Netzwerk zu langsam

Swp2000

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Hallo zusammen,

ich habe auf meinem NAS den networkstatic/iperf3 Test installiert und als Server laufen. Hintergrund ist jener, das ich mit meinem Netzwerk Schwierigkeiten habe und weiß jedoch nicht so richtig wo ich anpacken muss.Ich habe darauf hin von meinem Windows 10 PC (Client) die Verbindung getestet, mit folgenden Werten:
Erschreckend sind nicht nur die 1GBE Werte sondern auch die 10GBE Werte.
Das 10GBE ist eine Direktverbindung (Dose-->Patchfeld-->NAS) zum NAS über ca. 40m Distanz. IM PC hängt eine ASUS XG C100C mit FW 3.1.109 und Treiber 2.1.21.0 also das neuste was an Treibern/Firmware draussen ist.
Kabel sind Cat. 8 in Verwendung (10GBE)
Beim 1 GBE (diese läuft über einen Switch und ist mit dem restlichen Heimnetz verbunden) hier hatte ich vor kurzem beim Kopiervorgang noch 114MBs was ja für eine 1GB Verbindung sehr gut ist. Können die Werte im Falle der 1GB Verbindung durch den neuen Switch den ich kürzlich verbaut habe, kommen? Ich habe hier einen Cisco SG350 (FW 2.5.0.92) installiert und eigentlich nur die IP geändert sodass mein Netzwerk wieder läuft. Für den Rest muss ich mich erst noch einlesen. Kann es sein das hier irgendetwas aktiviert ist, das meine Verbindung soglangsam ist?
Ich wollte nun vom Mac meines Vaters aus mal mit iperf3 testen jedoch sagt er mir hier das der Entwickler von iperf nicht verifiziert werden konnte! (Die iperf3 Datei stammt von der gleichnamigen Homepage) System auf dem Mac Catalina. Was ist nun hier los wieso funktioniert hier der Befehl "./iperf3 - c 192.168.178.6" nicht und ich bekomme diese Meldung?
Kann mir jemand helfen.

Was kann ich bei der 10G Verbindung noch tun, diese ist ja extrem schlecht!
Bildschirmfoto 2020-05-02 um 17.38.29.png
 
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Hast dich mal im 10gbit Thread umgeschaut?
Das ist idR kein Fire and Forget, um richtigen Speed durch die NICs zu druecken.

Was fuer n NAS isses denn?
Mit ARM oder Atom brauchst dich gar nich laenger mit 10gbit beschaeftigen, dem fehlen einfach n paar PS unter der Haube.
 
Eine DS 1618+ (Atom C3538).
Was sagst du zur 1G Verbindung? Um ein evtl. Fehler in der Leitungsmontage auszuschließen, welche aber nun schon 6 Jahre liegt, habe ich mal den Mac meines Dadas versucht. Dieser ist mit einem 2m Patchkabel Cat. 7 mit dem Cisco SG 350 verbunden und vom Switch zum NAS 1m Leitung, ebenfalls Cat. 7. Hier bekomme ich dann diese Werte!
Bildschirmfoto 2020-05-02 um 18.45.01.png
 
Um ehrlich zu sein sieht das fuer nen 1G Link auch zu lahm aus. ~950mbit waeren iwo das Optimum.
Was aber hier genau dafuer sorgt kann ich leider nicht sagen.

Schonmal ne Direktverbindung zum NAS getestet, ohne Switch dazwischen?
Nur um die Suche etwas zu vereinfachen.

Grueße
 
Müsste ich mal versuchen. Kann es sein das von Werk aus der Switch (SG350) irgendwas aktiviert hat, was diesen Zustand auslöst?
Die 10G Verbindung ist eine Direktverbindung! Im ersten Post siehst du die Werte!
 
Zuletzt bearbeitet:
Welcher Switch von Cisco ist es genau? SG350 gibt es viele. Ich selbst habe zwei SG350-28 und überhaupt keine Probleme mit denen. Mir wäre aber keine SG350 mit SFP+/10G bekannt. Wie sieht die Festplatten konfiguration in der DiskStation aus?
 
