[Multimedia] Notebook Edelstahl bis 1000€

vipbaby

Semiprofi
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Servus ,

Ein Notebook mit 15-17 Zoll Display
Edelstahl Gehäuse wenn möglich
Speicher DDR 3
CPU Intel aktuell
Grka egal
Display glänzend
USB 3
Hdd oder Ssd
Multimedia

Hauptsächlich um mit großen excel Datenbanken zu arbeiten
Bisschen Gaming
Fußball Stream schauen
Video Chat
Windows 10

Budget bis 1000€
Marke egal

Mein altes toshiba lief nun 7 Jahre . Das neue ist also auch eines für die nächsten Jahre

Danke
 
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Edelstahl... Ich kenne nur Alu-Unibody-Notebooks. Aber Vorsicht: Das sind überwiegend Consumer-Notebooks. Laut einiger Experten in diesem Forum sind ALLE Consumer-Books Schrott! :fresse:
 
Edelstahl... Ich kenne nur Alu-Unibody-Notebooks. Aber Vorsicht: Das sind überwiegend Consumer-Notebooks. Laut einiger Experten in diesem Forum sind ALLE Consumer-Books Schrott! :fresse:

Zenbooks sind nicht alle.



Wie kommst du ausgerechnet auf Edelstahl, mal abgesehen davon dass das höllisch schwer werden würde? Gehts um Reinigungsmittel, Elektrische Abschirmung oder um was?
 
Gewicht spielt keine Rolle . Das Notebook ist nur auf dem Schreibtisch . HP envy hat was mit Edelstahl ? Also ich meine das gebürstete Aluminium . Ist aber wie gesagt kein muss . Plastik tust auch .

Was gibt es gutes für das Geld .? Bin gespannt
 
Ja, den Artikel kennen nach der 192837465. Verlinkung vermutlich mittlerweile alle. Das rettet den Artikel auch nicht.

Aber mal was anderes: Wer hat ein und das selbe Device denn noch 7 Jahre? 5 Jahre? Vielleicht 3 Jahre. Solange werden die schon durchhalten... ps: Ich wechsel Notebooks im 1-2 Jahresrhythmus. Andere hauen sich gerne jedes Jahr neue Komponenten in den Desktop-PC, das mache ich z.B. nicht...

edit: Beim Glossy-Thema bin ich dabei. Ich glaube, dass niemand Touch bei einem echten Notebook braucht, bei einem Convertible vielleicht. Und Glossy ohne Touch wäre wie "Ich kaufe mir noch Winterreifen, denn ich habe ein Saisonkennzeichen von März bis Oktober." :fresse:
 
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Es soll Leute geben, die sind schon was älter und für die vergehen 5 Jahre wie für Dich 2... Im Ernst, nicht jeder möchte seine Geräte nach der neuesten Mode tauschen und ist froh, wenn die Dinger robust sind und halbwegs vernünftig halten.
 
Naja, die eigentliche Haltbarkeit wird (gerade im Standbetrieb) von der Elektronik beeinflusst. Und ob da die Businessbooks einen wirklichen Vorteil haben, wage ich stark zu bezweifeln (und in der (gefühlten) Zeit, aus der der Netzweltartikel stammt, hatte auch jede zweite IBM-Thinkpad-Serie noch ausfallende Bauteile...). Ob das Teil das Herumtragen verkraftet oder ob irgendwann die Scharniere ausleiern... – ja, das ist die Frage, aber wirklich objektiv kann die niemand beantworten und die besseren Serien von HP, Asus, etc. machen schon einen mindestens genauso guten Eindruck, wie die "Business"-Notebooks im Einsteigersegment. Und bezüglich Tausch: wenn ich das Teil in die Ecke stelle und evtl. sogar eine Tastatur anstecke, kann ich auch eine Acer-Kiste für 400€ kaufen und dann 2,5 mal tauschen, bis man beim Preis eines Businessgerätes angekommen ist, dass in diesem Betriebsmodus 0,0 Vorteile bieten kann.

Für den TE: Edelstahl ist :hmm: und das Glare Display solltest du vergessen. Für 1000€ wirst du dann def. kein Metall bekommen, zumindest nicht in ansprechender Gesamtqualität (und den Vorschlag mit dem Einstiegselitebook für 1100€ von Alpha kannst du getrost vergessen... – HDD und 1368*768 sag' ich nur :stupid: – ja, das ist ein tolles Gerät für 1100€)
 
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Jemandem der den Unterschied zwischen Alu und Stahl nicht kennt kann man evtl auch ein Tablet als Notebook verkaufen :rolleyes:

Wenn ich wirklich wegwerfware kaufe, dann greif ich doch in die 300€ Klasse und kauf mir keinen überteuerten Schrott...
 
Naja, die eigentliche Haltbarkeit wird (gerade im Standbetrieb) von der Elektronik beeinflusst. Und ob da die Businessbooks einen wirklichen Vorteil haben, wage ich stark zu bezweifeln (und in der (gefühlten) Zeit, aus der der Netzweltartikel stammt, hatte auch jede zweite IBM-Thinkpad-Serie noch ausfallende Bauteile...). Ob das Teil das Herumtragen verkraftet oder ob irgendwann die Scharniere ausleiern... – ja, das ist die Frage, aber wirklich objektiv kann die niemand beantworten und die besseren Serien von HP, Asus, etc. machen schon einen mindestens genauso guten Eindruck, wie die "Business"-Notebooks im Einsteigersegment. Und bezüglich Tausch: wenn ich das Teil in die Ecke stelle und evtl. sogar eine Tastatur anstecke, kann ich auch eine Acer-Kiste für 400€ kaufen und dann 2,5 mal tauschen, bis man beim Preis eines Businessgerätes angekommen ist, dass in diesem Betriebsmodus 0,0 Vorteile bieten kann.

