Neuer Lesertest: Testet ein Synology-NAS als Heimserver und private Cloud!

Sehr geehrte Hardwareluxx-Team

Ich bin 23 Jahre jung und arbeite als Teilzeit angestellter im Bereich der IT-Support. Wir installieren sehr viele Synology NAS bei unseren Kunden. Leider war es mir nie möglich, einen eigenen zuzulegen. Damit ich die Vorteile eines Synology NAS ausschöpfen zu kann, würde ich es gerne auf Herz und Nieren testen. Da ich Teilzeit arbeite und noch in die Schule gehe, kann ich den NAS gut für Businesskunden, sowie auch für Privatkunden testen. Z.B. Wie gut kann man es für die Schule einsetzen, oder wenn man ein kleines Team hat, wie gut läuft das Sharing.
Ich kann es gleichzeitig auf Apple Geräten (MacBook, iPad, iPhone, Apple TV), sowie auf diversen Windows Geräten (Desktop PCs, Surface) testen.

Ich habe also eine grosse Spektrum an Testmöglichkeiten für Hyper-Backup, Photos, Drive Windows Backup, TimeMachine Backup und noch für mehr, als das, was eigentlich verlangt wird.
Ich will hier noch nicht explizit erwähnen, was ich genau testen will, damit eine Art Überraschung und Spontanität herrscht, denn so kriegt man immer mehr Lust, wenn man einmal dran ist, viel mehr zu testen, als nur das, was man hier erwähnen tut.
Ich bin gut dafür geeignet, weil ich sehr grosses Interesse daran habe, den NAS für mehr 0815 PC-Anwender Schmackhaft zu machen, sowie für Klein- bis Grossunternehmen.

Bei weiteren Fragen können Sie sich ungeniert bei mir melden.
In diesem Sinne. Ich würde mich sehr auf ein positives Feedback freuen.

Freundliche Grüsse
Deniz
 
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Liebes Hardwareluxx-Team,

sind diese "Bewerbungen" hier im Forum in dieser Form sinnvoll? Transparenz hin oder her, ich empfinde beim Lesen hier sehr oft das Gefühl des Fremdschämens.

Bitte nicht als Bewerbung mit einbeziehen! Ich habe bereits genug Krams zu Hause.

Mit freundlichen Grüßen
marteng
 
Liebes Hardwareluxx-Team,

Ich würde solche Lesertest auf HWLuxx User einschränken die auch wirklich zu der Community etwas beitragen. Damit meine ich eine gewisse Anzahl an Beiträgen und eine gewisse Zeit Angehörigkeit zum Forum.

Wie man sieht kommen die ganzen Schnorrer bei jeder sich bietenden Gelegenheit aus allen Ecken angekrochen.

Wenn ich mir dann auch noch die Bewerbungsgrundlagen anschaue, kann ich Marteng mit seinem Gefühl des Fremdschämens nur zustimmen.

Und nein bitte meinen Beitrag auch nicht als Bewerbung sehen. Ich habe mir gerade erst eine 720+ gekauft und wühle mich da durch. Als Tipp hier einen tollen Kanal für Synology Tipps und Tricks. Oder seine Webseite
 
Liebes Hardwareluxx-Team,

sind diese "Bewerbungen" hier im Forum in dieser Form sinnvoll? Transparenz hin oder her, ich empfinde beim Lesen hier sehr oft das Gefühl des Fremdschämens.

Bitte nicht als Bewerbung mit einbeziehen! Ich habe bereits genug Krams zu Hause.

Mit freundlichen Grüßen
marteng
Ich würde solche Lesertest auf HWLuxx User einschränken die auch wirklich zu der Community etwas beitragen. Damit meine ich eine gewisse Anzahl an Beiträgen und eine gewisse Zeit Angehörigkeit zum Forum.

Wie man sieht kommen die ganzen Schnorrer bei jeder sich bietenden Gelegenheit aus allen Ecken angekrochen.

Wenn ich mir dann auch noch die Bewerbungsgrundlagen anschaue, kann ich Marteng mit seinem Gefühl des Fremdschämens nur zustimmen.

Und nein bitte meinen Beitrag auch nicht als Bewerbung sehen. Ich habe mir gerade erst eine 720+ gekauft und wühle mich da durch. Als Tipp hier einen tollen Kanal für Synology Tipps und Tricks. Oder seine Webseite
Ganz ehrlich: Solche Kommentare sind fremdschämend!

Ihr urteilt aus dem Nichts heraus einfach über andere Bewerber und stellt Euch selbst auf eine höhere Stufe, ohne dabei den Mut zu haben, zu zeigen, dass Ihr es tatsächlich besser könnt, geschweige denn konstruktiv Kritik zu üben und Verbesserungsvorschläge zu machen. Eure Namen sind mir in der Community vorher auch noch nicht untergekommen, was sowohl positiv wie auch negativ sein kann. Mit dem Finger auf andere zeigen ist einfacher, als selbst Dinge in die Hand zu nehmen! Das sind typische Posts einer Neid-Debatte.

Glaubt Ihr ernsthaft, wir würden solche Kommentare als Bewerbung ansehen? Auch das stuft die Arbeit anderer von oben herab herunter (um es genau zu nehmen: meine).


Wenn Ihr ein bisschen Eigenrecherche vor Euren Posts getätigt hättet, hättet Ihr folgendes feststellen können:
- die Bewerber werden nicht einfach per Zufall ausgewählt
- in der Vergangenheit war der Großteil der Teilnehmer immer Stammleser
- es gab sogar Mehrfach-Teilnehmer
 
Hallo zusammen,

kurz zu mir:
Mein Name ist Holger, ich bin 31 Jahre alt und wohne in der Nähe von Ulm.
Da ich in meiner Ausbildung zum Fachinformatiker Systemintegration, während meines Studiums in Wirtschaftsinformatik und als Werkstudent im Bereich "IT System und Infrastruktur" sehr viel mit Hardware und Netzwerken zu tun hatte, konnte ich mein Wissen in diesem Bereich nicht nur in der Theorie, sondern auch in der Praxis aufbauen.
Ich würde in diesem Fall auch meine Freundin mit einbeziehen, um zu schauen, wie denn ein Laie mit der Einrichtung klar kommt.

Zu Hause verfüge ich über
  • ein QNAP TS-228a mit 2x3 TB
  • ein NAS-System der Marke "Eigenbau" (Intel Pentium G3258, 8GB RAM, 4x 3TB WD RED)
  • ein Thecus N2310 mit 2x 2TB WD RED
  • die üblichen Enduser Geräte wie PCs, Notebooks, 4K TV, Smartphones, etc.

Testen und Bewerten würde ich folgende Punkte:
  • Erster Eindruck und Verarbeitung
  • Technische Daten
  • Einrichtung und Inbetriebnahme
  • Web-Oberfläche
  • Geschwindigkeit (im Vergleich zu den anderen Systemen)
  • Tests der Zusatzdienste
    • Einschätzung, ob man mit Synology Photos, Kontakte, Kalender, Notizen die Google Dienste ersetzen kann
    • Auch Tests der Synology Drive Station und Backup Funktionen, die aktuell über die QNAP laufen
    • Das Videoüberwachungssystem würde ich mal testen, das ist aktuell sowieso für die Haustüre und Hintertüre geplant
  • Aufsetzen des Mailservers, was ich schon lange mal machen wollte
  • Auswirkungen der Synology-Funktionen auf den Alltag (Erfahrung durch mich als IT-affinen User aber auch durch meine Freundin, die keine Ahnung davon hat)
  • Lautstärke / Stromverbrauch
  • Preis-Leistung
  • Fazit

Fotos des Produkts werde ich mit einer Spiegelreflexkamera machen.

Wieso ich das Ganze machen möchte?
Ich hatte bereits an zwei Lesertests teilgenommen und es hat mir sehr viel Spaß gemacht einen Bericht über das Produkt zu schreiben und Tests durchzuführen. Mich reizt es ähnliche Produkte miteinander zu vergleichen, zu testen und zu schauen, ob auch alle versprochenen Kriterien erfüllt werden. So bekommt man etwas Abwechslung in den Alltag :)

Besonders interessant wäre für mich der Vergleich zur Handhabung (Webinterface, Apps, etc.) zwischen meiner QNAP NAS, Eigenbau NAS und der Synology.
Lohnt sich denn ein Umstieg auf Synology? Was für neue Funktionen gibt es und halten diese auch was sie versprechen?

Echt mal wieder ne coole Aktion von euch!
Vielen Dank!

Grüße Holger
 
Ihr urteilt aus dem Nichts heraus einfach über andere Bewerber und stellt Euch selbst auf eine höhere Stufe, ohne dabei den Mut zu haben, zu zeigen, dass Ihr es tatsächlich besser könnt, geschweige denn konstruktiv Kritik zu üben und Verbesserungsvorschläge zu machen. Eure Namen sind mir in der Community vorher auch noch nicht untergekommen, was sowohl positiv wie auch negativ sein kann. Mit dem Finger auf andere zeigen ist einfacher, als selbst Dinge in die Hand zu nehmen! Das sind typische Posts einer Neid-Debatte.
Aber sonst ist alles Okay ?
Nichts für ungut, aber einfach mal alle User zählen die sich extra dafür angemeldet haben und dann noch einmal über meinen Text nachdenken. Und nein es ist kein Neid Post, ich mag nur diese Art nicht.

Ich wüsste jetzt nicht das ich irgendeine Person persönlich angegriffen hätte, sondern ich machte meiner Meinung Kund, das User die noch nie in diesem Forum tätig geworden sind, sich extra für ein (Gewinnspiel/Lesertest je nach Aktion auswählen) anmelden können, und dann nicht für den gemeinen Forum User erkennbar ist, welche Kriterien bei der Auswahl herangezogen werden.

Aber das muss ja auch nicht unbedingt sein, aber eine Teilnahme (falls das Losverfahren benutzt wird) direkt mit dem ersten Post der auch gleich die Teilnahme beinhaltet, finde ich persönlich nicht gut.
Glaubt Ihr ernsthaft, wir würden solche Kommentare als Bewerbung ansehen? Auch das stuft die Arbeit anderer von oben herab herunter (um es genau zu nehmen: meine).
Das war/ist keine Absicht und ist für mich auch nirgends erkennbar. Eher ist davon auszugehen das ein Team/KI/Würfel ;-) sich solcher Sachen/Entscheidungen annimmt. Und da hätte es ja sein können das unser Beitrag mit in den Topf geworfen wird. Wenn dem nicht so ist und die Entscheidungen ausgefuchster sind ist ja alles gut, und du musst dich nicht persönlich angegriffen fühlen.

Und jetzt stelle ich mich in eine Ecke und schäme mich. Besser ?
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,
ich teste ausführlich und mit gutem Ergebnis. Bitte per PN melden. Dann gebe ich meine Adresse für den Versand des Gerätes durch. Danke!
 
Ich möchte mich ebenfalls für den Test bewerben.

Ich bin 58 Jahre alt und Ingenieur, meine Frau ist Lehrerin, wir haben vier Kinder. Zwei unserer Kinder sind computeraffin (studieren Informatik),
die beiden anderen sind reine Benutzer, die ich nur mit Mühe dazu bekomme, wenigstens gelegentlich Backups zu machen. Zwei sind bereits
ausgezogen, zwei wohnen noch zu Hause.

Mich würde der Test des NAS interessieren in meinem familiären Umfeld.

Für mich erhoffe ich mir eine Vereinfachung der Computerverwaltung zu Hause. Insbesondere für meine Frau und die beiden Computer-nur-Benutzer-Kinder
möchte ich eine einfache (vielleicht sogar automatisierte) Backup-Lösung zur Verfügung stellen. Wie funktioniert das zu Hause? Von Windows, von Apple,
von Linux? Geht das auch übers Netz für die Kinder, die schon woanders wohnen? Wie ist es da mit der Sicherheit? Kann man das verantworten?

