Neues Heimnetzwerk mit TP-Link Omada

Im Router den VLAN-Tag gesetzt (sollte 7 sein, iirc)?
Im Modem-Modus erledigt der Soeedport das nicht mehr und es muss im Router aktiviert werden. War zumindest noch so, als ich den Speedport noch hatte
 
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Hi,

ich habe jetzt auch zugeschlagen und den Controller, den ER7206 Router, den TL2428P Switch sowie ein paar 620HD APs bestellt.
Was mir nun noch fehlt ist ein passendes Modem. Ich möchte gern den Speedport a) zum testen nebenbei in der aktuellen Konfiguration als Fallbacklösung belassen b) ihn zukünftig zurückgeben und die Miete sparen.

Habt ihr Ideen für ein reines Modem, welches ich mit dem Magenta L 100MBit zukünftig eventuell mit 175MBit nutzen kann? Wenn ich das richtig gesehen habe und wenn es wichtig ist: ich habe einen BNG Zugang der Telekom. Im Unifi Kontext habe ich viel über das Vigor165 gelesen, welches aber aktuell nirgends verfügbar ist und der Nachfolger Vigor 167 nicht unbedingt gute Reviews erhalten hat. Auch Zyxel Modems sind mir untergekommen, allerdings verwirren die Modellbezeichnungen doch ziemlich und die, die ich als passend identifiziert habe, sind aktuell bei Amazon nicht bestellbar.

Und da es echt schwer ist, für die o.g. Kombi Anleitungen zu finden, nur noch mal zur Sicherheit für mich:
Modem wird in den Bridge Modus geschaltet. Im ER7206 stelle ich dann das VLAN Tag auf 7(?) und dort gebe ich dann auch die Telekom Zugangsdaten an?

Zum testen kann ich ja auch schon einmal alles ohne Modem anschließen und konfigurieren, oder? Dann kann ich schon mal ein wenig spielen, bis das Modem da ist :-)

Danke euch,
Xaris
 
Hi,

@0815User: Danke dir. Das wars. Konnte soeben einen über die Kleinanzeigen besorgen.

Allerdings wird es mit dem Modembetrieb wohl doch nichts. Ich habe feststellen müssen, dass der Anschluss eines Telefons dann nicht mehr funktioniert und ich wohl doch die Routerfunktion aktiviert lassen muss, um das Telefon weiter nutzen zu können.

Das heißt, ich hätte den Speedport als Router und den Omada Router direkt dahinter. Diesen würde ich aber gerne als "Hauptrouter" für mein Hausnetz nutzen, da ich einige Funktionen gut gebrauchen könnte, die der Speedport nicht hat. Wie sieht es bei dem Setup dann bei VPN Verbindungen von außen nach innen (auf den TL-ER7206) aus? Wird dies dann noch möglich sein? Wird es weitere Einschränkungen geben?

Gibt es Telefonrouter, die unabhängig vom Speedport arbeiten können und die ich daneben stellen kann? Ein Anschluss des Telefons direkt an der TAE Dose (neben dem DSL Kabel) ist laut Aussage eines Telekom Mitarbeiters auch nicht möglich.

Danke euch schon einmal für eure Hilfe!
Xaris
 
Ich habe als "Telefonzentrale" eine Gigaset Go hinter meinem Router.
Funktioniert bestens :)
 
Hallo matttcgn,

das heißt, dass ich, wenn ich die GoBox(?) habe, ich diese einfach an den Switch anschließen kann, und den Speedport Router in dem Fall gar nicht brauche (also im reinen Modem Betrieb laufen lassen kann)? Die GoBox kümmert sich dann direkt um die Anmeldung bei der Telekom?

Ich brauche ja absolut keine Zusatzfunktionen am Telefon. Nur eine Nummer, fertig. Kann von mir aus auch analog sein :-)
 
Zuletzt bearbeitet:
also die "Go-Box" ist eine VOIP-"Telefonanlage".
bei mir hängt sie hinter der Firewall an einem Port und baut dort die Verbindung zur Telekom auf.

Ich habe 3 Schnurlose Gigaset Telefone in Verwendung, hatte anfangs aber auch ein FritzFon angebunden, welches auch problemlos ging. Also alles was DECT spricht sollte funktionieren.
Analoge Anschlüsse, für ein kabelgebundenes Telefon, sind sicher NICHT vorhanden.... Also du benötigst zwingend ein DECT-Telefon

EDIT
Link:
 
Hallo matttcgn,

danke dir. Ich werde es mal ausprobieren. Hatte gestern auch noch den technischen Support der Telekom dran (wegen eines anderen Problems), der konnte mir aber außer einem: "Dann nehmen Sie doch ne FritzBox als Router, wenn sie den Speedport nicht möchten" auch nichts sagen. Die Go Box kennt er nicht, und weiß nicht, ob es funktioniert...

Ein Dect Telefon habe ich, damit sollte es kein Problem sein.

Viele Grüße,
Lars
 
Moin Moin,
ich brauchte ein etwas größeres WLAN und hab mich für die die TP-LINK Teller entschieden, kleinen Switch für etwas LAN auch dazu. Das ich alles per GUI auf den Geräten konfigurieren kann, wusste ich, hab aber dann doch einen Controller unter Windows in einer virtuellen Maschine installiert, bin dann aber auf SoftwareController unter Linux/Ubuntu in einem Proxmox-Container (nicht Docker) umgestiegen.
Alle Geräte sind konfiguriert und durchgängig erreichbar, ziehen sich alleine FirmwareUpdates aus dem Netz und leisten, ABER:

Ich nutze ein bestehendes LAN, hab also keinen Router von TP-Link. Versuche ich im Omada-System die E-Mailschnittstelle zu konfigurieren, funktioniert diese nicht.
Die E-Maileinstellungen sind richtig, da bin ich mir absolut sicher! Aber ich sehe in der schematischen Übersicht, aller Geräte, dass die Verbindung zum Internet scheinbar zwingend einen Router von TP-Link erfordert, obwohl ein Router mit Gateway im richtigen Subnetz auf allem Omada-Geräten richtig eingetragen ist.

