Neuer Lesertest: Testet die QNAP TS-432X mit Toshiba-N300-HDDs!

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06.03.2017
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Im Rahmen eines Lesertests suchen wir ab sofort drei interessierte Hardwareluxx-Leser und Community-Mitglieder, die einem brandneuen NAS-System von QNAP mit passenden Festplatten von Toshiba gehörig auf den Zahn fühlen und darüber einen umfangreichen Testbericht für unser Forum anfertigen möchten. Als Dank für die Mühen darf das Testpaket am Ende dann wieder behalten werden. Wir starten ab sofort in die Bewerbungsphase.
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Bewerbung bis gestern und Versand ab heute?
 
Ich möchte ja hoffen, dass es wirklich die zwei Wochen für die Bewerbungsphase sind und nicht das angegebene Datum zählt, wo doch der Artikel heute erst online kam:

In den nächsten zwei Wochen darf fleißig in die Tasten gehauen und eine Bewerbung geschrieben werden – bis zum 15. September ist Zeit.

Davon abgesehen:

Ich bin Lucas, noch 49, und mein Heimnetzwerk/Homelab ist zwar eher improvisiert, aber dadurch auch flexibel - seien es 1/2.5/10 GBit oder die Auswahl an NAS, die hier schon steht. Da sind nämlich eine Synology DS918 und eine QNAP TS-453Be. Die Platten in den Systemen sind von der Größe her eher denen des kleinsten Testsystems ähnlich. Zu Vergleichszwecken könnte ich auch eine N300 (ich glaube 8TB) mitlaufen lassen, die hier noch irgendwo rumliegt.

Worauf kommt es mir bei einem NAS an? Durchsatz (dabei hilft natürlich eine 10GB-Schnittstelle schon mal), Funktionen (ich kenne ja QNAP bereits, da kommt es jetzt eher auf die Kombination von aktueller Hard- und Software an) und Erweiterbarkeit (RAM, Schnittstellen, Tausch von HDDs). Virtualisierung ist natürlich immer ein Thema, aber bei einer ARM-CPU und nur 4GB RAM geht da wahrscheinlich nicht viel. Ich lasse mich aber gerne positiv überraschen.

Testen kann ich wie gesagt im geswitchten 2,5GBit-Netz und auch im geswitchten 10GBit-Netz, gerne auch mit verschiedenen LUNs über iSCSI im Storage-Backbone. Auch den Stromverbrauch kann ich mit einem (einfachen) Gerät messen.
 
Ein freundliches Servus ans Hardwareluxx-Team und natürlich auch an QNAP und Toshiba :-)

Das ist ja mal wieder ein Mega Lesertest. Und Speicher ist durch nichts zu ersetzen, außer durch noch mehr Speicher :ROFLMAO:
Von daher würde ich mich hiermit gerne für den Lesertest bewerben.

Was gibt es zu mir zu sagen?
Ich heiße Robert, 43 Jahre alt und komme aus dem schönen Bayerischen Wald. Seit dem Elektrotechnik-Studium arbeite ich in der Elektronikentwicklung (Fokus auf Hardware) einer internationalen Maschinenbaufirma. Von daher war das Interesse an Hardware/Elektronik immer schon gegeben. Ansonsten beschäftige ich mich noch hobbymässig mit Fotografie / Videografie, RC Autos/Boote/Drohnen. Die Kombination aus allem führte vor ca. zwei Jahren auch zur Gründung (mit zwei Freunden) eines Youtube Channels über RC Content.

An PCs schraub ich schon 20 - 25 Jahre, so genau weiß ich es gar nicht mehr.

Bzgl. meinen Erfahrungen mit NAS-Systemen:
Im Laufe der Zeit gab es mehrere Fertiglösungen (Zyxel, Xtreamer, QNAP, Promise) aber auch Eigenbau (Unraid, Truenas, OMV), welche aktuell noch laufen.
Speicher kann man wie gesagt nie genug haben. Vor allem wenn man in der bestmöglichen Videoauflösung filmen möchte, bei mir 8k 60fps in RAW, da reicht die 512GB Speicherkarte maximal für 30 Minuten 😅
Und es wird bereits wieder knapp auf den >100TB im Netzwerk 😅

Vergleichsgeräte sind also ausreichend vorhanden.

Das Hauptsystem für die Tests besteht aus:
  • Gehäuse: Phanteks NV5 MK I
  • CPU: AMD 7950X3D
  • Mainboard: ASUS ROG STRIX X670E-A GAMING WIFI
  • RAM: 4x 32GB Kingston FURY BEAST DDR5
  • GPU: Nvidia 4090 FE
  • Power: Deepcool PX1000G WH
  • aktuelle CPU Kühlung:
    • AiO Deepcool LS-720 in weiß
    • 5x ARCTIC P12 PWM PST Gehäuselüfter
  • inkl. verbautem D-RGB Kit
  • 2.5Gbit/s LAN (würde auf 10Gbit/s aufgerüstet werden für den Test)

Umfang des Lesertests stell ich mir wie folgt vor:
  • Lieferumfang / Unboxing
  • Material und Verarbeitungsqualität
    • Anmutung der Materialien (scharfe Kanten vorhanden?)
  • Einbau der Festplatten
    • Wie einfach ist der Einbau?
    • Wie werden die Festplatten verbaut? Dämpfend gelagert?
  • Inbetriebnahme des QNAP
    • Benutzeroberfläche
    • Optionale Möglichkeiten (Apps)
    • Energiesparoptionen
  • Performance und Temperaturen
    • Performance (lesen/schreiben) bei Verwendung von 2.5Gbit/s bzw. 10Gbit/s Verbindung?
    • Temperaturverhalten QNAP / Toshiba
      • IDLE
      • Dauerzugriff Lesen/Schreiben
      • Energiesparoptionen
  • Fazit

Die Hardwareluxx-Lesertest sind wie immer sehr interessant. Jeden Tester kann seinen Schwerpunkt anders legen, und man schaut dadurch selbst über den Tellerrand.
Aus diesem Grund nehme ich sehr gerne an Lesertests teil, zumindest bei denen wo ich denke, dass ich mich ein bisschen auskenne 😅

Auch an diesem Lesertest würde ich sehr gerne teilnehmen und meine Sicht auf diese Produkte festhalten, ich freue mich aber auch für jeden anderen Teilnehmer :-)
In dem Sinne, viel Glück an alle Teilnehmer. Mögen die drei Besten erwählt werden 8-)

VG
Robert😅
 
Hallo zusammen,

ich heiße Sebastian, bin 39 Jahre alt und arbeite als Fachinformatiker für Systemintegration im öffentlichen Dienst.

Privat verbringe ich viel Zeit mit meiner Familie, bin oft mit meiner Spiegelreflexkamera unterwegs und fotografiere viel im Bereich Architektur und People. Hinzu kommen weitere Hobbys wie zaubern, Filme (nahezu jeglicher Genres) schauen und Musik hören.

Das QNAP TS-432X mit den vier Toshiba-Festplatten wäre genial, da ich darüber unter anderem meine Fotos speichern, verwalten und teilen könnte. Zudem dient es mir als Videospeicher mit (hoffentlich) schneller Transkodierung, Musikspeicher, und auch die Videoüberwachung meines Hauses mit vier Kameras würde ich testweise auf dem QNAP TS-432X laufen lassen. Das NAS wird bei mir zu Hause also vor allem als Medienspeicher und auch -player zum Einsatz kommen.
Hinzu kommen regelmäßige Backup-Jobs versch. Laufwerke meines privaten Desktop-PCs und meines Dienstlaptops. Handyfotos werde ich mithilfe von Qfile Pro mit dem Nas syncen und mit QuMagie verwalten.


