[Kaufberatung] Netzwerk einer Auto-Werkstatt (4x Windows PC), Sicherung + Sync. der Daten (NAS?)

drnoodle

Enthusiast
Thread Starter
Mitglied seit
07.04.2006
Beiträge
2.136
Guten Morgen zusammen,

ich bräuchte Eure Hilfe. Eine Freundin fragte mich, ob ich ihr bei einem neuen Netzwerk für eine Werkstatt helfen könne. Es besteht ein aktuelles, jedoch zieht die Werkstatt bald um und sie würde gerne ihre Infrastruktur vereinfachen. Aktuell gibt es 4 PCs mit unterschiedlichen Windows Versionen. Es läuft dadurch wohl nicht ganz rund, Emails gehen ohne Anhang raus usw.

Sie hätte gerne:

• 4 Rechner mit allen Programme sollen sich synchronisieren

- Outlook
- Internet (Chrome syncen)
- gemeinsames Laufwerk wo alle Daten abgelegt werden (NAS?)
- Datensicherung automatisch Nachts (Macht das ein Nas automatisch?)
- Drucker im Netzwerk
- Scanner Fax (Fritz Fax)
- Fernwartung von zu Hause (geht doch bei Synology auch?)


Meine Idee:


• 4x PCs mit Windows 7 oder 10 - je nachdem wo Netzwerke einfacher zu verwalten sind
• Synology NAS mit 1x4TB für die Daten und 1x4TB für das Backup jede Nacht (Hatte an dieses gedacht: Klick )
• Outlook auf jeden PC mit IMAP Accounts
• Chrome mit einem Gmail Account anmelden und syncen auf jeden PC


Ich würde jedem PC eine feste IP geben, inkl. dem NAS. Das Nas dann so einrichten, das auf einer 4 TB HDD alle Daten liegen und eine weitere 4 TB HDD sichert jede Nacht diese Daten. Dann hat man noch 2 HDD Slots frei, falls man erweitern möchte. Outlook kann man ja mit Imap auf jedem PC installieren, man muss nur die Emailadressen einmal anlegen, oder geht das einfacher?

Würdet ihr Windows 10 nehmen?

Danke schonmal und viele Grüße
doc
 
Wenn Du diese Anzeige nicht sehen willst, registriere Dich und/oder logge Dich ein.
- gemeinsames Laufwerk wo alle Daten abgelegt werden (NAS?)
Ja, das kann man über ein NAS machen. Wenn mehr Funktionen benötigt werden, ist ein ausgewachsener Server (z.B. ein HP Microserver o.ä.) besser, aber das sehe ich hier noch nicht.

- Datensicherung automatisch Nachts (Macht das ein Nas automatisch?)
Bei manchen kann es eingestellt werden, bei anderen nicht. Wie das bei den Synology-NAS-Geräten ist, weiß ich nicht, das steht aber sicherlich im Handbuch.

- Drucker im Netzwerk
- Scanner Fax (Fritz Fax)
Da bietet sich ein Multifunktionsgerät an, welches auch auf ein SMB-Netzlaufwerk scannen und somit direkt auf das NAS speichern kann. Einige Multifunktionsgeräte bieten auch Treiber, die man auf den PCs installieren kann, wo man dann einen "Faxdrucker" hat, wo man aus beliebigen Programmen drucken kann und wo das Multifunktionsgerät dann das Fax verschickt.

- Fernwartung von zu Hause (geht doch bei Synology auch?)
Das ist unabhängig vom Synology, da sollte ein ordentlicher Router eingesetzt werden, der Einwahl-VPN-Verbindungen unterstützt, allerdings bitte nicht mit PPTP-VPN (unsicher!), sondern IPSec oder SSL.

• Synology NAS mit 1x4TB für die Daten und 1x4TB für das Backup jede Nacht (Hatte an dieses gedacht: Klick )
Wenn Du schon ein NAS mit vier Einschüben nimmst, sollten da gleich zwei Platten im RAID 1 rein - ein Backup ist zwar schön und gut, aber wenn während des Betriebs eine Platte ausfällt, sind auf einen Schlag alle Daten nicht mehr erreichbar.