Für die computeraffinen Kinder möchte ich die Synology freigeben, um ein wenig mit neuen Möglichkeiten zu experimentieren. Die Möglichkeiten von Docker
wären sicher interessant.

Für die ganze Familie gibt es ein paar Funktionen, die sich interessant anhören, die ich gern mal in der Praxis ausprobieren würde:
  • Gemeinsamer Familienkalender (wird jetzt noch in Papierform geführt)
  • Gemeinsames Bearbeiten von Dokumenten ohne sich an Google oder Windows auszuliefern
  • Bereitstellen der Familienphotos für alle - geht das auch bequem und sicher nach außen?
  • Funktioniert das auch mit unserer Tochter, die in Singapur wohnt?
  • Bereitstellen von Familienvideos - geht das und reichen dafür die Bandbreiten?
  • Medienserver für mp3 und Filme, an welchen Endgeräten funktioniert das und schaffen die "nur-Benutzer" die Bedienung?

Würde mich freuen, wenn es klappen würde

Viele Grüße
- Erwin
 
Hallo liebes Hardwareluxx Team,

ich bin zwar wie ihr sehen könnt, kein fleißiger Poster im Forum, aber doch ein treuer Leser eurer Artikel :)

Zuerst zu mir selbst: ich bin 23 Jahre jung, arbeite in einem großen Unternehmen als Junior Security Analyst und habe Informatik mit Fokus auf Security studiert. Nebenbei bin ich noch Mitglied einer freiwilligen Feuerwehr. 👨‍🚒

Bisherige Berührungspunkte mit Synology: bis jetzt nur wenige, nur mal kurz mit Kollegen darüber geredet, ich wäre also ein Neueinsteiger was Synology Produkte betrifft :-)

Warum dieses NAS gut zu mir passen würde? Ich besitze aktuell zwei 1-Bay WD Mycloud NAS, von dem eines vor kurzem erst SMART-Lese-Fehler gezeigt hat und ich noch keine Zeit hatte, die Festplatte zu ersetzen. :cautious: Abgesehen davon, dass aktuell nur eines läuft, ist die Situation nicht ideal, weil die Aufteilung von Daten auf zwei Geräte kein RAID 1 ersetzt. Zusätzlich ist der Funktionsumfang der WD Mycloud sehr beschränkt, da hätte ich im Bericht jetzt schon sehr viele spannende neue Funktionen gesehen, die ich gerne testen würde. Die beiden NAS haben auch nur eine aktuelle Kapazität von 4 und 2TB, wodurch sich bald mal Platzprobleme ergeben haben, da ich die Daten meistens auf beiden Geräten gespeichert hatte.

Umgebung zum NAS:
Das NAS würde in meinem doch recht heterogenem Netz zum Einsatz kommen, wo sich folgende Geräte herumtreiben (nur ein Auszug):
  • Desktop (Custom-Build, Arbeits-PC zur Virtualisierung, Ryzen 7 2700X, Radeon 5500XT, 32GB RAM, 512GB NVMe SSD, 2TB SATA SSD, 4TB HDD)
  • PS4 am Beamer als Mediaplayer und Gamingcenter
  • 2 Thinkpads (L460 und L470 als mobile Arbeitsgeräte)
  • Mehrere Android Smartphones (zb. LG G4 als Zeitraffercam, Galaxy S4 als Webcam, iPhone als Smartphone in der Arbeit)
  • Headless HP 800 G1 Elitedesk (Linux-Testpc, Docker Host)
  • Raspberry Pi 4 4GB (Nextcloud, Flightradar24 Monitor, Netdata, RIPE NCC Atlas Probe, Freshrss, CUPS mit angeschlossenem USB Drucker)
  • Fritzbox mit 300/30 Anschluss
Wie ihr sehen könnt, gibt es für mich immer genug Daten, die ich zentral sammeln muss, und das auch in größeren Mengen. Ich würde dann beispielsweise auch viele Funktionen einfach von der Nextcloud am Raspberry verlagern auf die Anwendungen am NAS. Weil ich meine Kontakte und Kalender nicht in der Cloud von Google speichere (mein daily Driver Xiaomi Mi A1 hat keine Google Dienste), würde ich meine Kontakte und Kalender von der Nextcloud auch auf das NAS migrieren. 8-)

Abgesehen davon würde ich ziemlich sicher aus Neugierde viele Apps für DSM ausprobieren und testen.

Auch wenn ich viel an technischem Know-How besitze, würde ich den Test dann recht einfach gehalten schreiben, weil ich damit dann auch gut Freunde und Familie überzeugen kann, dass ein NAS sinnvoll ist, mit dem zentral die Daten gesichert werden können, die auf den eigenen Geräten anfallen.

LG
Christoph
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

bin 26 Jahre alt und beruflich als Ingenieur im Automobilbereich tätig.
Vor einige Jahren bastelte ich noch gerne selbst an Hardware rum und baute mir z.B. auch einen kleinen Homeserver auf. Doch nachdem schon fürs Studium einige Umzüge in teils kleinen Wohnungen notwendig waren, fand ich langsam gefallen an kompakten Fertiglösungen. Und so wurde aus einem Gaming PC, einem Homeserver und einem Surface nur noch ein Synology NAS 216j und ein ThinkPad. Zur Zeit wachsen die Anforderungen an das NAS jedoch wieder, sodass sich das DS220+ in einem Zweipersonenhaushalt mit einer 1Gbit/s Internetverbindung und verschiedenen Szenarien messen muss

Testinhalt:

Ich werde das NAS somit gegen mein doch etwas in die Jahre gekommenes Synology DS216j testen. Das NAS verwende ich vor allem als Speicherort für Dokumente und Fotos, aber auch als Ablageort für VMs die ich nur unregelmäßig benötigte.
Fokus meines Tests soll vorallem auf der Backupfertigkeit liegen: Was hat sich die letzten DSM-Versionen geändert? Wie kann ich mein altes NAS in mein Backupszenario integrieren?
Auch die VPN-Server Funktionalität soll getestet werden.
Oft arbeite ich nicht nur lokal im Netzwerk sondern vorallem "offline" auswärts. Wichtig ist dann das meine Daten sobald ich zuhause bin, direkt mit meinem NAS synchronisiert werden. Hier sagt mir die aktuelle Lösung über das Windows Synchronisierungscenter nicht 100% zu und ich würde auf das Softwareangebot von Synology eingehen. Ähnlich ist es mit Smartphone-Fotos: Hier synchronisiere ich aktuell mit OneDrive und ich würde zeigen, wie man Fotos von Android auf das NAS mittels der Synology-Apps übertragen kann.

Meine Anforderungen an ein NAS sind vorallem, dass nach der Initialeinrichtung alles reibungslos und ohne viel manuelles Zutun funktioniert. Andererseits bastel ich auch gern mal rum und hier kommt die Dockerfunktionalität perfekt ins Spiel: So kann ich neben Gitlab und Pihole (für das im Moment noch ein Pi Zero läuft) auch einfach andere Anwendungen ohne viel Risiko ausprobieren.
Ein NAS ist in den meisten Fällen 24/7 an - dafür doch auch die Dauerbetrieb-Festplatten - somit interessiert mich auch der Stromverbrauch und die Lautstärke.
Mein Testbericht betrachtet somit nicht nur das NAS sondern auch die Eigenschaften der mitglieferten HDD.

Gliederung:
Als Gliederung meines Testberichts könnte ich mir folgendes vorstellen:
  1. Unboxing
  2. Kurzvorstellung der technischen Daten
  3. Ersteinrichtung
  4. Geschwindigkeitstest im lokalen Netzwerk
    1. Synthetische Benchmarks
    2. Echte Daten (Bilder, Dokumente, VMs)
  5. Software
    1. Administratoroberfläche
    2. Docker
    3. Android-Apps
  6. Backup und Synchronisation
    1. Hybrid Backup
    2. Hybrid Backup mit zweitem NAS als Ziel
    3. Backup auf USB-Festplatte
    4. Synchronisierung mit Laptop
  7. Sonstiges
    1. Lautstärke
    2. Stromverbrauch
  8. Synology HAT5300-8T
    1. Unboxing/Technische Vorstellung
    2. Leistungstest
  9. Fazit NAS und Gesamtpaket
Zusammengefasst werde ich das Gerät aus Sicht eines anspruchvollen Normalusers testen und somit einen Kontrast zu einem Testbericht eines Powerusers schaffen.

Viele Grüße
Florian
 
Hallo,

ich bin selbstständiger Unternehmensentwickler und im Rahmen meiner beruflichen Tätigkeit und meiner IT Affinität (ehemaliger Gründer und Vorstand einer Software Aktiengesellschaft) immer wieder in Situationen kleine und schlagkräftige Teams bei Unternehmensprozessfragen zu unterstützen. Dabei geht es häufig um Themen von verteilten Prozessen, Sicherheit der Prozesse und Daten, Verfügbarkeit und vieles mehr. Diese Unternehmen können und wollen sich oft keine dedizierten Mitarbeiter für diese Themen leisten und ihren intellektuellen Griff auf die Strasse bringen, ohne wertvolle Ressourcen an die Instandhaltung und Skalierung der Infrastruktur zu binden.

Privat habe ich in meiner Familie eine Frau (Linguistin und russisch sprachig - Mehrsprachigkeit) und einen Sohn (13 Jahre), die ebenso einen erhöhten Speicherbedarf haben, wie auch ich. Dabei stehen Verfügbarkeit und Sicherheit ebenso im Vordergrund, wie auch Dienste zur Indizierung von Medien aller Art oder auch Backupstrategien lokaler Geräte mittels TimeCapsule. Auch die Verteilung von Musik, Streamingservices zu Smart TVs und andere Themen werden auftauchen

Ich habe einige Erfahrung mit QNAP Produkten und möchte meinen Horizont etwas erweitern. Als Teilzeit Journalist für Wein liegt mir auch etwas daran Themen griffig und nachhaltig an die Leserschaft zu kommunizieren.

Vielleicht interessiert es Sie genauso viel wie mich, wie in einer modernen Lebensform wo Arbeit, Schule und Freizeit fliessende Grenzen besitzen die Produkte von Synology ihren Platz finden...

mit freundlichen Grüßen
Joachim Schnedlitz MBA
 
Hallo in die Runde,



ich bin Sebastian, 36 Jahre alt und Fachinformatiker für SI im öffentlichen Dienst. Zu meinen Hobbys gehören Filme, Musik und Fotografieren (mit einer Nikon DSLR). Daher habe ich auch umfangreiche Sammlungen von Filmen, Liedern und Fotos.

Das NAS würde mir sehr gelegen kommen und kann gegen meine, in die Jahre gekommene, DS216j antreten. Allerdings wird die DS216j dem DS220+ haushoch unterlegen sein. Nichts desto trotz kenne ich mich daher schon etwas mit dem Synology BS und einigen Apps aus.

Nutzen werde ich das DS220+ als privates Datenbackup für mich und meine Frau, sowie als Steuerung bzw. Aufnahmeeinheit für meine IP-Cams. Natürlich werde ich auch meine Musik und einige Filme auf dem NAS ablegen und so die Multimediafunktionen testen und nutzen zu können. Schließlich möchte ich auch mal unterwegs ein paar Handyfotos direkt auf dem NAS sichern; ob ich das mit Synology Moments, Photos oder Drive mache, werde ich genauestens austesten und vergleichen. Schließlich möchte ich eine Auswahl an Fotos auch anderen Benutzern (Familie, Verwandte) zur Verfügung stellen.
Testen werde ich außerdem, wie gut die Integration von Amaxon Alexa bei der Musikwiedergabe funktioniert, damit meine Musiksammlung per Sprachbefehl über meine Musikanlage (und nicht nur über die Alexa-Lautsprecher) abgespielt werden kann.

Der Mailserver ist auch interessant, da ich nach wie vor per E-Mail über Veränderungen oder Probleme an meinem NAS informiert werden möchte und auch die Surveillance Station mich per E-Mail über Bewegungserkennungen der IP-Cams informieren soll.

