Neue Samsung 850 Pro oder Acronis TrueImage defekt ?

wikkinger

Enthusiast
Thread Starter
Mitglied seit
25.07.2008
Beiträge
198
Ich hab jetzt beim Aufrüsten eines älteren Büro PCs auf Win 8.1 32bit ihm u.A. eine Samsung 850 Pro 128 GB spendiert.
Leider hatte ich jetzt nach ein paar Tagen ein paar komische Effekte und mache mir sorgen, da auf dem PC ein wichtiges Buchhaltungsprogramm zuverlässig für viele Jahre laufen soll!

Können die folgenden Probleme nun auf eine fehlerhafte, neue SSD hindeuten?
Und wenn ja gibt es mittlerweile irgendwelche Tools um eine SSD komplett durch zu checken( damit meine ich nicht nur mal SMART Werte auslesen) ?

Kurz:
1.) Acronis 7GB an Sicherungsdateien waren kurzzeitig verschwunden und dann defekt.
2.) Defekter, unlöschbarer Ordner von anderer Festplatte "infiziert" benachbarten Ordner
3.) chkdsk findet Fehler auf SSD

-------------------------------------------------
Langversion:
1.) Ich habe mit ner Acronis True Image 2014 Boot CD das erste Image von C: angefertigt und auf D: aufgesplittet in zwei 4GB Dateien ablegen und automatisch Validieren lassen.

Nach dem nächsten Windows Neustart konnte ich im Explorer die Acronis .tib Dateien nicht finden!
Auch die Eigenschaften von D: zeigten nur einen Belegten Speicher von so 2GB(andere Daten) an.

Da im Acronis True Image 2014 Boot die Dateien aber doch da waren, habe ich Windows noch mal neu gestartet.
Jetzt waren die zwei .tib Dateinen auf einmal da.
Beim Validieren in Acronis war die Sicherung jetzt aber defekt.


2.) Um eine im PC noch vorhandene alte HDD für Tests frei zu räumen, habe ich zuerst alle restlichen Daten von dort weg in den Ordner D:\SichHDD auf der SSD verschoben.

Leider hatte ich vergessen, dass auf der HDD auch noch ein irgendwie defekter leerer Ordner befand, der sich im Explorer nicht löschen lässt.
(Nach dem Klicken auf Löschen im Explorer passiert einfach nichts.)

Als ich die Daten zurück auf die HDD verschieben wollte, ließ sich der defekter Ordner nicht mehr zurück verschieben.
Noch schlimmer war aber das auf einmal ein benachbarter Ordner in D:\SichHDD auf einmal die gleichen Symptome hatte.

Nämlich der versteckte Systemordner MSOCache mit ca 250 MB Inhalt.
Plötzlich konnte man auch MSOCache nicht mehr löschen, verschieben und die enthaltenden 250MB Dateien waren im Explorer verschwunden.


3.) Nach 1.) und 2.) mal habe ich ein chkdsk auf D: gemacht.
Der folgende Eintrag kam ein einige dutzend Mal vor:
Der Attributeintrag (128, "") aus dem Datensatzsegment ist beschädigt.

Danach noch ein chkdsk d: /f /r

21949945 freie Cluster verarbeitet.
Verifizierung freien Speicherplatzes ist beendet.
Fehler in Volumebitmap werden berichtigt.

Es wurden Korrekturen am Dateisystem vorgenommen.
Es sind keine weiteren Aktionen erforderlich.

88168447 KB Speicherplatz auf dem Datenträger insgesamt
293920 KB in 396 Dateien
468 KB in 47 Indizes
0 KB in fehlerhaften Sektoren
74275 KB vom System benutzt
65536 KB von der Protokolldatei belegt
87799784 KB auf dem Datenträger verfügbar

4096 Bytes in jeder Zuordnungseinheit
22042111 Zuordnungseinheiten auf dem Datenträger insgesamt
21949946 Zuordnungseinheiten auf dem Datenträger verfügbar
Am Beginn dieses chkdsk Logs wurden auch einige .CAB Dateien erwähnt was auf Dateien aus MSOCache hindeutet.
Nach diesem chkdsk waren die MSOCache Dateien auch wieder sichtbar und konnte so wie der ORdner aus 2.) gelöscht werden.
 
