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Wie gesagt, kannst so einfach net vergleichen hab aber hier mal nen kleinen Vergleich der Plattformen und Prozzis, wo auch steht, dass es sich nicht viel nimmt. Wenn man das Geld hat würd ich sagen nimmt man Canterwood, vor allem wegen der guten Übertaktbarkeit der P4's..sonst ist ein neues NForce2 Board auch sehr schnell in Verbindung mit nem gutem TBred-B/Barton...
Der nforce3 150 respektive 250 ist als Low-Entry Workstation Chipsatz entwickelt worden. Als OneChip Solution konzipiert bieten beide lediglich Support für die CPGA Opterons auf Sockel940 Basis und unterstützen kein Multiprocessing.
Dürften also für deine Zwecke eher uninteressant sein
Was nun den Vergleich zwischen nforce2 und i875P Canterwood angeht so ist dieser sicherlich nicht ganz einfach zu bewältigen.
Um Dir diese Entscheidung einfacher zu gestalten ist zunächst einmal notwendig das Du Dir deine eigenen Präferenzen vor Augen führst die sicherlich auch davon abhängen wieviel Geld Du bereit bist zu investieren.
De facto offeriert eine i875P Plattform mit adäquaten Komponenten in den meisten Szenarien die höchste Performance. Aufgrund architektonischer Unterschiede die beide CPUs allerdings aufweisen kann man nicht pauschal sagen das ein potenzträchtiges Intel-System einem AMD-Sys vorzuziehen ist.
Es gibt durchaus Situationen in dennen AMD Proessoren besser skalieren als derren Intel Pendants. Andersrum ist es nicht anders vor allem wenn man den breiten Support von SSE mit ins Kalkül zieht.
Allerdings unter der Berücksichtigung weiterer Aspekte wie Integrität und Stabilität müsste aus objektiven Gesichtspunkten der i875P als momentaner Sieger hervorgehen.
Letztlich ist es ein durchdachter und innovationsträchtiger Chipsatz der sicherlich das Prädikat High-End verdient.
Das impliziert jedoch das der finanzielle Gesichtspunkt eher sekundär ist.
Berichte uns dochmal ganz konkret von deinen Vorstellungen und einhergehend damit von deinen finaziellen Spielräumen.
Anhand dieser Äußerungen könnte es uns leichter fallen eine objektive Empfehlung auszusprechen.
mein PC muß schon allerhand machen, DVD-Rippen, Spielen, usw.
und wichtig ist für mich stabilität und schnell muß er sein.
Die etwa 200€ preisdifferenz für den Canterwood sind mir eigentlich egal. Will eben nen schnelles und stabiles system haben. Deswegen frage ich mich welcher nun schneller/stabiler ist.
Also was ich bisher den Tests entnehmen konnte, war, dass sich die beiden Prozis im Bezug auf Spiele kaum unterscheiden, jedoch der P4 Sachen, wie z.B. Encodierungen (-> DVD rippen) besser bzw. schneller beherrscht.
das beste am Canterwood (wobei dir sicher auch ein Springdale reicht) ist die ICH5-R.
Und im gegensatz zum nfurz kann der Canterwood/Springdale einen nutzen aus dem 2 Kanal RAM Interface ziehen.
Beim nforce ist der eigentlich nur für die integrierte GRafik gemacht worden, da die transferleistung der CPU identsich mit der des RAMs ist, also bringt beim Athlon das 2Kanal nix.
Nichts, stimmt nicht ganz zumal die Leistungsäquivalenz in der Transferleistung nicht ganz gegeben ist, da durch administrative Aufwendungen bei der Kommunikation zwischen SPP und RAM Interface Overhead erzeugt wird. Diese kompensiert der 2te Channel durch die Lese/Schreib Redundanz.
Nichts desto trotz hast Du recht wenn Du sagst das der Canter mehr Profit aus dem Dual Channel Interface schlägt.
Die ICH5-R nun dafür bedarf es keinen Canter wie Du ja selbst bereits erkannt hast.
Das Alleinstelungsmerkmal des Canter ist der PAT Bypass welcher in einer entsprechenden Komponentenkonstellation die Entscheidung für den Canter gegenüber dem Spring durchaus rechtfertigt.
Es wird sich zeigen ob auch aufgrund mangelnder Produktvariation (Denn so gravierend wird die Performance durch PAT nun auch wieder nicht forciert) dem Spring CSA verwehrt wird und somit dem Caterwood vorbehalten bleibt.
Von der Plazierung im Marktsegment sicherlich ein logischer Schritt