[Kaufberatung] Neuer PC Videobearbeitung und Spielen

LagerregaL

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10.03.2015
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Hallo,

ein Freund von mir benötigt einen neuen Pc.
Er bearbeitet Videos (Gopro 4k), was bei seinem momentanden PC eine 100% Auslastung gibt.
Das Video ruckelt so heftig, dass eine Bearbeitung nicht wirklich gut möglich ist.
Er würde den PC auch gerne zum Spielen benutzen.
Momentan spielt er Spiele wie WOT oder Warhammer und er würde gerne ARK spielen.

Habe mich ein wenig durchgelesen und so eine kleine Liste zusammengestellt:
https://www.mindfactory.de/shopping_cart.php

bei der Grafikkarte würde ich ihm eigentlicht zu einer GTX 970 raten aber das wird mit seinen Preisvorstellung knapp.
Er würde so um die 1000€ ausgeben wollen.

Habt ihr noch einen Tip bzw. bessere vorschläge?
 
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Ähm der Link funktioniert nicht, du musst den Warenkorb erst freigeben.
 
@TE: keine tray CPUs kaufen,nur boxed
Alternativ gäbe es noch die R9 380x die zwischen 380 und 390 liegt
 
aja die liste ist nicht da.
Hätte mir die Sachen aufschreiben sollen.
Sorry für den blöden Fehler.
@fortunes
danke, werde die sachen übernehmen.
 
Danke für deine Zusammenstellung.
Ja ich baue den Pc für ihn zusammen.
Geht sich der CPU-Kühler in dem Gehäuse aus? Der schaut riesig aus =)
 
Was für eine Software wird denn für die Videobearbeitung genutzt ? Gerade bezüglich GPU Wahl würde ich schauen inwieweit diese unterstützt wird.
 
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Die meisten wollen aber nicht übertakten. Ich nehme mal an, dass er das Thema angesprochen, wenn er das entsprechend gewollt hätte. ;)

Noch dazu kann die iGPU-Beschleunigung nicht das komplette Projekt unterstützen, sondern lediglich die Renderabschnitte. Warum GPU-Rendering in echten Premiere-Projekten so gut wie nichts nützt:
http://www.studio1productions.com/Articles/Premiere-Benchmark.htm

Und wer Videos bearbeitet, weiß, dass die Qualität der iGPUs hinter der CPU-Rendering-Qualität zurückliegt.

Für BluRay-Converter mag GPU-Beschleunigung gut sein - bei der Videobearbeitung ist das eher unvorteilhaft, wenn man Qualität will.
 
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Sklyake GPU kann 4k Encoding ... und CUDA Beschleunigung funktioniert auch in Adobe Produkten.

Was HT mehr bringt kann durch etwa 200Mhz mehr Takt auf der CPU ausgeglichen werden.

Die hat der 6600K auch ohne Übertaktung schon - Übertaktung ist mit Skylake so einfach dass man das zusätzliche Potential nicht ungenutzt lassen sollte.

https://www.mindfactory.de/shopping...221970d9c79b35c7cc114e8b2223da36e3898b3f10de5

Abzüglich Cashback 25€ und der Key für Tomb Raider bringt im Verkauf auch 30€.

Wenn er die Maschine auch zum Spielen nutzen will hat er keinen Spaß an so einem armselig ausgestatteten Board mit miserablem Onboard-Sound.
 
Du liest nicht, hm?

GPU-Encoding ist bei Adobe Premiere schnurz. Zum einen verpufft der Vorteil bei echten Projekten im Nichts. Und zum anderen weiß jeder, der damit sein Geld verdient, dass GPU-Rendering mit Qualitätseinbußen verbunden ist.

Wenn für ihn OC in Frage kommt, kann man es ja überdenken. Aber wegen der iGPU sollte man einen Videobearbeitungsrechner nicht mit Skylake ausstatten. Da zählen Kerne & Threads mehr als eine iGPU.
 
Du liest nicht ?

Wie Dir sicherlich bekannt sein dürfte hat Intel das MCE bei den 1151 Xeons unterbunden.

Das HT wird durch 200MHz ausgeglichen ... Turbo beim i5 6600K = 3.9 GHz auf ALLEN Cores durch MCE.

Turbo beim Xeon bei Vollast auf allen Cores = 3.6 GHz

Dazu bietet der i5 auch noch mehr Speicherbandbreite, der Xeon kann nur DDR4-2133.

Ich bezweifele mal, dass Du jemals mit Photoshop oder Premiere Pro gearbeitet hast, das durch CUDA beschleunigt wird.

Außerdem steht es ihm ja frei einen i7 6700 zu kaufen und dafür dann halt ~70€ mehr auszugeben.

Das Geld würde ich aber eher in eine Verdoppelung des Hauptspeichers anlegen.