Testen würde ich das NAS und die Festplatten natürlich ausgiebig; vor allem in folgenden Punkten:

- Lieferumfang

- Verarbeitungsqualität

- Einbau der Festplatten und Inbetriebnahme des NAS

- Dokumentation bzw. Handbuch

- Anschluss und Einbindung des NAS an das bestehende Netzwerk

- Lautstärke des NAS und der Festplatten (das NAS wird im Arbeitszimmer in unmittelbarer Schreibtischnähe betrieben)

- Geschwindigkeit der Toshiba-Festplatten (Benchmarks für Lesen und Schreiben)

- Backup/Snapshot-Möglichkeiten des NAS (Geschwindigkeit, Zeitplan, Wiederherstellungsmöglichkeiten); ist die Sicherung auf ein anderes QNAP-NAS möglich?

- Welche Apps benötigt man für welche Anwendungsfälle? (Backup, Medienverwaltung, Fernzugriff etc.)

- Wie gut lässt sich die Nutzung von versch. Benutzeraccounts verwalten (Rechtevergabe, Zugriff auf bestimmte Ordner, Vergabe von Lese- und/oder Schreibrechten etc.)

- Wie erfolgt der Fernzugriff auf das NAS (VPN, myqnapcloud-Web-Zugriff)?

- Transkodierung von Videodateien

- Software zur Verwaltung und Freigabe von Fotos (für ca. vier TB Fotos im JPG- und RAW-Format)

- Möglichkeiten, die vier HDDs in versch. RAID (RAID5 oder RAID10) zusammenzuführen

- Messung des Stromverbrauchs in verschiedenen Situationen

- Messung der Lautstärke des NAS

- Wie gut und schnell performed der Alpine AL524 Quad Core?

- Wie sieht es mit der RAM-Erweiterung aus? Wie einfach ist der Wechsel?

Das TS-432X lasse ich gegen mein etwas älteres TS-251D antreten und schaue, wie stark sich die Prozessorleistung und auch die Festplattenleistung der beiden Geräte voneinander unterscheiden.

Es fallen beim Testen sicherlich noch mehr Punkte an, die mir auffallen werden und dann natürlich auch in meinen Test wandern und dort ausführlich behandelt werden. Zu dem ganzen Text wird es auch aussagekräftige Bilder und Screenshots geben.

Nun noch kurz eine Info zu meinem System:

Desktop-PC:
- i5 6500
- 48 GB DDR4-RAM
- Sapphire RX470 8GB
- 120 GB SSD
- 2x 1TB HDD
- 1x 2TB HDD


weitere Hardware:
- 4 IP-Kameras
- Denon AV-Receiver
- Unitymedia ConnectBox (1000 Mbit/s UP/50 Mbit/s DOWN)
- TP-Link Deco Meshnetzwerk (mit 3 Deco-Satelliten à 3 RJ45 Netzwerkports im Haus und einem Deco- Satelliten à 2 RJ45 Netzwerkports im Garten)
- Hisense 55" 4K-TV



Ich würde mich freuen, wenn ich als einer der Tester ausgewählt werde.
 
Ein herzliches Hallo an alle :-)

Die QNAP TS-432X hatte ich selbst erst im Auge, da ich auf der Suche nach einer NAS bin und gerade noch zwischen DIY oder einer fertigen NAS schwanke.

Aber erstmal kurz zu mir. Ich bin 43 Jahre jung, arbeite im Bereich IT-Security für ein größeres Unternehmen und betreue privat die IT von ein paar Kleinunternehmern. Seit über 30 Jahren baue ich PCs, Sensoren und Steuerungen (Arduino) zusammen.


Umgebung
Das Netzwerk baut komplett auf Unifi-Netzwerkkomponenten auf und integriert mehrerer Rechner, Smartphones, Smart(home)geräte und einiger DIY Sensoren.
Bisher wird die NAS-Funktionalität von einem Server übernommen, allerdings benötigt dieser zu viel Strom und ist überdimensioniert. Als Ersatz wollte ich deswegen ein NAS von Synology oder QNAP integrieren, auf Grund der Ausstattung tendiere ich aber eher zu QNAP, da Synology seit Jahren hier spart, dafür aber (zumindest bis vor kurzem) die bessere Software hatte.

Hauptsystem
  • Gehäuse: NCASE M1 (Siehe Forumsbeitrag)
  • CPU: Ryzen 9 3900X
  • RAM: 32GB DDR4-3200
  • GPU: NVIDIA 3080 12GB
  • Netzwerk: 2,5 & 10 GBit/s
Weitere Systeme / Netzwerkgeräte die das NAS verwenden werden
  • 3xPC
  • 2xTablet
  • 4xSmartphone
  • 10xÜberwachungskameras

Inhalt des Tests
  • Unboxing mit Lieferumfang
  • Verarbeitungsqualität
    • Welche Materialien wurden verwendet?
    • Ist alles fest verbaut?
    • Passgenauigkeit
    • Gibt es scharfe Kanten?
  • Installation der Festplatten
    • Werden Werkzeuge benötigt?
    • Sind die Festplatten vom Gehäuse entkoppelt?
  • Inbetriebnahme
    • Wie ist die Ersteinrichtung aufgebaut/geführt?
    • Initialisierung des RAID
    • Einrichtung der User & Shares (für den folgenden Test)
    • Wie viel Zeit ist vergangen bis die NAS einsatzbereit ist?
  • Funktionen und Apps
    • Backup-Software/Funktionen der QNAP
      • Systembackups von Windows & Linux
      • Datenbackups (z.B. Dokumentenordner)
      • "Time Machine" funktionalität
      • Spiegelung aktueller Backups auf externe USB-HDD wenn diese angeschlossen wird
    • Cloud-Speicherfunktion (für Windows, Linux, Android)
    • Einbinden von Überwachungskameras
    • Zusätzliche Dienste wie
      • VPN
      • DHCP
      • DNS
    • Docker-Support
  • Tests
    • Performance-Tests mit 2,5 & 10 GBit/s
    • Messung des Energiebedarfes im Leerlauf und unter Vollasst
    • Messung der Temperatur während der Tests
    • Subjektive Lautstärke des NAS (im Vergleich zu meinen anderen Systemen)
  • Vergleich mit meiner bisherigen Lösung (DIY Linux-Server)
  • Fazit
Ich wünsche allen Teilnehmern viel Erfolg und bin gespannt wer das Glück hat Tester zu sein, aber vor allem wie der Test ausfällt.
 
Liebes Hardwareluxx-Team,

mein Name ist Joel, ich bin 34 Jahre alt, ICT Service Manager in einer Psychiatrie und leidenschaftlicher Netzwerkspeicher-Nerd. Mit über 15 Jahren Erfahrung im IT-Bereich, insbesondere im Aufbau und der Optimierung von Storage-Lösungen und 10-Gigabit-Netzwerken, bewerbe ich mich hiermit für den Lesertest der QNAP TS-432X mit Toshiba N300 HDDs.

Technischer Hintergrund und frühe ARM-Erfahrungen​

Seit den frühen Tagen von ARM begleite ich diese Architektur aktiv und kenne ihre Stärken und Schwächen aus erster Hand. Ich habe mit Custom ROMs auf Android 1.X und dem ersten Raspberry Pi gearbeitet, Firewalls auf ARM-Basis implementiert und bin mir der Grenzen von ARM-Systemen bewusst – besonders beim Durchsatz von Verschlüsselung, wenn AES-NI fehlt. Diese Problematik bei der Verarbeitung verschlüsselter Daten, die oft softwareseitig gehandhabt wird, führt zu Engpässen, wie ich bei der Verwendung von OpenSSL-Bibliotheken auf ARM-Systemen erfahren habe. Dies und andere Faktoren, wie die Single-Thread-Leistung und Softwareabhängigkeiten, prädestinieren mich dazu, die QNAP TS-432X mit kritischem Blick zu testen.

Testansatz: Technische Analyse und Praxistauglichkeit​

Die QNAP TS-432X nutzt den Alpine AL524 Quad-Core ARM-Prozessor (1,7 GHz) von Annapurna Labs und verfügt über 4 GB DDR4-RAM (erweiterbar auf 16 GB). Besonders hervorzuheben ist der einzelne 10-Gigabit-SFP+-Port, der in High-Performance-Netzwerken zum Einsatz kommt. Ich werde diese Hardware intensiv testen, insbesondere mit Blick auf die Performance der ARM-Architektur im Vergleich zu x86-Systemen, die ich persönlich favorisiere.

