War das wirklich echte Glasfaser oder Kunststofffaser?
Wie oft willst Du eigentlich immer dieselbe Frage stellen? Hängt Deine Schallplatte?
Die Telekom verlegt mWn keine Kunststoff-Faser - die wäre auch ziemlich unmöglich an die ankommende Faser zu spleißen. Also: ja, es ist eine "richtige" GF. Ich habe sie auch in abgemanteltem Zustand in den Fingern gehabt, da ist sie
sehr empfindlich.
Immer diese Uralt Informationen und Telchnik
Immer diese Dummen, die die Abkürzungen nicht verstehen und dann ihre falsche Meinung verteidigen.
Dabei hast Du es doch selbst bei Deutsche-Glasfaser verlinkt, ist genauso wie bei der Telekom:
In oder an's Haus (heute eigentlich immer in) kommt der HÜP=Hausübergabepunkt.
Von dort wird FTTH in jede Wohnung verteilt, dort wird dann die GF-TA installiert - quasi eine Glasfaser-TAE.
An diese wird der Medienwandler angeschlossen, ONT, NT oder manchmal (fälschlicherweise) "Modem" genannt. Dieser wandelt von Glasfaser auf LAN, und er ist das erste Gerät im Kundenbereich, welches einen Stromanschluß benötigt.
An den ONT kann man dann jeden beliebigen Router anschließen.
Und, zu guter Letzt: wer will, lässt den ONT weg, kauft sich für viel zu viel Geld einen Router mit GF-Eingang und schließt ihn direkt an die GF-TA.
Meine Frage ist, was bekomme ich OHNE Mehrkosten bei der Telekom zum FTTH Anschluss dazu?
Zumindest im Januar 2022 lautete die Antwort noch: Nichts.
"Eigentlich" hört die Telekom mit der GF-TA auf. Allerdings konnte ich damals den Vertrag nur abschließen, in dem ich als "kleinstes" Endgerät einen ONT ("Glasfaser Modem 2") für eine Einmalzahlung von IMHO 49,99€ zzgl. 6,95€ Versandgebühr als Kaufgerät hinzugebucht habe.
Und ja, es gab natürlich eine Gutschrift auf den Vertragsabschluss, welche sich dann selbstverständlich um den Betrag für o.g. verringert hat. Aber was will man machen - irgendwie ziehen sie einem das Geld immer aus der Tasche. Würden sie es nicht so machen, wäre die Gutschrift von Vornherein geringer, oder die Anschlusskosten höher, oder oder oder.