Ist noch jemand in der Omadawelt und nutzt vorhandene LAN-Infrastruktur ohne Router, nur mit Switch, ACs? Hätte auch kein Problem, den 50 Euro TP-Link Router zu kaufen, mag nur nicht die Internetanbindung umbauen.

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Zuletzt bearbeitet:
dass die Verbindung zum Internet scheinbar zwingend einen Router von TP-Link erfordert,
Das ist nur für den Statistik-Kram, da das ja irgendwie software Seitig mit UniFi zusammen hängt, haben die das auch 1:1 kopiert. Da hatte ich mit ner pfSense und externem Mailserver auch keine Probleme. Sicher das es da kein Problem gibt?
 
Öhm ich benutze den Controller und einen EAP660HD - aber ich habe keinerlei Bedürfnis das mein AP E-Mails schickt - warum sollte man so etwas tun wollen? Ich seh wirklich den Use-Case nicht...
 
Wenn n AP ausfällt z.B
 
Dann kann der AP auch keine E-Mails mehr schicken :d
Nee, im Ernst: Wozu im privaten Umfeld? Wenn man so etwas "braucht" dann macht das wenig Sinn das auf den AP einzuschränken, dann sollte man schon ein entsprechendes System dafür nehmen. Nagios, CheckMK, whatever.
 
Der AP schickt dir auch keine Mail, sondern der Controller ;) Privat wäre mir das auch viel zu viel Aufwand da sowas einzurichten, primär gehts da ja wirklich nur um den WLAN Kram. Gerade wenn du dann noch mehr von UBNT/TP-Link hast kannst du dir ja für alles mögliche Benachrichtigungen schicken lassen. Hab ich bei meinen Kunden auch aktiv, da gibts sowas wie PRTG nicht.
 
Kann schon wer berichten was der TP Link Router ER605 (TL-R605) abkann? In den Amazon Rezessionen schreiben einige das er schon bei 200Mbits schlapp macht stimmt das? Kann wer was zu Störanfälligkeit sagen?
Gruß
 
....ja, ohne eigene Erfahrung, aber beim lesen der Specs wird schnell klar dass selbst ein Mikrotik Hex-S wahrscheinlich schon überlegen ist und ein RB4011 oder RB5009 Kreise um den zieht.
Der hat auch nur wenig RAM und kleinen Flash. Ich würde nicht darauf setzen, dass der noch viele Erweiterungen bekommt, allein deswegen, dass dies garnicht mehr in die Firmware passt (wireguard VPN o.ä.)
Der grosse Bruder ist in jeder Hinsicht potenter und zukunftssicherer, obwohl auch kein match für die MT.
Denke TP-Link muss da bald mal was nachziehen, was einem USG mit 10G Links ebenbürtig ist (aus Marketing Sicht, ein USG würde ich auch nicht nehmen, schafft auch keine 10G an den Ports).
Wer warten kann, nimmt einfach solange einen Hex oder Hex-S für 50/60Euro.
 
Das klingt nicht gut. Fand das ganze Tp link omada für nen Anfänger wie mich ganz gut und nicht so schwer einzurichten. Da ich gern ein eigenes Vlan für Smart Home wollte. Was hab ich dann für Alternativen?
 
...den ER7206 nehmen. @Xaris hat ja weiter oben geschrieben, das dieser im Fundus is...vielleicht gibt es Erfahrungswerte von dort?
Edit: wobei ein MT mit einfachem VLAN-Setup ist auch schnell eingerichtet....da gibt es ja zunächst nur die Standardregel, welche VLANs ins I-Net dürfen und welche Inter-VLAN Kommunikation lokal, uni- oder bidirektional initiert/zugelassen werden kann.
 
Hat wer den ER7206 und kann berichten?

Welchen MT kannst du mir empfehlen der preislich auch in Ordnung ist?. Was ich noch sagen muss am Anfang nehm ich nur eine 100 Mbit Leitung, wenn mir das ausreicht werd ich sogar dabei bleiben.
 
....dafür gibt es genügend Hilfe im Netz und hier im MT Thread auch...wär ja nicht das erste Mal.

Edit: der ac2 hat dann noch WLAN, dass man dann in Verbindung mit TP-Link APs eher aus lässt/nicht braucht.
 
Da gibt es in der Preisklasse nur den EdgeRouter X.
Was ich noch sagen muss am Anfang nehm ich nur eine 100 Mbit Leitung, wenn mir das ausreicht werd ich sogar dabei bleiben.
Dann probier es doch einfach mit dem ER605. Zurückgeschickt ist er notfalls schnell. MikroTik ist toll ohne Frage, aber ich bin mir nicht sicher, ob du mit RouterOS glücklich werden würdest.
 
Würde mir das USG holen kostet nicht so viel mehr. Hat das mehr Vorteile zum Edge Router? Mag aufjedenfall das das Zeug stabil läuft und seine Leistung bringt
 
...dann aber eben auch den Cloud-Stick, Switch(es) und APs von UBT ... die Leistung, die auf den ersten Blick auf dem Papier steht, bringt das USG nicht (10G Port)...insgesamt teurer als TP-Link.
 
Mehr als 640KB RAM auch nicht?
 
Keine Ahnung wenn du mir sagst wie ich den fülle kann ich es vlt.sagen :d
Lebe aufm Dorf da sind wir von 10Gbit noch meilenweit von entfernt
 
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