Test-Szenarien und technische Analyse:​

1. Performance-Vergleich: ARM vs. x86

Da ich die Vorzüge von x86-Systemen ausgiebig kenne, werde ich die Performance der ARM-basierten TS-432X in verschiedenen Workloads gegen ein x86-NAS testen:

  • Verschlüsselter Datendurchsatz: Besonders interessiert mich, wie sich der fehlende AES-NI Support auf verschlüsselte Dateiübertragungen und VPN-Tunnel auswirkt. Hier werde ich OpenSSL-Benchmarks und verschlüsselte Dateiübertragungen nutzen, um zu zeigen, wo die Stärken und Schwächen der ARM-Architektur liegen.

2. Netzwerkperformance im 10-Gigabit-Umfeld

Die QNAP TS-432X bietet mit ihrem 10-Gigabit-SFP+-Port eine hohe Netzwerkleistung, die ich in unterschiedlichen Szenarien ausreizen werde:

  • Multi-User-Szenarien: In meiner professionellen Umgebung spielen parallele Zugriffe auf NAS-Systeme eine zentrale Rolle. Ich werde parallele Dateiübertragungen und Multi-User-Zugriffe testen, um die Netzwerkstabilität und den Durchsatz der QNAP TS-432X unter Belastung zu analysieren.
  • Optimierung für iSCSI und NFS: Da iSCSI in vielen Unternehmen eine wichtige Rolle spielt, werde ich den Datendurchsatz und die Latenzzeiten bei der Nutzung von iSCSI und NFS-Freigaben testen, um zu bewerten, wie sich das System in einer professionellen Netzwerkumgebung schlägt.

3. Software-Ökosystem und ARM-Einschränkungen

Die Einschränkungen von ARM-Systemen bei der Softwarekompatibilität sind mir seit Jahren bekannt. Ich werde die App-Umgebung von QNAP QTS unter die Lupe nehmen und insbesondere darauf achten, wie flexibel die TS-432X für virtuelle Maschinen und Container-Anwendungen ist:

  • Virtualisierung und Container-Anwendungen: Ich plane, die Virtualization Station und Container Station unter Last zu testen, um zu sehen, wie gut sich ARM-basierte Systeme für den produktiven Einsatz eignen und wo sie im Vergleich zu x86-Lösungen an ihre Grenzen stoßen.
  • Backup- und Mediensysteme: Dienste wie Hybrid Backup Sync und Plex werden getestet, um zu prüfen, ob die QNAP TS-432X in der Lage ist, eine stabile Backup-Lösung und Medienserver-Funktionalität bereitzustellen.

4. Langzeittest: Stabilität und Belastbarkeit

Ein Schwerpunkt meiner Tests wird auf der Langzeitstabilität und Belastbarkeit liegen. Besonders die Toshiba N300 HDDs, die für NAS-Systeme optimiert sind, werde ich in RAID 5 und RAID 10 Konfigurationen unter hoher Last testen. Hier interessieren mich die Ausfallsicherheit und die Performance bei gleichzeitigen Schreib- und Lesezugriffen über längere Zeiträume.

5. Energieeffizienz und thermische Leistung

ARM-Prozessoren sind für ihre Energieeffizienz bekannt, und ich werde den Stromverbrauch der QNAP TS-432X in verschiedenen Betriebsmodi messen – von Idle bis zu Volllast. Besonders interessiert mich, wie effizient die ARM-Architektur im Vergleich zu x86 ist, wenn sie über längere Zeiträume hinweg hohe Datenvolumen verarbeitet. Dazu gehört auch die thermische Analyse der Systemkomponenten, um zu prüfen, wie gut das Kühlsystem mit der entstehenden Wärme umgeht.

Warum ich der ideale Kandidat bin:​

Als erfahrener ARM-User und x86-Enthusiast bringe ich eine einzigartige Perspektive in diesen Test ein. Ich kenne die Stärken und Schwächen von ARM-Systemen genau und werde die QNAP TS-432X mit einem geschulten Blick auf ihre Performance, Softwarekompatibilität und Praxistauglichkeit testen. Durch meine berufliche Erfahrung mit Netzwerkspeichern und 10-Gigabit-Netzwerken kann ich detaillierte, praxisrelevante Ergebnisse liefern, die sowohl technische Benchmarks als auch Alltagstests umfassen.

Ich freue mich auf die Möglichkeit, meine Expertise in diesen Lesertest einzubringen und einen umfassenden, fundierten Beitrag für die Hardwareluxx-Community zu leisten.

Mit freundlichen Grüßen,
Joel
 
Erstmal ein Hallo an alle.

Mein Name ist Toni und ich bin 35 Jahre alt. Anders als die anderen Bewerber hier, bin ich kein IT-Spezialist, sondern erarbeite mit mein Wissen in der Freizeit und bin selbst viel am Experimentieren.
Meine Arbeit verrichte ich im öffentlichen Dienst und arbeite größtenteils An Betrugsdelikten und sonstigen Angriffen auf IT Software und Hardware.

Mein Heimnetzwerk besteht derzeit aus mehreren Geräten mit Geschwindigkeiten von 1 - 10-Gigabit. Hauptbestandteil ist ein UNRAID Server der bei mir für verschiedenste Tätigkeiten herhalten muss. Dazu zählen die Sicherung aller Bilder Familie, auch von außerhalb des Heimnetzes. Wer selbst viele Bilder macht weiß wie schnell sich da mehrere TB anhäufen können. Zudem werkelt er als Backup Server, Medienserver und als Speicher für die Überwachungsanlage am Haus. Diese zeichnen rund um die Uhr auf und die Dateien werden nach 20 Tagen gelöscht.

Der Unraidserver besteht aus einem:
B550 Steel Legend
Ryzen 7 Pro 4570G
32GB ECC Speicher
1660TI für Transcoding
X540 10GBit Karte

Insgesamt sind derzeit 12TB Speicher verbaut mit 1TB Cache.



Was würde ich testen:

  • Unboxing des NAS
  • Erstinstallation
    • Einbau der Festplatten
    • Erster Start
    • Grundeinrichtung
  • Installation eines RAID
    • Test verschiedener RAID Konstellationen
    • Performance im Alltag
  • APP
    • Welche APPs gibt es
    • Lassen sich diese Problemlos einrichten
  • Überwachungsfunktion
    • Wie gut lassen sich diese Integrieren
    • Gibt es eine eigene Überwachungs-App ähnlich Synology
    • Eventuell Nutzung von Docker-Containern
  • Externern Zugriff
    • Welche Möglichkeiten werden zur Verfügung gestellt
    • Sicherer Zugriff?
    • Firewall
    • VPN Zugänge
    • Nutzung als Proxy-Server möglich?
  • Allgemeine Tests
    • Ganz oben steht natürlich die Performance mit 2,5Gbit und 10Gbit
    • Test ob die Nutzung eines Transceivers an den SFP+ Port möglich ist
    • Ganz wichtig ist der Energiebedarf (Im Alltag, Ruhezustand, starke Auslastung)
    • Vergleichstest zum UNRAID Server
    • Aufrüstung? Welche Module zur Arbeitsspeicher Aufrüstung lassen sich installieren
Das Gerät wurde zudem als Backupserver im Bereich der Familie fungieren. Backups werden hier von Extern eingespielt, auch wenn dabei eher die Leitung der Telekom der einschränkende Faktor sein dürfte.
Da bei uns voraussichtlich 2025 ein 1-GBit Glasfaseranschluss installiert wird, kann hier ein Nachfolgender Test nochmals nachgeliefert werden.



Warum sollte ich für den Test ausgewählt werden?
Wie bereits erwähnt komme ich nicht aus der IT Branche. Beworben wir das Gerät auch für Heimbüros und kleinere Einzelunternehmen. Nicht selten gibt es hier keinerlei IT-Abteilung oder diese wird von "interessierten" Mitarbeitern des Unternehmens betrieben. Aus diesem Grund möchte ich testen, ob sich das Gerät auch vom nicht IT Professionell als sicherer Schutz vor Angriffen betreiben lässt. Insbesondere aufgrund meiner beruflichen Tätigkeit bin ich an sicheren Hard- und Softwarelösungen interessiert.
 
