pwnbert
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Hi,
so eine Konfigurationsfrage bezüglich NAS, momentan hätte ich ein TrueNAS Scale aufgesetzt, darf aber evtl. auch OMV sein oder so.
Mein Plan wäre ja der gewesen, das TrueNAS OS sowie auch das ganze App-Zeug auf der M2 SSD zu installieren - was wohl nicht so einfach wird - natürlich bin ich selbst Schuld und hätte die Doku genauer lesen können vorab, aber ihr wisst ja, wie das ist... (Geht wohl irgendwie, offiziell aber nicht unterstützt und naja...)
Plattform ist AM4 (B550, 5750G, 64g ecc), im M2 Slot hätte ich eine 1tb Micron 7400.
Jetzt ist die Sache ja die, dass TrueNAS das Bootdrive eigentlich für nichts anderes verwenden will (weshalb es wohl beliebt ist, vom USB Stick zu booten, wobei bei der Installation im Installer selbst nochmal deutlich drauf hingewiesen wird, dass davon dringend abgeraten wird).
So, wie macht man das?
a) Man doktort sich das irgendwie zurecht, dass es wohl auf einem Drive läuft.
b) Ich verwende einfach, wie von TrueNAS gewünscht, einen extra Datenträger fürs OS, eine SATA 240gb PM893 für 50€ wäre ja noch drin. Frisst halt einen SATA-Steckplatz. Gefällt mir nicht, ist aber auch kein enormer Schaden, da die 6 SATAs vom MB langfristig ohnehin nicht reichen werden, und ich mir da dann eh irgend eine Erweiterungskarte werde suchen müssen.
b1) Wie (b), allerdings die SATA SSD auf einem USB-SATA Adapter. kostet aber auch Geld, und eigentlich gefällt mir das nicht, so einen "Murks-Adapter" dafür zu verwenden.
c) Ich hätte PCIe x1 auf M2 Adapter gefunden (natürlich fragwürdiges China), ließe sich damit eine M2 SSD auf einer Lane betreiben? Bandbreite wäre ja ausreichend, und man würde wenig Platz verlieren (naja, Rest-PCIe auf dem Board laufen entweder als 4 Lanes oder als 1+2+1 aufgeteilt auf die Slots). NIC verwende ich momentan die 2.5g Intel Onboard, ich denke eher, dass ich in den x4 Slot irgend eine SATA Karte stecken würde, so gesehen gefällt mir die Lösung nur bedingt.
d) USB Stick. Fällt für mich aber Flach.
d1) Solche USB DOMs, wie sie wohl dafür "gedacht" sind, gibts ja auch recht selten. Boot-Drive über USB missfällt mir halt irgendwie, wobei das 2023 wohl problemlos sein sollte - trotzdem. Wenn ich mir aber ansehe, was diese Module so kosten, kann ich gleich Lösung (b) oder (b1) nehmen. Fällt für mich also auch eher raus.
edit: e) Auf Proxmox aufsetzen und entsprechende virtuelle Drives bereitstellen? Ist mir glaub ich aber bissl zu viel, baremetal wäre mir erstmal ganz recht, hab da eh schon genug Baustelle, denk ich. /edit
=> Ich tendiere zu Lösung (b), wobei (a) noch bequemer/billiger wäre, sofern man sich damit keine Probleme einhandelt (im TrueNAS Froum haben sie gemeint, dass man sich geade als non-Profi mit sowas nicht ins Knie schießen will).
==> Wie macht der Luxxer das?
Ich werd ja wohl nicht der Einzige sein, der über diesen Stock gestolpert ist ...
so eine Konfigurationsfrage bezüglich NAS, momentan hätte ich ein TrueNAS Scale aufgesetzt, darf aber evtl. auch OMV sein oder so.
Mein Plan wäre ja der gewesen, das TrueNAS OS sowie auch das ganze App-Zeug auf der M2 SSD zu installieren - was wohl nicht so einfach wird - natürlich bin ich selbst Schuld und hätte die Doku genauer lesen können vorab, aber ihr wisst ja, wie das ist... (Geht wohl irgendwie, offiziell aber nicht unterstützt und naja...)
Plattform ist AM4 (B550, 5750G, 64g ecc), im M2 Slot hätte ich eine 1tb Micron 7400.
Jetzt ist die Sache ja die, dass TrueNAS das Bootdrive eigentlich für nichts anderes verwenden will (weshalb es wohl beliebt ist, vom USB Stick zu booten, wobei bei der Installation im Installer selbst nochmal deutlich drauf hingewiesen wird, dass davon dringend abgeraten wird).
So, wie macht man das?
a) Man doktort sich das irgendwie zurecht, dass es wohl auf einem Drive läuft.
b) Ich verwende einfach, wie von TrueNAS gewünscht, einen extra Datenträger fürs OS, eine SATA 240gb PM893 für 50€ wäre ja noch drin. Frisst halt einen SATA-Steckplatz. Gefällt mir nicht, ist aber auch kein enormer Schaden, da die 6 SATAs vom MB langfristig ohnehin nicht reichen werden, und ich mir da dann eh irgend eine Erweiterungskarte werde suchen müssen.
b1) Wie (b), allerdings die SATA SSD auf einem USB-SATA Adapter. kostet aber auch Geld, und eigentlich gefällt mir das nicht, so einen "Murks-Adapter" dafür zu verwenden.
c) Ich hätte PCIe x1 auf M2 Adapter gefunden (natürlich fragwürdiges China), ließe sich damit eine M2 SSD auf einer Lane betreiben? Bandbreite wäre ja ausreichend, und man würde wenig Platz verlieren (naja, Rest-PCIe auf dem Board laufen entweder als 4 Lanes oder als 1+2+1 aufgeteilt auf die Slots). NIC verwende ich momentan die 2.5g Intel Onboard, ich denke eher, dass ich in den x4 Slot irgend eine SATA Karte stecken würde, so gesehen gefällt mir die Lösung nur bedingt.
d) USB Stick. Fällt für mich aber Flach.
d1) Solche USB DOMs, wie sie wohl dafür "gedacht" sind, gibts ja auch recht selten. Boot-Drive über USB missfällt mir halt irgendwie, wobei das 2023 wohl problemlos sein sollte - trotzdem. Wenn ich mir aber ansehe, was diese Module so kosten, kann ich gleich Lösung (b) oder (b1) nehmen. Fällt für mich also auch eher raus.
edit: e) Auf Proxmox aufsetzen und entsprechende virtuelle Drives bereitstellen? Ist mir glaub ich aber bissl zu viel, baremetal wäre mir erstmal ganz recht, hab da eh schon genug Baustelle, denk ich. /edit
=> Ich tendiere zu Lösung (b), wobei (a) noch bequemer/billiger wäre, sofern man sich damit keine Probleme einhandelt (im TrueNAS Froum haben sie gemeint, dass man sich geade als non-Profi mit sowas nicht ins Knie schießen will).
==> Wie macht der Luxxer das?
Ich werd ja wohl nicht der Einzige sein, der über diesen Stock gestolpert ist ...
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