Kurze, aber dumme Fragen:

1. Meine QNAP (AQC-107 10G-Karte, nicht NAS!) hatte mega Probbleme mit dem Recv Segment Coalescing, schalte das mal ab und teste neu.

2. Welchen SG350 genau?
Ich finde bei Cisco nur einen, der 2,5 G macht, dann würden deine Werte oben passen.

3. Sicher, dass die Karten auf 10G syncen?
Schalte mal Auto-Neg ab.

4. CAT7 oder CAT8, was nu?
Das ist schon ein Unterschied, afaik macht CAT7 10G offiziell nur bis 30 m, erst CAT8 bis 100 m.

//edith:
Meh, 2 s zu langsam für Frage 2... =)
 
4. CAT7 oder CAT8, was nu?
Das ist schon ein Unterschied, afaik macht CAT7 10G offiziell nur bis 30 m, erst CAT8 bis 100 m.

//edith:
Meh, 2 s zu langsam für Frage 2... =)
Unsinn, Cat6a genügt für Verbindungen bis 100m, alles darüber ist zwar als Verlegekabel „nett“, als Patchkabel aber unnötig.
 
Nur weils bei einem funktioniert, muss das nicht auf die Allgemeinheit übertragen werden...
In dem Umfeld, wo ich her komme (Züge) gibts selbst bei (Rail-)CAT7 und 1G je nach Produkt enorme Probleme mit den Leitungen / Verbindungen...
Und das auf Längen bis maximal 40..50 m.
 
Ist ein Cisco SG350-20-K9!
Ich versuche mal RSC auszuschalten. Was bedeutet dies genau?
Auto Neo kann ich nur bei der ASUS Karte deaktivieren. Bei der Syno Karte habe ich keine Optionen.

Die Verbindung ist Verlegt von Dose zu Patchfeld CAT. 7. für Dose zu NAS und Dose zu PC habe ich CAT. 8. bringt so zwar nix aber das wollten sie verwerfen von daher...

Festplatten sind 5x6TB Red im R5 Verbund!
 
RSC bedeutet irgendwas mit Übertragungssegmenten verschmelzen...
Egal, habs aus, fluppt, läuft für mich.
Die Direktverbindung zum NAS sollte rein theoretisch bei 400..500 MB/s dicht machen (lesend, schreibend langsamer, Wert kommt von 4x Daten parallel lesen).
Auf meinem FreeNAS kommt das mit 6x8TB ganz gut hin, lesend im Burst ca. 600 MB/s.

Mit iPerf vom / zum RAM sollte etwas mehr drin sein, kenn mich mit den Atoms nicht so aus.
Mein altes TS-563 mit AMD-CPU hat die 10G im iPerf ganz gut gestemmt.

Dabei kommt es auch entscheidend drauf an, welches Gerät Server und welches Client beim iPerf ist.
Probier mal beide Varianten.

Der Switch hat definitiv keine 10G-Ports.
 
@Weltherrscher
Und weil bei den Zügen sehr wahrscheinlich gegen die vorgegebenen Normen verstoßen wird, ist das plötzlich ein Problem?
Ich komme aus der Industrie und da ist das Spiel sehr einfach.
1. Bau das Netz so auf, dass es den Umgebungsparametern der Verkabelungsnormen und Gerätenormen entspricht.
2. Kannst du das nicht, nutze ggf. LWL.
3. Macht du es trotzdem, dann lebe damit, dass du ein instabiles Netz hast oder mache WLAN oder Brieftaube.

Zurück zu den Normen:
10GBASE-T aka IEEE 802.3an sagt aus: (nachzulesen in IEEE 802.3-2018 Kapitel 55.7.2)
- Class E aka CAT6(e) über 55-100m, je nach Qualität der Leitung, Schirmung und Bündelverlegung
- Class Ea aka CAT6a über 100m
- Class F aka CAT7 über 100m
- Class Fa aka CAT7a über 100m
Streng genommen ist CAT8 also gar nicht zulässig.