Auch ich bewerbe mich für den Lesertest des QNAP-Systems.

Ich bin mittlerweile 48 Jahre alt, seit 25 Jahren im IT-Bereich in der öffentlichen Verwaltung tätig, parallel viele Jahre nebenberuflich im IT-Bereich selbstständig tätig gewesen und Familienvater (d.h. großes verteiltes 2.5Gb und 1 Gb-Netzwerk im Haus und Multi-User-Umgebung).

Ich hatte bereits 2021 die Ehre und das Vergnügen einen Lesertest eines QNAP-Systems für Euch zu machen


Ich wäre sehr daran interessiert, auch das neuere Modell zu testen.

Neben dem selbstverständlichen Unboxing und der initialen Einrichtung wären für mich jetzt sehr interessant:

- was hat sich seitdem im QTS getan?
- Unterschied Intel/ARM-Plattform, insbs. Performance und App-Angebot
- Unterschiede Toshiba N300 zu Seagate Ironwolf (da hoffe ich bei den Toshiba vor allem auf geringere Lautstärke)
- Sync zwischen zwei QNAP-Stationen, Backup von einem auf das andere System
- Möglichkeiten der Smart-Home-Nutzung (in erster Linie mit Homematic und Hue)
- Medienstreaming zu den verschiedenen Abspielgeräten (Apple-TV, Smart-TV)

Weitere relevante Punkte wären Container-Nutzung und VPN-Anbindung.

Ich würde im Rahmen des Tests auch mein Netzwerk teilweise auf 10 Gb umstellen um die maximale Performance des QNAP ermitteln zu können.
 
Hallö

37 jahre

Arbeit:
Lagerleiter einer großen Autowerkstatt
Mein aufgabenbereich besteht aus :
Einkauf / Verkauf
Preisorientierung / Kalkulation
Organisation Teilestam im EDV-Berreich
Privat:
Gamer in jungen Jahren
NERD
Cryptominer seit 2015
Pc Reperaturen und Handy Reperaturen für JEDEN 😅 in der Famile und Bekanntschaft
Neu Entdeckt gaming leidenschaft 2017 mit der Switch
Besitzer von 2 SteamDecks LCD 1 x 512GB / 1 x 256GB
Am liebeten Modde / Experementiere ich an meinem SteamDeck was möglich ist

Vorhaben beim Test:
einrichtung
lautstärke
Alltagsnutzung Geschwindigkeitsvorteile / Nachteile zu direkt verbunden externen Festplatten
Lautstärke
Stromverbrauch
Zugriff über das Heimnetz
multiuser sync

OMAN das wäre Genau das was ich brauche 🥺🥺🥺🥺
da ich noch kein NAS oder Netzwerk Speicher besitze, wäre es mir wirklich ein Riesen vergnügen es zu testen


Danke
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich würde mich auch gerne für den Test des QNAP bewerben.

Ich bin knapp 40 Jahre alt und verbringe schon seit ich denken kann meine Zeit mit Computern und Netzwerken.
Meine erste LAN war noch mit BNC-Kabeln, danch ging es recht schnell Richtung RJ45 und richtigen Switches.

Nach einem Umweg eines gescheiterten Jura-Studiums bin dann endgültig meiner Leidenschaft für Computertechnik gefolgt und habe eine Ausbildung als IT-Systemelektroniker erfolgreich abgeschlossen. Ich arbeite mittlerweile seit über zehn Jahren in der Branche und habe bereits viele Facetten des Berufs kennengelernt... Über das "Ghetto-Reballing" defekter GPU-Chips via Heißluftfön, Löten von Tastaturen bis zur Planung und Wartung kompletter Infrastrukturen für meine Arbeitgeber.

Aktuell bin ich "Mann-für-Alles" bei einem mittelständischen Unternehmen. Ich bin gerne "IT-Generalist", da man dort auch die Zusammenhänge der einzelnen Teilbereiche lernt zu verstehen. Firewalls, Core-/Access-Switche, Hypervisors, Windows-/Linux-Server, Client-Betriebssysteme und First-Level-Support; alles ist miteinander verzahnt.

Privat halte ich auch einige Hardware vor, mit der man kleinere Unternehmen versorgen könnte.
OpnSense und Proxmox sind hier meine Mittel der Wahl.

Erst vor Kurzem habe ich mir als Nachfolger für meine Synology-NAS-Flotte (DS115j, DS215+, DS414) eine DS923+ gekauft. Auch QNAP war in der engeren Auswahl.

Gerne würde ich das QNAP TS 432x gegen das DS923+ antreten lassen.

Für mich kämen bei der Gegenüberstellerstellung folgende Bereiche in Frage:

Software:
Wie ist der Funktionsumfang, wie können die NAS mit anderer Software erweitert werden (Community-Repo)? Muss man bei der Verwendung irgendwelche Abstriche bei Umfang oder Sicherheit machen? Wie ist die Verwaltbarkeit?

Hardware:
Wie sieht die Hardwareunterstützung aus? Wie ist die Performance der Netzwerkschnittstellen/Copy-Jobs? Wie leistungsstark ist das QNAP bei der Virtualisierung?
Natürlich würden auch Faktoren wie Stromverbrauch, Lautstärke, etc. in die Beurteiung einfließen.

Ein performantes Netzwerk existiert bei mir zuhause, Messungen mit 2,5G, sowie 10G in Kupfer oder SFP+ sind möglich.

Ich würde mich sehr auf die Zusage für den Lesertest freuen.

Hier noch eine Leseprobe aus der grauen Vorzeit (2009). Leider sind die Bilder bereits aus dem Cache entfernt worden:
 
Moin zusammen,

da werfe ich doch auch mal meinen Hut in den Ring :d
Ich heiße Andrew, bin 40 Jahre jung und Hauptberuflich Netzwerkadmin (LAN, WAN, VoIP, WiFi, Security) bei einem großen Konzern.
Ich konnte bereits Erfahrungen mit einem QNAP NAS machen (TS-253D) und würde dieses Gerät gerne als Vergleich hinzuziehen.

Testumgebung:
Schaltzentrale ist eine Fritzbox 5590.
Die Testkriterien orientieren sich am typischen Consumer Verhalten:
- Lieferung und Aufbau
- Inbetriebnahme des NAS (inkl. aller Details)
- Performance
- Daily usage: streamen, speichern, löschen, kopieren, Zugriff von innen und außen
- Das NAS als Multimedia Zentrale am TV
- Apps und deren handling
- Stromverbrauch (ein einfacher Tester aus dem Baumarkt ist vorhanden).
- Backup vom 253D auf das neue 432X (Hybrid Backup Sync)
- Performance vom Pi-Hole auf Ubuntu in der Container Station
- Homebridge als Docker für Homekit
- Fazit als Vergleich zwischen den beiden NAS (x86 vs. ARM)
- sonstiges

Würde mich freuen, wenn es klappt und ich die Möglichkeit zum Testen und Vergleichen bekomme.

Viele Grüße
Andrew
 
Moin zusammen,

Hiermit bewerbe auch ich mich auf den Lesertest des QNAP TS-432X mitsamt den Toshiba-N300-HDDs.

Vorweg kurz zu meiner Person:
Ich bin "m" und 31 Jahre alt geworden. Momentan arbeite ich bei einem recht bekannten Automobilzulieferer. Davor konnte ich als wissenschaftlicher Mitarbeiter das hoffentlich ansehnliche Schreiben, sowie Daten aufnehmen und darstellen unter Beweis stellen.

Kurz und knackig interessiere ich mich bei dem Lesertest vor allem um den Direktvergleich zwischen einem x86 und einem ARM basierten NAS.
Seit meinem letzten Lesertest im Jahre 2020 ist bei mir ein QNAP TS-251D im Einsatz. Allerdings mit zwei Western Digital Red 12TB.
Und auch eine QM2 Erweiterungskarte mit 10Gbit Anschluss und Platz für einen Coral M.2 KI Beschleuniger und eine 4TB M.2 SSD hat seinen Weg ins NAS gefunden.

