NAS System mit etwas Dampf für Streaming und VM

Taderaz

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Hallo zusammen,

ich habe mich in letzter Zeit immer mal wieder über meinen gefrankensteinten Frickelmöchtegernselbstbauserver geärgert welcher leider leider immer mehr in die Jahre kommt. Da läuft wenigstens ein Lüfter nicht mehr so ganz rund und beim Rest weiss ich nicht wann er mir um die Ohren fliegt. Hardware von 2019 etwa. Standort ungünstig und nur umständlich dran zu kommen ausser zum Einschalten.
Da das Ding noch auf kostenloser ESXi Basis läuft und das eh hinfällig ist dachte ich mir ich schaue mal wo die Reise hingehen soll.

Anforderung ist jetzt nicht sonderlich komplex:
Mediastreaming mittels vorzugsweise Emby (Hardwarebeschleunigtes Transcodieren) - primär. Fileserver - sekundär. Wenigstens eine (Linux) VM sollte abseits des OS laufen können - selten.
Daten 90-95% mkvs (Filme), Rest Fotos und ein wenig Office Kram (externe Sicherung + Cloud Sicherung wo es Sinn macht vorhanden)

Nun hatte ich mich schon nahezu auf das Ugreen NASync DXP4800 Plus eingeschossen was mir eine solide Hardware Basis bieten würde und ich wäre dennoch beim OS nicht an den Hersteller gebunden. Leider ist die Beschaffung/Verfügbarkeit hier überschaubar und am Ende habe ich ein Komplettsystem an dem ich kaum etwas austauschen kann sollte mal was kaputt gehen. Auch der Artikel https://nascompares.com/2025/03/26/ugreen-nasync-nas-one-year-later-should-you-buy/ hat mir dann zu denken gegeben wie es um die Zukunft bestellt sein könnte.

Also habe ich mal diverse Posts zu DIY Nas, anderen NAS Herstellern, Kosten und Hardwareausstattung miteinander verglichen.

Momentan schwebt mir so etwas vor:
Jonsbo N2 - Gehäuse (bis zu 5x 3.5" HDD und 1x2.5")
AsRock Z790M-ITX WiFi (nur 4x SATA)
Intel Core I5-14400 boxed (wegen Kühler & Garantie)
Kingston 32GB DDR5 mit on-die ECC
Silverstone SST-ST45SF V3.0 80 PLUS Bronze SFX Netzteil - 450 Watt

Dazu dann vom alten System die Platten rüber sowie die 2x M.2 SSDs. Das wäre jedoch auch bei einem fertig NAS der Fall.

Ungefähr lande ich mit der selbst erstellten Konfig kaum teurer als mit dem o.g. NAS von Ugreen.
Das NAS wird wie aktuell die Frickelkiste nicht dauerhaft durchlaufen dennoch mache ich mir Gedanken wie ich evtl. den Energieverbrauch und Wärmeentstehung (Sommer!) reduzieren könnte. Ein i5-14400T (35W statt 65W TDP) hatte ich auch schon auf dem Schirm, das liesse sich doch aber sicher auch über Bios Einstellungen hinbekommen? Bin bei Intel leider etwas raus.
Ds neue System wird wie das alte auch innerhalb des Wohnraumes betrieben und sollte daher klein und leise ausfallen.

Laufen soll es dann später per TrueNAS Scale, Unraid (erst Trial, dann entscheiden) oder Open Media Vault
Ich denke, dass ich mit 4 HDDs fürs Storage und 2 SSDs für VM, evtl. SSD Cache oder Arbeitsbereich auskommen könnte.
Option ist noch der freie PCIe Steckplatz um evtl. mal später schnelleres LAN oder halt doch noch einen SATA Controller nachzurüsten.

Würde evtl. sowas wie Sleep Mode und Wake on LAN funktionieren?

Was meint ihr dazu? Völlig falsche Hardware? Irgendwas anders? Falsche Annahmen?
 
