[Kaufberatung] Neuer Rechner: Photoshop-Künstler – aber richtig.

Alles werd ich wohl nicht bekommen...

Was toll wäre:

  • Prozessor mit hohem Basistakt
  • 16GB, besser 32GB Ram – Erweiterbarkeit auf 64GB sollte möglich sein
  • M.2 SSD ~250 GB für's System und die Programme
  • SSD als Arbeitsvolume für Photoshop; reichen hier 128GB?
  • mind. 1TB Datenhalde
  • Grafikkarte, die Photoshop beschleunigt und 4K-Bildschirme problemlos befeuern kann
  • leise auch unter Last
  • schlichtes Gehäuse; darf auch groß sein – steht eh unterm Schreibtisch
  • Mit Zusammenbau bis 1500 Euro

Edit: Oder macht es mehr Sinn, die M.2 bei dieser Konstellation als Arbeitsvolume zu nutzen?
Ob das System nun in 10 oder in 13 Sekunden startet, ist mir schnuppe... die regelmäßigen Arbeitsprozesse sollen vorzugsweise davon profitieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn Du diese Anzeige nicht sehen willst, registriere Dich und/oder logge Dich ein.
m.2 im desktop halte ich für bedingt sinnvoll. muss ordentlich angebunden sein, ist im zweifel teuer, da ssd und aufpreis mobo fällig sind. wenns passt ok, ist aber sicher kein pflichtfeature.

und ne entscheidung muss her - Spiele: ja/ nein?

rampreise für 8/16gb riegel musst du schauen. 16gb ist zwingend ddr4. ob es lohnt- keine Ahnung?

Und dann halt priorisieren.

Getippt mit der Luxx App
 
Zuletzt bearbeitet:
m.2 im desktop halte ich für bedingt sinnvoll. muss ordentlich angebunden sein, ist im zweifel teuer, da ssd und aufpreis mobo fällig sind. wenns passt ok, ist aber sicher kein pflichtfeature.

mobo?
Ich steh, glaub ich, grade auf dem Schlauch :haha:

Grade mal getestet:
Eine psd-Datei mit 8000 x 5000 Pixel (72 ppi) macht das gesamte MacBook bei ner etwas komplexeren Pfadweichzeichnung rund 10 Minuten lang gänzlich lahm – genau solche Dinge sollen sich ändern. Ich hab nix gegen Rechenprozesse; aber wenn ich das sechs Mal am Tag mach, ist ne Stunde flöten... :rolleyes:

und ne entscheidung muss her - Spiele: ja/ nein?
Ich werde keine Highend Games in 4K zocken.
Das kommende UT4 könnte vielleicht mal zwischendurch zu ner Runde einladen, aber der Rechner wird vorzugsweise zum arbeiten genutzt.
 
Ich gehe noch einen Schritte weiter und sage, das es eigendlich so aussehen müsste:

4x USB 2.0
4x USB 3.0
2x USB 3.1
1x USB TypeC Slot
 
Ich gehe noch einen Schritte weiter und sage, das es eigendlich so aussehen müsste:

Mehr ist immer gut – aber es soll bezahlbar bleiben :)
 
dann werde doch mal so konkret das es einem Schritt voran geht:
such dir ein bereits genanntes System aus, prüfe es auf deine Kriterien, gib dazu ein Feedback.
Profi: schaue selbst wie der Aufpreis für eine Behebung/Kompensation des Engpass ausfällt.

Getippt mit der Luxx App
 
also vom MB in meiner Konfig gibt es noch eine Variante mit zusätzlicher Karte (Einzelpreis 35€) für 25€ mehr (Link). Wären dann insgesamt 4x USB2 + 6x USB3.0 + 2x USB3.1 (1x als Typ C).
 
dann werde doch mal so konkret das es einem Schritt voran geht:
such dir ein bereits genanntes System aus, prüfe es auf deine Kriterien, gib dazu ein Feedback.
Profi: schaue selbst wie der Aufpreis für eine Behebung/Kompensation des Engpass ausfällt.