CAT8 in all seinen drei Ausprägungen wurde einzig und alleine für 25GBASE-T und 40GBASE-T entwickelt.
Dort sind die Leitungslängen auf 30m begrenzt. Für beide Speeds wurde kein anderer Standard freigegeben.
(nachzulesen in Kapitel 113.7.2)

Das ist die Normenlage.
Hält man sich an die Normen, die diese Normenlage ermöglichen, geht das auch in Zügen.
Dazu zählen vor allem:
- keine RJ45-Stecker
- keine Schirmströme/max. Ableitströme der Geräte beachten
- Zugnormgerechte Kontaktierungen in den Steckern
- Bewegungsparameter der Leitungen beachten
- Witterungsbeständigkeit beachten

Auch in der normalen Industrie gibt es manchmal Situationen, die dem Zugbereich sehr ähneln. Und wenn man sich daran hält, geht das auch.
Aktuell ist es in der Industrie so, dass aktuell 100Mbit noch sehr verbreitet ist, von daher treten da diese Probleme oft nicht auf, dafür andere, die sich aber alle auf die oben genannten Parameter reduzieren lassen. 1GBE wird aber zunehmend auch in der Industrie eingesetzt und führt bei korrekter Ausführung nicht zu Problemen. Bei nicht korrekter Ausführung aber schon, ist klar.
 
RJ45, 10G sowie LWL sind auf Zügen ein NoGo / in den Kinderschuhen.
Auf einem elektrischen Triebzug herrschen dann schon noch etwas strengere Vorgaben als in der Industrie.
Außerdem ist hier EMV (u.a. Traktionsstromrichter und Batterieladegerät) in beengten Bauräumen das größte Problem und mit der Killer schnelles Ethernet.
10G-spezifizierte M12-Stecker sind auch selten / nicht vorhanden und über die Kupplungen (auch über die Kurzkupplungen zw. den Wagen) eigentlich illusorisch.

Danke für die Info mit der IEEE, manchmal sollte man sich eben nicht nur auf Hörensagen verlassen.
Ich war tatsächlich auf dem Trichter, dass mit CAT7 nur 30 m gehen.
Sorry dafür, man lernt eben nie aus.
 
Klar hat man in der Industrie andere Anforderungen/Probleme, dafür hat man in Zügen wiederum manche Probleme nicht.
Zum Thema EMV, das ist genau das, was ich gesagt habe. Verstößt man gegen die Normen, dann hat man das Problem.
Ist in der Industrie nämlich nicht anders. Das reicht schon, wenn du irgendwo 100KW hast und du bestimmte Sachen nicht beachtest, dann killst du dir damit dein Netzwerk und das schon bei 100mbit, da ist noch gar nicht die Rede 1GBE oder gar 10GBE. Also ja, schneller, desto schwerwiegender...

M12 für 10G gibt es, stellenweise auch schon für die Bahn.
Kupplungen sind auf jeden Fall ein Problem. Das sind halt keine Druckluftanschlüsse, da ist schon sehr filigran...
 
Was die Leitungslänge angeht kommt es ganz auf Kabel, Umgebung etc drauf an, was geht.
Oft geht mehr, als in den Spezifikationen festgelegt, manchmal aber auch deutlich weniger.

Bei mir in der Firma haben wir z.B. eine GBit-Strecke mit ca. 125 Metern Länge mit Cat5e Industrie-Verlegekabel (Beständig gegen allerlei chemische Stoffe etc.) durch Maschinenhallen.
Obwohl deutlich über den spezifizierten max. 100 Metern für Cat5e haben wir auf dem Kabel keine Geschwindigkeitseinbußen.

Bei einem Bekannten in der Firma dagegen funktionierte bei der Verkabelung zwischen den einzelnen Etagen noch nicht einmal 100 MBit Kupfer bei ca. 20 Metern.
Grund war da der Ort der Verlegung: Direkt neben Stromkabeln im Fahrstuhlschacht.
Die haben dann diese Strecke per Glasfaser verbunden.

