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Du startest ein Mobo mit dem gleichen EPROM-Typ (Spannungsversorgung & Pinanzahl muss identisch sein), nimmst im laufenden Betrieb den originalen EPROM raus und setzt den "leeren" EPROM ein.
Danach flashst du den EPROM mit dem gewünschten BIOS. Musst du aber ein Flash-Programm nehmen, das mittels Parameter alles ignoriert.
Danach runterfahren und die EPROMs wieder tauschen.
Du musst nur aufpassen, dass du nicht verkantest/abrutschst. Sonst gibt's nen Kurzen am BIOS-Schaltkreis.
Früher haben wir das nur so gemacht, weil die PDIP-EPROMs wie bei deinem Board so schön groß sind. Bei den späteren EPROMs, den PLCC, musste man da schon höllisch aufpassen, nicht schief oder angewinkelt in den Sockel zu rutschen.
Heute kann man schon froh sein, wenn die I2C überhaupt noch gesockelt sind.
Der neue Chip muss außerdem die richtige Größe haben. Ein 256kb BIOS auf einen 512kb Chip Flashen gibt nur Ärger. Es gibt ganz allgemein Chips für 5V und 3.3V, wobei ich mir bei der großen Bauform nicht sicher bin ob 3.3V existent ist.
Am einfachsten wäre es einen passenden Chip mit Programmer zu bauen, Hotflash geht aber auch.
Ja, dort ist der Hotflash am leichtesten, wenn der Chip nur im Sockel liegt. Dann mit dem Finger minimal Druck ausüben, damit Kontakt da ist und Pc starten.
Danke, dann war dort mein Fehler. Ich hatte einfach das 256er BIOS via flasher auf 512kb gebügelt und danach lief es zwar, aber z.B. die Multiplikatorverstellung am a7n8x ging nicht mehr.