an Bord. (Synlogy, QNAP) Wie gut das läuft weiß ich nicht, aber sollte nicht vernachlässigt werden.
Wenn es "an einem anderen Ort" privates Internet mit Home-Router gibt wäre selbst ein Windows-Server ganz gut geschützt, ansonsten hat noch keiner was von Windows gesagt. Eine Linux/Unix-box in einem Gerät mit Firewall bzw. von vornherein auf nur spezifischen Ports lauschend, ist perse nicht gefährlicher als ein teures Gateway, siehe im Fall des 318 z.B. Netgear Fvs318 : List of security vulnerabilities - ich hoffe die sind alle zeitnah geschlossen worden ;)
Da es um ein Zweit- oder Drittbackup geht wäre auch noch schön wenn man das NAS vielleicht nur bei Bedarf einschalten könnte, Stichwort Wake-on-Lan, aber nur wenn das Ding privat unterkommt.
Mir persönlich gefällt dein Serverbeispiel und ZFS ist super, aber ich fürchte dass es sowohl für den Bedarf überdimensioniert ist, als auch den Threadersteller überfordern könnte.
 
Synology bringt eine Synchronisation zweier NAS von Haus aus mit welches über die Quickconnect ID verläuft.
Es wäre auch möglich die Synchronisation mittels BTsync BitTorrent Sync zu realisieren, die Software gibt es mittlerweile für viele NAS Hersteller. Das kostet nichts
 
Wenn es dir hauptsächlich darum geht, dass alle Daten weg wären, wenn dir "die Bude abfackelt", hier ein etwas anderer Ansatz:
Mach doch einfach ein Backup auf eine externe HDD (natürlich verschlüsselt) und lagere diese an einem anderen Standort (bei Bekannten/Familie, auf Arbeit, in einem Schließfach, etc.). Die Festplatte nimmst du dann immer nur dann mit nach Hause, wenn du das nächste Backup anfertigen willst. Wäre wohl die billigste und technisch wenig anspruchsvolle Lösung.
 
Oder das NAS einfach feuerfest machen. Ein bekannter von mir hat seinen mini Server in einem Munitionsschrank wie ihn Sportschützen haben müssen der ist sehr Temperaturbeständig

Gesendet von meinem IdeaTabA1000-F mit der Hardwareluxx App
 
Bieten nicht z. B. FritzBoxen auch die Möglichkeit, zwei davon via VPN zu verbinden (sofern Du FritzBoxen im Einsatz hast...)?
 
Oder das NAS einfach feuerfest machen. Ein bekannter von mir hat seinen mini Server in einem Munitionsschrank wie ihn Sportschützen haben müssen der ist sehr Temperaturbeständig

Hallo,

Waffenschränke haben aber meist nur eine geringe Feuerschutzklasse. Das bedeutet eine Temperaturerhöhung nach 30 min. Feuer auf max. 150 °C. Übersteht Papier wohl problemlos, Festplatten eher nicht. Dazu bräuchte man schon Datenschutztresore mit einer max. Temperaturerhöhung nach 60 Min. Feuer auf 50 °C.

Gruß Middle
 
Ich bleib wohl vorerst bei meiner aktuellen Lösung mit zwei externen Festplatten, von denen eine daheim und eine am Zweitort liegt. Gehe ich zum Zweitort, wird die aktuelle von daheim dort abgelegt, die alte kommt wieder heim, wird wieder auf den aktuellen Stand gebracht, wieder getauscht, wenn ich wieder am Zweitort bin, usw.
Das ist auch einklich die optimale Lösung, wo ist dein Problem damit?

- - - Updated - - -

Als NAS würde ich darüberhinaus grundsätzlich ZFS verwenden, und damit bist du auf Solaris, FreeBSD oder Linux (und deren Derivate) festgenagelt.
Als was? ZFS ist ein Dateisystem, kein NAS.
 
OK, besser ausformuliert:
Als NAS bzw. NAS-OS würde ich darüberhinaus grundsätzlich eines nehmen, welches ZFS unterstützt!
Zufrieden?
"Spass muss sein!" ;)

Das mit dem Backup auf eine bzw. zwei umschichtig ausgelagerte HDD(s) ist zwar gangbar, erfordert aber viel Disziplin.
Bedenke, auf der gerade ausgelagerten HDD fehlen die aktuellsten Daten, und das sind gerade bei einem Fotograf die wichtigsten.
Gerde dann, wenn es um die "Worst-Case-Desaster" Absicherung geht, ist die Methode denkbar ungeeignet weil relativ aufwendig (auch in Abhängigkeit davon, wie weit die ausgelagerte Platte weg ist - in der Nachbarwohnung ist zu nah unter dem Gesichtspunkt Worst-Case).
 
Zuletzt bearbeitet:
Na ja, aber warum ausgerechnet ZFS? Auch ein ZFS erspart dir das Backup nicht, und die paar Feature, die ZFS kann, sind zwar nette Gimmicks, aber in den Händen von 98% der Anwender (die hier lesen) nutzlos, weil sie gar nicht wissen, was sie damit anfangen sollen bzw. wie sie damit umgehen müssen. Für ebendiese 98% ist ein XFS, ein ext4 oder ein BTRFS immer noch zu 100% ausreichend.
 
