Neuer Server - welches RAID?

Naja, wenn du denkst das es so, dass beste sei so viel aufwand zu betreiben.

Was ist das für eine Schule? Ich würd ja auf ein BSZ tippen, oder auf eine BA.

Bei deinem jetzigen Nt4 Netz (das entnehme ich jetzt mal den Begrifflichkeiten PDC) ist ein schwachbrüstiger dedizierter PDC auch nicht das Performance Problem denn der Checkt ja vom Prinzip nur die Anmeldedaten.

wie sollte man es denn einfacher machen, Accounterstellung mittels Script macht am wenigsten Arbeit.
Wenn man die Userprofile weg lässt, also mit Default Profile Arbeitet muss man sich noch net mal darüber gedanken machen!

Das NT4 war wohl nicht auf die Schule bezogen, irgendwo oben steht was von lokale Anmeldung usw.
Der PDC tauchte wohl in zusammenhang mit dem Netz bei ihm auf arbeit auf!

@fdsonne:
Das mit den Platten ist pure Marketing-theorie! Ich vermute mal ihr habt im Serverraum auch ein Paar Reserveplatten rumliegen für den ernstfall.

Das mit den Profilen bekommste über den Default User einfacher hin, den machste einmal fertig und gut.

Wie meinst du das mit den Platten?
Wir haben hier keine reserve Platten, da bei Plattenausfall das Raid greift (Raid 1/5/6, je nach dem) danach meldet sich diese HP Managementkonsole via Mail und irgendjemand sagt HP bescheid das was defekt ist und die tauschen je nach Carepak die Teile aus und danach gehts weiter, selbst Hand anlegen tut hier sogut wie keiner muss ich mal sagen!
 
Wenn Du diese Anzeige nicht sehen willst, registriere Dich und/oder logge Dich ein.
In Sachen Hardware melde ich mich auch mal.
Ich bin auf jeden Fall auch für größere Platten - gerade in so einem Umfeld wie einer Schule wo die Useranzahl sehr stark schwanken kann und auch der Platzbedarf sehr stark schwanken kann ist es immer gut genug Festplattenkapazität zu haben.
Also besser ein paar große Platten als mehr Kleinere. Dann kann man diese auch leichter Erweitern (wegen Platzgründen ohne daß man z.B. einen weiteren Controller oder so braucht)
Für das OS ist eine Platte um die 80-100 GB genug ... Raid1 macht hier wie schon oben erwähnt auch durchaus Sinn.

Bzgl. den anderen Platten ist halt auch die Frage nach der Verfügbarkeit des Servers bzw. der Reaktionszeit von Dir oder einem der den Server warten kann - ob man eben z.B. ein Raid-5 mit Hot-Spare oder Cold-Spare macht.

Allerdings würde ich mir jetzt nicht allzugrosse Sorgen machen wegen den starken An- bzw. Abmeldevorgängen zu Stoßzeiten - denn wie schon vermutet wird das bestehende Netzwerk ziemlich sicher ein 100MBit Netzwerk sein und auch die NW Karten in den Clients werden 100MBit sein.
Sprich da geht vorher das Netzwerk in die Knie - bevor es der Server tut.
Bzgl. Anbindung an den Server genügt es diesen mit einem oder eben zwei seiner 1000MBit Netzwerkkarten (zu zweit eben im Teaming wenn die passende Hardware [Switch] dafür ausgelegt ist) ans Netzwerk anzubinden.

Generell hätte ich zwar auch gesagt daß so ein Server für so ein Projekt etwas unterdimensioniert ist ... aber da das Budget nicht da ist muß man wohl verwenden was man hat.
 
wie sollte man es denn einfacher machen, Accounterstellung mittels Script macht am wenigsten Arbeit.
Wenn man die Userprofile weg lässt, also mit Default Profile Arbeitet muss man sich noch net mal darüber gedanken machen!

Das NT4 war wohl nicht auf die Schule bezogen, irgendwo oben steht was von lokale Anmeldung usw.
Der PDC tauchte wohl in zusammenhang mit dem Netz bei ihm auf arbeit auf!

1. Er meint das er das ganze warten will, aber eine Lehre geht nicht ewig
2. AD-Objekte Mittels Script anzulegen ist die eine Sache den Namen des Objekts muss man trotzdem selbst einhämmern (las mal von den ~2500 leuten, 400 Namen haben die ganze 30+ Zeichen lang sind), somit hat er wieder einen mortz Erstaufwand und wie schon gesagt bei Schuljahreswechsel gibts trotz Skriptsteuerung erheblichen Aufwand.
3. Ich würde Nutzer wie du schon sagst mit Default Profilen bestücken und die Nutzer im AD wären halt keine Personen sondern "Klassen".
4. Das mit der lokalen Anmeldung scheinst du falsch zu interpretieren ich glaube kaum das auf jedem der 130 pc's für jeden ein Nutzerkonto existiert, das wäre sonst glatter Unfug :lol:.