Natürlich schaue ich mir auch die „eigenen“ Synology HDDs an und teste deren Lese- und Schreibgeschwindigkeit. Sehr wahrscheinlich werde ich die beiden Platten spiegeln.

Alles in allem bin ich sehr daran interessiert, wie gut die verschiedenen Apps funktionieren, flüssig laufen und wie einfach deren Bedienung ist. Ich werde auch schauen, wie gut der Support bzw. die Dokumentation in der Synology Community oder von Synology selber ist, wenn es um die Einrichtung von Apps wie z.B. der Cloud, Benutzermanagement oder Mailserver ist.

Am Ende gibt es von mir ein ausführliches Review mit Pro und Contra, evtl. Verbesserungsvorschlägen oder Hinweisen von meiner Seite zu möglichen Schwierigkeiten bei der Inbetriebnahme, Benutzung oder sonstigen Dingen, die mir aufgefallen sind und mit der DS220+ zu tun haben. Das Review wird strukturiert, gut verständlich und mit einigen aussagekräftigen Screenshots versehen sein.

Meine Hardware:
- Intel i5 6500
- MSI Z270 Gaming Plus
- Samsung Evo 840 80GB SSD
- 48 GB RAM
- Sapphire RX470 nitro+ 8GB


- vier IP-Cams (verschiedener Hersteller)
- Netgear Orbi Mesh-Netzwerk im Haus (Abdeckung über 4 Etagen)
- Cable-Internetverbindung (260 Mbit/s Download, 16 Mbit/s Upload)


Viele Grüße
Sebastian
 
Hallo liebe Hardwareluxx-Redaktion,
Hallo liebes Synology-Team,

mein Name ist Patrik ich bin 33 jahre alt, Vater von zwei kleinen Kindern und arbeite als IT-Systemadministrator an einer hessischen Schule. In meiner Freizeit fotografiere ich gerne und setze mich leidenschaftlich gerne mit jeglicher Technik/Software auseinander. Privat bearbeite ich gerne Fotos, schneide kurze Clips oder spiele gerne am PC, sofern es die familiären Umstände zuslassen.

Zu meinem Aufgabengebiet gehört die Administration des Netzwerks bzw. der Server und Storage-Lösungen, daher habe ich im Dienst mit NAS-Systemen und NAS-HDDs verschiedener Hersteller regelmäßig zu tun. Mein erstes eigenes NAS war ein D-Link DNS-323 mit 2 TB-HDDs, welches durch ein QNAP TS-419P+ mit 4 Seagate Barracuda 2TB HDDs abgelöst wurde. Inzwischen verwende ich einen HP-Micro-Server mit installiertem OMV für meine Dateien. Das QNAP-NAS steht ebenfalls noch als Backup-NAS zur Verfügung.

In meinem Heim-Netzwerk befinden sich PCs, Laptops, Rasperry Pi´s, Android-Smartphones und Android-Tablets die regelmäßig auf mein NAS zugreifen. Des Weiteren nutze ich das NAS als Speicher für meine Musikbibliothek, auf die ich mit meinen SONOS Lautsprechern, meinen TVs bzw. meiner Squeezebox zugreife. Medieninhalte werden ebenfalls direkt über den TV oder vom FireTV-Stick/-Box mittels KODI direkt vom NAS abgespielt. Aktuell verwende ich eine FritzBox 7590 als Router und ein managebaren Switch von D-Link der in verschiedene VLANs unterteilt ist, an den mein NAS bzw. die zwei PCs und die FritzBox direkt angeschlossen sind.

Mein NAS dient mir als Speicher für meine Foto- bzw. Video-Sammlung, als auch als Speicher für meine virtuellen Server die auf einem ESXi betrieben werden. Ich nutze es ebenfalls als VPN-Server und betreibe darauf Plex, eine NextCloud sowie kleinere Web-Projekte, auf die meine Familie und Freunde Zugriff haben.

Mein Hauptrechner besteht unter anderem aus folgender Hardware:
- AMD Ryzen 5 3600 auf 4,2GHz
- MSI MEG X570 Unify
- 16GB Corsair Vengeance RGB PRO weiß
- Sapphire Nitro+ Radeon RX 5700 XT 8G
- Corsair Force MP510 960GB

Meinen Test würde ich wie folgt gliedern:

  • Unboxing (Verpackung und Lieferumfang)
  • Erster Eindruck
  • Technische Daten
  • Inbetriebnahme und Konfiguration
  • Diverse Lese- bzw. Schreibtests
  • Einrichtung der Benutzer bzw. der Ordnerstruktur (Benutzer- und Gruppenrechte)
  • Migration meiner Daten
  • Webinterface & Paket-Zentrum
  • Cloud-Services
  • Einrichtung eines Backups (auf TS-419P+ oder OMV)
  • Stromverbrauch gemessen, Temperatur gemessen, Lautstärke
  • Multimedia Tauglichkeit
  • Verschlüsselung der Daten
  • Fazit
Ich würde mich sehr freuen das Synology-NAS zusammen mit den Synology eigenen HDDs in meinem heimischen LAN ausführlich zu testen und darüber berichten zu dürfen. Mein Testbericht wird mit eigenen Fotos meiner DSLR gespickt. 2-Bay Systeme habe ich selten in den Händen, daher bin ich sehr gespannt auf das System von Synology und die Transferraten im Vergleich zum TS-419P+ oder zum OMV.

Ich würde mich wirklich sehr darüber freuen das Synology ausgiebig testen zu dürfen und es ggf. fest in meinem Wohnwagen als Multimedia Speicher integrieren zu können. Besonders gespannt bin ich auf die neue Version (7) des DiskStation Managers.

Viele Grüße!
 
Moin! [[[ am besten lest ihr die gesamte Bewerbung im Anhang. Das passt nämlich nicht alles hier in die "kurze" Variante :) ]]]

(moin, was ist das ?) ->Das reicht hier in Bremen (das nur für diejenigen die es nicht kennen) Tag und Nacht, Hallo, Guten Tag, Guten Abend, etc zu sagen. Was soll man da auch mehr erzählen als nötig.

Allerdings soll doch ein Test mit mehr Worten geschmückt werden. Zu meiner Test-Erfahrung: ich habe schon ein Handy-Test eines großen Providers durchgeführt. Ich spreche da von Test (also das Gegenteil vom Moin, anfangs des Textes. Mehr Lesestoff und gleichzeitig gute Unterhaltung. Ernsthaft aber nicht dröger Text. (Kleiner Hint: danach lief das Handy nur so im Abverkauf)

Ich bin so einer, der sich 1998 dazu entschieden ein Win 95 Rechner zu kaufen, anstatt an den „guten und alten“ Techniken von Atari hängen zu bleiben. Der erste Rechner war eine Ausstattungsgranate. Über den damaligen Preis schweigen wir an dieser Stelle. (ich sag nur: „bekloppt“) Aber es lohnte sich. So lernte man doch einiges über die Technik- Ich mache es kurz. 😉 In diesem Moment würden sich alle meine Bekannten einen Kaffee holen und es sich gemütlich machen. Das KURZ kann nämlich dauern. Der 95er Rechner existiert noch und hat immer noch seine erste Installation von Win95 incl einem Recordingsystem von CREAMWARE intus. Es läuft immer noch, wenn ich wollte.

Über Win2000Pro und später Win7 zu Win10

Ich unterschlug mein Alter. Ups. Ich bin Baujahr 1967. Aber ich laufe wohl auf einer guten Hardware und deswegen Fit wie ein Turnschuh. Technik affin.

Ich bin ausgebildeter Mediengestalter Bild und Ton. War lange Zeit DJ in einer Großraumdisco. Vermittle Kindern und Jugendlichen Medienkompetenz.

3 Laptops arbeiten bei mir. Zurzeit werden 2 (3) Handys betrieben.

Heutzutage: Die Welt ändert sich und der Bedarf an Daten an jeder Stelle zu jeder Zeit ist da. Wir wollen Daten sichern und verwalten. Kontakte und Termine zB auf mehreren Handys synchronisieren. Dokumente zu Hause und unterwegs bearbeiten. Frau und Herr unserer Daten sein.

SYNOLOGY bietet das alles und noch viel mehr!

Mein Einstieg in die Welt von SYNOLOGY war 2019 mit dem Kauf eines 218+ Systems. Mittlerweile werkeln im System 2 mal 10TB IronWolf Pro. (Mit Data Recovery Service) Das System läuft 24/7 und ist extern erreichbar. Bis auf das Mailsystem nutze ich wohl so gut wie alle Module die SYNOLOGY bietet.

Setup / Technik / Anbindung
  • 3 Laptops (an 34 Zoll Monitore angeschlossen)
  • - SYNOLOGY Active Backup for Business Agent
  • - Partition Sync / Einzelne Ordner Sync to SYNOLOGY à Sync in externe Cloud, verschlüsselt
  • - DRIVE Nutzung
  • - ACTIVE BACKUP FOR BUISENESS
  • - SYNOLOGY CHAT
  • - SYNOLOGY DRIVE CLIENT
  • - DS NOTE
Ein automatisches Backup läuft von beiden (bzw 3) Rechnern mit ACTIVE BACKUP FOR BUISENESS

  • 3 Handy ( S9+ und S10+ 512GB) S7 edge (für den Test der Surveillance Station?)
  • - Kalender Sync / Kontakte Sync über SYNOLOGY
  • - Drucken auf Epson, Scannen (Daten über SYNOLOGY Backup‘en)

  • - Apps auf den Smarthones: SYNOLOGY DRIVE, CHAT, DS NOTE, DS FILE, DS PHOTO, DS VIDEO, DS AUDIO, DS GET, DS Finder! DS Cloud // (BS 6.2.4-25556)
  • Der Hinweis für diejenigen die wissen, dass DS Cloud voraussichtlich nicht mehr auf DSM 7 laufen wird. [einerseits sehr schade, weil man damit – ToGO auf allen Maschinen einen Sync-Ordner hat, der echte Daten bereithält, auch, wenn man im tiefsten Tunnel wäre. Wir lassen uns überraschen, ob dieses Feature doch übernommen wird. Abgelöst durch DRIVE, was aber eben nicht auf einen Ordner auf dem Smartphone angewandt werden kann.

! alle Bilder, die mit dem jeweiligen Smartphon gemacht werden, werden sofort auf die SYNOLOGY hochgeladen. Dieses erfolgt auch über mobile Daten!


Drucker Epson WF-7720
  • - Scannen auf die SYNOLOGY NAS (Dokumenten-Verteilung)

SYNOLOGY 218+ (2 mal 10 TB (Seagate IronWolf Pro, btrfs „gespiegelt“)
  • ALLE Namenhafte Apps werden von mir genutzt. Vor allem:
  • Calender
  • Contacts
  • Active Backup for Business
  • Hyper Backup
  • Note Station
  • Chat Server
  • USB Copy
  • Office
  • Cloud Sync
  • Photo Station
Einfacher wäre gewesen eine Liste zu schreiben, was ich nicht nutze.


Die SYNOLOGY beinhaltet meine MP3 / MP4 Sammlung an Musik + Videos und stellt sie dem Netzwerk zur Verfügung. Diese Dateien sind auch über mobile Daten von unterwegs, überall erreichbar. Per à QUICKCONNECT zB . Es fehlt halt nur noch die Mail-Anbindung für ein komplettes, selbst verwaltetes System.

Alle Daten sind zudem erreichbar über die DS FILE App auf den Handys oder über die DRIVE App.

Ich schreibe über den CHAT mit den wichtigen Leuten. Lege alles Wichtige in NOTE ab. Schaue entspannt ein Video im Zug oder höre Musik.

Termine werden über CALENDER geSYNCt. KONTAKTE werden auch dementsprechend auf den Handys verteilt.

Erstellte Videos werden für Externe für eine bestimmte Zeit zum Download bereitgestellt.

In Planung ist die Mailanbindung über SYNOLOGY per MailPlus, Server etc Das wäre nun der richtige Moment, diesen Zusatz auf dem Testsystem zu initiieren.

