hoyohayo
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Hallo liebe Luxxer,
Ich bin jetzt schon ein Weilchen auf der Suche nach der "Optimal-Lösung" für mein Heimnetzwerk und komme noch nicht auf einen grünen Zweig. Ich bräuchte da vielleicht ein wenig Hilfestellung.
Zum Ausgangszustand:
Als Netzwerk steht parat:
Als Clients habe ich hier:
Mein aktueller Server steht auf Proxmox Basis im Keller und ist über den NIC mit LACP über 4 Ports mit dem Unifi Switch verbunden.
Im Server verbaut sind an Hardware:
Auf dem Server laufen virtualisiert als Filer ein OMV, welches den Sata Controller des Mainboards durchgereicht bekommen hat.
Hier laufen alle HDDs im Moment ohne Raid und soweit ich das feststellen kann, laufen Sie leider auch 24/7 ohne Sleep was dem Stromverbrauch nicht gerade dienlich ist. Die SSD dient natürlich der Proxmox Installation und als Installationsplatz der VMs, die dann zusätzlichen Speicherplatz durch OMV per NFS bekommen.
Backups werden im Moment nicht automatisch erstellt sondern die wichtigen Daten werden manuell auf einer externen Festplatte gesichert. Das geschieht allerdings über den PC in der Wohnung, der auf die Daten über SMB zugreift (Win10 Client).
Auf dem Hypervisor liegen noch diverse VMs bzw. LXC, die leider derzeit kein Backup erfahren, die ich aber gerne sichern würde. Außerdem ist eine APC Back-UPS Pro 900VA vorhanden, die per apcupsd auf der Proxmox Installation angesprochen wird.
Unter anderem wird eine Nextcloud Installation (Ubuntu LXC Nr.1) betrieben, sowie der Unifi-Controller (Ubuntu LXC Nr.2) (nicht so wichtig für ein Backup), ein Pi-hole (Debian LXC Nr.3)und eine halbwegs produktive Win10-VM, die über eine VPN Verbindung zum UnifiSG und dann per RDP ansprechbar ist.
Ich würde nun gerne die Grundlegende Struktur des Servers ändern.
Das Ganze steht aktuell in einem Fractal Design R5, soll aber umziehen in ein Intertech IPC 4U-4410.
Ich habe derzeit noch 2 weitere WD Red à 4TB in meiner Gaming Kiste untergebracht, diese sollen ebenfalls in den Server umziehen.
Mein Ziel am Ende ist es, dass ich ein ZFS (RaidZ2?) in einer VM via OmniOS(?) -> napp-it erstelle um als Filer zu dienen. Die M2 soll weiterhin als Proxmox Basis dienen und Installationsmedium für die VMs.
Hier wird also weiterhin der Sata Controller des Mainboards durchgereicht?
Am schönsten wäre es dann, wenn ich von dem Storage einfach per SMB (Multichannel möglich?) mit fast allen Clients darauf zugreifen kann.
Wobei NFS für die Kodi Installationen, sowie die Proxmox Einbindung unentbehrlich ist.
Über Proxmox habe ich dann die Möglichkeit regelmäßige Backups der VMs/LXC zu machen und diese dann auf der Napp-it VM zu speichern.
Was passiert wenn die Proxmox Installation einen Defekt aufweist? Sind dann die Daten der Napp-it VM ebenfalls ad acta?
Wäre es dann sinnvoller einen zweiten Server als reinen Filer zu bauen, der dann in das Intertech zieht und diesen über eine 10Gbit/s NIC an den Switch zu hängen, genauso wie den Hypervisor, der dann eine 10Gbit/s NIC bräuchte für den SFP+?
Ich würde mich sehr freuen über Empfehlungen, die ihr aus eigenen Erfahrungen aussprechen könnt.
Vielleicht habe ich auch schon bei der Hardware ein paar Fehler eingebaut, die ich noch nicht bemerkt habe (ECC Unterstützung des G4560?).
Ich bin jetzt schon ein Weilchen auf der Suche nach der "Optimal-Lösung" für mein Heimnetzwerk und komme noch nicht auf einen grünen Zweig. Ich bräuchte da vielleicht ein wenig Hilfestellung.