Wenn Du diese Anzeige nicht sehen willst, registriere Dich und/oder logge Dich ein.
Hast Du mal einen ordentlichen RAM Test gemacht? Wenn nicht, dann würde ich mal das RAM richtig testen, damit RAM Fehler auszuschließen sind. Dazu die iso / img von Memtest86+ von CD oder USB-Stick booten, denn man kann nicht unter Windows sinnvoll das RAM testen. Es sollten min. 6 PASS abgewartet werden und es darf dabei kein einziger Fehler auftreten, also am Besten über Nacht laufen lassen. RAM-Fehler können die unmöglichsten Probleme erzeugen, korrupte Dateien gehören definitiv ganz oben auf die Liste.

Poste auch mal den Screenshot von CrystalDiskInfo (die Portable Standard Edition reicht und ist frei von Werbung), ziehe aber bitte das Fenster soweit auf, dass alle Attribute und auch die Rohwerte vollständig sichtbar sind.

Wann wurde chkdsk ausgeführt und auf welcher Platte? Sowas sollte man vor dem Klonen auf der Originalplatte machen, denn Fehler im Filesystem werden natürlich mit geklont und da Tools wie Arconis nicht wirkliche 1:1 Klone alle Sektoren machen, sondern nur belegte Sektoren kopieren, können solche Fehler üble Probleme wie Datenverlust und -korruption erzeugen.
 
Ja das wenn Acronis Images spinnen ein RAM Test fällig wird, ist mir aus leidiger Erfahrung bereits bekannt.
Memtest86+ auf einer Boot CD ist aber 1,5 mal fehlerfrei durchgelaufen.
Was ich soll Memtest86+ gleich 6 mal durch laufen lassen, überhitzt und verglüht da nicht der arme RAM?!
(Als ich mal woanders defekten RAM hatte wurden die Fehler gleich im 1. Durchlauf gefunden.)

Klonen?
Es wurde nichts geklont, sondern alles neu auf der SSD installiert. Nur so 200MB Nutzdaten wurden anschließend von der alten HDD übertragen.
Bei 2.) habe ich dann zum HDD leer räumen die aller letzten unwichtigen Nutzdaten verschoben.

Ja der irgendwie defekter leerer Ordner von 2.) war wohl wirklich schon vorher beschädigt. Ich hatte ihn vergessen und versehentlich mit auf die neue SSD übertragen wo er dann aber scheinbar einen benachbarten Ordner auch defekt gemacht hat.

chkdsk wurde natürlich nur auf dem reinen Nutzdaten Laufwerk D: der neuen SSD 850 Pro ausgeführt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn die RAMs dabei überhitzen und verglühen ist es um sie nicht schade, die müssen das und noch viel mehr abkönnen. Das RAM und CPU auch mal wärmer werden ist ja durchaus der Sinn der Sache, denn es gibt auch Fälle wo sich die Fehler erst nach einigen PASS zeigen und was nutzt es zu wissen das die RAMs nach dem Einschalten die erste halbe Stunden fehlerfrei laufen, wenn Acronis viel länger braucht um das Image zu erstellen?

Wie wurden den diese 200MB übertragen? Wenn das OS neu installiert wurde und die Nutzdaten einfach mit dem Explorer kopiert wurden wären, hätte man kein Acronis benötigt und dann wäre auch das Filesystem nicht beschädigt worden, da der Explorer die Dateien entweder nicht hätte lesen können oder eben Müll in den Zieldateien stehen würde, je nach Art des Fehlers.
 