Wie meinst du das mit den Platten?
Wir haben hier keine reserve Platten, da bei Plattenausfall das Raid greift (Raid 1/5/6, je nach dem) danach meldet sich diese HP Managementkonsole via Mail und irgendjemand sagt HP bescheid das was defekt ist und die tauschen je nach Carepak die Teile aus und danach gehts weiter, selbst Hand anlegen tut hier sogut wie keiner muss ich mal sagen!

Als ich noch sozusagen von dir aus gesehen über die Straße gearbeitet habe, hatten wir immer ein paar Platten auf Reserve, da wenn eine Ausgefallen war, gleich eine Reserve nachgeschoben wurde, die Kaputte ging dann stressfrei in die Garantieabwicklung.
Auch bei meinem neuen Brötchengeber ists so, trotz HP-Serverlandschaft. ;)
 
1. Er meint das er das ganze warten will, aber eine Lehre geht nicht ewig
2. AD-Objekte Mittels Script anzulegen ist die eine Sache den Namen des Objekts muss man trotzdem selbst einhämmern (las mal von den ~2500 leuten, 400 Namen haben die ganze 30+ Zeichen lang sind), somit hat er wieder einen mortz Erstaufwand und wie schon gesagt bei Schuljahreswechsel gibts trotz Skriptsteuerung erheblichen Aufwand.
3. Ich würde Nutzer wie du schon sagst mit Default Profilen bestücken und die Nutzer im AD wären halt keine Personen sondern "Klassen".
4. Das mit der lokalen Anmeldung scheinst du falsch zu interpretieren ich glaube kaum das auf jedem der 130 pc's für jeden ein Nutzerkonto existiert, das wäre sonst glatter Unfug :lol:.




Als ich noch sozusagen von dir aus gesehen über die Straße gearbeitet habe, hatten wir immer ein paar Platten auf Reserve, da wenn eine Ausgefallen war, gleich eine Reserve nachgeschoben wurde, die Kaputte ging dann stressfrei in die Garantieabwicklung.
Auch bei meinem neuen Brötchengeber ists so, trotz HP-Serverlandschaft. ;)

zu erstens.
logisch, das Backup soll auch irgendwann ein Lehrer machen, wenn halt was nicht geht sollen die halt die Firma anrufen oder was auch immer, nen Vertrag mit ner externen Firma machen, gibt da doch so viele Möglichkeiten!

2.
du kannst das Script auch von außen mit Namen füttern, so ähnlich haben die Jungs hier einiges in der Dom angelegt. Weil auf Handarbeit hatte keiner Bock und du weis ja wie komplex die Sachen hier alle Samt sind!

3.
ob man die User nun Personen oder Klassen schimpft sollte egal sein. Es geht ja erstmal ums machbare.

4.
nein, wenn dann hat MoeHB es falsch erklärt :d
er schrieb was das Teilweise Profildaten via USB Stick durchs haus transportiert wurde. Von daher denke ich schon das es irgend ne sehr aufwendige Lösung derzeit gibt.

Übrigens kanns ja auch sein das ein Username pro PC eingerichtet wurde der dann halt von der Person genutzt wurde, die vorm Rechner saß.

Aber das ist ja im Prizip auch nicht der Sinn der Sache!


Und nein, wir haben wirklich keine Platten hier rumliegen. Aber dafür supi Serviceverträge, mit garantierter Reaktionszeit und solche späße.
Des weiteren gibts ja nahezu alle wichtigen Server auch doppelt und dreifach :fresse:
Hinzugefügter Post:
Generell hätte ich zwar auch gesagt daß so ein Server für so ein Projekt etwas unterdimensioniert ist ... aber da das Budget nicht da ist muß man wohl verwenden was man hat.

was meinst du mit unterdimensioniert!
Wenn dann nur für die Fileservertätigkeit und auch nur an den Platten / Controllern.
Denn ein DC oder ein Ris erzeugt sehr wenig Last für die Hardware.
Auch in dem großen Ausmaß wie es hier sein soll!
 
Zuletzt bearbeitet:
Und nein, wir haben wirklich keine Platten hier rumliegen. Aber dafür supi Serviceverträge, mit garantierter Reaktionszeit und solche späße.
Des weiteren gibts ja nahezu alle wichtigen Server auch doppelt und dreifach :fresse:
Hinzugefügter Post:


was meinst du mit unterdimensioniert!
Wenn dann nur für die Fileservertätigkeit und auch nur an den Platten / Controllern.
Denn ein DC oder ein Ris erzeugt sehr wenig Last für die Hardware.
Auch in dem großen Ausmaß wie es hier sein soll!

Zum ersten Teil ich kenn das ganze ja ;)

Zum Edit muss ich dir Recht geben, aber wie schon gepostet bevor man ein Projekt angeht macht man eine Machbarkeitsstudie und ist die Aufgrund irgendwelcher Rahmenbedingung nicht positiv lässt man die Finger davon weg.
 