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n Energieverbrauch und Wärmeentstehung (Sommer!) reduzieren könnte. Ein i5-14400T (35W statt 65W TDP) hatte ich auch schon auf dem Schirm, das liesse sich doch aber sicher auch über Bios Einstellungen hinbekommen? Bin bei Intel leider etwas raus.
Bringt nix, bei Intel wie AMD, weil du beim Home-Server 98% der Zeit im "idle" bzw. <10% "Niederlastbereich" unterwegs bist.
Die T (bei AMD dann anders) Modelle sind nur "oben raus" begrenzt, damit dir Laptops etc. nicht sofort überhitzen. Geht wohl meist übers Bios, tut aber nicht wirklich not, solang der Kühler halbwegs sinnvoll gewählt ist.

Du solltest den Thread hier ganz lesen, das ist im Prinzip deine Fragestellung:

Anmerkungen:
TrueNAS taugt nur (sehr) bedingt als VM-Host, je nach dem, was du vor hast.
Evtl. eher ein Proxmox mit... was auch immer drauf.
Unraid könnte taugen, je nach Bedarf.
OMV... meh. Soll Leute geben, die damit happy sind, habs letztens mal wieder quick and dirty in einer VM installiert... is mir dann doch "zu einfach" gewesen. Musst aber selbst testen.



- Vielleicht wäre ein kleiner Intel Ultra interessant, kostet zwar mehr, aber die Z-Chipsätze haben so schön viele PCIe Lanes, da lässt sich schon was nachhaltiges damit aubauen, mitm Z890 LiveMixer z.B.... Ist halt in jeder Hinsicht moderner und sicher eine gute Wahl, auch so von der Effizienz her sind die Ultras nicht schlecht
- 13/14er Intel wäre auch mit Z690 interessant, weil du billigeren DDR4 hast, einen Unterschied wirst im Server nicht merken. So kannst dir 64gb gönnen (2 Module bitte), wäre auch kein Fehler (oder noch billiger weden, wenn dir weniger reicht)
- AMD 5650G/5655G mit DDR4 UDIMM ECC, wenn du ECC willst. Die iGPU kann halt kein SR-IOV / gvtg.
 
Danke für deinen Kommentar @pwnbert und für den Link (y), ja es geht sehr in die Richtung... ähnliche Überlegungen.

Vom 14400T musste ich mich verabschieden da es den hier kaum verfügbar zu einem angemessenen Preis gibt. Statt dessen habe ich den 14400 genommen welchen ich, wie du auch sagst, übers Bios entsprechend dem T einstelle. Anregung dazu gab auch dieser Artikel bei meiner Recherche dazu: https://www.techpowerup.com/review/...tor-lake-tested-at-power-limits-down-to-35-w/
Als Kühler habe ich den Alpenföhn Panorama 2 gewählt auch wenn er nicht der günstigste ist. Soll dafür leise sein und dennoch gut kühlen... in dem Jonsbo N2 ist der Platz nach oben hin eh limitiert (<=65mm afair).

Aufs Board kommt noch ein M.2 -> SATA Adapter womit ich dann in Summe (4+6) genug SATA Schnittstellen habe (5x HDD wobei ich zum Start nur 2x 20TB einbaue, nächsten Monat dann eine 3te und Rest nach Bedarf; dazu aber noch 3x SATA SSD und eine M.2... die SSDs sind alle schon vorhanden. Gespannt bin ich eher ob und wo ich die dann unterbekomme. Notfalls irgendwo innen gestapelt oder an einer Wand mit Montageband oder Kabelbinder oder beides :fresse:)
Die HDDs will ich mit 1x Parity fahren und die SSDs je zwei im Raid 1. Die Daten sind mir zu wichtig um da zu sparen.

Wegen einer Backuplösung bin ich noch am Eruieren wie das umgesetzt werden könnte. Pläne gehen in Richtung verschlüsseltes Backup der Dokumente in eine Cloudlösung (pcloud, webhoster, icloud, onedrive... man hat ja heutzutage eh genug am Start) und die Videos dann auf externe HDDs mit seltener aber regelmässiger Sicherung alle 2-3 Monate.

Beim Board ist es das von oben geblieben. Speicher habe ich 2x Kingston 32GB = 64Gb mit dem DDR5 on die ECC nach Standard. Wenigstens etwas ECC.

Über AMD habe ich auch nachgedacht weil der (und der davor) in dem Gaming PC einfach laufen und keine Schwierigkeiten machen. Ich möchte aber Videos per Emby streamen.
Automatisiert sollen die von einem überwachten Ordner dann ins entsprechende Format transcodiert und abgelegt werden. In diesem Bereich sehe ich Quicksync als Vorteil welches ich momentan schon mit ffmpeg und Emby nutze.