Dieser RAM Test vor ein paar Tagen lief spät Nachts nach vielen Stunden Betrieb, und direkt nach 3 Acronis C: Komplettsicherungen und mind. 5 mal große .tib Dateien Valdieren.
Der RAM sollte also auch so schon sehr belastet und warm gewesen sein. Ein RAM Problem schließe ich somit auch schon ohne weitere Memtest86+ ziemlich aus.
(Die 3 Acronis C: Sicherungen habe ich alle auf D: abgelegt. Nr. 2 und 3. waren aber sofort auch in Win8 sichtbar und Validierbar.)


Die 200MB wichtige Nutzdaten auf D: sind hier eher irrelevant. Da ich mit ihnen nie Probleme hatte und ich sie vor den chkdsk Aufrufen wieder auf einen anderen PC verschoben hatte. Die 200MB waren während der Neuinstallation nämlich auch einen Tag auf nem anderen PC zwischengelagert.

Nur den unwichtigen Müll(wie MSOCache, "defekter leerer Ordner ", usw.) habe ich bei 2.) direkt von der alten HDD her verschoben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Dann poste mal den Screenshot von CDI.
 
Hier bitte der CDI Sreenshot und danke für die Hilfe:
Crystal.jpg
 
Sieht gut aus und es gibt auch keine Hinweise auf Probleme mit dem Datenkabel. Es gibt 5 unerwartete Spannungsabfälle (POR-Wiederherstellungszähler), dabei kann man sich das Filesystem natürlich beschädigen, wenn eben noch Daten im Schreibcache stehen.
 
An so etwa 2-3 mal hartes Herunterfahren kann ich mich vielleicht erinnern.
Muss ansonsten die Acronis True Image 2014 Boot CD das System nicht anständig beendet haben, wenn in ihr die Sicherung noch validiert wurde und nach dem automatischen Neustart direkt danach in Win8 die Sicherung verschwunden war?

Datenkabel habe ich extra ein gutes SATA3 fähiges genommen obwohl der alte PC eh nur im SAT2 Modus läuft.


Mir wäre es nun wirklich wichtig trotzdem weiter zu ermitteln ob diese SSD(und andere Teile) vertrauenswürdig ist oder ob ich sie woanders nochmal kaufen muss?
Denn in diesem PC geht es mir vor allem um langjährigen zuverlässigen Lauf.
Deswegen hab ich ja extra ne SSD 850 Pro mit 10 Jahres Garantie genommen.

Wenn sich da jetzt nach vielen Monaten Betrieb auf einmal heraus stellt, dass alle Buchhaltungs-Datenbanken im Laufe der Zeit durch eine korrupte SSD irgend wie beschädigt wurden und unzählige Arbeitsstunden verloren sind wäre das der Super-Gau.
 
Zuletzt bearbeitet:
Was Du bei #1 schreibst, ist etwas konfus für mich. Wenn ich es richtig verstehe, wolltest Du irgendwie die alte Platte auf die SSD kopieren?

SMART EB POR ist ziemlich normal. Das passiert andauernd, schon bei der Windows-Installation. Das muss eine SSD aushalten. Natürlich darf man im laufenden Windows-Betrieb nicht einfach ausschalten. Das würde das Dateisystem von Windows nicht vertragen.

Den Umzug macht man am sichersten (mit Acronis) folgender maßen:
1. Boot-CD mit dem Backup-Programm starten.
2. Komplettes Backup des zu kopierenden/klonenden Datenträgers in einer Datei auf einen anderen Datenträger und das validieren. PC herunter fahren.
3. alten Datenräger ausbauen und an dessen Stellen den neuen Datenträger einbauen.
4. Das Vollbackup auf den komplett leeren, neuen Datenträger restoren.
Das Restore kann man laut Acronis-Hotline leider nicht validieren - Mist!
(5. Eventuell Bootreparatur mit der Windows-DVD.)

Dass man ein Restore nicht validieren kann, liegt leider auch an dem beschissenen Dateisystem NTFS von Windows. Deshalb bin ich jetzt beim Umstieg auf Linux mit BtrFS. Mit diesem Dateisystem kann man immer checken, ob jedes Bit im Dateisystem korrekt ist, was nach einem Restore besonders wichtig ist. Ich habe schon selbst erlebt, dass ein geklontes Windows fehlerhaft war, weil die neue SSD mieses Billigmaterial war.