Außerdem sollten mindestens zwei externe Platten als Sicherung eingesetzt werden, damit man die täglich austauschen und entweder in einen (feuersicheren) Safe oder mit nach hause nehmen kann - was ist, wenn das Gebäude/der Raum, wo das NAS mit angeschlossener Sicherungsfestplatte abbrennt? Dann sind auch wieder alle Daten inklusive Sicherung weg, wenn die Sicherungsplatte nicht an einem anderen Ort gelagert wird.

Ich würde jedem PC eine feste IP geben, inkl. dem NAS.
Das ist meiner Meinung nach zu aufwändig. Die PCs können die IP-Adresse per DHCP erhalten, das NAS kann durchaus eine statische IP bekommen (natürlich nicht aus dem DHCP-Bereich!). Fernwartung der PCs kann man z.B. per Teamviewer/Netviewer/PC Visit machen, allerdings sollte das nur laufen, wenn wirklich Fernwartung benötigt wird und nicht ständig.

Outlook kann man ja mit Imap auf jedem PC installieren, man muss nur die Emailadressen einmal anlegen, oder geht das einfacher?
Soll das eine E-Mail-Adresse sein, die auf allen PCs zur Verfügung steht oder sollen alle Benutzer unterschiedliche E-Mail-Adressen haben?

Würdet ihr Windows 10 nehmen?
Nein, das ist aber persönliche Präferenz. Es gibt inzwischen aber nur noch wenige PCs mit Windows 7 zu kaufen, das ist einfach von Microsoft so gewollt. Windows 7 Pro-Lizenzen gibt es allerdings auch für 'n Appel und 'n Ei bei ebay zu kaufen.
 
Dankeschön, das hilft mir sehr weiter. Ich bin selbst Windows 7 Fan, daher wird es das eher werden. Das mit dem NAS und dem Safe ist eine gute Idee, bzw. auch mit dem Backup auf 2 HDDs. Ich schau mir die Synology Teile mal näher an.
 
Meine Idee:

• 4x PCs mit Windows 7 oder 10 - je nachdem wo Netzwerke einfacher zu verwalten sind
• Synology NAS mit 1x4TB für die Daten und 1x4TB für das Backup jede Nacht (Hatte an dieses gedacht: Klick )
• Outlook auf jeden PC mit IMAP Accounts
• Chrome mit einem Gmail Account anmelden und syncen auf jeden PC

Beim Betriebssystem macht es keinen großen Unterschied bezüglich der Einfachheit. Ich persönlich würde statt entweder Windows 7 oder 10 eher die Wahl eher auf 8.1 oder 10 ändern. Der Grund ist ganz einfach, das Supportende des Mainstream Supports ist bei Windows 7 schon beendet und der erweiterte Support läuft ebenfalls "nur noch" bis 2020. Bei 8.1 (2018/2023) und 10 (2020/2025) hat man hier noch deutlich länger luft.

Quelle: Informationsblatt zum Lebenszyklus von Windows - Windows-Hilfe

Bezüglich deiner Nas: Die von dir rausgesuchte NAS mit 4 Bays ist zwar ganz nett. Nur solltest du nicht außer acht lassen das ein Backup nur als solches bezeichnet werden kann wenn dies extern zu den Hauptdaten liegt. Ansonsten ist im Falle eines Hardwaredefekts, Brandes, Diebstahl nicht nur die NAS mit den Daten weg sondern ebenfalls das Backup. Hier wäre eine 2 BayNAS welche als Raid1 läuft und eine externe Festplatte die Täglich/Wöchentlich an die NAS angesteckt wird und ein Backup gefahren wird deutlich sicherer. Die externe Festplatte mit dem Backup kann dann entweder in einem Feuerfesten Tresor liegen oder beim Chef Zuhause.

Drucker im Netzwerk kein Problem:
- direkt ein Netzwerkdrucker
- ein passender Printserver der den Drucker als Freigabe zur Verfügung stellt (eine Fritzbox kann dies z.B.)