Die Corsair Vengeance LPX DDR4-2400 CL14 haben übrigens ein zweites XMP Profil mit DDR4-2666 CL14 und zeichnen sich durch eine sehr gute Kompatibilität aus.

Besser keinen Billigheimer-Speicher von Crucial nehmen - damit gibt es öfters Probleme insbesondere bei Vollbestückung mit vier Modulen.
 
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Nochmal konkret: du schlägst den 6600K vor und stempelst andere Empfehlungen als "armselig" ab, weil man den 6600K so toll übertakten kann - obwohl du gar nicht weißt, ob Übertakten überhaupt zur Debatte steht. Es gibt Menschen, die wollen Technik evtl. innerhalb ihrer Spezifikationen betreiben und sich nicht auf solche Spielchen einlassen? :rolleyes:

Daher ist mir das Thema MCE beim Xeon herzlichst egal. Denn OC kommt erst auf den Plan, wenn es der TE wünscht.

Ansonsten kann ich dir versichern, dass ich (nicht nur) mit Premiere mehr als genug Projekte hinter mir habe, um sagen zu können, dass die (i)GPU NULL Vorteil in Premiere bringt, wenn man nicht gerade einfach nur bestehende Videos mit einem Untertitel versieht und diese dann erneut konvertiert.
 
Die Ausstattung des von Dir vorgeschlagenen Boards ist meiner Meinung nach armselig - ich bin so frei Tacheles zu reden. :heuldoch:

Woher nimmst Du denn die Gewissheit, dass OC KEINE Option ist ? Seitens des TE gibt es keine Äußerung hierzu - aber offenbar kannst Du auch aus der Ferne Gedanken lesen bzw. es ist anscheinend nicht gestattet diese Möglichkeit zu berücksichtigen.

Früher war doch auch für dich MCE das Totschlag-Argument für den Xeon - nun geht es halt leider nicht mehr - dann ist MCE natürlich kein Argument mehr. :fresse:

Was und wie bzw mit welchen Programmen gearbeitet werden hast Du mit deinen hellseherischen Fähigkeiten ja auch schon erahnt.

Durch die Nutzung der GPU kann nicht nur das Encoding beschleunigt werden sondern den gesamten Workflow ... nicht alle Funktionen und Filter aber eben hinreichend viele.

Wenn die GPU-Nutzung keinen Mehrwert bringen würde hätte sich Adobe sicher auch nicht die Mühe gemacht, die Unterstützung in die eigenen Produkte zu integrieren.

Das Rendern von Videos via CUDA geht in Premiere z.B. teilweise ERHEBLICH schneller als via CPU. Daher sehe ich nur meinen Eindruck bestätigt, dass Du nicht wirklich damit befasst hast.
 
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Die Ausstattung des von Dir vorgeschlagenen Boards ist meiner Meinung nach armselig - ich bin so frei Tacheles zu reden. :heuldoch:
Na, dann beschwer' dich nicht, wenn man "zurückschießt".

Woher nimmst Du denn die Gewissheit, dass OC KEINE Option ist ? Seitens des TE gibt es keine Äußerung hierzu - aber offenbar kannst Du auch aus der Ferne Gedanken lesen bzw. es ist anscheinend nicht gestattet diese Möglichkeit zu berücksichtigen.
Können ja warten, bis er sich äußert. ;)

Früher war doch auch für dich MCE doch das Totschlag-Argument für den Xeon - nun geht es halt leider nicht mehr - dann ist MCE natürlich kein Argument mehr. :fresse:
"Früher" waren Xeons die eierlegenden Wollmilchsäue - mit OC. Heute müssen sie in's Profil passen. Und hier passt das Xeon-Profil besser als das 6600K-Profil. Fertig.

Was und wie bzw mit welchen Programmen gearbeitet werden hast Du mit deinen hellseherischen Fähigkeiten ja auch schon erahnt.
Da Adobe Premiere der Standard im Videoschnitt ist, gehe ich davon aus. Wenn einer mit Magix daherkommt, wird's nicht besser.

Durch die Nutzung der GPU kann nicht nur das Encoding beschleunigt werden sondern den gesamten Workflow ... nicht alle Funktionen und Filter aber eben hinreichend viele.
"Workflow" - ach du sch... du hast scheinbar noch nicht ein Großprojekt in Premiere hinter dir. Bei uns werkelt keiner auf der (i)GPU - aus genannten Gründen.