Der Usecase hat sich seit dem Lesertest leicht geändert:
Aktuell läuft keine VM und auch kein Container mehr auf dem NAS. Das waren damals meine Hauptgründe für ein x86-basiertes NAS.
Mittlerweile ist es tatsächlich eine reine Backup-Maschine: Die komplette Familie synchronisiert mittlerweile Fotos vom Handy und Daten von Windows-Rechnern auf das besagte QNAP-NAS. Zusätzlich gibt es ein gemeinsames Verzeichnis für Medien.

Der Lesertest wird sich dementsprechend zunächst auf die Performance im lokalen Netz konzentrieren.
Zur Anwendung werden hauptsächlich Kopier- und Ladezeitentests im Vergleich mit dem vorhandenen NAS kommen.
Aber auch die subjektive "Snappyness" werde ich beschreiben und versuchen, meine Meinung mit Videos zu belegen.

Der Stromverbrauch des NAS mit zwei und vier Festplatten und mit/ohne SSD-Erweiterungskarte wird ebenfalls gemessen.
Da ich für die letztere eine Coral-Beschleunigerkarte habe, werde ich auch die Kompatibilität damit und die Geschwindigkeit von entsprechenden Anwendungsfällen, wie die Personenerkennung in QuMagie bewerten.

Zum Test an wichtiger Infrastruktur verfügbar sind demnach:
  • Multimeter: Hyelec MS8233D
  • Steckdosenmessgerät: Logilight EM0001
  • Netzwerkgerät: Fritz!Box 5690 Fiber
  • Zweites NAS: QNAP TS-251D mit 2x 12TB + QM2 Karte (Coral M.2 + 4TB SSD)
  • Der übliche Klimbim: Notebook, Smartphone, Tablet...

Als besonderes "Backup"-Schmankerl werde ich zum Abschluss des Tests eine automatisierte Backup Funktion der beiden NAS anstreben.
Momentan schließe ich einmal im Monat eine externe Festplatte ans NAS an, um einmal die wichtigsten Daten darauf zu sichern.
Mein Plan innerhalb des Lesertests wäre es, beide NAS zu spiegeln. Der eine könnte bei mir stehen, der andere bei meinen Eltern.
So wären an beiden Standorten die Daten mit voller Geschwindigkeit verfügbar und zwischendrin könnte synchronisiert werden.
Da bin ich gespannt, ob und wie gut das realisierbar ist.

Es folgt eine vorläufige Gliederung, nach denen ich den Test des NAS aufbauen werde.
Änderungen sind aber natürlich mit Feedback und spontanen Ideen möglich.

  • Vorstellung des QNAP TS-432X
  • Vorstellung der Toshiba-N300-HDD
  • Inbetriebnahme
    • Unboxing
    • Lieferumfang
    • Verarbeitungsqualität
    • Erster Start und Einrichtung
  • Alltagsnutzung
    • Festplattenleistung (am PC angeschlossen)
    • Stromverbrauch (NAS mit 2 und 4 Festplatten, ohne/mit QM2 Karte)
    • Netzwerkleistung (Kopiertests, Ladezeiten, Zugriff mehrerer PCs)
    • Backup Lösung
    • Temperaturen / Lautstärke
  • Fazit
    • Eigene Meinung
    • Preis/Leistungsverhältnis zum aktuellen Markt

Über meine Art, Reviews anzugehen und zu verfassen könnt ihr euch grade im Bezug zu einem NAS HIER und wenn es etwas aktueller und mit Videos sein darf HIER selber ein Bild machen.
Ich würde mich über eine Zusage sehr freuen und mir dann entsprechend die Zeit nehmen, einen qualitativ guten Testbericht abzuliefern.

Bis dahin wünsche ich Euch schönes Wetter und einen angenehmen Start in die Woche! :)
 
Hallo,

ich heiße Georg, bin 42 Jahre alt, Vater von drei Kindern und arbeite als Administrator im öffentlichen Dienst. Ich arbeite seit vielen Jahren im IT-Bereich, was auch ebenfalls eines meiner Haupthobbies ist. Hobby also zum Beruf gemacht - mit all seinen Vor- und Nachteilen :sneaky: Einige Erfahrungen bei Produkttests konnte ich bereits bei AiOs, Monitoren, Druckern, Gehäusen usw. sammeln.

Mein Heimnetzwerk besteht aus sehr vielen Komponenten. Im Zentrum arbeitet ein Dell PowerEdge T430 als Virtualisierungsserver und zentrale Dateiablage. In verschiedenen Gebäuden bzw. Gebäudeteilen gesellen sich sowohl kleinere Server (z.B. alte Cisco IronPort), sowie auch zwei NAS von Synology dazu. Der Backbone besteht aus drei managebaren Switchen von D-Link und Netgear. Diese sind per Glasfaser (OM4-Fasern) redundant verbunden. Als Internetzugänge werden VDSL über die Telekom und Glasfaser von einem lokalen Anbieter verwendet. Die Router und WLAN-Umgebung basiert leider aktuell noch auf AVM-Komponenten, ist aber geplant ausgetauscht zu werden.

Im Netzwerk befinden sich ca. 80 Geräte. Hierbei handelt es sich hauptsächlich um klassische PCs, Tablets, Smartphones und Drucker. Zudem werden einige Multimedia-Geräte (TVs, Spielekonsolen, Internet-Radios), Gebäudetechnik und exotischere Geräte verbunden.

Gerne würde ich dieses Qnap NAS ausgiebig testen und mit einer meiner Synology Geräte (wahrscheinlich einer DS220+) vergleichen. Für die Messung des Stromverbrauchs steht ein Energiemeßgerät von brennenstuhl (Modell: PM230) zur Verfügung.

Testumfang:
- Unboxing (Lieferumfang, Dokumentation)
- Aufbau und Einrichtung
- Software (Oberfläche, Funktionsumfang)
- Stromverbrauch
- Performance

Das Ganze würde ich natürlich mit passenden Fotos und Screenshots dokumentieren.

Liebe Grüße
Georg
 
Hallo,

ich bin Stefan und arbeite seit 25 Jahren in der IT (davon 20 Selbstständig)

Ich könnte hier folgenden Testaufbau bieten:

Komplettes 10Gbit Netzwerk mit SFPs, Glasfaserverbindungen, DAC Kabeln,... um dem NAS Netzwerk technisch auf den Zahn zu fühlen.
Diverse Cache SSDs mit 1 / 2TB Größe.
Rechner mit 10Gbit Anbindung um die Netzwerkübertragung zu Testen.
Weitere QNAP NAS Systeme um Backups zwischen den Geräten zu Testen.

Dies alles natürlich mit ausreichender Fotodokumentation.
 
Hab ich geschlafen! Ist angepasst! Danke!
Kann schon mal passieren, bei all den vielen Aktionen die hier laufen auf HWLXX. ;-)

Damit mein Kommentar nicht nur für den Algorithmus gut ist, mache ich jetzt ein Angebot.
Ich biete an in meiner wertvollen Freizeit das ausgelobte NAScase inklusive der sicher passenden Speichermedien von Toshiba hier zu testen.
Das positive Nutzererlebnis hängt meiner Erfahrung nach, größtenteils von der vom Hersteller geschriebenen Verwaltungssoftware ab. Das wäre das erste Augenmerk. Das für mich zweite Augenmerk des Tests wäre die Verfügbarkeit der zu lesenden Daten vom NAS im Netzwerk. Gemeint ist das LAN und WAN. Ich benötige beruflich solch ein Speichermedium nur temporär im Außendienst, um Fotodokumentationen für Kassensysteme aller großen Handelsgruppen zu erstellen für die ich beruflich tätig bin. Mehr darf und kann ich dazu nicht äußern wegen gewisser gesetzlichen Regelungen.
Das NAS würde mir quasi die berufliche Arbeit erleichtern, um im Nachgang im SoHo die Daten schneller zu verarbeiten.
Privat wäre die Nutzung dieses NAS nur für die temporäre Verfügbarkeit für Filmschnittprojekte und Musikzuspielung für mich relevant.
Damit wäre auch schon der Ansatz erkennbar, wie ein Test meinerseits aussehen könnte.
Auspacken>>Installation>>Kalibrierung>>Video>>Präsentation im HWLXX
Allen Beteiligten wünsche ich erhellende Momente mit Qnap und Toshiba.
 