Dem stimme ich zu, vorher abprüfen ob und wie und überhaupt, aber ich glaube mal dafür ist er unter anderem auch hier :fresse:

Wenn er wirklich kein Ausbilder zur Hand hat und ihm das Projekt auferlegt wurde, woher soll er denn vorher wissen wie das ganze laufen soll?

Ich meine rein von der finanziellen Summe her wäre zumindest ein Anfang machbar, was den DC angeht, + kleinem Fileserver und Ris!
Wobei du noch mal klären solltest was genau so ne CAL kostet, denn der 2003 Server an sich ist schon recht teuer (auch in der Schulversion) und die Schule wird wohl kein Select-Vertrag mit MS haben, ... du brauchst bei 130 Clients auch mindestens 130 CAL's.

Aber das mit der späteren Wartung ist sehr wichtig, wobei man als Firma, welche die Technik einbaut und ohne nen Wartungsvertrag abzuschließen ja bei nem späteren Ausfall eigentlich fein raus ist!
Von daher denke ich wohl wird ihn das bei der Realisierung weniger stören. (Kundenfreundlich ist diese Methode aber eher nicht)

Und FX, du weis ja selbst damals in der Berufsschule wie das läuft wenn ein nur halbfertiges Schulnetz auf die Schüler losgelassen wird und vor allem wie gut/stabil und schnell es funktionierte!!!
 
...
was meinst du mit unterdimensioniert!
Wenn dann nur für die Fileservertätigkeit und auch nur an den Platten / Controllern.
Denn ein DC oder ein Ris erzeugt sehr wenig Last für die Hardware.
Auch in dem großen Ausmaß wie es hier sein soll!

Ja genau auf die Platten / Controller hatte ich das bezogen ... sorry wenn das nicht ganz aus meinem Post hervor ging.
Die Hardware an sich (Board / CPU / RAM / Netzwerkkarte etc.) sollte da schon langen für die Tätigkeiten.

Wenn Budget vorhanden wäre würde ich eben auch mehr Geld in den Storage / Backup Teil investieren. Eben SCSI / SAS Controller / Platten und vor allem die Anbindung des Servers an das Netzwerk.
Denn wenn im schlimmsten Fall wirklich so um die 100 Clients auf den Server gleichzeitig zugreifen und Daten lesen / Speichern bzw. Profile an und abmelden besteht da bestimmt ein netter LOAD auf den Platten / Controllern.

Ebenfalls würde ich Bandsicherungen a'la DLT o.Ä. in Betracht ziehen da ist immer gut ist Backups räumlich getrennt zu haben. (Brandfall)
Aber da fangen ja brauchbare Laufwerke auch bei ~ 500 EUR an und gehen bis weit über 2000 EUR.
 
Ja logisch bei mehr Geld würde man auch DC und Fileserver Trennen, bzw. ein SAN hochziehen. Und dazu nen eigenen Backupserver mit SDLT oder LTO Libary.
und 500€ sind da noch keine Summe, weit über 2000 triffts eher!

Ist aber auch mal interessant so ein Projekt für den kleinen Geldbeutel zu verfolgen. Das macht gerade den Reiz aus, teuer kaufen (immer Highend und das beste vom besten) kann ja jeder! :fresse:
 
Ist aber auch mal interessant so ein Projekt für den kleinen Geldbeutel zu verfolgen. Das macht gerade den Reiz aus, teuer kaufen (immer Highend und das beste vom besten) kann ja jeder! :fresse:

Nee nicht in einer Produktivumgebung auch wenns nur eine Schule ist.
Man kanns am besten immer an Autos erklären, ein Spediteur kann sich nur weil er nur 6T€ über hat nicht einen kombi kaufen obwohl sein Bedarf nach nem 7,5tonner schreit.

Bei sich zu Hause oder in kleineren Umgebungen also < 25 Clients kann man absoluten lowcoast fahren aber bei über 80 PCs wirds kritisch.

Für das Projekt sollte aber trotzdem DC und Filer getrennt werden schon alleine bei Dateitransfers und gleichzeitigen Anmeldevorgängen kann es dann schon arg zäh laufen und Schüler haben keine Gedult. ;)
 
Ja - klar ... echt gute und große Bandlaufwerke sind schweineteuer !
500 EUR sind wirklich etwas zu niedrig gegriffen.
Erstes wirklich brauchbares wäre z.B. das Quantum DLT-V4 ... das hat 160GB nativ und bis zu 320GB komprimierte Datenmenge auf einem Medium und gibts als SATA oder Ultra160 SCSI Variante. Kostet aber schon knapp 680 EUR.

Und ja - ein Projekt für den kleinen Geldbeutel ist auf jeden Fall interessant.
Ich hoffe MoeHB bleibt noch ne Weile hier und berichtet dann wie es rennt und wie es mit der Performance aussieht.
 
Nee nicht in einer Produktivumgebung auch wenns nur eine Schule ist.
Man kanns am besten immer an Autos erklären, ein Spediteur kann sich nur weil er nur 6T€ über hat nicht einen kombi kaufen obwohl sein Bedarf nach nem 7,5tonner schreit.

