Netbook oder doch normales Notebook EINSATZ: Studium

Julle90

Semiprofi
Thread Starter
Mitglied seit
17.01.2008
Beiträge
1.170
Hi Community,

da auch für mich bald die Zeit des Studierens beginnt, komme auch ich nicht um den Kauf eines "Portablen-Computers" herum.

Da ich derzeit noch Schüler bin und dementsprechend möglichst wenig Geld ausgeben möchte, ist mein Augenmerk direkt auf die Netbook-Sparte gefallen.

Dennoch soll es schon etwas Vernünftiges sein und nicht ein Notebook bei dem man sich bei jedem Tastendruck aufregt.
Allerdings habe ich sehr schmale Hände und somit kleine Finger, wodurch ein Netbook evtl. doch ausreichen könnte.

Anforderungensbereiche sind primär: Office, surfen, ab und an mal einen Film schauen, und eben ein wenig Musik, wobei ich denke, dass alle diese Bereiche mit einem Netbook abgedeckt sein sollten.
Das Gerät sollte möglichst genug Festspeicher (nicht diese 8gb Mören, sondern ~80GB oder was es da gibt) und wenn möglich 1GB RAM bieten.

In meine engere Auswahl sind folgende Modelle gefallen:
  • Acer One
  • MSI Wind (bin beim Infos sammeln auf das hier gestoßen: KLICK --> Kaufanreiz?)
  • Asus EEE
  • Samsung NC 10

Naja was soll ich sagen, da ich wenig Ahnung von Note- bzw. Netbooks habe, ist die o.g. Auswahl eher bescheiden bzw. auf die "Klassiker" beschränkt und auch noch ohne genaue Bezeichungen, was die einzelnen Modelle und deren unterschiedliche Versionen betrifft.

Preis SOLLTE (kann in Einzelfällen aber) nicht unbedingt über 400€ sein.

Natürlich auch andere Modelle als o.g. nennen, wie gesagt sehr geringen Kenntnisse in diesem Bereich.
Auch Äußererungen bzgl. der Studium-Tauglichkeit von Netbooks sind willkommen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn Du diese Anzeige nicht sehen willst, registriere Dich und/oder logge Dich ein.
*Update*

Nachdem ich ein wenig intensiver auf dieser Seite KLICK gelesen haben, ist nun auch das Samsung NC 10 in die nähere Auswahl gerückt.
Kann jmd. einen Vergleich zw. NC 10 & Wind aufstellen, der die Tastaturgröße mit berücksichtigt?
Beim EEE-PC ist mir aufgefallen, dass es einmal die 1000H-GO-Edition gibt und einem die Non-Go. Wo liegt/ liegen der/ die Unterschied(e)? Die Go-Variante würde nämlich preislich gesehen leider flach fallen.

Wichtig ist mir primär, dass das Gerät zum Schreiben längerer Texte geeignet ist, weshalb mir das Wind mit der Standard-Größe für Notebooktastaturen aufgefallen ist.
 
Ein Netbook eignet sich durchaus als Zweitcomputer für´s Studium, wenn man immer einen Rechner dabei haben will und auch in der Vorlesung surfen will.
Zu hause sollte man dann ein vernünftiges Keyboard und ein externes Display anschließen, wenn man dort nicht sowieso einen entsprechenden Desktop stehen hat.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ok wäre die Frage der Tauglichkeit schonmal geklärt.
Ein Desktop-PC ist zuhause auf jeden Fall vorhanden.

Kannst du evtl. auch eine Empfehlung aussprechen?
 
Ich würde da von den Netbooks Abstand nehmen und eher in Richtung 13" Notebooks schauen. Ich habe hier für meine Freundin ein XPS M1330 von Dell gekauft und sie ist damit rundum glücklich. Knapp 2kg, ordentliche Bildschirmauflösung, vollwertige Tastatur, gute Graka und ne gute Akkulaufzeit, die man mit nem größeren oder zweiten Akku nochmal nach oben schieben könnte. Das ist imho mobil genug und fällt im wahrsten Sinne des Wortes nicht ins Gewicht, wenn man seine Sachen für die Uni packt.
Alternativ bei nem kleineren Geldbeutel kannst du dir auch das Dell Vostro 1310 in derselben Größe anschauen. Das habe ich ner Freundin empfohlen und sie ist damit bisher auch zufrieden.