Zu Cat8:
Das ist nur für Rechenzentren etc. gedacht, da dort die Strecken zwischen Switchen, Servern etc. i.d.R. rel. kurz sind.
Es ist nicht für eine Gebäude- oder Officeverkabelung gedacht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ein Traktionsstromrichter macht dir locker bis zu 2 MW, da ist dann nicht mehr viel mit EMV zu reißen.
Deshalb hinkt das Bahngewerbe ja so mit Netzwerken hinterher...

Stromkabel im Fahrstuhlschacht ist auch krass, wenns für den Fahrstuhlantrieb ist.
Ist ja heutzutage auch alles mit Umrichtern ausgestattet.
Geile Teile, aber wenn man sich die Stromverläufe mal mit nem Oszi ansieht, läufts einem kalt den Rücken runter. =)

M12 für 10G ist schon nicht schlecht, wenns dann bloß noch Switche gäbe, die wenig Abwärme haben. :fresse:
Noch so ne blöde Bahnanforderung, weshalb es für uns stellenweise nicht mal Switche mit mehr als 8 Gbit-Ports gibt...
Aber egal.
Bei mir zu Hause hab ich den Backbone in 10G.
CAT7-Doppelkabel, fluppt perfekt auch neben den Stromleitungen (teilweise über zwei Stockwerke parallel).
 
Kurze, aber dumme Fragen:

1. Meine QNAP (AQC-107 10G-Karte, nicht NAS!) hatte mega Probbleme mit dem Recv Segment Coalescing, schalte das mal ab und teste neu.

2. Welchen SG350 genau?
Ich finde bei Cisco nur einen, der 2,5 G macht, dann würden deine Werte oben passen.

3. Sicher, dass die Karten auf 10G syncen?
Schalte mal Auto-Neg ab.

4. CAT7 oder CAT8, was nu?
Das ist schon ein Unterschied, afaik macht CAT7 10G offiziell nur bis 30 m, erst CAT8 bis 100 m.

//edith:
Meh, 2 s zu langsam für Frage 2... =)

1.) Habe ich ausgeschalten--> keine Besserung Werte sind die gleichen.
2.) Darüber laüft der 10G Link nicht, habe eine direkte Verbindung!
3.) Habe ich fest auf 10G gestellt keine Besserung, gleiche Werte zwischen 1,76G - ein Test 3,17G

EDIT: Bei MTU 9000 (Syno) und bei der ASUS Karte PC (Jumbo Packet 9014bytes) komme ich dann auf diese Werte:
5G.JPG
 
Zuletzt bearbeitet:
Hmm, kannst du mal mittels des Parameters -V nachsehen, wieviel CPU-Last erzeugt wird?
Und teste bitte mal mit "-u -b 10G", dann zeigt er verlorene Pakete an.

@underclocker2k4:
Ich weiß jetzt auch woher mein Fehlschluss mit den 30 m kam:
Die SFP+ auf 10Gbase-T-Adapter lassen nur 30 m zu. :wall:
 
Zuletzt bearbeitet:
Bin nun sogar hingegangen und habe mir eine Intel X540-T1 für den Rechner besort!

Erklär mir mal jemand eines. Messe ich vom Rechner im ersten Stock über die Hausverkabelung zum NAS die 1G Verbindung komme ich auf 630-700MBit/s (siehe oben)!
Messe ich vom ersten Stock zu einem Rechner der direkt neben dem NAS steht habe ich 952MBits! bei der 1G Verbindung. Wenn man sich nun die 10G Werte anschaut bekomme ich das gefühl das mit dem NAS egal ob über 1G oder 10G etwas nicht stimmt! oder täusche ich mich da?
Wenn es über all anders geht oder sehe ich das falsch?


