[Sammelthread] NostalgieDeLuxx Bastelthread

Das wäre zumindest Interessant, ob bei den SIP noch was möglich ist. Allerdings vermute ich ja eine andere Wand, nämlich den FSB:PCI-Teiler. Wär ja toll, wenn sich da auch was dran einstellen liesse, weil selbst der 66:33er Teiler nicht will. Nur hatte ich kein Oszi, um zu verifizieren, dass der Taktgenerator wirklich 66FSB draus macht.
 
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Die SIP Tabellen kann man vermutlich im BIOS noch vergleichen. Beim Teiler wird es dann schwer bis unmöglich. Ich habe keine Ahnung wo im BIOS die Teiler gesetzt werden. Ich schau mal, was das Abit BIOS hergibt.
 
Die Teiler setzt entweder der Chipsatz direkt (wenn Teiler intern verbaut) oder es wird an den Taktgeber ausgelagert. Da wäre dann die Frage, wie der Taktgeber an die Infos kommt und an welcher Stelle im Bios der Kram geregelt ist. Das muss ja (sehr) früh im Bootvorgang passieren.
 
Ohne genaue Angaben finde ich das bestimmt nicht im BIOS code. Was man aber versuchen könnte, ist das Prüfen oder Vergleichen der PCI register. Zu einem gewissen Teil haben die VIA Chipsätze ähnliche Werte, bzw. Register. Vielleicht findet sich was in einem Datenblatt zu einem anderen VIA Chipsatz?
 
Hatte ja im Marktplatz-Link/Channel das hier gepostet ;

EKA - "Alte Motherboards.." War noch ein P4T533-C zwischen.
Angekommen...geht aber nicht + mann, was fürne verpackung..bzw ok, sehr flach, hätte gereicht...aaaber, hat er 2 Backplate Schrauben am Board gelassen.

img_3936yqdv1.jpg


Naja Board macht eigentlich optisch guten Eindruck, startet ohne Biosbatterie gar nicht, erst mit Batterie - und sacht dann nix, es beschwert sich nichtmal wenn man cpu/ram/gpu oder alles weglässt = Bios ?!
Die beiden 2x 256MB Kingston ECC Rd-rams sind immerhin einwandfrei.

Bios in anderem Board geflashed, will aber dennoch nicht, n bisschen weird ?! Einerseits klar, anderes Board meckert "das nicht das richtige Bios" - erst ohne Bootblock und ESCD geflashed, war wohl fehler, bzw ging nicht anders mit aflash. Mit bootblock und ESCD war Biosbaustein zu klein ?! wth ?! ist auch nur n 256kb chip vs asus p3c-e mit 512kb baustein - mit Uniflash hats dann geklappt und seitdem beschwert sich das Board auch immerhin wenn man CPU oder gpu weglässt.

Einfach zulang nicht mehr detaliert mit den alten Bios beschäftigt, und immer noch kein Eeprom flasher - bzw mach da echt die alte eiskalt methode ; einfach bios chip im laufenden Betrieb ausbauen, den zu flashenden rein - klar, nicht cool^^, hat seine grenzen. Aber eigentlich geht das, bzw habs dann auch nochmal mit meinem zweiten P3C-E gemacht und erfolgreich.

Gut story zum Board ist natürlich unbekannt, wer weiß was mit dem passiert ist, evt hat da mal jemand das Bios zerflasht ?! Oder evt auch einfach tot-geclocked!? - Optisch, geruchsmäßig ist Board gut. Kaum Kratzer, echt wenige und sehr schwach. Kondensatoren scheinen auch alle gut.

Evt brauch ich dann dochnochmal n paar Tips ?! oder mehr Bios chips ?!
 
Wegen dem Board hätte ich den auch angeschrieben. Aber dann dachte ich mir, dass ich doch noch genug andere Arbeit habe.

Falls du einen geflashten Chip brauchst, kannst du mir auch eine PM zukommen lassen, da ich einen Flasher habe.