Wenn die GPU-Nutzung keinen Mehrwert bringen würde hätte sich Adobe sicher auch nicht die Mühe gemacht, die Unterstützung in die eigenen Produkte zu integrieren.
Erstens sind CUDA und OpenCL "Trends" mit denen man gehen muss und zweitens bietet die (i)GPU-Beschleunigung unter bestimmten Voraussetzungen tatsächlich Vorteile. Aber dazu zählt, entschuldige wenn ich mich kaputt lache, der "Workflow" ganz sicher nicht: :rofl:

Das Rendern von Videos via CUDA geht in Premiere z.B. teilweise ERHEBLICH schneller als via CPU. Daher sehe ich nur meinen Eindruck bestätigt, dass Du nicht wirklich damit befasst hast.
Ich habe das nie verneint. Das verstärkt meinen Eindruck, dass du nicht lesen kannst.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi,
also er nutzt MAGIX Video deluxe 2016.
Übertakten würde ich eher nein sagen, da weder ich noch er sich damit auskennen.
 
also er nutzt MAGIX Video deluxe 2016.
Oh Gott. :wut: :wall: :shot:

Nicht übel nehmen, ich habe das anfangs auch genutzt - bin dann schnell bei Premiere gelandet. Das Magix ist leider total verbuggt und strotzt selbst auf 4,5GHz-8-Kernern nur so vor lahmen Rendering-Sequenzen. GPU-Rendering ist mehr Lotterie als Spaß. Google kann da noch besser schimpfen als ich. ;)

Übertakten würde ich eher nein sagen, da weder ich noch er sich damit auskennen.
:bigok:

Setz' ihm einfach einen Xeon rein und gut ist. Die Magix-Engine ist leider so schlecht, dass man selbst mit einem i3 "gut" fahren würde.
 
Der Arbeitsfluss wird also nicht beeinflusst wenn Aufgaben deutlich schneller ausgeführt werden ... Okay. ;)

Führe mal einen Export bzw. ein Rendering rein auf der CPU durch und dann mit Quicksync auf Skylake - dann merkst den Unterschied.

Nicht jede Software unterstützt CUDA sauber. (z.B. Magix bzw. Mainconcept) und mit einer iGPU im System hat man eine weitere Option zur Beschleunigung.

Jemandem der ein Skylake System kaufen möchte eine CPU ohne iGPU zu empfehlen halte ich daher für suboptimal.

Für einen Bekannten der zum Privatvergnügen Videobearbeitung betreibt (auf einem höheren Niveau mit Edius) ist die neue iGPU schon Grund genug um von Ivy Bridge auf Skylake umzusteigen - nicht nur wegen der Geschwindigkeit sondern auch wegen der verbesserten Qualität. (bisher ein Quicksync Schwachpunkt)

Eine (Semi-)Professionelle Software, die mal eben knapp 300€ im Jahr kostet, sollte man IMHO auch nicht bei jedem voraussetzen - vor allem wenn das Budget begrenzt ist.

So oder so soll die Mühle ja auch fürs Gaming genutzt werden und Games profitieren vor allem von hohem Takt auf den Cores.

Hi,
also er nutzt MAGIX Video deluxe 2016.
Übertakten würde ich eher nein sagen, da weder ich noch er sich damit auskennen.

Magix Unterstützt Quicksync ... der Export bzw. das H.264 Encoding geht damit deutlich schneller.

Fürs Übertakten muss er sich nicht auskennen - das vorgeschlagene Board hat MCE per default enabled.

(alle Cores laufen unter Vollast auf der maximalen Turbo-Stufe = 3,9 GHz)

Darüber hinaus gibt es mit Game Boost eine weitere Möglichkeit zur Beschleunigung - dafür muss man im UEFI nur einen Button aktivieren.

Ich nutzte unter anderem ein MSI Z170A Gaming M7 bei dem ich durch Game Boost eine stabile Übertaktung auf 4.7 GHz erreiche.

Die meisten 6600K lassen sich ohne Probleme auf wenigstens 4.4 GHz übertakten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Naja er ist ja beim Anfangen, evtl. wechselt er noch =).
Bin mir jetzt nich sicher was ich nehmen soll ?
Aber egal was es wird, ist sicher besser als die momentane Ausstattung (Pentium E5300 @ 2,6GHz).
Habe in anderen Beiträgen gelesen, dass sich für Skylake der Aufpreis nicht lohnt?
 
Da liegen auf jeden Fall Welten dazwischen ... egal ob es nun ein i5 6600K wird oder ein Xeon.

Wenn er hochauflösendes Material bearbeiten will lohnt sich das auf jeden Fall.
 