Du hast schon Recht, aber da so wie es scheint seine Firma irgendwie der Schule was gutes tun will, oder sowas, ich weis doch auch nicht, ich persönlich in ner echten Produktiv-Umgebung so nicht anfangen, das klar, aber wie ich ganz am Anfang schon schrieb, ist es ne Schule, und aus Erfahrung kann ich (und auch du) sagen das es nicht sonderlich wild ist wenn dort mal was nicht geht.
Ob die Schule sich jemals Leisten kann nen richtigen Server von HP usw. zu kaufen halte ich für sehr unwarscheinlich.
Es wird irgendwie immer auf ne Selbstbaulösung rauskommen. Und da ist ne Lösung von "Fachkräften" wohl deutlich besser als ne Lösung von "dummen" Lehrkörpern, die mal was aufgeschnappt haben und jetzt meinen das die Schule das unbedingt brauch usw.
Für das Projekt sollte aber trotzdem DC und Filer getrennt werden schon alleine bei Dateitransfers und gleichzeitigen Anmeldevorgängen kann es dann schon arg zäh laufen und Schüler haben keine Gedult. ;)

Das sollte nicht sonderlich das Problem sein, denn es ist schon relativ unwarscheinlich das zum Stundenbeginn alle Schüler gleichzeitig ihre Rechner anschalten. Bei geeignetem Profilemanagemant und ner Profilegröße von max. 20MB (bei XP) dauert das lesen des Profiles nur wenige Sekunden!
Unser Musterprofile umfasst ganze 115 Dateien und ist 1,5MB groß!
Soviel zur An- und Abmeldung erzeugt zu viel Last!


Wenn die Sache aber halbwegs richtig laufen soll, dann muss der Fileserver zwingend an ein Gigabit Netz dran. Wenns only 100MBit ist, dann brauchst du wirklich gar nicht erst anfangen!
 
Naja, bei größeren Platten (ab 300gig) fahren wir mittlerweile ein Raid 6 (wie raid 5 nur 2 Plattten für Parity). 300Gig in nem 14 Plattenraid dauern ewig zum restaurieren bzw wenn die Kiste noch einiges tut ist der resync nicht in 10 Minuten durch.

Platten sollten in so nem Projekt eh HotSwap sein und im laufenden Betrieb resyncen können.

Aus meinem 2000'er Projekt an Schulen in Sl-Ho weiß ich das die Hardware das kleinere Problem ist - schlimmer sind die Schüler. Wenn die wissen wie man den server in die Knie zwingt ist der komischerweise be schönstem Sonnenschein und Co immer überlastet oder schmiert gerade ab. wir haben bei unserem Kunden gerade Sun-Thin Clients (SunRay) aufgebaut und es macht, wenn es gut aufgesetzt ist, wirklich Spaß damit zu arbeiten. Da kann nur der server kkaputt gehen und dafür gibts nen zweiten, die Thins sind in 2 Minuten ausgetauscht :).

MFG
 
@sun-man
beim Raid 5 sind die Parity Daten aber auf allen Platten verteilt und nicht nur auf einer, das wäre dann wohl Raid 3
bei Raid 6 werden zwei Parity Daten errechnet und wiederum auf allen Platten verteilt. Es entsteht ein deutlicher Mehraufwand für die XOR Einheit beim berechnen der Parity Daten.
Das wiederherstellen vor allem beim Ausfall von zwei Platten nimmt sehr viel Zeit in Anspruch, ...
Aus deiner Aussage "wie raid 5 nur 2 Plattten für Parity" ist das nicht ganz ersichtlich!!!

Aber sei es drum, denke mal sowohl Thin Clients als auch ein Raid 6 based Fileserver sind übertrieben für dieses Projekt, vor allem spielt das Geld nicht mit!
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, OK, ich hab das Raid6 eher falsch beschrieben. Der Mehraufwand ist hier egal, wir haben 6 HDSen (mit jeweils 128GB Cache) und 4 Flex 380 stehen die sowas einfach können müssen. Bei der Flex weiß ich allerdngs gerade nicht ob die raid6 kann, bei der 9990 wird es empfohlen.

MFG
 
nochmal zu verdeutlichung:
einen server gibt es momentan in der schule gar nicht.
es rennt dort ein lehrer rum, der ein bisl an den kisten macht, selber aber sagt das er das nicht kann und will. alle, besonder die lehrer, die es aus anderen schulen kennen, wollen dort eine anständige lösung.
auf den maschinen, mit den die schüler und lehrer arbeiten, gibt es jeweils einen lokalen benutzer: 'Schüler' und 'Lehrer'. Damit melden die nutzer sich an. persönliche daten müssen auf USB-Sticks mitgenommen werden (sonst kann es sein das die jmd. löscht usw).

Das Ausleihen von Azubis an Bildungseinrichtungen ist ein kostenloser
Service meines Ausbildungsbetriebes. Und ich freue mich sehr auf dieses Projekt [wer weis - langfristig können noch Azubis nach mir diese schule betreuen].