Und da verließen sie ihn...

https://www.mindfactory.de/shopping_cart.php/basket_action/load_basket_extern/id/2c18c62211b27e4075c2906c63e3e139705e31db0600cabfef5

Das artet mehr und mehr zu einem Zusammenflicken von Komponenten aus.
Allein bei der 960 4GB gibt es derart viele Varianten, dass ich keinen Schimmer habe, welche nun eine gute Wahl ist.

Zum Prozessor:
Macht es für mein Anwendungsgebiet Sinn, auf einen Xeon zu setzen?
Denn das ausgewählte Mainboard unterstützt offenbar keinen.
 
1 x Seagate Desktop HDD 2TB, SATA 6Gb/s (ST2000DM001)
1 x Intel SSD 750 400GB, PCIe 3.0 x4 (SSDPEDMW400G401/SSDPEDMW400G4R5/SSDPEDMW400G4X1)
1 x Intel Core i5-6500, 4x 3.20GHz, boxed (BX80662I56500)
1 x Crucial DIMM Kit 32GB, DDR4-2133, CL15 (CT2K16G4DFD8213)
1 x Gigabyte GeForce GTX 960 WindForce 2X OC, 4GB GDDR5, 2x DVI, HDMI, DisplayPort (GV-N960OC-4GD)
1 x Gigabyte GA-B150-HD3P
1 x Cooler Master Silencio 452 schwarz, schallgedämmt (SIL-452-KKN1)
1 x be quiet! Straight Power 10 400W ATX 2.4 (E10-400W/BN230)
------
1300€ ca.

Das wäre mal meine Ausgangsbasis. Ob das mit dem Gigabyte Plan auch für Skylake gilt hab ich allerdings noch nicht geprüft. Mit Windoof und Zusammenbau, CPU Kühler usw. biste dann bei ca 1400€.
Da musste dann mal anfangen und schauen wie du Budget umverteilen willst.
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke für die Auflistung :)

Was spricht hier für die Intel SSD und gegen eine M.2?
Ebenso der i5 – reicht der? Hatte schon lange keine Nicht-Xeon-Desktop-Prozessoren mehr...

Das Gehäuse scheint laut Tests nicht wirklich leise zu sein, sobald sich im Inneren etwas tut.
Da wäre ich natürlich bereit, etwas mehr für abzuspacken, wenn es dadurch leiser bleibt.
 
Xeon gibts in allen klassen. Von i3 bis i7 und natürlich die ganz großen, welche aber einzeln weit außerhalb des Gesamtbudgets liegen. Xeon oder nicht Xeon ist daher kein Argument, schon garnicht wenn kein ECC Ram gefordert ist. Auch wenns bei dir warscheinlich immer 4 Kern HT Xeons waren, also i7.

SSDs musste bitte selbst vergleichen M.2 ist ebenso kein Selbstzweck und sollte mit Sinn und Verstand gewählt werden. Achja - die Boards haben ggf. unterschiede wie die M.2 Slots angebunden sind - das solltest du auch beachten.

Gehäuse kannste auch tauschen gegen ein Fractal R4/R5, ein Nanoxia oder oder oder. Aber was auch immer du tauschst überleg dir was du erreichen willst und verlier das Budget nicht aus den Augen.
 
Genau das ist mein Problem: Oder oder oder... wie soll man da durchblicken?
Hinzu kommt ja dann noch die Fertig- und Zuverlässigkeit der unterschiedlichen – scheinbar identischen – Komponenten.
 
Ich vermute stark dass bei allen deinen Kisten zu wenig Ram drin ist und daher der PC auf die (ziemlich lahmen) Festplatten in den Kisten swappt. Ram und Festplatte - solang du die Intel nimmst - hab ich so gut es geht behoben. Das andere Dinge dann knapper ausfallen versteht sich von allein. Um an die gewählte Intel SSD ran zu kommen musste ne Samsung 951 nehmen oder ne 950 Pro. Und musst dir ein Board suchen das den M.2 über PCIe3 angeschlossen hat, womit es am Ende wieder das gleiche ist nur in ner anderen Verpackung. Preislich wird sich das auch nicht viel tun. +-30€ vermute ich.