Weitere Ideen: Lass mal längere Zeit laufen. Miss derweil alle Spannungswandler ab, ob sie "gute" Spannung rausgeben für CPU, RAM, Chipsatz, etc.
Dann nach längerer Laufzeit nimm mal dein Fingerthermometer (Infarotkamera wäre idealer) und fass mal die ganzen kleineren Chips und Transistoren (halt alle schwarzen Kästen) abseits von CPU und Chipsatz durch, ob die übermäßig warm werden.

Für die ESD-Fraktion währenddessen die andere Hand am Netzteil halten ;) - Wobei ich sagen muss, dass ich auf diese Weise ein Board vom streikenden Igel wieder erweckt habe, weil ich so einem MOSFET ein fehlendes Signal gegeben habe. :fresse: War eine pure Zufallsentdeckung.

Alternativ finde ich Hotspots leichter, wenn ich mit meiner (trockenen) Hand großflächig die Platinenrückseite nach ungewöhnlichen "Temperaturnstern" abfühle. Deswegen etwas laufen lassen, damit ein möglich defekter Chip Zeit hat, die Platine unter sich vorzuheizen.
 
Wegen dem Board hätte ich den auch angeschrieben. Aber dann dachte ich mir, dass ich doch noch genug andere Arbeit habe.....

Hehe, ja das Board lockt etwas :) sind jetzt auch nicht soo wahnsinnig teuer, wenn mal eins auftaucht.

Mit laufen lassen und wärme absuchen kenn ich auch und hab ich auch gemacht, alles angegrabbelt und nach evt hotspot gesucht, scheint aber alles normal zu sein. Ram, CPU, Chipsatz, Kleinteile - Infrarotkamera wär echt nochmal was.

Aber sagste was, durchmessen im laufenden Betrieb hab ich (noch) nicht gemacht. Spannungswandler, Mosfets - Zufallsentdeckung ist immer hilfreich.

Ich sag sonst die Tage nochmal bescheid wegen Bios Chip, brauch doch noch erstmal n alten P4 mit 400 MHZ fsb, auch schon bekommen für n 1€ - Engineering Sample betrachte ich jetzt mal nicht als idealen Test-Prozessor und der 3,06 den ich noch hab bin ich auch nicht so ganz sicher, fehlt nochmal ein gegentest-CPU.

Danke!
 
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Ist das Vollzitat denn notwendig, wenn du gleich unter dem Beitrag antwortest ?
 
Sonst kürz ich es auch immer ab :) ups, wurde unterbrochen beim schreiben, vergessen wo ich stehen geblieben war
 
Bin gerade an einem kleinen Bastelprojekt. Drei G80 im Lian Li A05. Wer mit dem Gehäuse vertraut ist weiß, eigentlich saugt der hintere Lüfter von außen an, und Netzteil und Frontlüfter blasen raus.
Mit dem Setup wurden die Karten aber viel zu warm. Also hatte ich es umgedreht, dazu im Deckel einen 140mm der direkt auf die Karten gerichtet ist.

gpu_vent-1.jpg

Das hat es insgesamt deutlich verbessert, allerdings wurden die mittlere und untere Karte immer noch zu warm. Daher habe ich den PC in den letzten Jahren nur offen und liegend betrieben, mit extra Lüfter auf den Karten. Da das keine alltagstaugliche Lösung ist, kam mir die Idee, etwas zu konstruieren, sodass dauerhaft ein Lüfter zwischen die Karten bläst.

gpu_vent-3.jpg

Bisher habe ich die Konturen der drei Karten nachgezeichnet und erstmal einen Rahmen konstruiert, der später dann den Lüfter halten soll. Übrigens ein Scythe 100mm, hat genau die Breite der 8800 Ultras.
Da der Großteil der Luft aber nicht bei den Radiallüftern ankommen würde, werde ich die noch etwas umleiten müssen.

gpu_vent-2.jpggpu_vent-4.jpgframe.JPG

Blöd ist natürlich, dass die Konstruktion den Lüfter oben noch mehr verdeckt. Airflow ist insgesamt wohl eine Katastrophe... aber ich mag das Gehäuse halt. :fresse:
 
Schöner Build, ich mag das A05 auch sehr.
Ist vom Platz und Größe genau richtig.