So nen Netbook ist imho mehr Spielzeug für unterwegs als nen ernstzunehmendes Arbeitsmittel.
 
Zuletzt bearbeitet:
hmhm würde gerne zu dieser Frage noch mehrere Meinungen hören, da ich auch einige Leute kenne, die mit nem Netbook im Studium gut zurrecht kommen.
 
Geh in den nächsten MM/Saturn und schau dir die Dinger einfach mal an im Vergleich. Ich finde es schwierig, gerade in Sachen Auflösung und Tastatur, mir vorzustellen, an sowas stundenlang meine Arbeit in der Vorlesung/Bibliothek zu erledigen.
 
Wichtig sind bei einem Netbook ein 6-Zellen-Akku und ein möglichst entspiegeltes Display. Sonst ist der Mobilitätsgewinn gegenüber einem 13,3"-Notebook kaum vorhanden...

Ein Netbook wird in den seltensten Fällen den Desktop mit TFT, Maus und Tastatur ersetzen können, man könnte das aber auch auf "Docking" aurichten...
 
Also ich hab das NC10 zur Zeit im Studium immer dabei und bin durchweg zufrieden. Zum Surfen, ab und zu in der Vorlesung mitschreiben reicht es vollkommen aus und jedes eingesparte Gramm Gewicht im Vergleich zu meinem alten 15,4 Zöller hat mein Rücken bis jetzt sehr genossen. Zudem passen die kleinen Teile wirklich in jede Tasche. Wenn du damit also nicht gerade cad programmieren willst sollte es für die meisten Studenten vollkommen ausreichen.
 
Wichtig sind bei einem Netbook ein 6-Zellen-Akku und ein möglichst entspiegeltes Display. Sonst ist der Mobilitätsgewinn gegenüber einem 13,3"-Notebook kaum vorhanden...

Ein Netbook wird in den seltensten Fällen den Desktop mit TFT, Maus und Tastatur ersetzen können, man könnte das aber auch auf "Docking" aurichten...

Jo wie gesagt ein guter Desktop PC steht daheim zur Verfügung siehe Sig. Was meinst du mit "Docking"?


Geh in den nächsten MM/Saturn und schau dir die Dinger einfach mal an im Vergleich. Ich finde es schwierig, gerade in Sachen Auflösung und Tastatur, mir vorzustellen, an sowas stundenlang meine Arbeit in der Vorlesung/Bibliothek zu erledigen.

Soweit ich informiert bin, wurde z.B. beim Wind eine Tastatur in Standard-Notebookgröße verwendet. Gut das Display ist allerdings ein wenig klein.
Aber mit dem Anschauen vor Ort haste wahrscheinlich Recht, ist einfach besser als sturr irgendwelche Tests zu lesen.

Also ich hab das NC10 zur Zeit im Studium immer dabei und bin durchweg zufrieden. Zum Surfen, ab und zu in der Vorlesung mitschreiben reicht es vollkommen aus und jedes eingesparte Gramm Gewicht im Vergleich zu meinem alten 15,4 Zöller hat mein Rücken bis jetzt sehr genossen. Zudem passen die kleinen Teile wirklich in jede Tasche. Wenn du damit also nicht gerade cad programmieren willst sollte es für die meisten Studenten vollkommen ausreichen.

Also ich möchte Maschinenbau studieren. Da könnte evtl. CAD schon mal anfallen. Allerdings weiß ich nicht wie das gehandhabt wird. Man muss dann doch nicht direkt in der UNI / FH an seinem Notebook solche Berechnungen durchführen, sondern arbeitet eher an PCs der Hochschule oder eben zuhause am Desktop-PC.
Oder sehe ich das falsch?

Kannst du irgendwelche Nachteile am NC 10 feststellen? Weiß = empfindlich? oder evtl. sogar Unterschiede pro/contra gegenüber dem Wind (Luxury-Edit.) herausstellen?

@all: Danke schonmal für dich zahlreichen Antworten.
 
