Neil Young zieht sich aus dem Musikstreaming-Markt zurück

Stegan

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<p><img src="/images/stories/logos-2015/apple_music.jpg" width="100" height="100" alt="apple music" style="margin: 10px; float: left;" />Mit Neil Young verabschiedet sich der nächste große Künstler aus dem Musikstreaming-Geschäft und entfernt all seine Songs und Alben aus dem Angebot von Spotify, Apple Music und Co. Das gab die Musik-Legende heute via Facebook bekannt. <a href="index.php/news/software/browser-und-internet/33312-spotify-hat-ueber-50-millionen-nutzer.html">Anders als beispielsweise bei Taylor Swift</a> sollen dieses Mal aber keine finanziellen Gründe im Vordergrund stehen, sondern vielmehr die Qualität der Streams. Zwar sollen sich die Einnahmen auch bei Neil Young drastisch reduziert haben, jedoch soll die schlechte Audioqualität zur Entscheidung des Künstlers...<br /><br /><a href="/index.php/news/software/browser-und-internet/36098-neil-young-zieht-sich-aus-dem-musikstreaming-markt-zurueck.html" style="font-weight:bold;">... weiterlesen</a></p>
 
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Mainstream ist halt heutzutage am PC, unterwegs, auf Boomboxen etc. Musik zu konsumieren. Die High-End-Anlage, die den "HD-Audio" Mehrwert erst wiedergeben kann, haben doch nur sehr wenige Leute zu hause. Musik wird eben nicht mehr nur zum Feierabend gehört, wenn man sich auch wirklich auf die Ansprüche eines Herrn Young einlassen kann. Meiner Meinung hat er es nicht verstanden. Seinen Anspruch kann ich zwar nachvollziehen, aber ein wenig überkandidelt kommt es mich schon vor.
 
Hatte mir die Links direkt ergoogelt als ich die Überschrift gelsen habe, aber es steht ja im Artikel.
[h=1]Pono -> Mehr Geld in der eigenen Tasche ohne Zwischenhändler[/h]
 
Finde die Begründung auch Quatsch. Die Qualität des Streamings ist für die Lautsprecher der Normalsterblichen mehr als ausreichend. Das Problem ist zumeist eher, das diese dann durch Handylautsprecher o.ä. verhunzt wird. Aber das muss ja jeder selbst wissen. Ich glaube allerdings nicht, dass diese Fraktion Neil Young hört.
 
In einer Zeit, in der die halbe westliche Welt mit zwar teuren aber qualitativ miesen "Beats" Kopfhörern durch die Gegend rennt, ist es doch nun reichlich egal, ob da in MP3 oder Flac Qualität gestreamt wird.
Den Unterschied bekommen die meisten Hörer doch eh nicht mit.

Auch ist es immer eine Frage der Internetverbindung, ob man bessere Audioqualität überhaupt streamen lassen kann.

Gerade in so hervorragend ausgebauten Netzen wie in Deutschland, ist das oftmals ein Problem.
 
Hier mal ein lustiges Review des Pono-Players des werten Herren:

https://youtu.be/6VQUFCCcQ4A
 
"die schlechteste Qualität in der Geschichte des Broadcastings"

Wie lächerlich.
Was glaubt der Mann, in was für einer Qualität Analogradio die ganzen Jahrzehnte seine Musik übertragen hat?
Jau, das erste davon noch in Mono :eek:
 
Alle regen sich immer über Streaming auf ...

Dabei sollte doch der wahre Feind diese fürchterlichen youtube-Converter-Rips sein, wenn da mal endlich was getan wird könnte ich im Freundeskreis auf etliche ohrenkrebs Songs verzichten. Wenn mal wieder jemand sein Handy an einer Anlage anschließt und da nur noch Müll rauskommt und das meistens obwohl auf dem Gerät daneben der selbe Song unter spotify verfügbar ist. Aaargh :wall:
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich bin wegen der "schlechten" Qualität von Spotify auf Wimp/Tidal umgestiegen. Die bieten FLAC an. Kostet zwar 20€ im Monat aber das ist es wert.
 
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