Wenn du die Fixpunkte wie Netzteil, HDD, Gehäuse, Grafikkarte rausnimmst, da die egal in welcher Ausführung immer etwa das gleiche Kosten brauchste dich darum erstmal nicht mehr kümmern. Also überleg dir wie du mit Ram, CPU und SSD umgehen willst und verlier dich nicht in möglichen Detailkonfigs. Kümmer dich um die Basics, lies nach, vergleiche und wenn das Gerüst steht, ob 6kern oder 4Kern, HT oder nicht, extrem flotte SSD oder nicht, wieviel Ram kümmerste dich um Details welche Komponenten es genau werden. Ob dann Gigabyte oder AsRock, Cooler Master oder Nanoxia, Bequiet oder Seasonic - das alles ist egal. Gleiche Qualität - gleicher Preis.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich vermute stark dass bei allen deinen Kisten zu wenig Ram drin ist

Daher ja der Gedanke, gleich auf 32Gb zu gehen.
Muss es da ein hoher DDR4 Takt sein? Oder reichen auch die günstigeren mit niedrigerer Frequenz? Spürt man den Unterschied? Oder ist's am Ende nur Benchmark-Gerangel?
 
Daher ja der Gedanke, gleich auf 32Gb zu gehen.
Muss es da ein hoher DDR4 Takt sein? Oder reichen auch die günstigeren mit niedrigerer Frequenz? Spürt man den Unterschied? Oder ist's am Ende nur Benchmark-Gerangel?

Ich hab im Kopf: Menge über Speed.
Ich glaub nicht dass sich das jemals ändern wird, aber das lässt sich bestimmt mit dem ein oder anderen über Google auffindbaren Test nachvollziehen ;) Am besten warscheinlich beides, aber das kostet Aufpreis und muss wo anders kompensiert werden.

Offtopic:
Selbst wenn du alle Parameter perfekt kennst und es irgendwie programmieren und simulieren kannst- es ist ein klassisches Optimierungsproblem und die einzige wirklich ungelöste Aufgabe in der PC gestützten Simulation. Und das ist der Grund warum überhaupt nach Quantencomputern geforscht wird.
Der menschliche Weg wäre sich zu jeder aufkommenden Frage 3 Tests durchzulesen, eine Entscheidung auf Basis der Tests zu treffen und sich damit abzufinden dass man unter Umständen eben doch nicht die 100% perfekte Lösung gewählt hat.
 
Zuletzt bearbeitet:
Scheint wohl immernoch so zu sein.
Theoretische Tests interessieren mich nicht wirklich und in der Praxis scheint es mehr auszumachen, ein wertigeres Mainboard den schnelleren Ram zu wählen.
 
Klingt für mich komisch aber wird schon stimmen. Du bist der Profi auf deinem Gebiet. Dann weniger RAM, dafür schnellerer und ein teureres Board mit Z Chipsatz.

Getippt mit der Luxx App
 
Ironie?
Wär ich Profi, würd ich hier nicht solche Sachen fragen.
Aber eine kurze google Suche hat eben beschriebenes Ergebnis gebracht.

- - - Updated - - -

- - - Updated - - -

Die Liste hatte ich irgendwie gar nicht mehr auf dem Schirm :confused:

Wie steht es nun um Windows?
7 Prof 64Bit SP1 ist in meinen Augen eine stabile Sache – Windows 8(.1) wird oft belächelt und von Windows 10 hört man vieles zum Thema Daten und nach Hause telefonieren.
Was geht mir den durch Win 7 verloren oder funktioniert erst gar nicht?
 