Dazu kann die neue SYNOLOGY NAS 220+ als zusätzliches Backup für meine SYNOLOGY 218+ dienen. (zweiter LAN-Anschluss der SYNOLOGY 220+ und den jeweiligen Modulen / APPs des Systems)

Gerne teste ich noch zusätzlich die Surveillance Station. Gerade mit einer zweiten Maschine (SYNOLOGYY 220+)



Ich schlage vor, dass ich zwei Fassungen des Tests schreibe. Eine „QUICK-CONNECT“ Fassung für die, die nur Fakten lesen wollen und eine, die man gemütlich, aber detailliert lesen kann, wenn man am See liegt oder gespannt am Rechner sitzt. Oder aber der Frau / Mann seine liebste Technik vorlesen und vorschwärmen mag. 😊 Und ja! SYNOLOGY ist etwas für die ganze Familie!

UPS DA FEHLT JA WAS ..... lest es im Anhang als PDF :)
 

Anhänge

  • Bewerbung bei HarwareLUXX Fr. 04.06.2021 ganzer Text.pdf
    187,9 KB · Aufrufe: 126
Zuletzt bearbeitet:
Hallo liebe Hardwareluxx-Redaktion,

Mein Name ist Sebastian, ich bin 37 Jahre jung und bin von Berufswegen im Bereich Testing unterwegs (allerdings in der Automotive Branche). Da es hier nicht um das Zerstören von Komponenten geht, ist das Thema ehr neu für mich. Als mein Hobby bezeichnete ich zuletzt unser Haus, was wir neu bezogen haben was bis vor kurzem nahezu jede Minute meine Freizeit bekommen hat und unsere zwei Kinder die neben meiner Frau und mir ebenfalls hier wohnen. Diese werden an diesem Test aber ehr in Form von Daten (tonnenweise Bilder) teilhaben. Ansonsten würde ich mich selber als Computer Interessierten bezeichnen, der auf einschlägigen Seiten zu der auch Hardwareluxx gehört, die neuesten News gelesen hat, aber aufgrund der minimalen Freizeit nicht aktiv an der Communitiy teilgenommen hat. Ich hoffe das wird sich nun ändern ;).

Außerdem ist bei uns im Haus bereits eine DS212+ vorhanden, die mittlerweile sehr in die Jahre gekommen ist. Aus eurer Beschreibung schlussfolgere ich, dass es sich bei der DS220+ um ein Model handelt, welches mit DSM 7 getestet werden soll, da ihr explizit Synology Photos erwähnt (Außerdem ist ja gerade der RC erschienen). Bis dato habe ich bei mir nur die Filestation im Einsatz, würde mich aber freuen, auch die generelle Weiterentwicklung mit Synology Foto, Synology Drive und Aktiv Backup zu testen. Skeptisch sehe ich stand jetzt allerdings das Thema Synology MailPlus, da ich zuhause nur eine dynamische IP habe (Telekom 100Mbit/40Mbit Leitung). Gerne lasse ich mich aber davon überraschen wie Synology dieses Thema angegangen ist und ggf. wird es ja auch eine positive Erfahrung.

Neben dem Auspacken und der Einrichtung, würde ich anschließend einige Daten von meiner alten DS212+ auf die DS220+ migrieren und darüber berichten, wie gut oder schlecht das klappt. Unsere Bilder würde ich anschließend dann direkt Synology Photos zuordnen, da diese aktuelle nur in Form einer einfache Dateiablage vorliegen. Anschließend würde ich unsere beiden Iphones direkt auf die DS220+ uploaden lassen wollen. Aktuell bin ich was Kalender und Adressbücher angeht, noch sehr von Clouddiensten (Mix aus google und Apple) abhängig und es wäre wunderbar, wenn ich das ebenfalls ändern könnte. Außerdem würde ich noch einen Proxmox Server (läuft auf einem Intel NUC mit ein paar Container Diensten) seine Backups auf das DS220+ machen lassen.

Insgesamt besteht unser Heimnetzwerk aus einem kabelgebunden Mesh Verbund von drei AVM Geräten und einem Gigabit Switch von Dlink. Neben erwähntem Proxmox Server, spielen noch ein Macbook (aus 2016 - angebunden über Wlan) und ein Dell Optiplex 7050 (i7700) (angebunden über lan - Gbit) im Test mit, die die Zuspielung mit Daten übernehmen werden. Dabei wird natürlich auch die Geschwindigkeit gemessen werden. Womit ich mich noch nie beschäftigt habe, was ich in dem Rahmen dann gerne mal testen würde, wäre wie ein Samsung TV oder eine FireTV Box auf Bilder von Synology Fotos zugreifen könnte.

Ob die Surveillance Station bei uns Anwendung finden wird, kann ich zum jetzigen Zeitpunkt nicht versprechen, da ich mich mit einem solchen Thema noch nicht beschäftigt habe. Aber wie heißt es so schön: Manchmal weiß man ja gar nicht, dass man etwas möchte, bis man weiß, das es das gibt.

In diese Sinne: Wenn euch mein Text gefallen hat, freue ich mich über eine PN und wünsche aber losgelöst davon, allen alles Gute und vor allem viel Gesundheit.

Gruß
Sebastian
 
Ich bin Jahrgang 1979 und seit Mitte der 90er im Netz unterwegs.
Von Haus aus mit ich ausgebildeter Informatiker, aber auch studierter Wirtschafts- und Kommunikationswissenschaftler.

Sowohl privat als auch beruflich möchte bzw. muss sogar immer auf meine Daten, sicher und schnell, zugreifen können.

Meine aktueller PC:
Gehäuse: Fractal Design Define 7 Black Solid, Tower-GehäuseGehäuse-Lüfter (hinten/Austausch): Noiseblocker NB-eLoop X B14-P ARGB - 140mm, schwarz
Netzteil: Corsair RM650i PC-Netzteil
Mainboard: Asus ROG STRIX B550-E
CPU: AMD Ryzen 5 5600X Box
CPU-Kühler: Scythe Fuma 2 CPU-Kühler Twin-Tower Design
RAM: Corsair Vengeance LPX 32GB (2 x 16GB) DDR4 3600MHz C18, AMD Optimised- Schwarz (CMK32GX4M2Z3600C18)
SSD: Corsair MP600, Force Series, 1TB, Gen 4 PCIe x4, NVMe M.2 SSD
4TB HDD
Grafikkarte: Aufgrund der aktuelle Lage noch meine alte GeForce GTX 550 TI

Ansonsten: Samsung TV am Fernseher angeschlossen inkl. Video-/Audio-Netzwerk-Player, Android-Smartphone- und Tablet sowie ein Notebook.

Ich möchte also das Test-SetUp für meine persönliche und berufliche Zwecke auf Herz und Nieren prüfen. Angeschlossen würde es direkt an eine FritzBox 7590 im Keller. Verteilt werden die Daten intern über eine Cat7-Netzwerk sowie WLAN.
 
Hallo HardwareLuxx-Community,

eine DS220+ zu testen wäre ein Traum :-) bisher hatte ich bereits eine DS115j, hatte jetzt schon das Glück eine DS218 zu erben - aber eine DS220+ wäre für mich noch deutlich besser geeignet. Ich entwickle hobbymäßig seit gut zwei Jahren ein RPG in Unity3D (ähnlich Neverwinter Nights) und komme so langsam in einen "playable state", jetzt würde ich optimalerweise gerne per Docker regelmäßig (teil-)automatisiert aktuelle Builds erstellen. Außerdem wäre Docker echt praktisch für ein Bitwarden, um die Passwörter von meiner Freundin und mir sicherer managen zu können und das trotzdem beherrschbar zu halten.

Weitere Dinge, die ich gerne testen würde:
  • Active Backup for Business (konnte ich mir auf der Arbeit schon etwas ansehen, bin ich ziemlich begeistert auf den ersten Blick)
  • VPN für das Notebook meiner besseren Hälfte, FritzVPN finde ich etwas unelegant
  • Synology Drive+Office im Realbetrieb
  • Git Server
Bei uns zuhause hängt eine freundliche Fritzbox 7590, die sich schon sehr auf eine tollere Synology als neuen Kumpel freut. Die "alte" Synology wiederum würde ich dann weitervererben - spontan weiß ich nicht an wen, aber ich würde mich sehr freuen, vllt einen Informatik-begeisterten Schüler damit zu beglücken. Unsere Testgeräte sind zwei normale PCs (Ryzen 5, 16 GB RAM, Mittelklasse-Grafikkarten), eine älteres HP-Ultrabook 840 G1 und ein Honor Magicbook.

An dieser Stelle wünsche ich allen hier ein schönes Wochenende und verabschiede mich in dieses ;-)
 
Hallo Hardwareluxx-Team,

mein Name ist Achim, ich bin 29 Jahre alt und arbeite als Softwareingenieur in der Automobilbranche.
In meiner Freizeit beschäftige ich mich mit verschiedensten Projekten, etwa im Bereich RaspberryPi/Smart Home oder derzeit Andorid-App Entwicklung. Aber auch ein Runde Zocken oder Netflix darf ab und an nicht fehlen.

Seit einiger Zeit spiele ich mit dem Gedanken mir ein NAS oder einen Eigenbau-Homeserver zuzulegen.
Geplante Einsatzbereiche hierfür sind:
  • Datenspeicherung/Backup
  • Videostreaming auf TV
  • Document Management System
  • Einsatz als Testsystem für Hobbyprojekte
  • Remote Sync mit NAS (Synology DS218j) auf dem elterlichen Betrieb

Daher würde ich mich gerne für den Lesertest zu der Synology DS220+ bewerben.
Ich könnte hier direkt testen, wie man die oben genannten Anwendungen von Null auf realisiert, aber auch zusätzliche Funktionen entdecken, die mir das NAS bietet.


Meine Testumgebung besteht aus:
  • Desktop PC (AMD Ryzen 5 3600, 32 GB Ram, 2x M2 SSD + HDD, Linux/Windows10)
  • Laptop (Intel i3, 8 GB Ram, HDD, Linux)
  • AVM FRITZ! Box 7530
  • SONY KD-55XG8505 Android TV
  • Huawei Mate 20 Lite / Moto G4 Plus (Android)


Geplanter Testablauf:
  • Unboxing: Lieferumfang, Verarbeitung, technische Daten
  • Inbetriebnahme: Einbau der Laufwerke, Benutzerfreundlichkeit (auch für unerfahrene Benutzer geeignet?)
  • Performance Tests
  • Einrichten und Testen der Synology Zusatzdienste und entsprechenden Client-Anwendungen
    • Synology Drive, Active Backup, File Station, Cloud Sync
    • Audio/Video Station, Synology Moments
    • Synology MailPlus
    • Kalender, Adressbuch
    • Synology Office, Notizen
    • Surveillance Station
  • Einsatz von Docker/VMM am Beispiel von ecoDMS und Jenkins-Server:
    • Reicht die Leistung der DS220+?
    • Wie einfach funktioniert die Speicheraufrüstung?
  • Stromverbrauch, Lärm- und Wärmeentwicklung in den einzelnen Szenarien
  • Fazit: Pro und Contra


Ich würde mich sehr freuen, wenn Sie mich für den Test auswählen.
 
Servus,

ich möchte mich bei Euch gern als Tester bewerben.