Ultra habe ich mir angesehen (5 225), das wären bei der CPU 110 CHF mehr als der 14400 und beim Board auch nochmal etwa +40 CHF (ASUS Rog Strix B860-I). Bin mir nicht sicher ob sich das so lohnt.
Für den 14400 habe ich 149 CHF und fürs Board 182 CHF gezahlt... bzw werde es noch wenn die Bestellung dann auch mal unterwegs ist.
Für dann ab und an mal noch eine Linux und/oder Windows VM starten sollte das imho eigentlich ausreichen aber man weiss ja nie was noch so alles an Wünschen hinzu kommt. Ich sehe da viel Möglichkeiten auch mit Automatisierung welche ich erst noch ausloten möchte.

OS mässig habe ich mich nach viel Lesen ziemlich auf Unraid eingeschossen auch wenn die Lizenz teuer ist. Ich werde es aber auf jeden Fall die 30 Tage testen bevor ich mich endgültig entscheide.
 
Speicher habe ich 2x Kingston 32GB = 64Gb mit dem DDR5 on die ECC nach Standard. Wenigstens etwas ECC.
Von dem "wenigstens etwas ECC" nicht zu viel versprechen.
Ohne onDIE ECC würde DDR5 Speicher grundsätzlich nicht funktionieren. Man muss den also mit implementieren, damit die Technik überhaupt funktioniert.
Daher ist dieser ECC ein notwendiges Übel und kein ECC im klassischen Sinne wie man es bisher kannte.

Das wäre in etwa so, als wenn man sich darüber freut, dass das neue Auto wenigstens runde Reifen hat.
Mit eckigen Reifen wäre das Autofahren echt ne Herausforderung.
 
Zuletzt bearbeitet:
M.2 -> SATA Adapter
Nimm nen ASM1166 und keinen JMB. Firmwarecheck/update müsste unter Windows möglich sein, die neueste Firmware (wenn nicht schon drauf) soll wohl sinnvoll sein bezügl. Energiesparmodis... ist aber nur Hörensagen, ich hab keinen 1166er (wohl aber nen JMB Chip, der Probleme beim Passthrough gemacht hat und auch nen schlechteren Ruf hat).
Wenigstens etwas ECC.
Haja... siehe Underclocker...
Ich möchte aber Videos per Emby streamen.
Musst halt schauen, ob die iGPU vom 5655G (billiger) ausreicht oder evtl. die vom 7700 (teurer, weil DDR5 ECC UDIMM sauteuer ist).


Ist halt die Frage, wie man das nimmt mit dem ECC.
Die aller-allermeisten Normal-Benutzer und Consumer-NAS haben das nicht und die Datenverluste sind trotzdem überschaubar (ich nenn das mal so).
Inwiefern das ECC jetzt notwendig ist... haja... das Handy (mit dem man heute viel macht) kanns nicht, der Laptop kanns nicht, der PC kanns (meistens) auch nicht.

Wenn man jetzt ein modernes FS verwendet wie btrfs oder zfs (wie das mit Unraid ist, ist wieder ne andere Sache), naja, keine Ahnung wie nötig das tatsächlich ist.

Ich verwend ECC jetzt auf allen PCs, auch am Desktop und Office PC, wenn man sich mal mit fehlerhaften RAM (den man zu spät identifiziert hat) erstmal was beschädigt hat, sieht man das anders (OS war etwas zerschossen, wsl. durchs Win-Update mit RAM Fehlern, wobei keine ernsthaften Datenverluste dabei waren... nur total nervige Arbeit und ein unbootbares Windows (zum Glück nix verschlüsselt, sonst wäre es noch mehr arbeit gewesen), Backup hatte ich nur von den wichtigen Dingen, nicht vom OS-Drive... war halt nervig.