Ironie?
Wär ich Profi, würd ich hier nicht solche Sachen fragen.
Aber eine kurze google Suche hat eben beschriebenes Ergebnis gebracht.
Nein, kein bischen Ironie. Ich weiß z.B. nicht wo ich nach praxisnahen Tests zur Performance von Photoshop in bestimmten Anwendungsgebieten suchen muss. Ich verstehe ja nichtmal was du in Photoshop machst geschweige dass ich es selber könnte ;) Dafür weiß ich vieleicht ein paar andere Sachen die nicht explizit anwendungsspezifisch sind und versuche zu helfen dass du die richtigen Fragen stellst.

Vieles davon ist extrem Anwendungsabhängig und wie gesagt - ich hab keinen Schimmer von Photoshop und kann es daher nicht selbst testen bzw. beurteilen ob die Testergebnisse die ich mir googlen kann realistisch sind.
Die Kernpunkte bzw. Fragen die ich nach unserer Diskussion von gestern Abend sehe:
- Wieviel bringt Hyperthreading (Sprung von i5 auf i7 bzw. gleichwertige Xeons)?
- Wieviel bringt höherer Takt auf der CPU (ggf. eine *k CPU)?
€: Wieviel bringen 2 Zusätzliche Kerne (von 4 Kern i7 auf 6 Kern i7?)
- Ganz banal: Wieviel Ram brauchst du für das was du machst? Wie groß ist die Windows Auslagerungsdatei? Reichen 16GB? Reichen 32GB? Oder muss bei 32GB auch noch die Auslangerungsdatei genutzt werden?
- Wie wichtig sind schnelle Festplatten? Wieviele Daten die wegzuschreiben sind kann ein Beispielsystem produzieren? Ist evtl. eine M.2/PCIe SSD total übertrieben da nicht mehr als 400MB/s Daten anfallen und somit eine SATA3/2.5" SSD vollkommen ausreicht?

Wenn wir es bestmöglich optimieren/auslegen wollen sollten wir ins eingemachte schauen. Alternativ kommt sowas raus wie in Beitrag #39 wo ich die möglichen Schwachpunkte Ram+SSD so gut es geht ausgemärzt habe, aber evtl daneben liege (siehe Ram Speed vs. Menge).

Zu W7:
1) Ist es EOL und wird nicht mehr produziert.
2) Gab es einen "Skandal" um unmengen an gefälschten Win7 Datenträgern
3) 1+2 zusammen erhöhen die Warscheinlichkeit eine Fälschung zu erwerben - zumindest wenn man die OEM Versionen für unter 40€ haben will.
4) könnte es sein dass für ein Top aktuelles System keine Treiber für ein 5 Jahre Betriebssystem mit inzwischen 2 Nachfolgern mehr verfügbar ist. (Nachforschen!)

Da W10 sich nur langsam durchsetzt ist und W7 genannte Einschränkungen hat ist nunmal W8.1 aktuell das "Standard" Betriebssystem.
 
Zuletzt bearbeitet:
WIN 7 ist das stabilste BS, das MS je herausgebracht hat.
du hast die möglichkeit WIN 7 als lizenzschlüssel für 25euro zu erwerben, bis juni laufen zu lassen und dann kostenfrei auf WIN 10 aupzudaten.

ich kenne nichts was gegen das BS WIN 7 spricht.
 
Wegen dem System verweise ich böse nochmal auf das Sockel 2011-3 System, da dieser Quad-Channel RAM beherrscht (Nachteil es werden immer 4 Module benötigt). Sollte Photoshop tatsächlich sehr gut mit RAM-Taktung skalieren, dann wäre das auch noch wichtig zu beachten.
Bezüglich der SSD ist das immer eine Frage, SATA günstig, PCIe + M.2 teuer aber schnell. Würde da dann doch eher eine SATA-SSD für das Betriebssystem nehmen und eine weitere SSD (in Abhängigkeit maximal möglichen Arbeitsgeschwindigkeit von Photoshop).