Ich bin Marc, 48 Jahre alt, habe irgendwann mal Mathematik studiert (tatsächlich bis zum Ende :giggle:) und war bis vor 6 Jahren hauptberuflich als Entwickler tätig. Mittlerweile bin ich im Produktmanagement. Sonstige wichtige persönliche Eigenschaften:
  • Mein erster Rechner: C-64
  • Frühe Erkenntnis der Wichtigkeit von CAT-Anschlüssen auch in Bad und Garage
  • Hausautomation mit Homematic
Meine aktuelle IT (da würde sich auch die 220+ wohlfühlen ...):
  • 2 Notebooks, mehrere Smartphones und Tablets mit Zugriff auf Medien
  • DS220J (3TB+4TB), ext. USB-Laufwerk für manuelles Backup (Ersatz für das jahrelang im Einsatz befindliche DNS-323)
  • Netzwerk-Drucker, 2 IP-Kameras
  • Streaming auf 4 Teufel Raumfeld bzw. Handy/Bluetooth
Was habe ich an Daten:
  • Fotos: knapp über 400GB (und damit ist die 220J zumindest bei Photos überfordert)
  • Sonstige Medien: knapp 200GB (das meiste kommt per Tidal oder DVD)
  • insg. ca 1,4TB gesamt
Was ist aktiv in Verwendung mit der DS220J:
  • Synology Drive
  • Audio+Video Station/Medienserver
  • File und Note Station (auch Ziel-Order zum Scannen im Netzwerk)
  • Samba
  • Hyper Backup, USB Copy
  • Medienserver
  • Photos (getestet, aber zu langsam)
  • Drive Server
  • Video Station (bisher nur im Testbetrieb)

Und jetzt zu den Testkriterien:

Ich möchte vor allem die folgenden konkrete Fragestellungen beantworten:
  • Kann ich das auch ohne Ahnung einrichten?
  • Was ist selbsterklärend und was muss ich "googlen"?
  • Welche Apps für welchen Anwendungsfall? (Mir war z.B. bei der 220J nicht direkt klar, wie man ein vernünftiges Backup einrichtet.)
  • Lohnt sich eine 220+ gegenüber der 220J? Und für wen?

Wie funktioniert die Migration auf eine andere Synology?
  • Übertrag Daten bei Wechsel auf neue Synology
  • Verbindung NAS <-> NAS für Backup
  • Allgemeiner Vergleich mit DS220J, was ist besser (und was nicht)?

Wo ist die Mehr-Performance der 220+ gegenüber 220J wirklich spürbar?
  • Performance bei Bearbeitung und Indizierung von Medien (insb. Fotos)
  • Dokumentenbearbeitung und Photos

Folgenden Anwendungen werde ich zusätzlich zu den bereits im Einsatz befindlichen testen:
Was ist verwendbar und funktionell, was zu langsam und was hinkt anderen Entwicklungen hinterher?
  • Surveillance Station
  • Chat Server
  • Verbindung mit Apps: Chat, File, Drive, Audio, Note Station
  • Office
  • CalDAV, Sync mit Android
  • Backup-Szenarien mit 2 NAS (und USB-Platte)

Und als Letztes: Was teste ich eigentlich nicht?
  • Sync mit der Cloud (Upload viel zu niedrig bei uns)
  • Apple-spezifische Funktionen

Bin auf die Tests sehr gespannt, egal wer es am Ende machen darf.

Euch allen ein schönes Restwochenende und viele Grüße,
Marc
 
Hallo HardwareLuxx Community,

auch ich habe mich extra für diesen Lesertest angemeldet, da ich bisher noch keinen Account gebraucht habe. Die meisten meiner Fragen konnten durch die exzessive Nutzung der SuFu geklärt werden ;) Ich möchte im Gegensatz zu den bisherigen Lesertest bei diesem gerne mitmachen, da mich das Thema im Moment stark beschäftigt. Ich hoffe es stört sich keiner daran, dass mein primärer Beweggrund zur Anmeldung der Lesertest war.

Zunächst zu mir: Ich bin 34 Jahre alt, studierter Wirtschaftsingenieur und als Ingenieur im Sondermaschinenbau angestellt. Meine Hobbys sind neben diversen Boardsportarten unter anderem Foto- und Videografie. Daneben spiele ich noch mit einigen Smarthome-Geräten und Raspberry Pis rum.

Ich möchte mich mit meiner Bewerbung relativ kurz halten, da ich der Meinung bin, dass die Zielgruppe des NAS in dieser Klasse eher der Normalnutzer als der Technikfreak mit 1000 Jahren Berufserfahrung im Bereich Informatik oder ähnliches ist.

Aktuell bin ich im Besitz eines Western Digital My Cloud EX2 Ultra NAS mit 2x 4TB. Diesen habe ich mir angeschafft, da ich mich mehr um Datensicherheit und -haltung beschäftigen wollte. Effektive Backups mit externen Festplatten sind halt schwierig umzusetzen ;) Daneben wollte ich mir auch das Leben vereinfachen und alle Daten zentral halten, um nicht immer die Daten zwischen allen Geräten hin und herschieben zu müssen.

In meiner Testumgebung zuhause sind folgende Geräte im Netzwerk:
  • Android Smartphone (u.a. Huawei P20 Pro, Sony Xperia X compact, Samsung ...)
  • Android Tablet (Lenovo Tab M10)
  • Windows 10 Laptop
  • Windows 10 Desktop (durch 2 zusätzliche Festplatten im Raid1 auch für die Datensicherung genutzt worden)
  • LG TV mit Netzwerkzugriff
  • Raspberry Pi 3 als piHole
  • Western Digital My Cloud EX2 Ultra NAS mit 2x 4TB
  • AVM Fritz!Box 7490
  • Diverse AVM Smarthomegeräte
  • Diverse Kameras, Konsolen und weitere Geräte von den Kindern
Bisher bin ich von dem WD NAS ziemlich enttäuscht, da dieser die von mir geforderte Leistung leider nicht oder nicht zufriedenstellend erbringt. Auf der Suche nach Lösungen bin ich auch auf den Lesertest gestoßen. Folgende Themen möchte ich gerne mit dem NAS erschlagen:
  • Mailserver (aktuell bei Strato, hätte ich lieber gerne InHouse)
  • Kalenderserver, Adressbuch und Notizen (aktuell bei Google, hätte ich auch lieber gerne InHouse)
  • Homepageserver (WordPress, aktuell bei Strato, aber für meinen Zweck würde ein Homeserver reichen)
  • Zugriff von unterwegs (Muss absolut sicher sein, aktuell mit VPN über FritzBox, WD NAS hat keinen direkten Zugriff aufs Internet)
  • Datenhaltung mit Zugriffssteuerung für verschiedene Benutzer
  • Backupserver für Android Smartphone (Datenbackups)
  • Backupserver für Windows Rechner mit Datenspiegelung (Livespiegelung bei lokalen Änderungen auf Server)
  • Medienserver für Fotos, Videos, Musik für Zugriff vom TV aus
  • Temporäre Datenfreigabe von einzelnen Dateien oder Ordnern für Freunde
  • Videoüberwachungsfunktion
  • Möglichkeit zur Anzeige von Medien von unterwegs auf dem Smartphone
Folgende Funktionen des Synology NAS sind super interessant für mich, da die Möglichkeiten des WD-NAS nicht ausreichend sind:
  • Videoüberwachungssystem (würde gerne ein altes Smartphone als Babyphone nutzen)
  • Serverfunktionen
  • Datenfreigabe für Freunde
  • automatische Synchronisation der Handydaten
  • Bilderbibliothek mit Bildsortierung nach Orte und Gesichtern (> 80.000 Photos)
  • Audiobibliothek (mehrere zehntausend MP3s)
Auf Folgendes lege ich im Test besonders wert (aus Sicht eines Nicht-IT-Experten mit einigen Kenntnissen von dem WD-NAS) :
  • Unkomplizierte Inbetriebnahme ohne große IT-Fachkenntnisse
  • Gutes und intuitives Userinterface
  • Hohe Geschwindigkeit bei der Datenübertragung lokal (1GB-Netzwerk) und extern (DSL 100 Mbit/s)
  • Zuverlässigkeit aller Funktionen
  • Funktionalitäten als Homepage-, Mail- und Kalender-Server (Umzug der externen Server auf den Synology-NAS und Betrieb)
  • Funktionalitäten bzgl. Backups von verschiedenen Geräten
  • Funktionalitäten als Medienserver
  • Schnelle Thumbnail-Erstellung für Fotos (mein aktuelles Problem mit dem WD-NAS, der nach 7 Monaten immer noch nicht alle erstellt hat)
  • Einfachheit der Datenfreigabe für Freunde und Möglichkeiten des Hochladens von Daten von verschiedenen Geräten
  • Reaktionszeit des Servers von extern (z.B. bei der Anzeige von Fotos von unterwegs und der Anzeige von Ordnern)
Den Test würde ich durch Bilder von meiner Sony Alpha58 DSLM ergänzen. Erfahrungen in der Anfertigung von Testberichten habe durch Mitarbeit bei unterschiedlichen Testportalen, Amazon, MSI etc.

Ich würde mich freuen, wenn Ihr mich bei der Auswahl berücksichtigen würdet.
 
Moin moin,

ich heiße Philipp, bin 29 Jahre alt und starte gerade mein zweites Studium mit IT-Recht.

Meine einzige Konstante im Leben ist bisher der Bereich Technik, welcher mich seit meinem 12. Lebensjahr begleitet. Daher bin ich nebenbei auch Administrator am Lehrstuhl und Webentwickler für eine Kanzlei.

Neben meiner Leidenschaft für die Fotografie, bin ich, da ich im Anbau meiner Eltern wohne, auch für Infrastruktur dort verantwortlich und würde sie mit dem QNAP TS-253D in ihren Aufgaben unterstützen wollen. Bisher konnte ich mir jedoch kein NAS inkl. Festplatten leisten.

Aktuell setze ich auf eine günstige Notlösung mit meinem Pi 3B+, darauf installiert ist miniDLNA, Pi-hole und Unbound. Mehr als kleine Dateien lassen sich damit aber nicht wirklich teilen.

Ich möchte am Lesertest mit dem Synology DS220+ und den Synology HAT5300-8T gerne teilnehmen, um endlich meinen lang gehegten Wunsch nach einer NAS Lösung mit guter Backupstrategie zu haben und damit nicht nur mich, sondern auch meine Familie unterstützen möchte.

Mein Test:

  1. Unboxing, Verarbeitung und Aussehen
  2. Einrichtung
  3. DSM Test (hoffentlich bis dahin auch mit 7.0)
    1. Bedienung per PC und über Android
    2. Anleitung zum möglichst sicherem Betrieb (gerade bei den vielen Angriffen auf NAS ist mir das sehr wichtig)
    3. Streaming per DLNA
    4. Transcodieren von Videos und Wiedergabe über HDMI
    5. Schwerpunkt: Sicherung von Daten: Cloud Sync, Webdav/FTP, Windows File History, Snapshot Replication und Synology Hyper Backup
    6. Sicherung der Daten vom NAS per Auftrag auf bestimmte Festplatte, wenn sie angeschlossen wird
    7. Geschwindigkeit ohne/mit Verschlüsselung
  4. Zugriffszeiten
  5. Lautstärke (Iphone mit Dezibel X )
  6. Leistungsaufnahme (gemessen mit Brennenstuhl Primera-Line PM 231 E und Logilight EM0001 als Vergleich)
  7. Fazit
Für meine Bilder steht eine Nikon D750 mit dem Tamron 24-70 und einem Tamron 90mm Makro zur Verfügung.

Meine Testprogramme/-szenarien sind h2benchw, Crystaldiskinfo und -mark, HD Tune, Iometer, ATTO Disk Benchmark, Intel NAS Performance Toolkit und natürlich auch reale Tests mit großen (Filme/Images), mittleren (Bilder/Musik), sowie kleinen Daten (Dokumente).

Testrechner:
  • Asrock B450 Pro4
  • AMD Ryzen 5 3600
  • Crucial Ballistix Sport LT 16GB übertaktet auf 3600Mhz
  • Crucial MX100 512 GB, und 2 WD RED mit 4 TB, sowie als Backup eine Seagate Archiv 8TB
Mein Heimnetzwerk:
  • WLAN-Router: AVM 6490 Cable mit Pi 3B+ mit Unbound und Pi-hole
  • 2 Desktop PC’s, von denen einer per LAN und der andere per W-LAN angeschlossen sind
  • 2 Laptops, 2 Tablets (Android) und 4 Smartphones (Android+iOS)
  • Denon AVR-1600H und Denon AVR-4300H
Ich würde mich freuen von euch zu hören und wünsche uns allen viel Glück!
 