Die allermeisten tuns aber nicht und haben keine Probleme... inwiefern man das jetzt "braucht"... naja... wer soll das schon entscheiden?
Wer hat einen Feuerlöscher im Auto, in der Küche, in der Werkstatt? (Ich weiss, der Vergleich hinkt, aber mir is nix besseres eingefallen...)
Beitrag automatisch zusammengeführt:

1743597409286.png

Naja, 256 encode/decode können beide.
AV1 encode, welches zum "Senden" wohl relevant wäre, kann wohl erst der Ultra.
Der 7700 fehlt da jetzt, der ist dem Intel 14th ähnlich, kann aber kein VP9 encode.

Also wenn dir H.265 reicht, dann wärest du mit dem 5650G/5655G mit ECC recht preiswert unterwegs. B550 Mainboard dazu (ist sparsamer, daher kein X570), siehe im anderen Thread.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Nachtrag:
Du kannst ja mal Tundor aus dem verlinkten Thread fragen, wies läuft bzw. ob er gewisse Fragen, die du hast, genauer beantworten kann.

Im Prinzip willst du ja offenbar (fast?) das Gleiche.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe beim M.2 zu SATA zu dem hier gegriffen, der hatte mehr positive als der Rest:
Scheint vom Chipsatz her ja die richtige Wahl gewesen zu sein. Bzgl. FW Update mache ich mich schlau, danke für den Tipp (y)... hmm Windows... och nö :fresse2:
 
Win10 ISO laden und Rufus, kannst als Portable aufn USB Stick machen. Geht ganz gut. Brauchst aber 64gb, 32gb sind arschknapp (ich habs damit igendwie geschafft aber... umgeh das).
 
Hab dazu diese zwei Threads gefunden:
mit Verweis auf

64GB sind vorhanden... ich dachte da an Hubraum und haben ist besser als brauchen ;-), ne mit VMs ist mehr Ram einfach besser und das aufrüsten bei max zwei Riegeln wenn schon zwei drin stecken... nunja also gleich Nägel mit Köpfen. Noch warte ich immer noch auf den Versand. Bzgl. den og. CPUs wird das hier nix. Entweder doppelt so teuer oder nicht lieferbar... es bleibt wohl beim 14400.
 
Joa, ist halt die Frage, ob man ECC will oder nicht.
5355G gäbe es noch billig, hat halt nur 4 Cores (wobei das fürn NAS immer noch dick ist).

Wenns ohne geht, ist der Intel gut und günstig.
 
Es kommt ganz auf Ihre Wünsche an, aber es gibt auch lüfterlose NUC-PCs. Diese laufen typischerweise mit Celeron N oder Pentium N/Silver. Manche haben sogar eine i3-CPU.

Sie eignen sich gut für Docker-Container. Normalerweise ist das RAM auf 8 oder 16 GB begrenzt, was für das Hosting kompletter VMs möglicherweise nicht ausreicht. Aber … braucht man wirklich immer komplette VMs?

Ich betreibe einen solchen Heimserver. Er verbraucht insgesamt 15 W und ist völlig geräuschlos. Ich nutze ihn für NAS (eigentlich ein Netzwerklaufwerk), NextCloud, PhotoPrism, eine Wissensdatenbank und mehrere interne Apps.

Hallo @tomlopez , irgendwie ist mir deine Antwort komplett untergegangen bzw. sie ist mir erst heute aufgefallen als ich nochmals diese genannten AMD CPUs durchgegangen bin... aber es bleibt hoffnungslos hier in CH? Danke für die Antwort.
Bzgl. der VM kann ich noch nicht abschliessend etwas sagen, da ich aktuell noch gezwungen bin eine zu nutzen (auf einem ESXi, da bietet sich mir keine andere Option). Das Zusammenspiel aus Browser und jdownloader 2 ist dabei wichtig. Jdownloader 2 kann Links direkt vom Browser übertragen bekommen (ohne den Umweg über den Container). Sehr bequem. Das muss ich erst testen, ob dies auf dem NAS (Wahrscheinlich Unraid) auch so funktionieren kann oder ob ich wieder einen Umweg über eine VM gehen "muss".