- - - Updated - - -

Wenn sich da jetzt nach vielen Monaten Betrieb auf einmal heraus stellt, dass alle Buchhaltungs-Datenbanken im Laufe der Zeit durch eine korrupte SSD irgend wie beschädigt wurden und unzählige Arbeitsstunden verloren sind wäre das der Super-Gau.

Da macht Ihr grundsätzlich etwas falsch. Ein Windows-PC ist immer nur Spielzeug. Die wichtigen Daten gehören immer auf einen Server mit entsprechendem OS, Dateisystem, Datenträgern, Backupstrategie und ständigen Überprüfungen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe alles neu auf einer neuen SSD installiert!
Bei 1.) habe ich die erste Sicherung vom neuen Betriebssystem gemacht und die war dann kurz verschwunden.

Und was habt ihr alle mit der alten HDD, außer für die Minute wo ich die unwichtigen Nutzdaten her verschoben habe, hat die alte Platte im neunen Win 8.1 keine Laufwerksbuchstaben.

Und für 1 einzelnen PC mit wichtigen Daten kaufe ich keinen extra Server dazu, noch dazu funktioniert die Buchhaltung nur lokal.
Laufende Daten Backups mache ich ja sowieso, aber die nützen auch nix falls die Datenbanken im Laufe der Zeit unbemerkt immer mehr korrupt werden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Muss ansonsten die Acronis True Image 2014 Boot CD das System nicht anständig beendet haben, wenn in ihr die Sicherung noch validiert wurde und nach dem automatischen Neustart direkt danach in Win8 die Sicherung verschwunden war?
Es ist durchaus möglich, dass solche Tools kein ordentliches Shutdown machen und es für die SSD daher wie ein unerwarteter Spannungabfall aussieht, weil er ihr eben nicht signalisiert wurde.

Wenn eine Windows direkt nach dem Klonen von dem Klon nicht geht, würde ich den Fehler aber nicht bei der SSD suchen.
Datenkabel habe ich extra ein gutes SATA3 fähiges genommen obwohl der alte PC eh nur im SAT2 Modus läuft.
Das ist ja auch in Ordnung, aber ob ein alter PC für so eine Anwendung die passende Plattform ist, darüber sollte man mal nachdenken. Hast Du wenigstens vorher mal ordentlich das RAM mit Memtest86+ getestet?
Mir wäre es nun wirklich wichtig trotzdem weiter zu ermitteln ob diese SSD(und andere Teile) vertrauenswürdig ist oder ob ich sie woanders nochmal kaufen muss?
Hat der Rechner ECC RAM (geht meist nur auf Serverplattformen, bei Intel mit den Xeons) vebaut? Wenn nicht, dann ist die SSD das geringste Risiko für Datenkorruption, Bit-Fehler, harte wie weiche, können ohne ECC RAM (und entsprechende Plattform) nie erkannt werden und immer vorkommen. Memtest86+ kann auch nur harte Fehler finden, keine spontan gekippten Bits.
Denn in diesem PC geht es mir vor allem um langjährigen zuverlässigen Lauf.
Deswegen hab ich ja extra ne SSD 850 Pro mit 10 Jahres Garantie genommen.
Die Garantie ist ja eher eine wirtschaftliche Sache und OCZ haben damals wohl nicht zuletzt die Garntiekosten in den Konkurs gezwungen, die Garantiedauer alleine sehe ich daher nicht als Qualitätssiegel an. Wenn es um eine SSD mit Enterprise Features wie dem vollem Schutz der internen Datenpfade vor Datenkorruption und Stütztkondensatoren mit genug Kapazität für Data-at-rest und Userdaten geht, dann gibt es bei den Consumer SSD nur die Intel 730 (und 750, aber die nur für aktuelle Rechner mit Z97 und X99 Chipsätzen!). Das sind direkte Ablegen der Intel Data Center Enterprise SSDs. Die 850 Pro ist eine tolle SSD, aber solche Feature hat sie nicht.