Zum Betriebssystem hat Lexi eigentlich alles wichtige gesagt: Windows 7 läuft mit großen Schritten aus... und auch die Hoffnung mit Windows 10 ist in den Standardeinstellungen verflogen, aber mit ein Paar kniffen sollten die "nach Hause telefonieren"-Funktionen abgestellt werden. von einer günstigen Version mit nur Key würde ich aber Abstand nehmen, da (wie Lexi schon schrieb) Volumenlizenzen teilweise gesperrt wurden und einige ihre Lizenzen so verloren haben (auch teilweise von mir, die ich durch ein Studentenprogramm legal bekommen habe). Wenn es beispielsweise nur noch um einen Officerechner geht, würde ich mittlerweile auf Linux setzen, auch wenn es hier auch zu Angriffen kommen kann (siehe aktuellen Hackangriff auf Linux Mint).
 
Hey,

ich hatte vor einiger Zeit ausgehend von den Konfigurationen, die wir bei uns in der Agentur nutzen, selbst einen Rechner zusammen gestellt und den dann Dank der guten Kommentare hier im Forum doch in einzelnen Punkten noch mal genau auf den Prüfstand gestellt, auch immer mit Blick auf die Kosten.
Ich habe mich letztlich dafür entschieden, vorläufig noch auf PCIe-/M.2-SSDs zu verzichten und habe das Geld in mehr RAM gesteckt, von dem ich nun einen Teil als RAMDISK für die Arbeitsvolumes/-dateien derjenigen Programme nutze, die darauf ordentlich zurück greifen. Auch Photoshop (zumindest bis CS6, ich habe aber nicht gehört, dass sich bei CC was geändert hätte) macht dies ja unabhängig vom vergebenen Arbeitsspeicher u.A. für die Historie einer Datei. Während mit der PCIe-SSD (wir haben bei uns in der Firma in den Workstations die Intel SSD 750) ein Geschwindigkeitsvorteil gegenüber einer "normalen SSD" (Samsung 850 Pro) spürbar ist, ist dieser mit der RAMDISK enorm.
Was den Arbeitsspeicher selbst angeht, so merke ich im Quadchannel keine großen Unterschiede zwischen den Geschwindigkeiten (zumindest nicht zwischen 2133 CL13 und 2800 CL14, mag sein, dass es bei höheren Werten oder im Dualchannel deutlicher wird). Deutlicher spürbar war hingegen der Unterschied zwischen 16 und 32 GB, vor allem wenn über mehrere Programme hinweg geschafft wird. Den Vergleich Dualchannel gegen Quadchannel habe ich selbst keinen, wir haben bei den Workstations nur letzteres, ich vermute aber, aus gutem Grund. Jedenfalls bestätigen dies auch all jene Vergleiche, die ich im Netz finden konnte, und bei denen der Schwerpunkt bspw. auf Grafik und Video lag.

Mit einem i7-5820K, 64 GB RAM und einer üblichen SSD könnte es sich preislich gerade noch ausgehen, vor allem aber würde das dann deinem "aber richtig" durchaus schon sehr nahe kommen. :)
 
Mit einem i7-5820K, 64 GB RAM und einer üblichen SSD könnte es sich preislich gerade noch ausgehen, vor allem aber würde das dann deinem "aber richtig" durchaus schon sehr nahe kommen.

Den i7-5820K, 32 GB Ram, das x99 Mainboard und eine SSD ~500 GB dann also.

du hast die möglichkeit WIN 7 als lizenzschlüssel für 25euro zu erwerben, bis juni laufen zu lassen und dann kostenfrei auf WIN 10 aupzudaten.
Das halte ich für das klügste und günstigste.

Ich dachte, diese Versionen sollte man meiden wegen den vielen Fälschungen im Umlauf?
Aber eine Win 7 Version mit der Option noch auf 10 upgraden zu können, klingt für mich auch am sinnigsten.

Zur Grafikkarte nochmal:
Die 960 4GB klingt gut, aber einmal sollte ich die Frage schon stellen.
Was spricht für nvidia und was gegen AMD?
 