Ich glaube nicht das die Fileserverdienste die zusätzlich auf dem DC laufen groß ins Gewicht fallen.
Sind doch nur ein paar Transferlaufwerke für die Klassen/Lehrer.
Viel mehr sorgen macht mir der an-/abmelde Ansturm.
Für 'Eigene Dateien' werde ich eine Ordnerumleitung einrichten, die unnötige Kopiervorgänge bei an-/abmelden verhindert. Somit werden nur wenige MB beim an-/abmelden kopiert.

ich werde euch selbstverständlich auf dem laufenden halten ;-)
ich stimme fdsonne bezüglich des 'kleinen-Geldbeutel-Projekt' zu - ich finde das macht den Reiz aus! Das Mehr hier immer besser ist, ist doch klar.
 
Zuletzt bearbeitet:
übrigens wenn du wirklich vor hast Userprofile personifiziert anzulegen, dann gibts ne möglichkeit jedem Konto ein "Home-Laufwerk" zu geben, welches getrennt von dem Profile Verzeichniss liegt!
Und du kannst den Eigene Dateien Ordner auf dieses LW umlenken, ...

Wie gesagt An- und Abmelden macht mir hier keine sorgen, das sollte nicht so das Problem sein, ...
 
wirklich viel speicherplatz braucht man in der schule nicht.

100mbyte fürs home dir sollte reichen. ist zwar scheisse knapp aber für office docs oder auch kleinere media projekte ist es ausreichend.

schnelle festplatten sind dein freund. wenn sich eine klasse anmeldet werden viele daten gleichzeitig abgefragt usw...
 
wirklich viel speicherplatz braucht man in der schule nicht.

100mbyte fürs home dir sollte reichen. ist zwar scheisse knapp aber für office docs oder auch kleinere media projekte ist es ausreichend.

schnelle festplatten sind dein freund. wenn sich eine klasse anmeldet werden viele daten gleichzeitig abgefragt usw...

100MB für jeden Schüler sind ausreichend, aber überlege mal wie viele das in Summe ist, bei 2500 Schülern sind das schon 250GB.

Und nochmal beim An- und Abmelden wird kein Engpass auftreten, solange man die Profile ordentlich organisieren kann!
Des weiteren ist es relativ unwarscheinlich das alle sich 100% gleichzeitig An-/Abmelden! Die Last wird somit verteilt über ne gewisse Zeit.

Da brauch es auch keine sonderlich schnelle Platten.
Hier bei uns liegen die Nutzerprofile (ca. 600-650Stück) auf nem Raid 1 mit zwei 73GB Platten, das sind zwar auch SCSI Platten, aber die Maschine ist schon bestimmt 4 Jahre alt, also auch nicht mehr die schnellste, und es geht Pfeilschnell, auch zu den Stoßzeiten 7/8Uhr und 15/16Uhr (An- und Abmeldung)

Bleibt doch mal realistisch, es ist sicher besser schnelle SAS oder SCSI Platten zu nehmen, aber dafür reicht das Geld nicht, ...
Ich würde als erstes überlegen wer die Sache überhaupt einrichten soll (Gruppen, Nutzer usw.)
Wenn das geklärt ist wird das AD aufgebaut, bzw. eingerichtet, paralell zum derzeitigen System.
Danach die Lehrkräfte und anderen Mitarbeiter migrieren und diesen den Zugang ermöglichen.

Ich glaube damit wirst du erstmal ne ganze Weile beschäftigt sein, denn das richtet sich nicht mal eben so in 5min ein.
Mach Konzepte und Planungen aber vorher, sonst wird das nix!

Die Schüler kannst du dann nach und nach Klassenweise oder in Teilschritten migrieren.
Du solltest dir vllt auch ein Bild über die Auslastung der Maschine machen wenn du die Lehrer migiert hast.
Ich stelle mir vor das die Anbindung zum Server schnell zum Flaschenhals wird und somit ne besser Anbindung oder ein zweiter Server nötig wäre usw.
 
OK, ich lass mal das ganze aussenrum mal unkommentiert und sage :

160er Disks sind am Falschen Ende gespart, wenn dann 320GB oder größere Disks - dazu noch mindestens eine Cold Spare (Ersatzdisk) im Serverraum bereitliegen haben.

Ansonsten würe es auch sinn machen einen 8-Kanal Controller zu nehmen - falls die Kabazität nicht ausreicht kann man dann das RAID ausbauen anstatt nen neuen Server anzuschaffen oder großartig Teile zu wechseln.

richtigst! beim serverkauf sollte man immer die größten verfügbaren disks (750er) nehmen. spart platz im case, spart kühlung, spart strom, besser aufzurüsten. wenn mal eine disk in 1-2 jahren ausfällt oder man will weiter aufrüsten sind dann diese 750er preis/leistungsmäßig am besten und v.a. noch verfügbar.
 