Hi,

ich würde dir eher empfehlen nach einem gebrauchten Thinkpad der T-Serie zu gucken. Preislich wäre das durchaus machbar (ein T4* kostet gebraucht ca. 400-500 €) und in Sachen Verarbeitung und Qualität sind sie um Klassen besser als die Netbooks.
Für die Uni, zum Surfen und für Officeanwendungen reicht die Leistung definitiv aus. Bei den Geräten hat sich auch die Frage nach der Tastatur erledigt, die ist einfach nur spitze.

Hier noch einer der Shops:
http://www.lapstore.de/?shop=lapstore&lang=x


Gruß.
SiHi
 
hmmh. Es ist ja nicht so, dass es mir nur um den Preis geht, wobei dann selbst ein gebrauchtes Thinkpad schon teuerer als nen Netbook wäre, sondern auch um das Gewicht, was man ständig mitzuschleppen hat.

Würdet ihr dennoch sagen Netbook in jedem Fall ungeeignet fürs Studium? Wie gesagt, ich habe schmale Hände.
 
Hi,

Ein Thinkpad wiegt 2 Kilo, also sooo viel ist das nicht. Klar ist ein gebrauchtes Thinkpad teuerer als ein Netbook, ist halt ein Businessnotebook mit Qualtität, die der eines Netbooks bei weitem überlegen ist. Damit möchte ich nicht sagen, dass Netbooks schlecht verarbeitet sind.

Ich denke es kommt auch aufs Studium an, ich studiere Informatik und da wäre mir die Auflösung zu klein (auch fürs Surfen in den Vorlesungen). Es passt nicht viel drauf und zu zweit etwas an nem Netbook zu machen ist auch sehr unbeqeum, weil das Teil selbst so klein ist. Ein konzentriertes Lesen ist auf Dauer bei nem Netbook auch nicht unbedingt gesund für die Augen, aber das muss ja jeder für sich selbst entscheiden.

Fürs Surfen und ein bisschen Office, okay, dafür ist ein Netbook gemacht, aber für alles was darüber hinaus geht, ist es nicht geeignet.
Ich hatte vor kurzem auch mit dem Gedanken gespielt mir ein Netbook (das Samsung NC10) zu kaufen, hab ich aber dann wegen der Größe und der Auflösung nicht getan, auch die Leistung wäre für mich nicht ausreichend gewesen.

Gruß.
SiHi
 
zu deiner frage: "Docking" = Daheim immer Maus+Tastatur+TFT benutzen.

Ich würde schon sagen, dass das Netbook tauglich fürs Studium ist. Die Displaygröße ist am unteren Limit, aber immer noch brauchbar. Zum mitschreiben in 10-Finger-system kanns aber zu klein sein.
Durch das niedrige Gewicht kann man das locker täglich mitnehmen. Das XPS mit insg. 3kg (Notebook mit normalem+großem Akku oder +Netzteil und Maus) ist schon deutlich schwerer, aber für 15,4"er noch sehr leicht...!

Gebrauchte Thinkpads sind so ne Sache. Einerseits sind sie schon cool, aber eben gebraucht: Fehler sind da nicht unbedingt die Ausnahme, und Akkus sind immer Glückssache.
 
Hi,

Ein Thinkpad wiegt 2 Kilo, also sooo viel ist das nicht. Klar ist ein gebrauchtes Thinkpad teuerer als ein Netbook, ist halt ein Businessnotebook mit Qualtität, die der eines Netbooks bei weitem überlegen ist. Damit möchte ich nicht sagen, dass Netbooks schlecht verarbeitet sind.

Ich denke es kommt auch aufs Studium an, ich studiere Informatik und da wäre mir die Auflösung zu klein (auch fürs Surfen in den Vorlesungen). Es passt nicht viel drauf und zu zweit etwas an nem Netbook zu machen ist auch sehr unbeqeum, weil das Teil selbst so klein ist. Ein konzentriertes Lesen ist auf Dauer bei nem Netbook auch nicht unbedingt gesund für die Augen, aber das muss ja jeder für sich selbst entscheiden.

Fürs Surfen und ein bisschen Office, okay, dafür ist ein Netbook gemacht, aber für alles was darüber hinaus geht, ist es nicht geeignet.
Ich hatte vor kurzem auch mit dem Gedanken gespielt mir ein Netbook (das Samsung NC10) zu kaufen, hab ich aber dann wegen der Größe und der Auflösung nicht getan, auch die Leistung wäre für mich nicht ausreichend gewesen.