Zuletzt bearbeitet:
Den i7-5820K, 32 GB Ram, das x99 Mainboard und eine SSD ~500 GB.

Wenn du 500 GB brauchst. Ich würde halt eher 64 GB RAM, davon die Hälfte als RAMDISK, und eine ~250 GB SSD nehmen. Die Geschwindigkeit gerade bei der Photoshopbearbeitung wäre spürbar höher, nutzt dir aber nichts, wenn dadurch die SSD zu klein wird.
 
Ramdisk = Arbeitsvolumen für Photoshop?

Oder versteh ich das grade falsch?
Ok, habs mir grade angeschaut – klingt interessant und nun weiß ich auch, warum du 64 GB Ram vorschlägst.
 
Zuletzt bearbeitet:
Jo, mit etwas suchen findet man viel zu dem Thema, und vermutlich besser erklärt als ich es könnte (bin ja keine Expertin, sondern nur Nutzerin der Vorteile ;) ). Anfangs hatte ich mich damit auch nicht beschäftigt, weil eine RAMDISK häufig als Spielerei abgetan wurde und wird, vermutlich zurecht, wenn man sieht für was die Leute sie einsetzen wollen. Aber in meinem Fall, und nach deiner Beschreibung auch deinem, bringt sie wirkliche Vorteile. Es bleibt natürlich die Frage, in welche Richtung es bei dir generell gehen soll und wie wichtig dir das "aber richtig" letztlich ist, auch mit Blick auf das Budget.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich meine das grundsätzlicher Natur. Du hast zwei Systeme, die mit einem gut zusammengestellten aktuellen Rechner in Sachen Photoshop leicht deklassiert werden können, dass dich trotzdem kein Vermögen kostet und deutlich unter deinem Maximalbudget bleibt. Du kannst natürlich auch dein Budget voll ausreizen und dir einen fertigen, sehr guten Rechner hinstellen, der dir zudem allen aktuellen "Schnickschnack" bietet. Oder du selektierst die Punkte, die dir größere Vorteile bieten und wartest bei den Punkten mit weniger großen Vorteilen, bis sie zu einem erschwinglicheren Preis (oder mit besseren technischen Merkmalen) verfügbar sind.

Als Beispiel eben die Frage, ob dir 64 GB RAM (inkl. der erwähnten RAMDISK als Arbeitsvolume) mehr bringt oder 32 GB RAM plus den Geschwindigkeitsvorteil einer PCIe-SSD gegenüber einer SATA-SSD. Und wenn du dich für die 64 GB entscheidest, ob du sie als 8x8 GB nimmst, oder ob du mehr zahlst und dafür 4x16 GB wählst, womit du in Zukunft die Möglichkeit hättest, sogar auf 128 GB zu gehen, sofern das notwendig erscheint. Das gleiche gilt für Prozessor, Grafikkarte, usw.
 
Ich hab absolut nichts dagegen, das System zukünftig zu erweitern, wo es Sinn macht.
Mein Ziel ist es, jetzt ein System zu bekommen, bei dem ich die anfangs beschriebenen Daten problemlos und ohne Minuten-langes Warten bearbeiten kann.

Klar kann ich die Ramdisk auch nachträglich aufbauen – bringt dann auch später noch frischen Wind in die Segel.

Die Frage ist nun, wo kann ich abspecken ohne doch wieder ein mühsames und nerviges Arbeiten zu riskieren.
 
Hardwareluxx setzt keine externen Werbe- und Tracking-Cookies ein. Auf unserer Webseite finden Sie nur noch Cookies nach berechtigtem Interesse (Art. 6 Abs. 1 Satz 1 lit. f DSGVO) oder eigene funktionelle Cookies. Durch die Nutzung unserer Webseite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir diese Cookies setzen. Mehr Informationen und Möglichkeiten zur Einstellung unserer Cookies finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.


Zurück
Oben Unten refresh