Zuletzt bearbeitet:
Und hier mal eine Bewerbung aus anderem "Elternhaus":
Ich bin Johannes, 36 Jahre alt und Vater von drei Mädels (10,10,5). Ich arbeite als Sonderpädagogische Fachkraft in einer Gemeinschaftsschule im optisch wunderschönen Erfurt.
Ich beschäftige mich seit längerem gedanklich mit der Anschaffung eines NAS, da die Fotolast auf dem Telefon immens ist und ich gerne ein PiHole o.ä. installieren möchte.

Folgende Fragen möchte ich im Test klären:
- Wie lässt sich das NAS auspacken und in Betrieb nehmen? Ist es intuitiv oder brauche ich die Anleitung?
- Wie lässt sich das NAS in meinen Alltag integrieren? Backup von Smartphones und PC, Zugriff vom TV, Installieren und laufen lassen von Apps/Docker?
- Wie gut lassen sich Fotos "on the fly" vom Telefon auf dem NAS abspeichern und aufrufen? Fällt die Anfahrphase der HDDs auf?
- Wie zuverlässig und stabil läuft das NAS?
- Wie ist die Lautstärke? Ich werde es im Wohnzimmer lagern müssen, wie sehr fällt es auf?
- Stromverbrauch und Wärmeentwicklung?

Ich freue mich auf die Möglichkeit, so ein - auf dem Papier - Hammergerät testen zu dürfen.
 
Daß man hier praktisch seinen Lebenslauf online stellen muß, um sich für den Test bewerben zu dürfen, ist ein absolutes "NoGo", wie es neudeutsch heißt. So nackt steht man ja nicht mal bei Facebook da!
 
Muss man ja nicht @Rudi Ratlos - nur ob man dann ausgewählt wird, steht ja auf einem anderen Blatt. Das kann man nun gut oder schlecht finden aber mitmachen muss ja niemand - und diejenigen, die mitmachen möchten, entscheiden ja trotzdem selbst, wie viel sie preisgeben.
 
Deshalb mache ich ja auch nicht mit. Auch weil mir die Wahrscheinlichkeit, zum Zuge zu kommen, viel zu gering ist, um hier so nackt dazustehen. Ich merke nur an, daß man das Verfahren vielleicht mal überdenken sollte. Also bspw. eine verdeckte Bewerbung, bei der nur die Redaktion die Details zur Person kennt. Und nicht die ganze Welt.
 
Daß man hier praktisch seinen Lebenslauf online stellen muß, um sich für den Test bewerben zu dürfen, ist ein absolutes "NoGo", wie es neudeutsch heißt. So nackt steht man ja nicht mal bei Facebook da!
Es wird ja nicht der erste Lesertest sein den Du hier mitbekommst.
Ist dir das vorher nie aufgefallen ? :rolleyes2:
Jeder der an einem solchen oder ähnlichen Test hier teilnehmen möchte, gibt einiges an Daten über sich preis.

Abgesehen davon, müssen die Angaben die die Teilnehmer über sich machen, ja nicht unbedingt der Realität entsprechen.
Wenn ich an einem solchen Test teilnehme, schreibe ich das notwendigste was angegeben werden muss. Und Du kannst davon ausgehen, daß ich mich hier niemals nackt ausziehen würde. :ROFLMAO: Also nicht alles was die Teilnehmer schreiben, würde ich für bare Münze nehmen und unterschreiben.
 
Abgesehen davon, müssen die Angaben die die Teilnehmer über sich machen, ja nicht unbedingt der Realität entsprechen.

Achso, das geht auch? :ROFLMAO:

Also für mich persönlich gehen die geforderten Infos nicht zu weit. Man kann so viel preisgeben wie man will. Man sollte auch nicht vergessen, es geht hier um Technik die getestet werden soll.
Demzufolge sollte auch ein gewisses technisches Verständnis vorhanden sein und mit dem darf man ja auch ein bisschen angeben 😅

Persönlich würde ich eine verdeckte Bewerbung bei einem Lesertest als Nachteil sehen. Ich will jetzt niemanden hervorheben, aber wenn man sich die aktuellen Bewerbungen durchliest, dann stellt man auch relativ schnell fest, dass sich viele Experten (sowohl privat als auch beruflich) beworben haben. Persönlich finde ich das sehr interessant was manche mit solchen NAS Systemen machen. Dies alles würde man bei einer verdeckten Bewerbung verlieren.
Und ein anderer Punkt wäre die Transparenz. So sieht man, es haben sich z.B. 20 Personen beworben und es wurden drei daraus auserwählt.

Und nicht zu vergessen: Die Lesertests sind alle freiwillig. Wenn man also mit den Bedingungen keine Probleme hat, dann hat man mit etwas Glück auch die Chance darauf, seine Freizeit dafür opfern zu dürfen. :ROFLMAO:
 
Achso, das geht auch? :ROFLMAO:

Also für mich persönlich gehen die geforderten Infos nicht zu weit. Man kann so viel preisgeben wie man will. Man sollte auch nicht vergessen, es geht hier um Technik die getestet werden soll.
Demzufolge sollte auch ein gewisses technisches Verständnis vorhanden sein und mit dem darf man ja auch ein bisschen angeben 😅

Persönlich würde ich eine verdeckte Bewerbung bei einem Lesertest als Nachteil sehen. Ich will jetzt niemanden hervorheben, aber wenn man sich die aktuellen Bewerbungen durchliest, dann stellt man auch relativ schnell fest, dass sich viele Experten (sowohl privat als auch beruflich) beworben haben. Persönlich finde ich das sehr interessant was manche mit solchen NAS Systemen machen. Dies alles würde man bei einer verdeckten Bewerbung verlieren.
Und ein anderer Punkt wäre die Transparenz. So sieht man, es haben sich z.B. 20 Personen beworben und es wurden drei daraus auserwählt.

Und nicht zu vergessen: Die Lesertests sind alle freiwillig. Wenn man also mit den Bedingungen keine Probleme hat, dann hat man mit etwas Glück auch die Chance darauf, seine Freizeit dafür opfern zu dürfen. :ROFLMAO:
Wobei ich das mit den Laien und Experten auch für etwas unvorteilhaft finde.
Ein Laie, wird ein NAS anders einsetzen und testen, als ein Experte.
Da könnte HWL evtl. mal ansetzen und überlegen ob es da eine Differenzierung geben könnte. Schwierig umsetzbar, aber vielleicht mal ein Ansatz.

Ich bewerbe mich ganz bewusst, nicht für solche Tests, da ich als Laie in diesem Fall, keine wirkliche Testumgebung bieten kann. Der Test würde bei weitem nicht ausschöpfen, was mit diesen Geräten möglich ist.
 
Würde ich jetzt mal nicht als Ausschlusskriterium sehen, wenn man Laie ist.

Um beim QNAP NAS zu bleiben, so ein System soll ja auch für den "einfachen" Consumer nutzbar sein.
Ein bisschen überspitzt gesagt: "Hol die erstbeste Person von der Straße und wenn die Person damit klar kommt, dann passt die Bedienerfreundlichkeit".

Wäre nur bescheiden für den Rest, wenn diese eine Person dann ein Experte wäre 😅

Das der "einfache" Consumer dann nicht alle Hard- und Software Ressourcen ausnutzt, geschenkt. Sollte jetzt nicht vom Nachteil sein.
 
Hallo liebe(s) Hardwareluxx Team und Community,

Gerne möchte ich mich für den Lesertest für die QNAP TS-432X mit Toshiba N300 HDDs bewerben.