Gruß.
SiHi

hmhm ich denke für meine Zwecke tuts ein Netbook. Aber trotzdem danke für den Tipp mit den gebrauchten Thinkpads.

zu deiner frage: "Docking" = Daheim immer Maus+Tastatur+TFT benutzen.

Ich würde schon sagen, dass das Netbook tauglich fürs Studium ist. Die Displaygröße ist am unteren Limit, aber immer noch brauchbar. Zum mitschreiben in 10-Finger-system kanns aber zu klein sein.
Durch das niedrige Gewicht kann man das locker täglich mitnehmen. Das XPS mit insg. 3kg (Notebook mit normalem+großem Akku oder +Netzteil und Maus) ist schon deutlich schwerer, aber für 15,4"er noch sehr leicht...!

Gebrauchte Thinkpads sind so ne Sache. Einerseits sind sie schon cool, aber eben gebraucht: Fehler sind da nicht unbedingt die Ausnahme, und Akkus sind immer Glückssache.

Ich war heute bei einem Elektrofachgeschäft und hatte mal die Gelegenheit den EEE 1000H, das Acer One (kA welche Ausführung, aufgrund des NOCH kleineren Displays aber sowieso uninteressant) und das "legendäre" Samsung NC 10 nebeneinander zu sehen.

Da ich das One aufgrund des kleinen Displays keinesfalls in die nähere Auswahl nehmen würde, habe ich mich mal auf das NC10 & den EEE konzentriert.

Positiv beim NC10 ist mir die relativ große Tastatur (wie gesagt habe schmale Hände) aufgefallen.
Im Grunde genommen nehmen sich die beiden Netbooks nicht viel. Beim EEE-PC ist mir jedoch aufgefallen, dass die rechte Shifttaste noch kleiner als die sowieso schon schmale Shifttaste vom NC10 ist. Zudem ist daneben direkt der Block mit den Pfeiltasten.
Allerdings war das Tippen auf dem NC10 ebenfalls ungewohnt und ich kam oft auf die ^-Taste, da sie neben der rechten Shifttaste liegt, wobei das denke ich Gewohnheitssache ist.
Dennoch tendiere ich eher zum NC10 gegenüber dem EEE, während ich das Wind von MSI auch noch gerne näher kennen lernen möchte.

Beim EEE-PC hat mir die Ergonomie wirklich SEHR gut gefallen abgesehen von der kleinen Shifttaste. Denn die Tatsache, dass der hintere Teil des Geräts etwas höher steht als der vordere, gestaltet das Tippen ein wenig einfacher.

Wobei ich gelesen habe, dass bei eingelegtem Akku das NC10 ebenso hinten ein Stückchen höher stehen soll. Kann das jmd. bestätigen?
Leider wollte mir der freundliche Mitarbeiter den Wunsch den Akku einzulegen, um dies festzustellen, mit der Begründung die Netbooks liefen ja sowieso derzeit über Netzstecker nicht erfüllen.



Kann denn irgendjemand die Unterschiede/ Gemeinsamkeiten (positive & negative) zwischen Wind von MSI (Lux. Edit.) & NC10 von Samsung erläutern? Ich denke, dass meine Auswahl nun auf diese beiden Geräte eingeschränkt ist.
 
Fürs Studium reichen ganz klar die Netbooks aus. Entweder das Asus Eee 1000h oder das Samsung NC-10.

Beide im Prinzip gleichwertig. Auf beiden Rechnern kannst du auch schwergewichtige Programme installieren, Office 2007, Photoimpact - alles kein Problem.

Es kommt drauf an, was du willst. Wenn du ein sehr portables Gerät suchst, keine großen Spiele spielen und nicht so viel Geld ausgeben willst, dann ist so ein neues Netbook genau das Richtige.

Ich besitze das Asus Eee 1000h in weiß. Das Ding ist absolut top! Da läuft Netbeans 6.5 und Office 2007 absolut flüssig.
 