Aber selbst mit der besten SSD kann man sich schwer darauf verlassen, da ein ganzer Rechner 10 Jahre ohne Wartung fehlerfrei läuft, das Netzteil und das Board altern, vor allem die Kondensatorn machen dann irgendwann Probleme....

Wenn sich da jetzt nach vielen Monaten Betrieb auf einmal heraus stellt, dass alle Buchhaltungs-Datenbanken im Laufe der Zeit durch eine korrupte SSD irgend wie beschädigt wurden und unzählige Arbeitsstunden verloren sind wäre das der Super-Gau.
Dafür nimmt man dann aber keinen alten Desktop und nur eine SSD! Für sehr sensible Daten und Berechnungen nehmen Banken und Versicherungen immer noch Mainframes, weil da wirklich jederzeit und überall alles komplett überwacht wird, damit sich eben ja kein Bitfehler einschleichen kann. Da sind die Kisten unlagbar und darunter kommen dann die Server, je günstiger umso mehr Abstriche muss man bzgl. dieser Sicherheit vor Datenkorruption machen, Desktop haben da praktisch 0. Da sind nur die Daten auf der SSD/HDD über eine ECC gesichert und dann die Übertragung über SATA, eben die Ultra-DMA CRC Fehler.

Schau Dir mal im Review des Xeon-D bei Anandtech an, was für RAS (Reliability, Availability and Servicability) Features es so gibt:


Klar ist PCIe Hot-Plug für die Datensicherheit nicht relevant, aber PCIe ECRC (End-to-End CRC) schon, das verhindert, dass eben bei der Übertragung über PCIe (damit ist auch der Chipsatz angebunden) unentdenkte Bitfehler auftreten oder Memory Mirroring, welches hilft die wenigen Fehler die selbst bei ECC RAM unentdeckt bleiben, doch zu erkennen.

Sowas alles fehlt einem Desktop komplett und sich da Gedanken um die Sicherheit der SSD bzgl. Slient Data Corruption zu machen ist als wenn man eine Haustür aus Pappe nimmt und drei dicke Riegel anbaut um Einbrecher abzuschrecken, aber schon das Küchenfenster daneben offen lässt.
Ich habe alles neu auf einer neuen SSD installiert!
Und das lief dann auch, oder?
Bei 1.) habe ich die erste Sicherung vom neuen Betriebssystem gemacht und die war dann kurz verschwunden.
Das dürfte ein Anwendungfehler gewesen sein.

Und was habt ihr alle mit der alten HDD, außer für die Minute wo ich die unwichtigen Nutzdaten her verschoben habe, hat die alte Platte im neunen Win 8.1 keine Laufwerksbuchstaben.
Und wozu soll das gut sein? Klar kann ein unbedarfter Anwender damit nicht so einfach darauf zugreifen, aber sie hängt weiterhin im Rechner.

Und für 1 einzelnen PC mit wichtigen Daten kaufe ich keinen extra Server dazu, noch dazu funktioniert die Buchhaltung nur lokal.
Dann kauft man aber eine USB Patte oder ein NAS um dort regelmäßg Backups zu machen und nimmt eben auch anständige HW und keinen Desktop PC.
Laufende Daten Backups mache ich ja sowieso, aber die nützen auch nix falls die Datenbanken im Laufe der Zeit unbemerkt immer mehr korrupt werden.
Das ist richtig, aber wie gesagt ist Silent Data Corruption ein weites Feld und da nur an die SSD zu denken, greift viel zu kurz.
 
Hardwareluxx setzt keine externen Werbe- und Tracking-Cookies ein. Auf unserer Webseite finden Sie nur noch Cookies nach berechtigtem Interesse (Art. 6 Abs. 1 Satz 1 lit. f DSGVO) oder eigene funktionelle Cookies. Durch die Nutzung unserer Webseite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir diese Cookies setzen. Mehr Informationen und Möglichkeiten zur Einstellung unserer Cookies finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.


Zurück
Oben Unten refresh