Ich heiße Daniel und bin 31 Jahre alt. Eigentlich dreht sich bei mir fast alles um Elektronik. Die Faszination für Computer hat mich aber schon in jungen Jahren gepackt und ich bin eigentlich mit allem, was die Branche seit 25 Jahren zu bieten hat, affin. Seit fast 15 Jahren bin ich auch beruflich in der IT-Branche tätig. In meiner Freizeit repariere und baue ich gerne Dinge oder programmiere für eigene Projekte.

Warum möchte ich die NAS samt Festplatten testen und was macht mich zum idealen Tester?

Durch meine berufliche Tätigkeit bin ich mit der Materie bestens vertraut. Im Laufe der Jahre habe ich viele Systeme konfiguriert, installiert und seitdem administriert. Natürlich waren dazu immer auch umfangreiche Tests in Bezug auf die Performance und die Datensicherheit notwendig, so dass ich mich mit den dafür notwendigen Tools vertraut gemacht habe.

Tatsächlich schiebe ich eine Investition in diese Richtung etwas hinaus. Ich betreibe derzeit ein ca. 5-6 Jahre altes QNAP NAS mit vier 3TB Festplatten. Der zur Verfügung stehende Speicherplatz von ca. 8 TB ist mittlerweile zu ca. 90% belegt. Daher wäre ein Upgrade jetzt genau richtig. Außerdem könnte ich dann wichtige Daten zwischen den beiden QNAPs in einem 1:1 Live-Backup gegenseitig sichern.

Testumgebung:

  • 10 GbE geswitchtes Heimnetzwerk
  • QNAP NAS mit 4 Festplatten
  • 10 GbE Applikationsserver (Proxmox)
  • 10 GbE Workstation
  • 2,5 GbE mobile Workstation

Die Kombination von NAS und Festplatten würde ich folgendermaßen testen:

1. Wer sind QNAP und Toshiba?

  • Seit wann gibt es sie und wie ist ihr Ruf?
  • Meine persönlichen Erfahrungen mit den beiden Unternehmen im letzten Jahrzehnt
2. X86 vs. ARM
  • Was ist der Unterschied?
  • Was sind die Vor- und Nachteile?
  • Was bevorzuge ich und warum?
3. Die Toshiba N300 Festplatten
  • Technische Spezifikationen im Überblick
  • Funktionsübersicht
  • Gibt es Besonderheiten?
4. Die QNAP TS-432X
  • Qualität der Verpackung
  • Lieferumfang
  • Verarbeitungsqualität des Gehäuses und der Bauteile
  • Meine Meinung zum gewählten Design und Material
  • Technische Daten im Überblick
  • Übersicht über alle Anschlüsse und Status-LEDs
  • Übersicht der grundlegenden Funktionen
  • Welche Festplatten kann ich einbauen?
  • Welche Komponenten sind nachrüstbar?
5. Innerer Aufbau des QNAP TS-432X
  • Wie sicher sitzen die Festplatten in ihren Schächten?
  • Wo und wie kann ich die interne Hardware aufrüsten?
  • Werden alle Komponenten ausreichend mit Luft versorgt?
6. Montage des NAS-Systems
  • Einbau der Festplatten in die Festplattenrahmen
  • Einbau der Festplattenrahmen in das NAS
  • Einbau einer zusätzlichen PCI-Karte
  • Aufrüsten des Arbeitsspeichers
7. Erstinbetriebnahme
  • Überblick über den Einrichtungsprozess
  • Welches Raid (Level) habe ich gewählt und warum?
  • Meine Meinung zum Prozess
8. Das Webinterface
  • Grober Überblick über den Funktionsumfangs des Interfaces
  • Wie ist die Übersichtlichkeit des Interfaces?
  • Läuft es flüssig, gibt es Wartezeiten?
  • Erreiche ich alle notwendigen Funktionen, oder fehlen Dinge?
9. Weitere interessante Funktionen des NAS
  • Container Station (Docker)
  • QVR
  • iscsi
10. Herstellerunterstützung und Dokumentation
  • Welche Möglichkeiten der Problemlösung gibt es?
  • Wie gut ist die vorhandene Dokumentation?
  • Konnte mir der Hersteller bei einem fiktiven Problem zeitnah helfen?
11. Benchmarks

  • Ausführliches testen einer einzelnen N300 HDD am Test-PC mit diversen Programmen

  • Benchmark mit 4x Toshiba N300 HDDs
    • Alle Benchmarks jeweils im Raid0, Raid5, Raid10
      • Sequenzielle/4K Lese- und Schreibtests unter SMB mit 2.5 und 10 GbE
      • Sequenzielle/4K Lese- und Schreibtests unter NFS mit 2.5 und 10 GbE
      • Sequenzielle/4K Lese- und Schreibtests unter AFP mit 2.5 GbE
      • Sequenzielle Lese- und Schreibtests unter FTP mit 2.5 und 10 GbE

  • Benchmark mit 4x Samsung 850 SSDs
    • Alle Benchmarks jeweils im Raid0, Raid5, Raid10
      • Sequenzielle/4K Lese- und Schreibtests unter SMB mit 2.5 und 10 GbE
      • Sequenzielle/4K Lese- und Schreibtests unter NFS mit 2.5 und 10 GbE
      • Sequenzielle/4K Lese- und Schreibtests unter AFP mit 2.5 GbE
      • Sequenzielle Lese- und Schreibtests unter FTP mit 2.5 und 10 GbE

  • Benchmark mit 1x externer USB 3.2 G1 NVME SSD (USB Bandbreiten test)
    • Sequenzielle/4K Lese- und Schreibtests unter SMB mit 10 GbE
    • Geräteinterner Lese- und Schreibtest zwischen Raid und USB

12. Lautstärke und Leistungsaufnahme
  • Lautstärke Leerlauf und unter Last
  • Leistungsaufnahme ohne Festplatten
  • Leistungsaufnahme mit Festplatten/SSDs im Leerlauf und unter Last
  • Leistungsaufnahme unter Last mit Docker


13. Wie hat sich die Kombination bewährt?
  • Meine Bewertung des QNAP TS-432X und der Toshiba N300 HDDs
  • Meine Einschätzung zum Preis (Preis-Leistung)
  • Gab es Probleme?
  • Würde ich die Kombination selbst kaufen und/oder an andere weiterempfehlen?


Natürlich gibt es zum ausführlichen Bericht auch viele Bilder und Screenshots.

Ich würde mich sehr freuen die Gelegenheit zu erhalten den Netzwerkspeicher und die Festplatten testen zu dürfen.

Ich bedanke mich vielmals fürs lesen und wünsche eine angenehme Zeit.
 
Guten Morgen,

mein Name ist Jens und ich bin 40 Jahre jung. Zurzeit arbeite ich als IT-Systemadministrator in Freiberg/Sachsen. Trotz der täglichen berufsbedingten Arbeit mit PC´s, Servern und sonstigen IT-Kram, verbringe ich auch einen Teil meiner Freizeit in diesem Bereich. Auch wenn die Zeit durch den Nachwuchs und einem Nebengewerbe etwas knapper geworden ist.
Derzeit besteht meine Technik aus einem „Gaming“-PC, einem Home-Assistant-Server und meinem DIY NAS/Server. Das NAS verbraucht leider etwas viel Strom. Laut Messgerät sind es ca. 50W, was mir persönlich zu viel ist für ein 24/7 Betrieb. Aus dem DIY-NAS läuft derzeit OMV für meine Videosammlung mit ein paar Containern. Ein wichtiger Container ist dabei Paperless NGX. Damit möchte ich meinen ganzen Bestand an Ordnern abbauen und alles digitalisieren. Der zweite wichtige ist Syncthing. Damit werden meine Fotos vom Smartphone auf das NAS gesichert. Das Alles funktioniert natürlich nur, wenn der Server auch an ist. Derzeit schalte ich ihn immer bei Bedarf an. Ich würde die Daten aber gerne tagesaktuell halten und suche deswegen schon seit längerem eine NAS, welche auch 24/7 laufen kann, ohne dass die Stromrechnung zu sehr belastet wird. Am Home Assistant Server hängt auch noch ein ZigBee-Dongle und dieser müsste dann auch an die NAS und entsprechend zur HA App oder Container durchgereicht werden.