Führe mal einen Export bzw. ein Rendering rein auf der CPU durch und dann mit Quicksync auf Skylake - dann merkst den Unterschied.
Ich glaube, du träumst ziemlich gut. Denn die (i)GPU-Beschleunigung bringt dir nur etwas, wenn du ein Projekt aus beinahe nur Rendersequenzen hast. Aber "normale" Premiere-Projekte profitieren so gut wie gar nicht von einer (i)GPU-Beschleunigung. Aber bevor hier Aussage gegen Aussage steht, verweise ich gerne auf den objektiven Test:
Adobe Premiere Video Cards Benchmark Project vs. a Real Premiere Project- Written by David Knarr

Für einen Bekannten der zum Privatvergnügen Videobearbeitung betreibt (auf einem höheren Niveau mit Edius) ist die neue iGPU schon Grund genug um von Ivy Bridge auf Skylake umzusteigen - nicht nur wegen der Geschwindigkeit sondern auch wegen der verbesserten Qualität. (bisher ein Quicksync Schwachpunkt)
Seit wann verbessert sich die Videoqualität, wenn eine stärkere iGPU zum Zuge kommt? Das Problem ist die Programmierung und Implementierung in der Software, quasi die Softwareschnittstelle, nicht die (i)GPU an sich. Die bestimmt lediglich die Geschwindigkeit. Da Quick Sync vom Skylake auch auf "alter" Software lauffähig ist, ändert sich nichts an der Qualität.

Aber ich lasse mich gerne eines besseren belehren. ;)

So oder so soll die Mühle ja auch fürs Gaming genutzt werden und Games profitieren vor allem von hohem Takt auf den Cores.
Bei WOT & Warhammer braucht es keinen 6600K @ 3.9GHz. Da kommt man auch mit 3.4GHz wunderbar durch. "Ark" hingegen braucht eine dicke, fette GPU. Auch da ist es egal, ob 3.4GHz oder 3.9GHz-Quad.

Magix Unterstützt Quicksync ... der Export bzw. das H.264 Encoding geht damit deutlich schneller.
Dann wirf' mal Google zum Thema "Quicksync & Magix" an - da sollte man die Finger von lassen.
 
Naja mit einer GTX 980 würde Das Budget ja schon fast alleine draufgehen =)
 
Seit wann verbessert sich die Videoqualität, wenn eine stärkere iGPU zum Zuge kommt? Das Problem ist die Programmierung und Implementierung in der Software, quasi die Softwareschnittstelle, nicht die (i)GPU an sich. Die bestimmt lediglich die Geschwindigkeit. Da Quick Sync vom Skylake auch auf "alter" Software lauffähig ist, ändert sich nichts an der Qualität.

Aber ich lasse mich gerne eines besseren belehren. ;)

Quicksync führt das Encoding in Hardware durch und die Qualitätsstufen sind Hardcoded. Es ist also anders als Du sagst definitiv nicht nur von der Software abhängig und mit älteren iGPUs z.B. der von Ivy Bridge ist die Qualität nicht so gut. (Artefakte)

"Ark" hingegen braucht eine dicke, fette GPU. Auch da ist es egal, ob 3.4GHz oder 3.9GHz-Quad.

Daher testet PCGH auch mit einem i7 6700K @ 4.5 GHz ... dass es dafür ZUSÄTZLICH einer starken GPU Bedarf ... Zustimmung. :)

Dann wirf' mal Google zum Thema "Quicksync & Magix" an - da sollte man die Finger von lassen.

Muss ich nicht - weiß dass Quicksync funktioniert und CUDA nicht.

- - - Updated - - -

Naja mit einer GTX 980 würde Das Budget ja schon fast alleine draufgehen =)

Gebrauchte GTX 980 gibt es schon ab ca. 400€ im Forums MP zu kaufen ... am besten EVGA nehmen weil EVGA Garantie via SN auch an Zweitbesitzer gibt.
 
Quicksync führt das Encoding in Hardware durch und die Qualitätsstufen sind Hardcoded. Es ist also anders als Du sagst definitiv nicht nur von der Software abhängig und mit älteren iGPUs z.B. der von Ivy Bridge ist die Qualität nicht so gut. (Artefakte)
Insofern hat sich Intel an der Stelle Mühe gegeben.

Dennoch waren sie erfolglos. Ich habe hier ein Thema ausgekramt, das sich mit der Qualitätsproblematik bei Quicksync beschäftigt:
Quick Sync Encoding - Skylake vs Haswell (Contributions needed) - NVENC & AMD VCE is also welcome.

Leider funzen die Links zu den Videos/Bildern nicht mehr. Auf jeden Fall wurde bereits damals festgestellt, dass Quicksync Artefakte bildet - egal ob SandyBridge oder Skylake. Gegenüber Lossless & SoftwareEncoded via CPU sind deutliche Qualitätseinbußen zu erkennen. Ich versuche die Vergleichsfiles nochmal aufzutreiben.
 
Zuletzt bearbeitet:
So danke an euch zwei mal für eure Beratung.
Welche CPU ich jetzt nehmen soll, weiß ich jetzt immer noch nicht =)
Wie viel betragt der Leistungsunterschied um den ihr euch "streitet" ?
Ist dieser Unterschied für einen Anfänger nicht egal?
Auf der Suche nach einer GTX 980 habe ich nocht kein günstiges angebot gefunden aber ich suche mal weiter.
 
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