Wenig Platzbedarf und aufgeräumt muss es sein, daher kommt kein Mini PC mit angestöpselten HDDs in Betracht und auch nichts grösseres als Mini-ITX.
Die genannten Dienste von Dir hören sich allesamt interessant an, mit nextcloud hatte ich bereits zu tun.
Ich bin was Strombedarf angeht selbst noch über ein interessantes Gehäuse gestolpert... evtl. gibt das noch ein weiteres Projekt für die alten Festplatten:
Raspberry Pi 4 Argon EON Pi NAS 4 BAY SATA HDD, Platz für 2x 3.5" und 2x 2.5" HDD/SSDs... allerdings da Pi eine ARM Plattform, somit etwas eingeschränkt bei der OS Auswahl. OMV geht soweit ich das schon nachlesen konnte.
 
Musst du, ohne ein seltsames jdown online Konto zu machen... zudem willst du die Seiten, auf denen du die Links einsammelst, wsl. eh eher in einer VM besuchen (hat mir ein Bekannter eines Bekannten gesagt lol).
:angel: ... das war auch einer der Gründe warum ich das stets in eine VM verlagert hatte. :angel:
Einzig was ich da mal noch angehen muss ist die eher fragwürdige Performance des (X)RDP. Gerade unter Mac OS wirds dann zur Vollkatastrophe.
VNC wäre etwas, schicker und performanter wäre vermutlich (free)NX Server aber der wurde wohl *hust* schon länger nicht mehr upgedatet... mal sehen was sich da noch findet; jemand einen Tipp?
 
Anforderung ist jetzt nicht sonderlich komplex:
Mediastreaming mittels vorzugsweise Emby (Hardwarebeschleunigtes Transcodieren) - primär. Fileserver - sekundär. Wenigstens eine (Linux) VM sollte abseits des OS laufen können - selten.
Daten 90-95% mkvs (Filme), Rest Fotos und ein wenig Office Kram (externe Sicherung + Cloud Sicherung wo es Sinn macht vorhanden)
Das ist jetzt nichts großartig an Anforderung. Streaming geht schon auf einem kleinen FireTV und als Dateiserver reicht ein kleiner Atom.
 
Weiss nicht, bei TrueNAS ging Spice gut (TNS ist aber als V-Host nicht gut), bei Proxmox geht Spice auch sehr gut, ist aber zum Verbinden so ne Sache, braucht etwas Arbeit, wenn mans sauber will, schätz ich.
Wie Unraid das macht, kein Plan.

RustDesk hab ich noch im Kopf, habs mir aber noch nie angesehn. Keine Ahnung ob das ist, was man will.
 
Das ist jetzt nichts großartig an Anforderung. Streaming geht schon auf einem kleinen FireTV und als Dateiserver reicht ein kleiner Atom.
Ja, das könnte selbst mein Fernseher und irgendeine Dateifreigabe irgendwo oder einfach die HDD welche dran hängt. Hab ich etwas unglücklich formuliert :rolleyes:. Vermutlich sind es eher die Nebenschauplätze welche die Hardware fordern.
Download... huch ISO... fuck. Umwandlung in mkv... zu gross, transcodieren in h.265, Tonspur (wegen DTS Lizenz bei diversen Herstellern not supported anymore bye bye) in AC3 frikassieren usw... :fresse: das soll eben dann auch automatisiert von einem Ordner aus ablaufen (ffmpeg-hbbatchbeast). 2-3 Streams gleichzeitig. Download auf Tablet per Emby + Emby Client mit Transcodierung (dauert aktuell recht lange).

Bzgl. Unraid das wird wohl über Browser gehen. Hatte nicht vor, das per RDP zu machen... hatte ich zumindest mal so angenommen :eek:. Dafür wäre eben eher die VM angedacht und da bin ich recht offen für diverse Linux Distris und Lösungen bzgl. RDP / Terminal Server Session oder was dann auch immer... muss ja ausser Browser und jdownloader 2 nix gross laufen drauf. Download dann vermutlich direkt in den überwachten Ordner welcher auf dem NAS liegt und freigegeben ist. Das Konzept ist grob im Kopf aber noch nicht umgesetzt und erprobt, Es wird sicherlich noch die eine oder andere Hürde geben.
 
Jo, das mit jdown hab ich ähnlich gemacht. Wobei ich das mal neu einrichten muss, momentan hab ich da nix laufen.

Hab micfh mit KDE gut angefreundet (läuft am besten über Spice, auch mit UI Scaling fürn 4k Monitor), ob du ein Debian, ein Kubuntu oder ein EndevourOS ist... eigentlich egal.
 
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