Hallo Hardwareluxx Team 😊

Vorstellung​

Mein Name ist Tobias, ich bin 26 Jahre alt und aktuell Informatik-Student. Vor meinem Studium habe ich bereits eine Ausbildung zum Fachinformatiker für Systemintegration abgeschlossen, ich bin daher mit der IT-Welt bestens vertraut. Hier im Forum bin ich meist nur stiller Mitleser, aber manch einer kennt vielleicht noch das gemoddete BIOS für den HP Microserver N54l von mir 😊

Vorhaben​

Damit kommen wir auch zum Vorhaben, mein alter HP Microserver läuft immer noch und leistet mir auch immer noch gute Dienste. Es wäre aber interessant zu sehen, was mit einer aktuellen kleinen NAS alles abdeckbar wäre. Vor allem unter dem Aspekt diese dauerhaft laufen zu lassen. Aktuell wird der HP Microserver mit LightsOut in den Ruhezustand versetzt, wenn kein Rechner an ist. Auf solche Sachen wie, PiHole, ActiveDirectory/LDAP muss ich daher verzichten, da mir der Stromverbrauch mit vier Festplatten noch nicht gering genug für ein Always-On-System ist. Hierzu würde natürlich ein ausführlicher Test des Stromverbrauchs vorrausgehen.

Für meinen Testbericht würde ich zunächst die Standardfunktionen überprüfen:

-Unboxing und technische Daten

-Erstkonfiguration mit Einrichtung der Laufwerke (kurze Gegenüberstellung ext4 mit Synology Hybrid Raid vs. Btrfs)

-Umzug der Daten vom Microserver auf die NAS und Freigabe der Daten per SMB inklusive Speedtest

-Client-Backup mit Active Backup for Business vs. Veeam Agent Free (hier wäre auch interessant ob sich die „+“-Version im Hinblick auf die Backup-Software lohnt oder ob die DS220 + Veeam Agent Free oder einer anderen Backup-Software die kostengünstigere Alternative ist.)

-Synology Photos (DSM 7.0)

-Synology Office

-Hyperbackup auf eine DS115 als Backup der NAS

-NAS als Druckserver für einen alten vermutlich niemals sterbenden Kyocera FS-920 :)

Wie schon angekündigt würde ich dann auch einige fortgeschrittene Netzwerkdienste ausprobieren, dazu gehört:

-Link Aggregation mit einem TP-Link TL-SG108E-Switch

-Synology Directory Server (und damit die NAS als DNS und DHCP-Server)

-PiHole als Docker-Image (also nochmal ein DNS-Dienst, welcher dann vermutlich vom Directory Server angefragt werden muss)

-eventuell OpenSense Firewall als VM

Aktuelle Netzwerkumgebung​

Ein Bild sagt mehr als tausend Worte, deshalb hier eine Netzwerkübersicht mit den wichtigsten Geräten:

homesetup.jpg


Ausgelassen habe ich kleiner Dinge Netzwerkfähige Receiver, Fernseher (Netzwerkfunktionen werden hier kaum genutzt), sowie die Amazon Echos.


Liebe Grüße und viel Spaß beim Bewerber aussuchen :)
 
Hallo liebe Hardware-Luxx Redaktion, liebes Forum,

mein Name ist Matthias und ich bin 35 Jahre alt. Als Vater von zwei Kindern (3 und 4 Jahre alt) habe ich zwischen Home-Office, eingeschränktem Kitabetrieb und Hausbau alle Hände voll zu tun. Im Rahmen meines Tests möchte ich prüfen, ob mir die Synology DS220+ ein vollumfängliches Datensicherungskonzept bietet, mir hilft, den (Familien-) Alltag besser zu organisieren und ob sie es mir ermöglicht, lange aufgeschobene Video- und Fotoprojekte endlich anzugehen.
Der Fokus meines Tests wird darauf liegen, wie alltagstauglich die Synology DS220+ ist und ob Sie gleichzeitig die Bedürfnisse und Anwendungsfälle von technikaffinen Nutzern wie mir als auch die von „normalen“ Haushalts- und Familienmitgliedern abdeckt.

Datensicherung – nie wieder Familienfotos verlieren!
Leider musste ich die bittere Erfahrung machen, wie es sich anfühlt, wenn hunderte Babyfotos von der Geburt bis kurz vor den ersten Geburtstag meiner Tochter über Nacht verschwinden. Zwar habe ich danach ein tägliches Backup meines iPhones über iCloud eingerichtet, aber diese Lösung bietet nur eine trügerische Sicherheit.
Viel lieber wäre mir ein lokales und verlässliches Backup, welches meine dezentral verteilten persönlichen Daten an einem zentralen, sicheren Ort speichert. Hierfür möchte ich die Synology DS220+ im RAID 1 Betrieb laufen lassen und die Daten aller Endgeräte meines Haushalts sowie die aller im Keller eingelagerten Speichermedien auf das NAS ziehen.
Ich bin gespannt, ob die DS220+ in der Lage sein wird, meine Time-Machine Backups, die iCloud-Sicherung unserer Handys sowie die diversen Dropbox- und Google Drive Ordner, in denen wichtige Daten liegen, zu ersetzen.
Als zusätzliches Sicherheitsnetz sollen die Daten über Hyper-Backup off-site zusätzlich gesichert werden. Als Sicherungsziel möchte ich auf den Synology C2-Dienst zurückgreifen.

File Station – endlich wieder Zeit für aufgeschobene Projekte?
Der zentrale Speicherort des Synology NAS bietet mir neben der Datensicherheit auch den Vorteil, dass ich endlich wieder auf meine alten Dateien und Videos zugreifen und die nie beendeten Video- und Fotoprojekte nun wieder in Angriff nehmen kann. Bei der Datenübertragung werde ich u.a. auf die Übertragungsgeschwindigkeit, die Stabilität der Verbindung sowie die Benutzerfreundlichkeit der Synology File Station achten.

Synology Photos – Überblick zehntausende Fotos?
Neben den „eingelagerten“ Fotos aus Kindheit, Jugend und Studentenzeit haben meine Frau und ich seit der Geburt unserer Kinder mehrere Tausend Fotos gemacht, über die wir mittlerweile komplett den Überblick verloren haben. Im Rahmen meines Tests werde ich Synology Photos dazu nutzen, eine große Fotobibliothek zu erstellen, die hoffentlich alle digital verfügbaren Fotos, die wir jemals gemacht haben, umfasst.
Wichtig ist dabei, sowohl nach Ordnern, als auch nach Chronologie, Gesichtern oder Parametern wie Kameramodell sortieren und filtern zu können. Meine Frau und ich möchten unkompliziert die Fotos unserer Handys auf das NAS ziehen und diese in privaten als auch geteilten Alben speichern.
Hierbei liegt der Fokus ganz klar auf der Benutzerfreundlichkeit, damit sich meine Frau nicht durch mehrere Tutorials durcharbeiten muss, der automatischen Sortierung, da wir keine Zeit mit dem Durchwühlen von Dateibergen verlieren möchten, und der einfachen Freigabe, damit der erweiterte Familienkreis ohne großen technischen Aufwand auf unsere geteilten Alben zugreifen kann.

Synology Drive - Ersatz für iCloud Drive?
Beim Synology Drive wäre es für mich interessant, ob ich damit meinen kostenpflichtigen iCloud-Speicher kündigen kann. Es wäre für mich wichtig, meine Dateien sicher lokal speichern zu können und gleichzeitig von überall aus darauf zugreifen zu können. Auch die Wiederherstellung von Dateien ist für mich wichtig, da dies momentan eher schwierig zu bewerkstelligen ist. Da ich die DS220+ in Verbindung mit einem Mac Mini M1 (2021, 256 GB) nutzen werde, wird der Großteil meiner Dateien auf der DS220+ bzw. dem Synology Drive gespeichert sein.

Cloud Sync – Einbindung von Dropbox
Wie bereits erwähnt, stehen wir momentan vor einem chaotischen digitalen Flickenteppich, da unsere Dateien nicht nur auf unterschiedlichsten Datenträgern und Sicherungsanbietern verteilt sind, sondern auch auf verschiedenen Cloud-Servern „zwischengespeichert“ sind. Ich würde gerne den Versuch unternehmen, mittels Cloudsync alle relevanten Dropbox-Ordner in meine Dateisicherung und -freigabe mit einzubeziehen.
Je nach Ordner soll entweder eine (selektive) Ein- oder Zweiwege Synchronisation eingerichtet werden, die Datenfluss-Steuerung soll verhindern, dass technisch weniger versierte Mitglieder des erweiterten Familienkreises mein NAS mit zu großen Dateien belasten.

Neben den oben beschriebenen, eher simplen Anwendungen möchte ich zur Organisation meines familiären Alltags auch die erweiterten Funktionen der DS220+ testen.

Synology MailPlus – Gemeinsame Mailbox und ToDos
Zunächst einmal bin ich auf den Mailserver gespannt. Ich würde gerne Emails, die gemeinsame Themen betreffen, mit einem gemeinsamen Alias empfangen sowie zwei eigenständige Adressen einrichten und auf der DS220+ hosten.
Da aus den Emails häufig weitere Aufgaben entstehen, ist die Verknüpfung mit Aufgaben und Remindern eine wichtige Funktion. Darüber hinaus möchte ich Kalendereinträgen für bspw. die nächste Bemusterung oder Termine der Kinder erstellen. Bisher war es mir nicht möglich, die von Apple vorgegeben Silos Mail/Reminders/Calender zu durchbrechen, zumindest nicht mit den Standard-Apps.

Synology Calendar – Familie und Beruf organisieren
Der Kalender soll zunächst diverse iCloud-Kalender ersetzen. Neben den individuellen Kalendern soll auch ein Familienkalender eingerichtet werden sowie speziellere für Termine der Kinder und Dienste, für die ich im Rahmen meines Nebenjobs im Rettungsdienst einer Hilfsorganisation eingeteilt werde.
Auch das Teilen von einzelnen Kalendern wird die Organisation unseres Alltags vereinfachen, wenn beispielsweise die Großeltern sehen können, wann sie die Kinder von der Kita abholen können oder wenn meine Frau sehen kann, wann ich für eine Schicht bei meinem Nebenjob eingeteilt bin.

Synology Contacts – Kontaktverwaltung für die ganze Familie
Da wir bisher keine zufriedenstellende Lösung gefunden haben, ein gemeinsames Adressbuch zu führen, würde ich gerne mit Synology Contacts mehrere Adressbücher anlegen, in denen wir unsere Ärzte und weitere wichtige Kontakte, alle für die Kinder relevanten Kontakte, gemeinsame Freunde und Bekannte und alle am Hausbau beteiligten Akteure ablegen können. Die Adressbücher sollen teilweise auch mit dem erweiterten Familienkreis geteilt werden. Ich bin gespannt, ob wir es schaffen werden, durch Priorisierungen, Kennzeichnungen und geteilten Adressbüchern Ordnung in die fragmentierten Listen und Handy-Adressbücher zu bekommen.

Note Station – Kampf der Zettelwirtschaft
In meinem Alltag beschäftige ich mich mit vielen unterschiedlichen Ideen und Projekten, für die ich viel in diversen Quellen nachlese und recherchiere. Hierbei geht es z.B. um meine Hobbies, wenn ich einen bestimmten Bremsentyp für mein Mountainbike suche, wenn ich Aktivitäten und Bastelprojekte für die Kinder recherchiere oder –momentan am häufigsten- mich mit dem Bau unserer Wohnung beschäftige. Insbesondere für das Thema Hausbau werde ich Synology Notes dazu nutzen, Notizen zu Bemusterungsterminen, Einrichtungsideen, der Küchenplanung oder die Beleuchtungsplanung an einem zentralen Ort zu speichern. Aus den Notizen sollen dann ToDo-Listen entstehen, die wir systematisch abarbeiten können.
Hierbei ist es wichtig, dass die Sammlung der Notizen unkompliziert ist (bspw. schnelle Notizen über das Handy), dass der Web Clipper gut funktioniert und dass ich die Notizen mit meiner Frau teilen kann um unserem Notizen- und Zettelchaos hoffentlich bald ein Ende zu bereiten.