Da brauch es auch keine sonderlich schnelle Platten.
Hier bei uns liegen die Nutzerprofile (ca. 600-650Stück) auf nem Raid 1 mit zwei 73GB Platten, das sind zwar auch SCSI Platten, aber die Maschine ist schon bestimmt 4 Jahre alt, also auch nicht mehr die schnellste, und es geht Pfeilschnell, auch zu den Stoßzeiten 7/8Uhr und 15/16Uhr (An- und Abmeldung)

an meiner alten schule, ca 1200 schüler, war es doch teilweise sehr langsam.

alle 2 schulstunden andere klasse. 20 schüler die gleichzeitig sich anmelden. und das nur in einem pc raum.

gut wenn das budget nicht reicht müssen halt raptoren o.ä. genommen werden.
 
an meiner alten schule, ca 1200 schüler, war es doch teilweise sehr langsam.

alle 2 schulstunden andere klasse. 20 schüler die gleichzeitig sich anmelden. und das nur in einem pc raum.

gut wenn das budget nicht reicht müssen halt raptoren o.ä. genommen werden.

So ganz vergleichen kann man das aber nicht mit anderen Systemen, da du sicher nicht sagen kannst wie die Switche angebunden waren, oder auf welchem System die Profile lagen, oder was der Ablageserver (mit den Profilen) noch so nebenbei gemacht hat usw.
Da sind sehr viele Punkte, die noch dort mit reinspielen können.
Daher ist der Vergleich zu anderen laufenden System nicht so einfach machbar.
 
logisch andere systeme usw.

waren irgendwas um die 250 computer.

jeder computer raum an einem switch welcher mit gbit am gbit switch hing an welche die server angebunden waren.

platten waren afaik scsi.
ganze war n novel system. allerdings war linux und win auch noch im boot. 3 server. wie da die aufgaben verteilung geregelt war kann ich jetzt allerdings nicht genau sagen.
 
alsooo....., der server wurde nun wie folgt bei einem hiesigen Systemhaus nach meinen vorstellungen bestellt:

- 1x Intel S3000AHLX
- 1x Intel Xeon 3060 Dual Core 2,4GHz
- 4x Kingston DDRII ECC 1024 MB
- 1x Adaptec SATA-RAID-Controller 2820SA PCI-X
- 7x WD 2500YS RAID-Edition SATA (2x RAID1 / 3x RAID5 +1 Hot Spare/Cold Spare)
- 2x SATA-Wechselrahmen
- 2x Seagate ST3320620AS 320GB S-ATA (im Wechsel als Backup)
- 1x Chieftec LBX-02-Black
- Tagang TG500-U25
hier eher unwesentlich: Floppy, Brenner und Lüfter.

die maschine wird dann unter Windows Server 2003 R2 als Domaincontroller und File-Server laufen.

ich halte euch natürlich auf dem laufenden, wie die kiste in der umgebung dann läuft (.....).

Gruß
Jan
 
@MoeHB

Falls ihr ( die Schule) noch etwas kaufen müsst/wollt, ist Dell sicher für fertige
Systeme sehr empfehlenswert. Die geben satte Rabatte für Forschung/Lehre
z.B.: ich hab gerade einen Server LP 5.000,- für ca. 3.500,- bekommen.

Anmerkung zum Storage:
Adaptec Controller ist eigentlich schon okay, allerdings wieso unbedingt
PCI-X und "nur" SATA?

Der Adaptec SAS 3805
wäre, denke ich, eine gute Alternative gewesen. Fast alle SAS Controller
beherrschen den gemischten Betrieb mit SAS und SATAII Festplatten im
jeweils gleichen Raidverbund ( Volume). Falls im laufenden Betrieb wirklich
mit den SATAII Platten Geschwindigkeitsprobleme entstehen, könnte man mit
SAS Platten ein neues Volume erstellen.
Bezüglich Anschlußmöglichkeiten ist der oben genannte Controller mit seinen
Multilane Steckern (PDF) ein Universaltalent.

Wechselrahmen:
Hoffentlich hast nicht die billigsten genommen?
Bei einem Standard-Wechselrahmen wird die Platte an den Stecker in der
Schublade angeschlossen, dann verbinden sich Schublade und Rahmen mit
einem Pfostenstecker. Nach gut 17 Jahren EDV Erfahrungswerten bringt das
immer wieder Kontaktschwierigkeiten mit sich. Falls auch noch ein Lüfter
verbaut ist, neigt dieses kleine Scheisserchen recht schnell dazu zu verstauben.
Entweder er ist dann gleich tot, oder verabschiedet sich mit einem Lautstarkenabgang...
Überwachungsfunktionen sind natürlich gleich null.

Die Firma Raidsonic hat einen trägerlosen Rahmen (PDF) im Sortiment.
Nachteil - Es gibt keine aktive Kühlung der Festplatte.