Du könntest einen Halter drucken der an der Rückwand angeschraubt wird so das der Lüfter direkt gegen die GPU Lüfter pustet.

Ich glaub das gab es auch mal als Zubehör
 
Pixelview GeForce 6800 128mb

Karte hatte definitiv ein Schaden am Lüfterlager, zusätzlich war die nabe gebrochen. Ferner kam am VGA kein Bild raus, vermutlich wegen fehlender smd Widerstände spulen und kerkos. Also hab ich mich da ran gemacht.
Ergebnis: VGA gibt Bild aus, aber eine Farbe übersteuert. Vermutlich war es schon zu spät dachte ich mir. Irgendwo vermessen.
Also nochmal dran gemacht. Selbes Ergebnis.
Wenn ich Rot im TFT selbst eingestellt, von 100 auf 80% sah das Bild brauchbar aus ohne Blaustich. Klingt verwirrend. Wieder Rum gelötet. Nix gefunden. Wieder zur Seite gelegt. Dachte ich kümmer mich erstmal um das vbios. GeForce 6800 mit 8/4 pp/vs. Da hat doch jemand Rum gepfuscht.
Also gepatched auf 12/5. War das schon Mal behoben.
Der VGA hat mir dennoch keine Ruhe gelassen. Weiter gelesen irgendwo im Netz und auf die Impedanzen gestoßen die input sowie Output haben müssen. Messgerät raus geholt und gemessen. Zwei Impedanzen bei knapp 70 ohm, eine auf 34 ohm. Ha dachte ich. Jetzt werden die pulldown widerstände entlötet. Gesagt getan. Erstmal mit einem angefangen. Zufall oder Glück, es war zufriedenstellend. Bild passte von den Farben. Sehr kurios und unbegreiflich für mich, da alle 6er einen ähnlichen Aufbau haben, es eigentlich nur Arten der Bestückung gibt. Rennt auf jedenfall wieder:)
 

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Schöner Build, ich mag das A05 auch sehr.
Ist vom Platz und Größe genau richtig.

Du könntest einen Halter drucken der an der Rückwand angeschraubt wird so das der Lüfter direkt gegen die GPU Lüfter pustet.

Ich glaub das gab es auch mal als Zubehör

Ich meine auch, dass es sowas gab. Die Löcher sind in der Rückwand auch vorhanden.
Ist auch kein schlechter Gedanke. Die Optik wäre vielleicht nicht so schön, weil ein Großteil der Karten verdeckt wird. :unsure:
 
Der VGA hat mir dennoch keine Ruhe gelassen. Weiter gelesen irgendwo im Netz und auf die Impedanzen gestoßen die input sowie Output haben müssen.
Interessant. Vorallen wenn man nach Dingen sucht, die man irgendwoher weiß. Ich selbst gebe noch viel zu schnell auf bei den unbeschrifteten SMD-Widerständen überhaupt was rauszufinden.

Dein Messgerät: Ist diese Datalogging-Funktion Oszi-tauglich? Sprich lassen sich damit Drop-Downs feststellen? Wenn ja, verkaufst du mir das? :fresse: Allein der Messbereich bis 60MHz würde ungemein bei Fehlersuche in Schaltwandlern helfen.
 
Ich suche ja schon länger einen Original-Chipsatzkühler für mein K8NXP-9. Jetzt endlich habe ich einen günstigen Spender in Form eines K8NSC-939 gefunden, der auch noch das Orignal-Retention-Modul (fehlte ebenfalls) trug. Glück gehabt: das Board muss kaum gelaufen sein, das Kühlerchen ist nach etwas entstauben wie neu und läuft sauber. Jetzt kann ich endlich mal den Recap angehen und das Ding wieder auf Vordermann bringen. Fragt nicht nach dem Warum... ist mal wieder aus Spass an der Freud :lol:.

