Noctua präsentiert neue chromax-Versionen

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Der österreichische Hersteller Noctua hat jetzt die schwarzen Varianten des NF-A12x25-120-mm-Lüfters und des NH-U12A-CPU-Kühlers sowie die passenden Kühler-Abdeckungen NA-HC7 und NA-HC8 der Öffentlichkeit vorgestellt.
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noctua, leutens, da gebt ihr pressebilder raus und nur 1 zeigt den kühler halbwegs vernünftig. reisst euch zusammen :shot:
 

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Wie stark unterscheidet sich denn die Kühlleistung zum DH15s? Weiß das jemand?
 
Das dürfte nicht viel sein, ist zwar der normale Noctua NH-U12A, die chromax-Version sollte aber genauso gut sein.

 
Für den NF-A12x25 PWM chromax.black.swap 32,90 Euro finde ich zu teuer. Mittlerweile hat die Konkurrenz nachgelegt, auch in schwarz oder RGB.
 
egal was, es gibt scheinbar immer was zu meckern.
Gibt halt nix, was an die noctuas ran reicht, da dürfen die dann auch was kosten.
 
Ich finds interessant, dass die Lüfternarbe nun komplett vergossen ist. Beim normalen A12x25 ist die ja noch sichtbar. Sollte ich mal neue Radiatorenlüfter brauchen, stehen die hier sehr hoch im Kurs 😎
 
egal was, es gibt scheinbar immer was zu meckern.
Gibt halt nix, was an die noctuas ran reicht, da dürfen die dann auch was kosten.
Da hast du vollkommen recht, ich hatte schon so einige Lüfter und Kühler ausprobiert und immer wieder zurück zu Noctua gewechselt, der große Regelbereich, glaube meine laufen mit 220-230RPN müssen andere mit der Laufruhe erst einmal hinbekommen, wenn es um die Lautstärke im unteren Bereich geht, kommt man an Noctua nicht vorbei.
 
Jetzt muss ich sagen komm ich doch ins grübeln, ob ich nicht die drei NF-F12 Chromax die in der Gehäusefront ansaugen und gleichzeitig den Radi der AIO kühlen, nicht noch gegen A12 tauschen soll..
Die waren von Anfang an der Plan, ich konnte aber einfach nicht warten, als sich die Chromax Mal für Mal verzögert haben.

Klar, die F12 würden ja gut auf nen Radi passen, statischer Druck ist ja da recht hoch. Trotzdem meine ich, dass die A12 in Tests einfach immer noch besser abgeschnitten haben.
 
Die Dinger hätt ich jetzt gern in 140mm und 200mm. ToGo bitte. Macht auch nix, dass ich dann arm werde :fresse: .
 
In 140 mm würde ich sie mir für die Wakü auch überlegen.
 
Optisch sehr geniales Teil, wird demnächst bei mir einziehen.
 
Vorhin drei 120mm Lüfter erhalten, richtig schwarz sehen die Lüfterblätter aber nicht aus.

Liegt wohl daran, dass sich das Material so gut wie gar nicht ausdehnen und krümmen darf nach einiger Zeit und sich Noctua wohl auf diesen Kompromiss einlassen musste.

nc2.jpg
 
Sieht für mich genauso aus wie auf den Produktbildern. Richtig tief schwarz geht bei dieser Art des Kunststoffs und dem Gußverfahren wohl nicht, da man an der Oberfläche immer verschiedene Gefügebestandteile haben wird die unterschiedlich das Licht reflektieren. Das würde nur gehen, wenn man den Rotor nochmal beschichtet. Dann ändert sich aber wieder das Spaltmaß und man müsste neue Gußformen herstellen....
 
Sieht eigentlich durchaus interessanter aus als übliches glattes Schwarz. Aber was für ein besonderer unhomogener Kunststoff ist das?
Erinnert ein klein wenig an Bakelit.
 
Die Struktur ist übrigens auch beim normalen A12x25 vorhanden. Nur ist sie beim chromax black deutlicher sichtbar.

Wie schon beim normalen Lüfter verwendet Noctua hier ein LCP (Liquid Crystal Polymer) und ohne zu wissen was das genau für n Polymer ist und wie die Struktur davon aussieht würde ich mal vorsichtig vermuten, dass das was man als Stuktur sieht verschiedene Kristallite/Körner sind. Eben ähnlich wie bei manchen Stahlsorten (z.B. Leitplanken) wo du auch schon mit bloßem Auge das Gefüge sehen kannst.
 
dass man mal bissl liest, ist auch scheinbar zu viel verlangt. :fresse:
Das Rotormaterial nennt sich Sterrox. Zu erlesen auf der Noctua Hp bei den A12x25.
 
Die Struktur ist übrigens auch beim normalen A12x25 vorhanden. Nur ist sie beim chromax black deutlicher sichtbar.

Wie schon beim normalen Lüfter verwendet Noctua hier ein LCP (Liquid Crystal Polymer) und ohne zu wissen was das genau für n Polymer ist und wie die Struktur davon aussieht würde ich mal vorsichtig vermuten, dass das was man als Stuktur sieht verschiedene Kristallite/Körner sind. Eben ähnlich wie bei manchen Stahlsorten (z.B. Leitplanken) wo du auch schon mit bloßem Auge das Gefüge sehen kannst.
Kommt ungefähr hin. Bei Metallen ist es aber so, dass je nach Temperatur, lokaler Konzentration der Legierungbestandteile o.ä., lokale Änderungen der Art und Struktur des Kristalls erreicht werden, wobei die Gitterstruktur in kürzester Zeit "umklappt". Bei Kunststoffen hat man keine Kristalle im eigentlichen engeren Sinne wie bei Metallen, sondern man gibt den Anteil der geordnet zueinander liegenden Kohlenwasserstoffketten als sog. "Kristallisationsgrad" an, was eine weiter gefasste Definition des Begriffs "Kristall" an sich mit einschließt. Jeder Kunststoff hat einen gewissen Kristallisationsgrad, bei durchsichtigem (z.B. Acrylglas als "Plexiglas") geht dieser gegen Null. Man hat dabei ein amorphes Gefüge ohne Fernordnung der Molekühlketten, wie bei mineralischem Glas auch.

Sterrox und andere Flüssigkristallpolymere weisen dabei bereits im geschmolzenem Zustand einen nicht zu vernachlässigenden Kristallisationsgrad auf. Die meisten anderen Thermoplaste erhalten ihre Teilkristallinen Strukturen erst beim bzw. nach dem Erstarren.
 
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