Fernwartung von zu Hause:
- VPN am Router sofern dieser es kann einrichten, bedenken muss man hier nur ob der Internetanschluss dies auch her gibt in Form einer erreichbaren IPv4 Adresse her gibt und man keinen Anschluss mit DS-Lite hat. (auch hier, eine Fritzbox kann dies z.B.)

Darf ich dich fragen wieso du feste IP Adressen vergeben willst? Macht die Sache meiner Meinung nach nur deutlich komplizierter für den Leihen. Ich würde einen DHCP Server verwenden (ist eh in allen aktuellen Router mit drin), eindeutige Computernamen verwenden und via NetBios Namen auf den Rechner zugreifen. Für die NAS kannst du natürlich eine feste IP Vergeben oder mit einer DHCP Reservierung arbeiten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi Rayze, ich kenne das mit den festen IPs von früher, da es in Windows XP / 7 mal einfacher war. Ich hab mittlerweile nur noch eine Mac Umgebung inkl. Netzwerk mit 6 Rechnern und das ist total easy. Bei Windows war die Einrichtung immer ein Horror.... ich bin nicht auf feste IPs angewiesen, wenn Ihr sagt das geht automatischen besser.
 
Das mit dem NAS und dem Safe ist eine gute Idee, bzw. auch mit dem Backup auf 2 HDDs. Ich schau mir die Synology Teile mal näher an.
Ach, Du wolltest die zweite Festplatte auch in's NAS stecken und dann nächtlich ein "Backup" erstellen? Wie schon geschrieben, relativ doofe Idee, vor allen Dingen bei Firmendaten. ;)

Hi Rayze, ich kenne das mit den festen IPs von früher, da es in Windows XP / 7 mal einfacher war. Ich hab mittlerweile nur noch eine Mac Umgebung inkl. Netzwerk mit 6 Rechnern und das ist total easy. Bei Windows war die Einrichtung immer ein Horror.... ich bin nicht auf feste IPs angewiesen, wenn Ihr sagt das geht automatischen besser.
Bei Windows 10 ist das genauso einfach wie bei Windows 7 - einfach im Startmenü "Netzwerkverbindungen" eintippen und schon ist man dort, wo man hin will. Nichtsdestotrotz sind statische IP-Adressen für PCs unsinnig, außer für Spezialfälle, die in deinem Falle aber nicht zur Anwendung kommen.
Wenn man für die PCs/Macs einfach DHCP aktiviert (lässt, weil das ja standardmäßig so ist), braucht man sich über die Adressierung überhaupt keine Gedanken zu machen, weil der DHCP-Server ja sowohl die IP-Adresse zuweist als auch den Clients mitteilt, wer denn der/die DNS-Server ist/sind und wo sich das Standardgateway befindet.
 
Thx !

Bzgl. der Backup Platte:

Ich würde zwei im NAS als Backup laufen lassen und eine externe per USB3 anschliessen. Nur wird meine Bekannte diese nicht jeden Abend in den Safe tun. Vielleicht ein Loch in den Safe und USB Kabel + Strom dort rein ? :d

Schöne Feiertage.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich würde zwei im NAS als Backup laufen lassen
Bitte bitte rede nicht von Backup, wenn es kein Backup ist! Zwei Platten mit identischem Inhalt sind ein RAID 1, was wie geschrieben die Verfügbarkeit im Falle eines Festplattenausfalls erhöht, nicht vor Datenverlust wie z.B. einem Verschlüsselungstrojaner oder versehentlichem Löschen schützt...

und eine externe per USB3 anschliessen. Nur wird meine Bekannte diese nicht jeden Abend in den Safe tun. Vielleicht ein Loch in den Safe und USB Kabel + Strom dort rein ? :d
Es sollten mindestens zwei externe Platten sein, damit eine zum Backup angeschlossen ist und die andere in einem anderen Brandabschnitt und nicht am Stromnetz (meinetwegen auch zuhause) lagert. Die beiden Platten müssen regelmäßig gegeneinander ausgetauscht werden (idealerweise täglich, damit die Daten auf der woanders liegenden Platte zumindest halbwegs aktuell sind).