Besten Dank, ich freue mich auf Eure Rückmeldung!

-Matthys
 
Auch ich würde mich gerne für diesen Lesertest bewerben.

Wer bin ich:
Mein Name ist Niklas, ich bin 37 Jahre jung und Projektingenieur in einer kleinen IT-Firma. Trotz meines klassischen Maschinenbaustudiums bin ich schon seit über 15 Jahren sehr an PC Hardware interessiert und sehe das auch als eines meiner großen Hobbies.

Wie ich mich als Tester eigne:
Lesertests habe ich nun schon mehrere Male erfolgreich durchgeführt und die Tests haben mir jedes Mal sehr viel Spaß gemacht. Dazu zählen Mainboards, SSDs, CPUs, Gehäuse, Netzteile, uvm. Durch meine große Begeisterung zur IT hat sich privat eine Menge an Wissen bezüglich Hardware und Software angesammelt, weshalb ich mich meiner Meinung nach gut als Tester eigne. Da ich privat auch gerne auf dem aktuellen Stand von NAS-Systemen und HDDs bin würde ich dieses Wissen gerne für den Test heranziehen. Durch private Anschaffungen habe schon einen guten Einblick in die NAS-Welt erhalten. Ergänzend habe ich mir auch ein DIY NAS auf Basis von unRAID aufgebaut und dort viel mit VMs und Dockern gearbeitet.


Inhalt des Testberichts:
  • Einleitung und Danksagung an Synology und Hardwareluxx
  • Unboxing und erster Eindruck vom NAS und der HDDs
  • Lieferumfang und Handbuch
  • Technische Spezifikationen und Anschlüsse
  • das Synology DS220+ im Detail und Fokus auf die Verwendung als NAS (was ist möglich)
  • die DSM Software von Synology erklärt
  • die Synology HAT5300 im Detail
  • Erfahrungen beim Aufbau
  • Leistungsfähigkeit des NAS im LAN, Raid Performance
  • Einsatz als NAS / Cloud aus dem Internet heraus und von Unterwegs
  • Eindruck zur Betriebslautstärke (Austausch des Lüfters gegen einen von Noctua)
  • Fazit und Zusammenfassung
Ergänzend werden mehrere Fotos des Gehäuses, des Netzteils einzeln und mit bestückter Testhardware für den Bericht gemacht.
Diagramme und Graphen für den schnelleren Vergleich von z.B. Temperaturen sehe ich als wichtigen Teil meines Tests, um Ergebnisse gut vermitteln zu können.

Die Testumgebung:
  • 10GbE LAN Karte und 10GbE Switch im Client/Test-PC
  • Test Clients mit Windows, Mac OS und iOS
Gruß und viel Glück allen anderen Bewerbern!
 
Ich würde mich ebenfalls gerne für den Lesertest bewerben.

Person

Bin 37 Jahre, Jurist und technikaffin (habe bspw. für meinen Desktop-PC jedes Teil einzeln ausgesucht und zusammengebaut) und habe außerdem drei Kinder (>1, 4 ,6 Jahre). Bis vor wenigen Wochen habe ich mich noch nie tiefer mit dem Thema NAS beschäftigt, sondern immer auf Cloud-Speicher oder externe Festplatten gesetzt. Aufgrund unserer immer weiter anwachsenden Datenmenge (insb. private Familienfotos + Videos, aber auch Videos der Überwachungskameras) wurde aber der Wunsch immer größer die Daten irgendwo sicher und vertraulich, aber gleichzeitig für alle (auch Großeltern) erreichbar abzulegen und das auch noch zu überschaubaren Kosten.

Ich würde versuchen möglichst viele der Funktionen des Systems auszuprobieren (z.B. Mailserver, Aufgaben/Termin-/Kontaktverwaltung, Foto-/Videosharing, Snapshot), insb. auch ob sie gleich gut oder sogar besser als einige der bereits vorhandenen Lösungen sind. Es hätte einen großen Charme, wenn zukünftig ein NAS-Server viele praktische Funktionen bündeln würde.

Kriterien

Trotz meiner Vorliebe für Technik wäre ich sicherlich in Bezug auf NAS einer der unerfahrensten Tester im Vergleich zu den anderen Bewerbern hier. Ich sehe das hier allerdings eher als Mehrwert, denn Synologys Software bzw. Benutzeroberfläche gilt wohl als die beste und ich würde sehr gerne herausfinden wie man sich darin als Neuling zurecht findet und vielleicht auf den ein oder anderen Stolperstein hinweisen, den „Profis“ gar nicht mehr sehen.

Ich würde daher einen besonderen Schwerpunkt auf Benutzerfreundlichkeit legen (bspw. benötige ich einen Blick in das Handbuch oder werde ich gut durch den Einrichtungsprozess geführt, wie verständlich sind Hilfskapitel/Erklärungen, wie übersichtlich die Oberfläche, wie leicht gelingen Sicherungen), aber natürlich auch auf Dinge wie die Performance (was passiert bei gleichzeitigem Zugriff mehrerer Nutzer, wird das Gerät heiß oder laut) und Sicherheit (u.a. Verschlüsselung) achten.

Meine Eindrücke würde ich beginnend vom Erhalt des Pakets mit der Hardware, dem Auspacken, dem Anschließen und ersten Hochfahren, über den laufenden Betrieb bis hin zu den Erfahrungen meiner Familien mit diesem Gerät schildern und versuchen die positiven wie negativen Erlebnisse und Funktionalitäten anschaulich zu beschreiben (natürlich auch mit Bildern und Screenshots).

Testsystem

HP Elitebook x360 1040 G6 Notebook
Intel(R) Core(TM) i7-8665U CPU @ 1.90GHz
16 GB, Intel(R) UHD Graphics 620
Windows 10 Enterprise 64-bit Version

Daneben würden ich noch mit verschiedenen Endgeräten (Macbook Air, iPad, iPhone 12, Poco F3 und älterer Windows-PC (i5-2500K, Win 10 Pro)) den NAS-Server ausprobieren.

Als Router wird eine aktuelle Fritzbox 6660 mit 2,5 Gbit Anschluss und Wifi 6 verwendet (verstärkt durch zwei Fritzbox-WLAN-Repeater im Bridge-Modus); als Internet steht eine 400Mbit-Leitung zur Verfügung.
 
Sehr geehrtes Hardwareluxx-Redaktionsteam,

hiermit möchte ich mich für den Synology-NAS-Lesertest bewerben. Mein Name ist Daniel, ich bin 35 und EDV-Dienstleister. Wie es wohl bei so vielen IT-lern der Fall ist, befasse ich mich auch in meiner Freizeit viel mit Technik. Digitalfotografie, Modellflug oder Bastelei mit dem Raspberry PI, sollen hier nur einige Beispiele sein. Daneben interessiere ich mich aber auch für weniger technische Dinge, wie z.B. die Ahnenforschung.

Privat nutzen wir bereits seit einigen Jahren eine Synology DS214Play. Gerne würde ich Kunden künftig mehr NAS-bezogene Dienstleistungen anbieten. Besonders mit Blick auf den Aufbau von stabilen und leistungsstarken Produktivumgebungen, bin ich nicht nur auf neue Features, sondern auch auf den potenziellen Performancegewinn gespannt, den die DS220+ verspricht.


Als passionierter Digitalfotograf, ist für mich nicht nur die Sicherung der Fotodaten, sondern auch ein effektiver Workflow interessant, um Fotos zu importieren, zu bearbeiten und schließlich via Synology Photos zu „veröffentlichen“. Die Dienste File Station, Cloud Sync, Kalender, Kontakte, Notizen sowie die Audio und Video -Stations, stehen als Elemente des täglichen Gebrauchs, natürlich besonders im Fokus. Ein spezielles Augenmerk wird, in Bezug auf die Video Station, bei der Kompatibilität verschiedener Videoformate und unterschiedlicher Ausgabegeräte liegen.

Gerne werden auch die Erfahrungen bezüglich Synology MailPlus, Gegenstand des Testberichts sein.


Da wir in unserer Familie die verschiedensten Plattformen (Windows, Linux, Android, iOS) einsetzen, wird ein besonderes Testkriterium auch die allgemeine Kompatibilität sowie die Zuverlässigkeit des plattformübergreifenden Filesharings darstellen.

Neben dem Filesharing, ist uns im Besonderen auch die automatische Sicherung von, auf Mobilgeräten vorhandenen Daten, ein Anliegen. Weiter, soll eine 1und1-Cloud, als zusätzlicher, verschlüsselter Speicherort eingebunden werden.

Hieran anknüpfend, soll auch ein Konzept vorgestellt werden, mit welchem man wichtige Dateien des NAS, auf externen Medien/Cloud-Speichern sichern kann.


Auch die Surveillance Station soll Teil des Testberichts sein. Ziel hierbei ist, Live-Bilder aus der Surveillance Station, auf einem Android-TV anzeigen zu lassen.


Neben der Performance, soll einem weiteren Hardware-Aspekt Aufmerksamkeit gewidmet werden - den verfügbaren Schnittstellen.

Mit Blick, z.B. auf mögliche Virtualisierungen, wäre es mitunter hilfreich zusätzliche USB-Anschlüsse zur Verfügung zu haben. Dazu sollen verschiedene USB-Hubs, zur Porterweiterung, auf ihre Kompatibilität getestet werden. Der Testbericht könnte dann, durch eine Auflistung der funktionsfähigen USB-Hubs, bereichert werden.

Ferner steht eine USB-basierte TV-Karte zur Verfügung, deren Kompatibilität und Möglichkeiten aufgezeigt werden können.


Durch die bereits im Einsatz befindliche DS214Play, kann ich nicht nur einen objektiven Testbericht, sondern auch eine vergleichende Sichtweise, liefern.


In der Hoffnung zu den erwählten Testern gehören zu dürfen, verbleibe ich mit besten Grüßen.
 
Sehr geehrtes Hardwareluxx Team,
Sehr geehrtes Synology Team,

sehr gerne würde ich dieses Gerät bei mir im Homeoffice testen.

Mein Name ist Björn und ich bin 24 Jahre alt. Ich bin gelernter Elektroniker für Energie- und Gebäudetechnik und habe auch meinen Handwerksmeister gemacht.
Ich habe im Bereich Computer und Netzwerk ein recht gutes Wissen und habe mir auch schon mehrfach einen neuen Gaming PC zusammengestellt und gebaut.

Meine Freundin und ich sind durch Corona in unserer Kirchengemeinde Ehrenamtlich aktiv und nehmen Videogottesdienste auf.
Diese müssen dann geschnitten und bearbeitet werden.
Bisher müssen wir dies alles an einem Rechner machen, da uns ein Netzwerkspeicher fehlt, auf den wir beide von unterschiedlichen PC's drauf zugreifen können.
In unserer Arbeitsroutine kümmere ich mich um den Audio-Teil und meine Freundin macht den Videoschnitt.
Dadurch wäre es Ideal, wenn wir von 2 PC's auf einen NAS zugreifen und die Dateien des Projektes dort abrufen können.