Meine Systeme sind wie folgt aufgestellt:

„Gaming“-PC
  • MSI Gungnir 300R Airflow
  • Asus Prime B450 Plus
  • Ryzen 5 2600x
  • MSI CORELIQUID E360
  • KFA2 GTX 1080
  • 32GB Corsair DDR4 3200
  • Samsung 240GB SSD
  • Crucial 2TB NVME
  • 1TB HDD Datengrab

DIY-NAS/Server

  • ASUS P9D-M
  • i3 4310
  • 16GB DDR3 ECC
  • 3*10TB SAS Seagate EXOS
  • Perc H310 im IT-Mode

Home Assistant Server
  • Fujitsu Futro S720
  • GX-217GA
  • 4GB Arbeitsspeicher
  • 256GB mSATA
Testen und bewerten würde ich folgende Dinge:
  • Lieferumfang
  • Verarbeitung
  • Einbau der HDDs
  • Einrichtung/Inbetriebnahme des NAS inkl. erste Schritte im „QNAP-Universum“
    • Kennenlernen des OS (QNAP hatte ich bis jetzt noch nicht)
    • Allg. Systemeinstellungen
    • Netzwerkeinstellungen
    • Nutzeranlage
    • Einrichtung des Pools/Raids
    • Einrichtung von Freigaben
    • Einrichtung eines VPN-Zugangs zum Abruf der Dokumente in Paperless NGX
  • Verfügbare Apps/App-Store
    • Installation meiner benötigten Apps
    • Test neuer Apps, evtl. ist etwas Nützliches für meine Bedürfnisse dabei
  • Umzug der 2 „alten“ Server – Darauf liegt mein Hauptaugenmerk
    • Kann ich das System nach meinen Wünschen umziehen bzw. auf der QNAP aufbauen?
    • Welche Voraussetzungen sind nötig?
      • sollte es einzelne Apps geben, welche direkt installiert werden können, würde ich OMV, Syncthing oder Paplerless NGX direkt installieren bzw. die alternativen Apps testen
    • Migration des Home Assistant Servers
      • Installation der benötigten App bzw. des Containers für HA
      • Einspielen des Backups
      • Versuch der Einbindung des ZigBee-Dongels
    • Test von Home Assistant
      • Performancetest von HA
      • Test der ZigBee-Verbindung
      • Test der einzelnen Addons in HA
    • Migration des OMV-Servers
      • Umzug der Video- und Bilddaten
      • Aufsetzen einer App fürs Videostreaming und zur Organisation der Bilder
      • Installation von Paperless NGX als App oder Container
      • Installation von Syncthing bzw. ähnlicher App oder Container
    • Test des Systems bzw. der neuen Apps
      • Funktionieren mehrere parallele Streams?
      • Funktioniert die Datenablage im Paperless NGX?
      • Werden meine Bilder vom Smartphone auf die NAS übertragen?
  • Einrichtung eines Backups, als Ziel dient der alte OMV-Server
  • Messung des Stromverbrauches
    • Messung im Idle
    • Messung unter Last
      • Beim Ausführen von Apps
      • Beim Streamen
      • Beim Lesen/Schreiben von Daten
  • Messung der Lautstärke mit Smartphone-App
    • Unter Last
    • Im Idle
Eine Messung der 2.5Gbit/s bzw. 10 Gbit/s Schnittstelle kann ich Aufgrund fehlender Infrastruktur nicht durchführen.

Zum Schluss gibt es noch eine Zusammenfassung der Tests, des Um/Einbaus mit Bildern und Tabellen und natürlich ein ehrliches Fazit.

Das war es dann schon und ich würde mich freuen, wenn ich das NAS testen könnte

MfG
Burnz
 
Hallo alle zusammen,

erstmal vielen Dank an Hardwareluxx für diese Mega-Ausschreibung!

Das Thema NAS interessiert mich schon lange, ich habe mich aber bis dato irgendwie nicht da dran getraut. Aber ich denke, ich sollte es doch endlich mal versuchen.
Der größte und ausschlaggebende Punkt ist bei mir auf jeden Fall die private Datensicherung und der Zugriff auf die Dateien auch von anderen Geräten.
All die privaten Bilder, Videos und sonstige wichtige Dateien, die man natürlich nie verlieren möchte. Mit so einem System hätte man dies alles abgesichert. Zudem hätte man, wenn man es richtig einrichtet, auch von außerhalb des Hauses Zugriff die Daten.

Kurz zu mir:
Ich bin inzwischen 44 Jahre alt, bin glücklich verheiratet und wir haben 3 tolle Kinder.
Arbeitstechnisch bin ich im Kunststoffbereich und dort in der Entwicklung tätig, u.a. stellen wir Zahnriemen für die meisten Industriebereiche her. Ausgenommen KFZ. Zu meinen Aufgaben im Betrieb gehört es, neue Entwicklungen umzusetzen & diese zu testen, Laufversuche durchzuführen, spezielle Kundenanforderungen umzusetzen usw. Das ist sehr interessant und abwechslungsreich, sprich, ich bin mit meinem Job sehr zufrieden.
Zu meinen Hobbies zählen PC-Gaming, Volleyball, Fußball, sowie der Videoschnitt. Beim Volleyball bin ich aktuell noch sehr aktiv dabei. Mit dem Fußball fange ich gerade wieder etwas an. Mann muss ja fit bleiben.

Der Computer und alles was damit zu tun hat, ist ein absolutes Hobby von mir. Ich bastle sehr gerne Rechner zusammen und probiere sehr gerne neue Hardware aus.
Das macht einfach Spaß und wenn es am Ende läuft und alles so funktioniert wie man es möchte, natürlich umso mehr.


Deshalb bewerbe ich mich hier auch, um diese 4-Bay-NAS-Station von Q-NAP mit den beigelegten Toshiba`s zu testen und dabei etwas neues zu lernen.
Es wird eine komplett neue Erfahrung für mich. Klar, so einige Sachen liest man natürlich im Internet dazu. Aber das mal selbst anzugehen, das würde ich nun doch schon sehr gerne probieren.
Am meisten lernt man eh, wenn man es selbst ausprobiert. Klar, macht man auch Fehler und nicht gleich alles richtig. Aber dafür kann man in Foren wie diesen viele Informationen finden und notfalls sicher auch um Rat fragen. Auch wenn ich eher der Typ bin, der es am liebsten selbst herausfindet, was logischerweise auch deutlich mehr Zeit braucht...

Wie gesagt, ich würde sehr gerne in dieses Thema einsteigen und meinen Test folgendermaßen durchführen wollen:


Versand
  • (Anreise &, Zustand der Hardware)

Auspacken
  • (Verarbeitung, Design, Qualität und optischer Eindruck)

Vorstellung aller Komponenten
  • (was genau wurde geliefert und kann es)

Inbetriebnahme & Einrichten inkl. der HDD`s
  • (Anschlussmöglichkeiten, wie gehe ich hier als Anfänger Schritt für Schritt vor, Lautstärke, Stromverbrauch)

Erstellen von Backups
  • (manuell / automatisch, Übertragungsgeschwindigkeiten)

Zugriff auf die Dateien
  • (Übertragungsgeschwindigkeiten, Integration weiterer PC`s im Haus, Heim-TV, ...)

Zusammenfassung
  • (Nutzbarkeit im Alltag, ist es kompliziert, aufwendig oder easy? Würde ich es wieder machen?)



Mein PC:
Aerocool Quartz Pro RGB
Ryzen 9 5900X auf MSI X570 Unify
AMD 6900XT
Fractal Design Ion +2 860W
Crucial MMX 500GB
Crucial P3 Plus 2TB
WD HDD 3 TB
etc.


Die Bilder und Aufnahmen möchte ich mit meiner Spiegelreflexkamera Sony Alpha 57, sowie mit meinem Smartphone machen.


Alle Punkte möchte ich soweit möglich mit Bildern oder Screenshots belegen.



Also, vielen Dank an HardwareLUXX für diese tolle Ausschreibung.

Ich wünsche Euch und der gesamten Community alles Gute!

Schöne Grüße
 
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