Ich spiele mal ein Szenario durch: die Festplatte liegt im Safe, ist aber ständig angeschlossen. Nun schlägt ein Blitz ein oder es kommt eine Überspannung durch das Stromnetz, diese geht wie auch immer durch die Netzteile durch und tötet sowohl die beiden Platten im NAS als auch die Backup-Platte.

Auch wenn es 100 Euro teurer wird, ist so eine Investition für Firmendaten äußerst wichtig, und ein Backup muss gewissenhaft gemacht werden, sonst nützt es nichts!
 
Ich versuche nur alles so zu bedenken, das meine Bekannte auch damit umgehen kann. Ich mache das gerne für sie, nur wird sie die Backups (externe HDDs) nicht jeden Tag mitnehmen, tauschen, oder sonstwie. Daher versuche ich zu überlegen, wie man das für sie vereinfachen könnte. Eine Cloud wäre vielleicht garnicht verkehrt.

Die Frau hat zuviel zum die Ohren, das sie sich darum auch noch kümmern könnte. Typisch Werkstatt eben ;)
 
Ich versuche nur alles so zu bedenken, das meine Bekannte auch damit umgehen kann. Ich mache das gerne für sie, nur wird sie die Backups (externe HDDs) nicht jeden Tag mitnehmen, tauschen, oder sonstwie. Daher versuche ich zu überlegen, wie man das für sie vereinfachen könnte. Eine Cloud wäre vielleicht garnicht verkehrt.

Die Frau hat zuviel zum die Ohren, das sie sich darum auch noch kümmern könnte. Typisch Werkstatt eben ;)

Firmendaten in ne externe Cloud? Und wahrscheinlich auch noch unverschlüsselt damit es einfach bleibt. Bei dem reinen Gedanken daran bekomme ich schon Bauchschmerzen. Die einzige Variante die das tägliche wechseln ausschließen würde welche mir zur Zeit einfällt: "Einfach" ein 2. NAS an einem anderen Standort (Chef Zuhause) und die täglich syncen und auf dem Backup mit Snapshots arbeiten. Ob das die Internetleitung her gibt steht auf zwar auf einem anderen Blatt. Damit wäre aber im Fall eines Brandes/Stromschlages/Diebstahls/Verschlüsselung das Backup nicht betroffen und ein Tägliches Wechseln wäre dann ggf. auch nicht mehr nötig. Nichts desto Trotz würde ich auch in diesem Szenario noch ein Offline-Backup mit einplanen. Wenn schon nicht täglich. Zumindest Wöchentlich oder Monatlich.

Man darf einfach nicht vergessen das es vermutlich um Daten handelt deren Existenz notwendig für den Betrieb der Werkstatt sind.
 
Backup mit Snapshots
Das möchte ich nochmal hervorheben, sollte dir als Mac-User aber ja bekannt sein (Time Machine). Das dezentrale Backup für die Firma eines Bekannten habe ich so gelöst, dass deren Synology-NAS die Daten kontinuierlich mit einem ownCloud-Server synct. Die Datenübertragung und -ablage erfolgt selbstverständlich verschlüsselt, das aktuelle DSM kann das alles out of the Box. Versionierung erfolgt durch ownCloud und zusätzlich werden ZFS-Snapshots von den Daten angelegt.

Was die Browsersynchronisation zwischen den verschiedenen Rechnern betrifft: Besser Firefox mit eigenem Sync-Server. Firmendaten würde ich nie in irgendeine fremdbetriebene Cloud ablegen.
 