Nach dem ersten Thread hätte ich auch erst an ein (gebrauchtes) Thinkpad gedacht, aber eher an die X als an die T Serie.
Die X40 gehen zur Zeit wirklich verdammt günstig weg und wiegen selbst mit dem großen Akku keine 1,5 kg.
Der Vorteil gegenüber den Netbooks wäre das es sehr modular aufgebaut ist (man kann schnell mal eine größere Platte einbauen), es ist dockbar und es gibt verschiedene Docks und Portreplikatoren und es hat eine Thinkpadtastatur ;).

mfg nic
 
Ob Asus EEE oder Samsung NP10 hängt auch von dem ab was du machen willst. Die höhere Laufzeit (etwa 1/2 Stunde unter moderater Last), etwas weniger Gewicht und eine bessere Tastatur/Touchpad hast du beim NC10. Zudem ist es fast lautlos ohne Last, beim EEE läuft ständig hörbar der Lüfter - vielleicht etwas nervig während der Vorlesung. Auf der Haben-Seite des EEE ist das etwas bessere Display, Draft-N WLAN und internes Bluetooth. Letzteres lässt sich aber auch einfach mit nem 10 Euro Bluetooth-USB-Adapter nachrüsten.

Zur Leistung kann ich sagen, dass man mit einigen Abstrichen auch mit nem aktuellen Photoshop produktiv arbeiten kann (an nem externen Bildschirm), Flash und qualitativ höherwertige Videos sind nicht die Stärken von meinem NC10 - aber das gilt wohl für alle Netbooks. Ich kann dir nur zu einem Netbook raten, wenn man die richtigen Anwendungen benutzt ist es wirklich überraschend flott.
 
1000H:

-klavierlack-finish
-asus

NC10:

-matte, raue oberfläche
-schmaler als das 1000h
-längere akkulaufzeit lt. notebookjournal
-leichter
-KEIN ASUS!!!
 
Jo, kein Asus ist auch was wert. Die Firma ist ja nicht gerade für ihren Service im Garantiefall berühmt so wie ich das öfters mitbekommen hab...
 
Ich find das NC10 als gesamtpaket besser.

Beim Netbook könnte man ASUS noch irgendwo verschmerzen...da wird einem schneller was neues geschickt als das alte repariert werden kann...und das nötige volumen ist zwangsläufig da.
 
Um mal kruz auf deine Fragen zu antworten:
1. Das matte weiß ist auf Grund des recht dunklen wießtones erstaunlich schmutzunanfällig. Die Chromscharniere ziehen da schon eher wie Staubsuager die Fingerabdrücke an.
2. ein Nachteil (aller Netbooks) ist, dass man sich für den notwendigen Platz (wegen der Auflösung) zum Arbeiten mitunter die Interfacestrucktur der Programme umbauen muss. Und das ist im Office 2003 jedenfalls erstmal nen Pfriemelarbeit.
3. Mit dem Akku wird das Gehäuse ebenfalls schräg gestellt und ist somit etwas ergonomischer.
 
Zuletzt bearbeitet:
Selbst in der Basiskonfiguration für 429€ exkl. MwSt. ist nen Vostro 1310 in allen Belangen einem Netbook überlegen und man hat sogar 1 Jahr Vor-Ort-Service dabei. Einzig etwas größer und mit knappen 2kg etwas schwerer ist es. Für 540€ inkl. Versand ist es zudem minimal teurer als so nen Spielzeug. Muß letztlich ja jeder für sich selbst wissen, aber wenn ich mich zw. einem 10" Netbook und einem 13,3" Notebook entscheiden müßte, würde ich das Notebook wählen. Man bekommt für nen bissel mehr Gewicht einfach nen vollwertigen Rechner mit ordentlichem Bildschirm, guter Tastatur, lang laufendem Akku und optischem Laufwerk.
 
Ganz ehrlich: Seitdem ich so ein Netbook hab, ist mir nen Notebook selbst in 12 Zoll zu schwer. Der Gewichtsvorteil in Verbindung mit der ausgezeichneten Akkulaufzeit sind ganz klar die Stärken der Netbooks. Zudem hat zumindest das NC10 mein altes Samsung R40 mit CoreDuo trotz 12 Zellen Reiseakku leistungstechnisch und zum Teil sogar in der Geschwindigkeit unter XP abgehängt, mal abgesehen davon, dass die Tastauren von den 13 Zöllern nach meiner Erfahrung auch nicht durchweg Tasten in Standartgröße haben. Gerade hier ist mir die Doppelbelegung von Samsung lieber! Nen internes optisches Laufwerk brauche ich unterwegs eh nicht und für zu Hause hab ich nen externes Laufwerk. Der Bildschirm ist ordentlich und das Netbook ist für mich ein vollwertiges Notebook. Vielmehr hängen die Vor- und Nachteile der Geräteklassen daher von der Nutzung ab.
 