Von den Features ist einzig BTRFS eine Alternative zu ZFS - mir persönlich zu neu für produktiven Einsatz (gilt auch für ZoL).

Es geht hier um Datensicherung / Backup, welches hoffentlich nie gebraucht wird. aber wenn es denn in 20/25 Jahren benötigt wird, sollten die Daten auch Konsistent sein. Ein gekipptes Bit kann eine Datei unbrauchbar machen (Datenrost).
In heutigen Autos sind Airbags eingebaut, weil es sicherer ist! (Ich weiss, nicht alles was hinkt ist ein Vergleich :) )
 
Es geht hier um Datensicherung / Backup,
Nein, gerade darum geht es hier nicht. Es geht hier um NAS, und ein NAS ist keine Datensicherung.

Ein gekipptes Bit kann eine Datei unbrauchbar machen (Datenrost).
Stimme ich dir zu, aber ich habe nicht den Eindruck, dass es hier um 20 Jahre Lagerung geht. ZFS steht nunmal leider unter der "falschen" Lizenz, der ganze fuser-Kram macht es unter Linux nicht gerade betriebsstabiler/-sicherer. Und die NAS, um die es hier zumeist geht, laufen nunmal damit.
 
Datensicherung = Kopie an einem anderen Ort!

Und genau darum geht es dem TE in erster Linie. Selbstverständlich kann man auch ein NAS zur Datensicherung verwenden, es ist einfach nur das Medium auf dem gesichert wird.
Da der TE sich aber eh entschieden hat das ganze per manueller "Turnschuh-Datensicherung" durchzuführen, bin ich jetzt raus!
Ich habe dem TE lediglich eine professionelle Lösung aufgezeigt und muß mich nicht vor anderen Rechtfertigen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Weshalb wurden denn bisher nur "Cloud"-Angebote verglichen? Nur weil dieses furchtbare sinnlose Marketingwort so In ist?

Für z.B. nur 35€ bekommt man bei server4you (Billiganbieter) einen kompletten Server mit 3TB Bruttokapazität gemietet. Und dieser bietet nebenbei noch viel mehr Möglichkeiten als nur ein schnödes Remote-NAS (und nach aktueller Definition sind Clouds nur noch ein anderes Wort für genau das).

Ob man nun die 3TB zur Redundanz nutzt, oder die voll Kapazität haben möchte bleibt einem dabei selbst überlassen. Auch ist das noch lange kein optimales Angebot, weil ich nur schnell eine Minute gesucht habe. Es gibt sicher noch mehr klassische Hosting-Angebote, welche mehr Platz für evtl. sogar weniger Kosten bieten.

Und sich das Ganze eben einmal von jemandem einrichten zu lassen der sich damit auskennt, oder gleich vom Anbieter (Managed-Server) ist auch kein Problem.

Die effizienteste Lösung wäre natürlich ein einfaches NAS per geeignetem Router irgendwo erreichbar zu machen (Ob nun FTP/WebDAV/VPN+NFS/VPN+SMB oder wie auch immer). Das ist sehr günstig machbar und schwierig ist das auch nicht, und es gibt genügend Leute im Forum die dabei helfen können.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hat niemand von dir verlangt. Aber in rot brüllen, das kannste. Wirste im real-life auch so schnell ausfallend und cholerisch?^^...

Mein Sternzeichen ist Löwe ;)

Für z.B. nur 35€ bekommt man bei server4you (Billiganbieter) einen kompletten Server mit 3TB Bruttokapazität gemietet.
Yo, 35 € ist ja billiger als 22 € *ohne Worte*

Einen kleinen Vorteil hat eine derartige Lösung für Selbstständige: Die Ausgaben verteilen sich auf die Laufzeit und belasten die Betriebskasse wesentlich weniger auf den gegenwärtigen Zeitpunkt gesehen > Liquiditätsschonung.
Auch steuerrechtlich hat es wegen der Abschreibungen Vorteile, sofern die Investition 300 € (bin grad nicht sicher wo die Abschreibungsgrenze liegt?) übersteigt. Wobei in diesem Fall die Geräte einzeln verbucht werden könnten und somit die einzelnen Positionen unter der Abschreibungsgrenze liegen.
Aus diesem Grund ist für Selbstständige Leasing attraktiv - wenn auch deutlich teurer als Barkauf oder Finanzierung ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hardwareluxx setzt keine externen Werbe- und Tracking-Cookies ein. Auf unserer Webseite finden Sie nur noch Cookies nach berechtigtem Interesse (Art. 6 Abs. 1 Satz 1 lit. f DSGVO) oder eigene funktionelle Cookies. Durch die Nutzung unserer Webseite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir diese Cookies setzen. Mehr Informationen und Möglichkeiten zur Einstellung unserer Cookies finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.


Zurück
Oben Unten refresh