Guten Morgen zusammen,

ich bräuchte Eure Hilfe. Eine Freundin fragte mich, ob ich ihr bei einem neuen Netzwerk für eine Werkstatt helfen könne. Es besteht ein aktuelles, jedoch zieht die Werkstatt bald um und sie würde gerne ihre Infrastruktur vereinfachen.
doc

Eine professionelle werkstatt sucht professionelle hilfe !? Dann sollte sie sich auch professionelle hilfe in form einer it-firma leisten können.
Das szenario ist mit zuviel risikofaktoren behaftet, als das ein amateur sich um die administration kümmert. Es ist nicht nur die konfiguration des netzwerkes , sondern auch im nachhinein einiges an administration zb. einspielen von updates etc. zu leisten.
Vielleicht ist es sogar gut ein server zu mieten und alles verschlüsselt über das inet abzuwickeln. Bei diebstahl,brand oder wasserschaden in der werkstatt ist sowieso neue hardware fällig.
Serverfarmenbetreiber sind hinsichtlich ausfallsicherheit deutlich besser aufgestellt.
 
Serverfarmenbetreiber sind hinsichtlich ausfallsicherheit deutlich besser aufgestellt.

Das vielleicht schon, aber je nachdem mit welchen Daten gearbeitet wird müssen die jedes mal wieder über die WAN Leitung geladen werden und auch ein Ausfall der WAN Leitung kommt gelegentlich mal vor und dann steht man ohne Zugriff auf die Daten da. Auch kein wirkliches gutes Szenario
 
... auch ein Ausfall der WAN Leitung kommt gelegentlich mal vor und dann steht man ohne Zugriff auf die Daten da...

Die wahrscheinlichkeit, daß die inet-verbindung verbindung ausfällt ist sicher gegeben. Dann muß man allerdings mit wahrscheinlichkeitsrechnungen anfangen und das proportional zu den anstehenden kosten rechnen. Dieses szenario habe ich oft bei großkundenprojekten vorgesetzt bekommen, u.a. bei dem weltweit größten rückversicherer. Und die haben eine eigene standleitung ins inet und eigene diverse feuertechnisch abgesicherte serverräume etc. um das risiko von datenausfall zu minimieren.
Deshalb auch mein tip. mit einem professionellen supporter zusammenarbeiten.
 
Wobei man da das nächste Problem hat: Viele angeblich professionelle IT-Firmen stellen sich hinterher als Frickelbuden heraus oder verkaufen völlig überdimensionierte und / oder überteuerte Lösungen.
 
Das "professionell" ist an zertifikate und erfolgreich abgeschlossene projekte gebunden.
Somit ist es kein problem.
Schon garnicht wenn man selbst professionell agiert und nicht den versprechen der projektmanager auf den leim geht. Selbst zu denken und den gesunden verstand einzuschalten ist natürlich den persönlichen vorlieben vorbehalten.
Vorurteile sind keine argumentationsgrundlage. Es gibt immer versager und blender in jeder branche. Überall.
BTW: Es gibt immer zwei auf der handlungsebene. Einer der verkaufen will und eine der sich was verkaufen läßt. Somit gibt es kein überteuert oder über den tisch ziehen. Jeder ist für sein handeln selbst verantwortlich!
 
Zuletzt bearbeitet:
Alles richtig ;) Nur sollte man sich auch zumindest grob in dem Feld auskennen, um zu wissen, worauf man in etwa achten muss. Besagte Besitzerin der Autowerkstatt könnte das wahrscheinlich nicht, der TS schon eher. Man könnte nun anhand der Anforderungen Angebote einholen und die ggf. nochmal hier zur Diskussion stellen, das wäre dann die professionelle und saubere Lösung. Ob die Freundin des TS das dann auch bezahlen möchte ist 'ne andere Frage ;)
 
Damit hast du,Handle, genau ins schwarze getroffen. Gefahr erkannt und gebannt.
Mal sehen, ob sich der TE und seine "Bekannte" nochmal aus der deckung wagen und uns zur erleuchtung verhelfen?!
 
Hardwareluxx setzt keine externen Werbe- und Tracking-Cookies ein. Auf unserer Webseite finden Sie nur noch Cookies nach berechtigtem Interesse (Art. 6 Abs. 1 Satz 1 lit. f DSGVO) oder eigene funktionelle Cookies. Durch die Nutzung unserer Webseite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir diese Cookies setzen. Mehr Informationen und Möglichkeiten zur Einstellung unserer Cookies finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.


Zurück
Oben Unten refresh