Mein Hauptsystem:

Ryzen 9 5900X
Radeon RX5700 (wird erneuert sobald eine Karte verfügbar ist)
32 GB G.SKILL Trident Z RGB 3600 MHz 16-19-19-36
Gigabyte Aorus Master X570 (2,50GBe und 1GBe und WiFi6)
CPU Wassergekühlt mit EKWB 2x360er Radiator
Speicher:
- 1x Samsung 970 EVO Plus 1TB (M.2 NVMe) (Systemspeicher)
- 1x XPG GAMMIX S50 Lite 2TB (M.2 NVMe)
- 2x SanDisk Ultra 2TB (SATA)
850W Corsair H850i Netzteil
Diverse RGB-Komponenten unteranderem von Corsair


2.System:

Ryzen 5 3600
GeForce GT400er
32GB G.SKILL RipJaws 3200MHz CL16
Gigabyte UD X570
Samsung 970 EVO 1TB (M.2 NVMe)
Crucial MX500 1TB (SATA)
750W Silverstone Strider Netzteil


Vorgehen:

- Unboxing
- Installation
- Netzwerkeinbindung
- Tests


Folgende Test möchte ich durchführen:

- BackUp wichtiger Systemlaufwerke
- Nutzung des Gerätes als Netzwerkspeichers für Videobearbeitung von 2 PC aus gleichzeitig
- Datenabruf vom Fernseher im Netzwerk (Filme, Fotos)
- Datenabruf von Unterwegs per Smartphone oder Surface
- Erstellen einer Cloud-Umgebung
- Datenübertragung (Geschwindigkeiten)


Schlusswort:

Es würde mich sehr freuen, wenn ich dies Chance bekäme dieses Tolle Synology-NAS zu testen.
Ich möchte gerne umfangreiche Tests durchführen.
Die Veröffentlichung des Reviews wird dann zeitnah nach den Test durchgeführt werden.

Weiterhin wünsche ich allen anderen Mitbewerbern Viel Erfolg.
 
Hallo Hardwareluxx, hallo Synology, hallo Western Digital,

Ich heiße Daniel und bin 28 Jahre alt. Ich habe mit 3 Jahren meinen ersten Computer bekommen und bin seither leidenschaftlich dabei. Ich bin bereits früh beruflich in die IT eingestiegen, weshalb ich nun auf über 11 Jahre Erfahrung in der IT zurückblicken kann. Aktuell bin ich Beruflich sehr erfolgreich, dennoch habe ich mittlerweile eine gute Work-Life Balance gefunden, weshalb ich auch mehr als genug Zeit für einen Lesertest aufbringen kann. In meiner Freizeit beschäftige ich mich ebenfalls viel mit Technik und IT, so repariere ich gerne defekte Elektronik oder bilde mich selbst an meinem Homelab weiter.

Wieso möchte ich diese NAS samt Festplatten testen:

Mittlerweile habe ich mir ein NAS (Eigenbau, Supermicro) angeschafft, habe aber immer wieder unerklärliche Abstürze, welche mich extrem nerven. Mein Homelab(3 Full Racks ;P) hat in meiner neuen Wohnung leider keinen wirklichen Platz, weshalb ich mir schon seit einiger Zeit diverse Lösungen angeschaut habe. Leider gibt es oft für die besseren Geräte keine, oder wenig Umfangreiche Tests. Genau da möchte ich ansetzen und hier einen richtig ausführlichen Test abliefern, damit eventuell auch andere User ihre NAS so testen und man als Käufer im Harwareluxx einen schönen Vergleich bieten kann. Dafür möchte ich parallel zu diesem Test eine Testvorlage anlegen. Dort werden auch entsprechende IO-Meter Profile dabei sein, damit man hier wirklich 1:1 Tests machen kann.

Ich konnte natürlich durch meinen Beruf, schon viele NAS Systeme und natürlich Festplatten/SSDs nutzen. Ich nutze viele Festplatten von Western Digital und kann hier nur von einer sehr Hohen Zuverlässigkeit berichten. Synology hatte ich entweder sehr einfach NAS oder die Rack NAS in meinen Händen. Auch hier hatte ich keine Ausfälle oder schwerwiegenden Probleme. Die Kombination aus beidem sollte ein zuverlässiges, hochperformantes und dabei kompaktes Paket darstellen und das gilt es zu beweisen.

Was möchte ich alles mit der NAS und den Festplatten/SSD testen:

  • Unboxing und Begutachtung des Gerätes und der Festplatten (Qualität der Materialien, sowie die Qualität der Konstruktion und der Verpackung).
  • Detaillierte Begutachtung der NAS von Innen und Außen (Kühlung der CPU und verwendeter Lüfter und allgemeiner Aufbau)
  • Einbau der zur Verfügung gestellten Festplatten/SSDs (Bilder und Erklärung)
  • Ersteinrichtung des Systems (Per Setup Guide und Manuell)
  • Übersicht des Webinterfaces/Software und detaillierte Erklärung der Grundfunktionen (Rechte/Gruppen/Benutzer... Freigaben... uvm.)
  • Übersicht und Test aller Apps von Synology, um dann eine Liste der möglichen Einsatzgebiete anzulegen.
  • Wichtig ist auch der Medienserver(Transcoding), dieser wird ebenfalls unter die Lupe genommen.
  • Sehr Ausführlich möchte ich den VMM (Virual Machine Manager) testen. Dazu werde ich die NAS auf die maximale Arbeitsspeicher Menge ausrüsten.
  • Test der Cloudfunktionen mit PC (Windows, Linux, OSX) und Mobile (IOs, Android)
  • Ausführliche Benchmarks mit IOMeter(eigene Profile) IOps/Sequenziell unter diversen Testszenarien(1 User, 5 User, 10 User), (Tests unter SMB, AFP und NFS, sowie FTP), IO Meter ist ein sehr komplexes Tool, kann aber die Performance perfekt darstellen.
  • Auch SCSI und NFS wird in Verbindung mit ESXI und Proxmox getestet
  • Test mit und ohne SSD Cache. Was bringt eine SSD in der NAS?(Auch mit IOMeter getestet)
  • Einbau von 4 SSDs im Raid 0 um die maximal Mögliche Performance der Synology NAS zu ermitteln.
  • Tonaufnahme und Analyse der Frequenzen(Es gibt Frequenzen, welche sich sehr gut in die Umgebung einfügen und Frequenzen, welche sehr nervig sind). Bilder mit einer Wärmebildkamera um die Effizenz des Kühlsystems visuell darzustellen.
  • Leistungsaufnahme bei 1/2/3/4 Fesplatten, bzw. SSDs und bei Idle, Teillast und Vollast.
  • Abschließendes Fazit und Bewertung der NAS/Festplatten mit zusätzlichen Fragestellungen wie (Lohnt sich der Einbau der Cache SSDs... Wie viel Arbeitsspeicher macht sinn)
  • Wem würde ich diese NAS in Kombination der Festplatten/SSD

Meine Testumgebung:

  • Mein Aktueller PC ( 5950X, Asus x590 Dark Hero, 128GB 3600, NVME SSDs, 10GBe NIC)
  • Mobile Workstation, Clevo X150km-g mit 11900k, 128GB 3200, NVME SSDs, 10Gbe NIC via Thunderbolt)
  • Macbook Pro M1(Vollausstattung) 10 GBe via Thunderbolt
  • Supermicro "mini" Server mit AMD Epyc Embedded, 256GB Ram, 4 HDDs, 2 SSDs
  • Diverse Smartphones und Tablets mit IOs und Andrioid (Iphone 12 Pro Max, Ipad pro 12.9 2021, Samsung S21 Ultra 5G, Galaxy Tab 7 )
Internet und Netzwerk:

  • Telekom Fiber 1000 Mbit, Internet Uplink (Relevant für Cloudfunktionen)
  • 10Gbit Router, 10Gbit Switch


Für weitere Testkriterien(Auch gerne der Leser) bin ich natürlich immer zu haben!

Ich würde mich sehr freuen, wenn ich diesen Lesertest machen könnte, da dies wirklich mein Lieblings "Testgebiet" darstellt und ich richtig Lust auf einen solchen Test habe.

Hier nochmal Links zu meinen bisherigen Lesertests:


Seit neustem steht mir ein Fotostudio mit kompletter Blitzausrüstung und den neusten Kameras zur Verfügung. Damit kann ich professionelle Produktfotos erstellen, welche den Bericht an vielen Stellen begleiten werden.

Ich möchte mich wirklich beim Hardwareluxx und bei den beteiligen Firmen bedanken, da ich dieses Konzept (Anwender testet Produkte) wirklich genial finde.

Liebe Grüße,

Daniel
 
Hallo HWLuxx-Team. Ich bin Philipp, 30 Jahre alt und komme aus Dresden. Ich arbeite im Bereich Mobilität (Mobilitätskonzepte, Elektromobilität, Ladeinfrastruktur und ähnliches) und beschäftige mich in meiner Freizeit gerne mit Technik, Smart Home, Konsolen und neuen Trends. Am liebsten habe ich es natürlich, wenn ich einfach mal selbst einen Blick darauf werfen kann, etwas selbst teste und mich nicht auf Berichte anderer verlassen muss.

Das Thema NAS interessiert mich schon ewig, war mir bisher aber einfach zu teuer für meine Zwecke (der Komfortgewinn wäre riesig, aber bisher geht’s irgendwie auch ohne) und mit eurer Suche beschreibt ihr genau das, was ich will. Ich habe keine unglaublich komplexen Anwendungen für das NAS, habe absolut nichts vor, womit ich es direkt ans Limit bringe, ich möchte damit vor allem Daten und Bilder sichern, Filme auf den TV streamen und ähnliches. Ob sich später spezielleres ergibt, das wird die Zeit zeigen. Wichtig ist mir auch, dass die Oberfläche intuitiv ist, da ich nicht der einzige Nutzer bin.


Wofür würde ich das NAS hauptsächlich nutzen?
  • automatische Backups (von 4 PCs im Haushalt)
  • Sichern von Daten
  • Sichern von Fotos (wir verreisen sehr gerne, so dass sich da einiges angesammelt hat)
  • Streaming von Filmen auf den TV
  • als Cloud (aktuell sehr wichtig, da meine Freundin studiert, alles digital stattfindet und die Videos auf Dauer doch eine Menge Platz wegnehmen)
Mailserver, Kalender, Notizen und ähnliches sind mir nicht so sehr wichtig, ich würde es aber wohl aus Prinzip nutzen, weil ich es damit kann.


Da ich noch kein NAS hatte und mich in dem Bereich nur oberflächlich beschäftigt habe passen die Anwendungen, die ihr nennt, hervorragend in meinen Test. Ich würde die Inbetriebnahme und Einrichtung ausführlich erklären, alles mal ausprobieren und das Ganze ausführlich mit Text und Bildern dokumentieren. Das Ergebnis wäre ein ausführlicher Test, vor allem für User, die ebenfalls noch kein NAS haben, aber darüber nachdenken. Neben diesen Dingen würde ich im Test natürlich auf die Features der Hardware, Verarbeitung, Lautstärke und Stromverbrauch eingehen. Auch ein kleiner Test der Festplatten gehört natürlich dazu. Diese wären mit je 8 TB auch sehr gut für meine Zwecke dimensioniert. Aktuell nutzt ich 2 fast volle 4 TB Festplatten (alles doppelt gesichert), 100 GB Google Drive und eine kleine 1,5 TB Festplatte, so dass alles aufs NAS passen würde und ich ausreichend Reserven für die Zukunft hätte.

Kurz zusammengefasst würde ich auf die folgenden Dinge eingehen:
  • Lieferumfang und Verarbeitung
  • Inbetriebnahme und Einrichtung
  • Synology-Software
  • die Synology-Dienste (Photos, Drive usw.)
  • Synology MailPlus, Kalender, Adressbuch und Notizen
  • allgemeine Performance des NAS (subjektiver Eindruck)
  • Performance der Festplatten
  • Nutzen von externem Speicher
  • Lautstärke
  • Stromverbrauch
  • Wie hat das NAS meinen Alltag verändert?

Am ausführlichsten wären wohl die Einrichtung und der Test der Dienste Photos, Drive, Backup und Cloud Sync. Natürlich würde ich am Ende des Testzeitraums auch einmal zurückblicken, wie oft ich das NAS nutze, wofür ich es hauptsächlich nutze, wie es meinen Alltag verändert bzw. hoffentlich doch erleichtert hat und auf welche Dienste bzw. worauf ich nun allgemein verzichten kann.


Erfahrung mit Lesertest habe ich bereits, zuletzt durfte ich die Kingston KC2000 für euch testen:

Vielen Dank für die Möglichkeit. Ich würde mich natürlich riesig freuen, wenn ich einer der Tester wäre und wünsche natürlich auch den anderen viel Glück.
 
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