Am Besten sind natürlich die Richtigen "Backplanes" ( wurde nur als Anschauungsobjekt gewählt).
- Stabile Konstruktion
- Problemloser Wechsel von Platten
- Beste Kühlung der Platten, ist bei 24x7 Betrieb auch in klimatisierten Räumen
sehr sehr wichtig
- Einige Modelle bieten auch Multilane Anschlüsse, nur mehr 1 Kabel für 4 Platten
notwendig, hält das Kabel Chaos im in Grenzen - weniger Kabel ergibt
automatisch bessere Kühlung aller Komponeten im Server

Active Directory Benutzer/Struktur/OU's:
Bei dem ständigen Schülerwechsel wirst du um ein vernünftiges Skript zum
Anlegen der Benutzerkonten, Profile und Home-LW nicht drum herum kommen
( VBS geht recht leicht). Wir haben MIIS mit voller Automatisierung im Einsatz.
Bei den Kosten von ca. €20.000,- für euch wohl eher uninteressant, wir wollen ja
nicht mit Kanonenkugel auf Spatzen schießen ;) und Steuergelder
verschwenden...

- Die Benutzer werden hoffentlich mit eingeschränkten Rechten arbeiten?
Hierzu sollte man gleich die OU-Struktur an die organisatorische Struktur
der Schule im AD angleichen.

Es werden vermutlich auch die Accounts des Lehrkörpers :xmas: verwaltet?
- Hier können mit einer eigenen OU eventuell andere Rechte vergeben werden.

Bei Lehrpersonal sollte man an so etwas wie "Mutterschutz" denken.
- z.B.: Wir deaktivieren in dieser Zeit den jeweiligen Account

Ausscheiden von Schülern/Lehrpersonal -> Wie wird mit den verbliebenen
Accounts und Daten verfahren?
- Auf jeden Fall müssen offizielle Regelungen getroffen werden!
- Accounts sollten nie direkt gelöscht werden. Eine OU für "Ausgeschiedene",
in diese werden dann die Konten verschoben und deaktiviert. Zusätzlich können
den Konten alle Rechte entzogen werden. Nach einem definiertem Zeitraum
wird tatsächlich aufgeräumt - ebenfalls per Skript, damit man nichts vergißt.


Nachdem ich jetzt über eine Bildschirmseite meinen Senf dazu gegeben habe -
wünsch dir viel Erfolg bei deinem Projekt :) :) :)

Ciao
Berni
 
Hallo, achte auf eine gute Software zur Domainanmeldug bzw für die Clients.
Bei 2500 Userkonten gibt das sonst Chaos Pur!

z.b. Novell, Citirix...
 
Hallo, achte auf eine gute Software zur Domainanmeldug bzw für die Clients.
Bei 2500 Userkonten gibt das sonst Chaos Pur!

z.b. Novell, Citirix...

Kannst du mal ein detailreiches Beispiel posten?
Wir haben auf unserer zweiten Domäne 2 DC's mit
ca. 13000 User inkl. Kontaktdaten etc... und keine Probleme.

Ciao
Berni
 
Nunja ich denke mal vor allem in Schulen,
wo viele "Leute" sind die den Computer nicht pfleglich behandeln,
absichtlich Viren etc herunterladen, Windows schrotten etc.

Da helfen dann Programme wie Novell:
Reeinstall des Computeres per Knopfdruck
Ausführliche Logstatistik der User
Remoteüberwachung der Computer/User

Was passiert wohl nach einem Schuljahr?
Wenn ca. 4-5 Abschlussklassen auf einmal aus
der Schule draußen sind, da ist es hilfreich
jeweils Stammgruppen anzulegen, alles über Novell
zu regeln. Internet überwachen, du glaubst ja nicht was Schüler alles
machen und umegehen können.

Was habt ihr den da mit 13.000 Usern?

Schöne Grüße
 
Ach du meinst den "Unfug" den Schüler so treiben :hmm: Deßhalb war mein
Ansatz zu Benutzer Konten mit "einschränkten" Rechten. Man glaub nicht
wozu eine W3K Domäne per GPO alles fähig ist. Als zweiten Schritt müssten
die Clients in Angriff genommen werden. Eine enterprise taugliche Virenscanner
Lösung ist hier Pflicht. Außerdem die Widerherstellung per Imaging-Technologie.

Was habt ihr den da mit 13.000 Usern?
Zugriff von der gesamten Firma auf unsere zentrale Terminalserverfarm.

Ciao
Berni
 
@MrBlue:
erstmal vielen dank für deine ausfürlichen Beitrag und deinen Anregungen!!!

@MoeHB

Anmerkung zum Storage:
Adaptec Controller ist eigentlich schon okay, allerdings wieso unbedingt
PCI-X und "nur" SATA?

Habe auch lange rumüberlegt, ob nen SAS-Controller nehme. Lag dann auch an der Verfügbarkeit und hab mich schließlich für nen PCI-X S-ATA entschieden. Muss auch so klappen. SAS Platten sehen die da eh nie.

Wechselrahmen - weiß jetzt gar nicht welche das sind. Irgendwelche die das Haus liefern kann, wird schon kein mist sein.