Zum Ausgangszustand:
Als Netzwerk steht parat:
- Unifi Security Gateway [Keller]
- Unifi 24x POE+ Switch, 2xSFP+ [Keller]
- Unifi AC AP Lite [Wohnung]
- Draytek Vigor 130 Modem [Wohnung]
- Diverse 1Gbit/s unmanaged Switches [Wohnung]
Als Clients habe ich hier:
- Gaming Kiste, Anbindung 1Gbit/s, CAT6
- 2 Laptops, AC Wlan
- 3 Pi's, 1 Odroid C2, Anbindung 1Gbit/s, CAT6
- Diverse mobile Abnehmer
Mein aktueller Server steht auf Proxmox Basis im Keller und ist über den NIC mit LACP über 4 Ports mit dem Unifi Switch verbunden.
Im Server verbaut sind an Hardware:
- Fujitsu D3417-B2
- Intel G4560
- 32GB RAM
- 2x 8TB HGST Deskstar
- 2x 4TB WD Red
- 500GB NVME M2 SSD Samsung 960 EVO
- Intel I350-T4 NIC
Auf dem Server laufen virtualisiert als Filer ein OMV, welches den Sata Controller des Mainboards durchgereicht bekommen hat.
Hier laufen alle HDDs im Moment ohne Raid und soweit ich das feststellen kann, laufen Sie leider auch 24/7 ohne Sleep was dem Stromverbrauch nicht gerade dienlich ist. Die SSD dient natürlich der Proxmox Installation und als Installationsplatz der VMs, die dann zusätzlichen Speicherplatz durch OMV per NFS bekommen.
Backups werden im Moment nicht automatisch erstellt sondern die wichtigen Daten werden manuell auf einer externen Festplatte gesichert. Das geschieht allerdings über den PC in der Wohnung, der auf die Daten über SMB zugreift (Win10 Client).
Auf dem Hypervisor liegen noch diverse VMs bzw. LXC, die leider derzeit kein Backup erfahren, die ich aber gerne sichern würde. Außerdem ist eine APC Back-UPS Pro 900VA vorhanden, die per apcupsd auf der Proxmox Installation angesprochen wird.
Unter anderem wird eine Nextcloud Installation (Ubuntu LXC Nr.1) betrieben, sowie der Unifi-Controller (Ubuntu LXC Nr.2) (nicht so wichtig für ein Backup), ein Pi-hole (Debian LXC Nr.3)und eine halbwegs produktive Win10-VM, die über eine VPN Verbindung zum UnifiSG und dann per RDP ansprechbar ist.
Ich würde nun gerne die Grundlegende Struktur des Servers ändern.
Das Ganze steht aktuell in einem Fractal Design R5, soll aber umziehen in ein Intertech IPC 4U-4410.
Ich habe derzeit noch 2 weitere WD Red à 4TB in meiner Gaming Kiste untergebracht, diese sollen ebenfalls in den Server umziehen.
Mein Ziel am Ende ist es, dass ich ein ZFS (RaidZ2?) in einer VM via OmniOS(?) -> napp-it erstelle um als Filer zu dienen. Die M2 soll weiterhin als Proxmox Basis dienen und Installationsmedium für die VMs.
Hier wird also weiterhin der Sata Controller des Mainboards durchgereicht?
Am schönsten wäre es dann, wenn ich von dem Storage einfach per SMB (Multichannel möglich?) mit fast allen Clients darauf zugreifen kann.
Wobei NFS für die Kodi Installationen, sowie die Proxmox Einbindung unentbehrlich ist.
Über Proxmox habe ich dann die Möglichkeit regelmäßige Backups der VMs/LXC zu machen und diese dann auf der Napp-it VM zu speichern.
Was passiert wenn die Proxmox Installation einen Defekt aufweist? Sind dann die Daten der Napp-it VM ebenfalls ad acta?
Wäre es dann sinnvoller einen zweiten Server als reinen Filer zu bauen, der dann in das Intertech zieht und diesen über eine 10Gbit/s NIC an den Switch zu hängen, genauso wie den Hypervisor, der dann eine 10Gbit/s NIC bräuchte für den SFP+?
Ich würde mich sehr freuen über Empfehlungen, die ihr aus eigenen Erfahrungen aussprechen könnt.
Vielleicht habe ich auch schon bei der Hardware ein paar Fehler eingebaut, die ich noch nicht bemerkt habe (ECC Unterstützung des G4560?).