Zuletzt bearbeitet:
Selbst in der Basiskonfiguration für 429€ exkl. MwSt. ist nen Vostro 1310 in allen Belangen einem Netbook überlegen und man hat sogar 1 Jahr Vor-Ort-Service dabei. Einzig etwas größer und mit knappen 2kg etwas schwerer ist es. Für 540€ inkl. Versand ist es zudem minimal teurer als so nen Spielzeug. Muß letztlich ja jeder für sich selbst wissen, aber wenn ich mich zw. einem 10" Netbook und einem 13,3" Notebook entscheiden müßte, würde ich das Notebook wählen. Man bekommt für nen bissel mehr Gewicht einfach nen vollwertigen Rechner mit ordentlichem Bildschirm, guter Tastatur, lang laufendem Akku und optischem Laufwerk.

hast schon recht. aber das NC10 bekommst du ab 266,-(NEU) und somit halb so teuer wie das vostro.
es wiegt auch fast nur die halfte vom vostro und hat deutlich kleine ausmaße.
als zweit, oder dritt lappi also genau das richtige...
 
Ich wäre für das Samsung NC10!

Draft N braucht keiner (da es nicht viel schneller als g ist, bitte auf netto/brutto achten), Bluetooth lässt sich für 5€ nachrüsten, Tastatur ist besser, Akkulaufzeit höher, Verarbeitung besser, Service besser.

1a Teil.
 
Wow vielen Dank für die zahlreichen Antworten!
Besonders die Meinungen, welche auf eigener Erfahrung beruhen gefallen mir.

Ich habe auch noch ein wenig überlegt und ich denke ich werde das NC10 nehmen.
Allerdings ist bisher eher der Unterschied zwischen EEE & NC10 deutlich geworden, wohingegen der Unterschied zum Wind noch nicht ganz klar ist.

Dennoch denke auch ich, dass es ein Netbook für meine Zwecke tut und favorisiere derzeit das Samsunggerät.
Wäre schön, wenn noch ein paar Vergleiche zum Wind herausgestellt werden könnten.
Wie lange läuft das NC10 denn ca.? Und wie lange das Wind? (normaler Gebrauch für Office --> WLAN aus)

@redsoul: was meinst du mit Infrastruktur anpassen?

@YuLs: Wo gibts das NC10 denn für 266€??? Denke du meinst eher 366 oder?
 
Zuletzt bearbeitet:
Grundsätzlich kannst du fast jeden der Netbooks wählen, da sind keine großen unterschiede. Wenn dir der Wind am sympathischsten (vielleicht wegen dem design oder keine Ahnung) erscheint gibt es eigentlich keinen grund weswegen du ein anderes netbook bevorzugen solltest einfach weil die unterschiede wirklich sehr gering sind.

Beim Wind gibt es auch die luxury version die ebenfalls nen 6 zellen akku hat.

Der Wind hat ebenfalls ne sehr gute tastatur, nach dem NC10 wohl die beste.
Auch er hat ein ordentliches mattes display. Größter Kritikpunkt beim Wind bei den Usern ist das die Scharniere etwas zu locker sind, bei ein paar usern tritt das es aber bei ein paar anderen nicht (soweit ich gelesen habe sind vor allem die weißen davon betroffen, kann dir das aber nich garantieren)!
Mit dem Wind kannst du auch am meisten herumspielen was Overclocking usw. angeht.
 
Hardwareluxx setzt keine externen Werbe- und Tracking-Cookies ein. Auf unserer Webseite finden Sie nur noch Cookies nach berechtigtem Interesse (Art. 6 Abs. 1 Satz 1 lit. f DSGVO) oder eigene funktionelle Cookies. Durch die Nutzung unserer Webseite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir diese Cookies setzen. Mehr Informationen und Möglichkeiten zur Einstellung unserer Cookies finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.


Zurück
Oben Unten refresh