Die Idee mit den Backplane ist sehr gut. Würde ich persönlich auch nehmen. (Aber wozu vier Einschübe, wenn eh immer nur eine Platte zum Einsatz kommt ?) Nur leider nicht im Budget, hatte sowieso ein bisl überzogen. Und nun ist eh bestellt (endlich!)

Active Directory Benutzer/Struktur/OU's:
Bei dem ständigen Schülerwechsel wirst du um ein vernünftiges Skript zum
Anlegen der Benutzerkonten, Profile und Home-LW nicht drum herum kommen
( VBS geht recht leicht).

:) ja, und genau da wirds interessant, da werde ich auch noch hilfe benötigen! *zwinker zwinker* ich möchte z. b. ein Script, das Benutzerkonten UND Profile sowie Home löschen! Ich brauche ein Script, das Passwörter von Schülern zurücksetzt. Ich brauche ein Script, mit dem die Nutzung des Internet für bestimmte Klassen blockiert wird (z. B. bei Klausuren). Wichtig ist, das diese Scripts ganz einfach von Lehrern bedienbar sind! Mir fallen im lauf des Projekts noch mehr Dinge ein, die über Scripts vereinfacht werden müssen!

- Die Benutzer werden hoffentlich mit eingeschränkten Rechten arbeiten?
Hierzu sollte man gleich die OU-Struktur an die organisatorische Struktur
der Schule im AD angleichen.
klar haben die eingeschränkte Konten ;-)
?? den letzten Satz versteh ich nicht! ?? Kannst du das bitte genauer erläutern

Es werden vermutlich auch die Accounts des Lehrkörpers :xmas: verwaltet?
- Hier können mit einer eigenen OU eventuell andere Rechte vergeben werden.

einige Lehrer haben bschränkte administrationsrechte (wie wiedersprüchlich^^). Ich denke, mit einer OU ('Helpdesk') und entsprechenden Gruppenrichtlinien wird da schon einiges machbar sein.
z. B. Benutzer anlegen...usw.

ACHSO! zum Thema Benutzerkonten. Da werden ja mehrere hundert angelegt werden müssen. Es gibt da doch so ein MS-Tool: Users.exe? mit dem man dann Exceltabellen einlesen kann, in denen die anzulegenden Benutzer stehen. Soweit ich das sehen konnte, gab es keine möglichkeit, da auch die OU-Struktur anzugeben (Users>Schüler>Jahr>Klasse). So müsste ich dann die Benutzer vom Container 'Benutzer' per Drag&Drop in die jeweilige OU schieben. Andere Script erlauben mir immer nur einen Benutzer anzulegen (dann kann ichs auch per hand machen...) ...oh....wir kommen vom topic ab^^

Es steht nicht viel Geld für teure Virenschutzsoftware zur Verfügung. Muss
ich sehen was ich bekomme...?
Alle Clients sind PXE fähig und werden blitzschnell mit RIS betankt!
evtl. IP-Adresse/Hostnamen ändern - fertig. muss ich sehen.
roamingprofile werden von clients beim abmelden wieder gelöscht. das reduziert die administration der clients.


Vielen dank an Alle die sich so nett beteiligen! Find ich toll! :) :)

Gruß
Jan
 
Moin moin,

ich sollte ja am Ball bleiben - nun ist es soweit ein kleines Fazit zu ziehen.
Der Server läuft, so wie laut der angegebenen Konfiguration, sehr gut.

Ich hatte bisher keinerlei Probleme mit der Hardwarer. Der Server läuft sehr stabil und wie ich finde recht flott. Die Anmdeldung der Benutzer funktioniert finde ich sehr schnell.

Momentan bin ich noch dabei vieles am Netz zu modifizieren. In etwa 8 Wochen wird es anders aussehen,
aber bis jetzt hat der Server folgende Dienste/Funktionen:

Windows Server R2 SP1
- AD
- DNS
- NAT
- Fileserver
- Printserver
- RIS
- DHCP
- WSUS

Und eine USV ist auch bestellt.

Der Server läuft seit etwa 8 Wochen durchgehend ohne nur ein Problemchen. Der Tower mit insgesamt 7 Lüftern hält die Komponenten (auch die Festplatten) auf eine Systemtemperatur zwischen 30° - 35°C (auch bei 25°C Raumtemperatur ohne Klima) und ist dabei sogar sehr leise!

Desweiteren möchte ich, wenn ich Luft habe, einen PC zum Linuxserver machen. Dieser soll dann den DC backupen, das NAT übernehmen, einen Proxyserver und eine Firewall darstellen.

Bisher bin ich mit dem Server sehr zufrieden! Als nächstes wird, wenn Geld da ist, die Sekundärverbindung, also die von Gebäudeverteiler (Serverraum) zu den Switches der EDV-Räume, mit neuen Gigabit-Switchs auf 1000Megabit/s aufgerüstet. Dann kann es nur noch besser werden ;-)

Würde mich freuen, wenn die Diskussion wieder auflebt.....!!

bis dann
jan
 
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