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@bschicht86 logging hab ich mit dem noch nicht gemacht. Gibt er aber als Graph aus wenn man möchte, und kann sich damit natürlich schaltverhalten anschauen. Ferner kannst du das auch mit dem Rechner koppeln. Für vieles reicht ein Baumarkt Multimeter. Aber wer so viel Rum misst wie wir, kommt an etwas gehobeneren nicht vorbei. Auch mein esr Messgerät also lcr, welches überwiegend elkos misst, gab's nicht geschenkt. Das nutze ich sehr oft, das uni-t eher weniger. Hab mich auch noch nicht so intensiv damit beschäftigen können. Es ist aber eine Wohltat mit einem richtigen Messgerät messen zu können.
 
Dein Messgerät: Ist diese Datalogging-Funktion Oszi-tauglich?
Hmm, wäre an der Stelle ein China Speicheroszi nicht sinnvoller? Ich denke da an Hantek und Konsorten... Oder sowas wie das Rigol DS1102Z-E hier:

Klar sind das trotzdem gute Summen für "mal ein bissel rumspielen", aber je nach Spieltrieb ist das langfristig durchaus gut investiertes Geld.
 
Für die Slot A Front :). Mein 1000er hat nun auch schnelleren Cache bekommen. Mein innerer Monk möchte es einfach immer so gut, wie es geht.

Kurz und knapp:

Passt auf, wenn ihr die Cachechips von einer anderen Marke umlöten wollt. Ich habe gestern in einem viele Stunden andauernden Kampf meinen 1000er von 3,3ns Motorola auf 2,9ns NEC umgelötet. Das passt nicht annähernd 1 zu 1. Ihr müsst dann quasi viele, viele Bauteile der CPU gegen die vom Spender tauschen. Im Bereich der Cachechips quasi alles. Das war mir so nicht bewusst.... Die Aktion war abschließend doch erfolgreich (nach vielen gesammelten Erfahrungen, zunächst Misserfolgen usw.) und CPU läuft. In den nächsten Tagen schreibe ich meine Erfahrungen noch einmal ausführlicher runter, wenn ich etwas mehr Luft habe.
 

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Ich lese seit geraumer Zeit gerne hier im Nostalgie Bereich und habe gerade aus Neugier meinen alten PC, den ich früher für Radio Streams genutzt habe, geöffnet und folgende CPU gefunden.
Der AMD Slot kam mir doch irgendwie bekannt vor.

Das scheint laut Recherche ein 1000er zu sein.
Vielleicht lohnt sich ein Neuaufbau des Computers mit einen Umzug in ein neues Gehäuse. Das Alte ist leider ein unschönes Plastik HTPC Gehäuse.
 

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Schöne CPU. Ist halt ein Thunderbird. Da musst du bei der Wahl des Mainboards etwas aufpassen. Das Ding läuft nicht überall. VIA (KX133) solltest du meiden...
 
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Also einschalten lässt er sich zumindest mit den alten Komponenten. Leider habe ich keine IDE Platte mehr und werde die Teile morgen Mal mit Luftdruckspray entstauben.
 
Laut dem verlinkten Test vom Abit KA7 war FSB133 möglich. Wär halt schön, wenn das zufällig kein Golden Sample war.
Mein KA7 lief bis 140 Mhz. Ich habe noch ein K7V-T und dort ist bei 133 Mhz Schluss. Allerdings kann man maximal 133 Mhz booten dann muss man den FSB im Windows weiter treiben, was das K7V-T nicht kann. Ansonsten kann man aber sagen, dass die meisten Taktgeber auf den Boards bei 133 Mhz in den 1/4 Teiler gehen. Das sieht zwar gut aus, 33 Mhz PCI, leider booten die boards damit nicht. Maximal möglich sind bei den KX133 so 140 bis 142 Mhz, selbst mit TurboPLL. Vermutlich liegt es wirklich an den SIPs. Der AMD 751 geht wohl über 150 Mhz.