So hab nun nochmal mal gemessen! Was ist hier los?
-V spuckt dies aus!
v.JPG

-u -b 10G spuckt dies aus!
u.b.10g.JPG


Meine Dockereinstellungen:
5.JPG


Was mir komisch vor kommt. Messe ich die 1G Verbindung des NAS mit "-c" kommt das heraus:
schlecht.JPG


Messe ich diese mit "-u -b 1G" kommt das heraus:
1G.JPG
 
Zuletzt bearbeitet:
Anbei noch ein CrystalDiskMark Screen:

crystal.JPG
 
Du hast übelste Paketverluste.
Bei 1G solltest du genau 0,0 haben.
Bei 10G habe ich ab und an mal 100 oder so, aber nicht 400k. :eek:
 
An was kann das liegen? Die Netzwerkkabel sind alle an einem Stück, klar liegt mal das ein oder andere Stromkabel Nebendran (Leitung Lampe etc.) aber ansonsten geht es vom Patchfeld zu den Dosen in den jeweiligen Stockwerken) bei dem einen Stuck liegt ne Wasserleitung Nebendran, aber hey es ist Cat. 7 1000Mhz.
Hast du hierfür eine Idee?
 
Leitungen gemessen?

Es hat schon einen Grund, warum man Datenleitungen und Stromleitungen trennt. Und nein, das macht man nicht, weil man Ordnungsfanatiker ist.

Und was soll CAT7 1000MHz aussagen? Ist es dadurch kugelsicher, kann man daraus nen Spaceshuttle bauen? Ich glaube nicht.
So manchen Pfusch kann auch das tollste Kabel nicht ausgleichen.
 
Diese sind ja getrennt. Ich glaube du hast nicht verstanden. Nur weil mal das ein oder andere Stehlampenkabel in der Nähe ist, kann dies ja nicht der Grund sein!
 
Offensichtlich sind die nicht getrennt:
klar liegt mal das ein oder andere Stromkabel Nebendran (Leitung Lampe etc.)
Also was genau habe ich nicht verstanden?

Aha, und du weißt woher, dass das kein Grund sein kann? Erweiterte Kenntnisse im Bereich der Hochfrequenztechnik?
Es braucht keine 200KW Motor um eine Netzwerkleitung zu "killen", da reicht schon Chinaböllerelektronik oder ein defekter Kühlschrank und das wars, mitunter irgendwo, denn, man glaubt es kaum, die Steckdosen hängen alle in irgendeiner Form zusammen.

Aber beantworte doch bitte mal:
Leitungen gemessen?
 
Ja Leitungen habe ich mit einem LAN Messgerät gemessen. Alle Adern + Schirm vorhanden. Sonst hätte ich ja auch kein Gigabit!
 
Nur um auf Nummer sicher zu gehen, wir reden hier von einer Frequenzmessung nach EIA/TIA oder ISO 11801?! Oder welches Messgerät wurde verwendet.
 
Hattest du die Menge an Paketfehlern reproduzierbar oder nur in diesem einen Test?
Ehrlich gesagt hat der Elektriker bei uns die LAN-Kabel auch in den armdicken Kabelbaum geschmissen, nunja, jetzt arbeitet er nicht mehr in der Firma, die ich damals beauftragt hatte.

Bei HF-Technik bin ich jedoch raus, ich bin eher der gute alte 50Hz-Gleichstromer aus dem GW-Bereich... :d
Bin jedoch froh, dass momentan alles so gut fluppt. *auf Holz klopf*
 
Nur um auf Nummer sicher zu gehen, wir reden hier von einer Frequenzmessung nach EIA/TIA oder ISO 11801?! Oder welches Messgerät wurde verwendet.
Das war nur ein ganz normaler LAN Tester. Woher soll man auch ein spezielles Messgerät nehmen.
ich mache noch ein zwei Tests und schaue mal was da passiert!
 
Mit einem normalen LAN-Tester kann man nur prüfen, ob alle Adern Durchgang haben, nicht vertauscht sind und der Schirm vorhanden ist.
Mehr nicht.
Ob es da Einstreuungen von Störsignalen ins Kabel gibt, etc. kann man damit nicht feststellen.
Daszu braucht es schon andere Netzwerktester, die aber nicht ganz billig sind.
 
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