Nee, nicht solche Programme nehmen. Immer gleich aus dem BIOS heraus. Der Prozessor macht ein Boottraining für den Speicher und passt so Einstellungen an. Sowas kann er nicht im Windows. Ich würde mich von diesen Programmen komplett trennen. Vorsichtshalber auch von Ryzen Master. Gleich alles löschen. Dann umbedingt ins Mainboardhandbuch schauen und ein CMOS-Reset durchführen. Ich würde da erst einmal nichts an den Prozessor- & RAM-Einstellungen (kein XMP gar nix) ändern. Gerade bei Änderungen im Ryzenmaster - Easytune kenne ich nicht - gerade Ryzen Master pfuscht ins BIOS, wenn man da Veränderungen vornimmt im Creatormodus. Beides zusammen ist noch mehr Mist. Zur Ansicht ist Ryzen Master gut, aber mehr nicht. Wenn kein CMOS-Reset durchgeführt wird, können schlechte Einstellungen bleiben. So drehst du dich im Kreis. Der Prozessor soll mit dieser Maßnahme erst einmal eigene Einstellungen finden, ohne dass eine Software dir dazwischenfunkt. Der läuft dann nach dem Reset standardmäßig erst einmal auf 2133 MHz, dann probierst es erst einmal. Das ist der sicherste Weg.
1. Ryzen Master --> weg
2. Easytune --> weg
3. CMOS-Reset
CMOS-Reset im ausgeschaltetem Zustand zum Schluss!