 
Der 1000er Thunderbird ist zwar die schnellste für den Slot A, hat auch irgendwie was, aber ich bin von den Orion CPUs mehr angetan. Der TB braucht spezielle Boards meines Wissens sollte es sich um eine CPU größer 800mhz handeln. Bestimmte Chipsatzrevisionen bei epox zb oder bestimmte Boardrevisionen. Finde ich mitunter frustrierend wenn man sucht, nix findet, und wenn doch, eine Niere auf den Tisch legen muss. Der Orion ist da mit unter günstiger. Viel günstiger bei fast gleicher Alltagsleistung. Überall da wo der on-chip Cache seine Muskeln spielen lassen kann vom TB, verliert der Orion. Ansonsten ist rein vom Preis-Leistung-Verhältnis plus Kompatibilität der Orion bedeutend besser. Ist aber nur mein subjektives empfinden :)
 

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Es gibt einen kleinen Mod für Boards, die mit höheren Taktungen Probleme haben.
Das K7M frisst den TBird aber mit Bios 1013.01, wenn ich mich recht entsinne.
 
Aufs K7M kannste alle draufpacken. Ich hatte viele Jahre ein System mit nem 1000er TBird und 768 MB RAM. Gut, das Board kann ne Zicke sein. OC ist recht bescheiden. Ich kam bis 1140 MHz oder sowas. Vorher wars nen 900er TBird, per Goldfinger auf nen 10er Multiplikator gebracht, der das Maximum darstellt.

Der TBird-Mod besteht meines Wissens aus dem Einfügen von ein paar 100 nF Kondensatoren gegen Masse, um die CPU zu stabilisieren. Er funktioniert wohl mit VIA-Chipsätzen.
Boards mit Irongate sollten keine Probleme haben.
 
Es sind wohl 20 pF und die Änderung einiger Widerstände. Leider kann man die Bilder zu dem Artikeln nicht mehr laden.

Falls die Bilder noch jemand hat, bitte melde dich :d

"A VIA spokesperson would not confirm nor deny that this was a problem, however he did emphasize that the KX133 was specifically designed for the K-75, and that at the time it was developed the 1GHz+ processors were still thought to be over a year away. An AMD spokesperson would not provide any specifics about the reason for the incompatibility, but said it was 'not surprising' that a chipset designed a year ago for the K-75 would have some compatibility issues with the Thunderbird. After doing a bit of digging, it appears that the problem is actually the same issue that may prevent the development of cost effective Slot A to Socket A converters (Slockets). It seems that some of the necessary timings for higher frequency Athlons (the address bus hold time has been specifically mentioned) were not known nor anticipated by VIA in their development of this chipset, so the KX133 timings are just outside of what the Thunderbird requires. Trace length is always an important consideration in regards to timings, so it is entirely possible that some good motherboard designs will actually work with Slot A Thunderbirds. For most people, however, this isn't really much of a consolation, since AMD does not plan on putting any Slot A Athlons in the channel, as they are intended only for OEMs.<P>The focus is now going to be on the KZ133 chipset, which, as reported last month, has been 'tuned' for the Socket A processors. The VIA spokesperson indicated that while both the KX133 and KZ133 are electrically compatible, the pin locations are slightly different so that trace lengths can be kept as short as possible for each type of processor connector. Though some have criticized AMD (and Intel) for going back to a socketed connector for the CPU, both companies have said that higher frequencies require shorter traces, which a socket allows for. Of course, with on-die caches now standard, there is really no reason to mount the processor on a card anymore, so cost is a big consideration too.<P>It is well known that KZ133 will support the 133MHz bus speed, as well as all of the other features of the KX133, however it also appears that it will include ATA/100 support. It also seems likely that some of the critical timings will be addressed before the official release (no pun intended), if they have not already done so. One upside to this is that a Socket A motherboard will support both the Duron and the Thunderbird, allowing for a relatively inexpensive upgrade today, and a potentially excellent upgrade path in the future." - Dean Kent.
 
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