Für den TE: Edelstahl ist :hmm: und das Glare Display solltest du vergessen. Für 1000€ wirst du dann def. kein Metall bekommen, zumindest nicht in ansprechender Gesamtqualität (und den Vorschlag mit dem Einstiegselitebook für 1100€ von Alpha kannst du getrost vergessen... – HDD und 1368*768 sag' ich nur :stupid: – ja, das ist ein tolles Gerät für 1100€)
Vielen Dank. Man wird ja hier fast schon an die Wand gestellt und erschossen, wenn man manche Consumer Notebooks lobt. Die Kollegen hier schmeißen lieber alle in die Schublade "Schrott".

Ich hatte ja selbst auch mal ein ProBook von HP, da löste sich nach einem Jahr die Plastik (!) Abdeckung oberhalb der Tastatur. Danach habe ich so einige Devices ausprobiert und mich auch ungehört. Gerade die ZenBooks von Asus und die Yogas von Lenovo sind hervorragende Consumer-Notebooks mit einwandfreier Verarbeitung und Materialwahl.

Bei Service etc mag das ja alles zutreffen, aber ich habe in meinem noch nie Service für meine elektronischen Geräte gebraucht. Entweder ich hatte Glück oder ich gehe einfach nur pfleglich damit um.

@ Topic:

Hier mal die engere Auswahl:
Notebooks mit Hersteller: ASUS/Acer/Dell/HP/Lenovo, Display-Größe ab 15", Display-Auflösung ab 1920x1080, CPU-Typ Intel: Core i7, RAM: ab 8GB, Festplattentyp: SSD, Betriebssystem: Windows 10 Home, Besonderheiten: mit Nummernblock Preisvergleich |

Bei viel Excelarbeit halte ich den NUM-Block für wichtig. Bei deinen Anforderungen würde ich auch SSD+HDD bevorzugen. Ganz ohne SSD ist nicht mehr zeitgemäß. Und ganz ehrlich, ich rate dir von Glare-Displays ab.
 
Vielen Dank. Man wird ja hier fast schon an die Wand gestellt und erschossen, wenn man manche Consumer Notebooks lobt.
Nicht nötig, wenn du dich wie in deinem Avatar schon selbst...

Probooks haben eine Base aus Alu. Welche Abdeckung meinen der Herr genau? Bilder wären nicht schlecht und öfters kriegt man bei Probooks 3 Jahre Garantie für Lau.
 
Die Bodenplatte ist bei den ProBooks natürlich aus Kunststoff!

Übrigens sollte man den Unterschied zwischen Top und Base Cover wirklich schon kennen und nur die Elitebooks haben nicht nur ne Bodenplatte aus Aluminium und Magnesium...

Zudem sind die ProBooks 4xx natürlich Einstiegsklasse, die ProBooks 6xx sind Mittelklasse, die EliteBooks sind Oberklasse und die Z-Books sind Workstations im Businessbereich!

Und Wayne was zu erklären ist für die Tonne und absolut wayne!
 
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Ja und nachdem du jetzt schön erklärt hast, dass das Probook ja doch nicht so "Pro" ist, erklär' mir nochmal, welche Vorteile (außer der Tastatur) das Probook beim stationären Office-Einsatz ggü. einem Acer zum halben Preis hat?! (ich weiß, das ist sinnlos und es kommt immer wieder das gleiche Gebrabbel von "Businessqualität").

Zu deinen Empfehlungen: Fakt ist, der TE kann das Dell-E5 ohne Metall und Gamingfähigkeit nehmen (das ist zwar gut, kostet aber entsprechend) oder irgendeine "Mediamarkt"-Kiste auf den Tisch stellen, die im Budget alles kann (und entsprechend schäbig aussieht). Oder: er stockt sein Budget auf, das hat aber nicht mehr viel mit Business vs. Consumer zu tun, sondern dann heißt es einfach Macbook oder XPS15...
 
Hab Ich Ihm bei 1000€ ein ProBook empfholen???

Lesen würde bilden!

Und die ProBooks 4xx sind qualitativ in Ihrer Preisklasse absolut Top!

Und ne aktuelle Consumerschleuder (definitiv in der ProBook 4xx Preisregion und auch einiges drüber) hält auch im stationären Betrieb oft nicht lange über 3 Jahre, wenn Sie überhaupt so lange ohne Ärger mitmacht...

Und bei Zockerkisten, die viel mehr kosten, ist das natürlich auch so!

Die Frage ist da ob man Ex und Hopp oder was vernünftiges will und bei Blödmarkt und Co steht absolut überwiegend nur Ex und Hopp rum und das sollte man eigentlich wissen!
 
XPS15 ist nach meinem Wissen eine Katastrophe, da das Kühlsystem wie die Jahre vorher von Gigabyte gebaut umgesetzt ist und genauso schlecht funktioniert.
Macbook ist ne Geschmackssache, Wenns billig sein soll würd ich ein Lenovo B5x nehmen. Oder ein Probook. Oder ein gebrauchtes Thinkpad bzw. Dell E.
Vieleicht gibts schon die ersten E5550 im Gebrauchthandel, die Dinger sind echt erste Sahne.
 
Alphas Empfehlung ging ja auf ein Dell Latitude E5570 (ist ja oben noch schön verlinkt!) und das würde ich bei dem Budget auch empfehlen. Wenn das zu teuer ist, ein ähnlich ausgestattetes E5550 suchen, die sollten noch im Abverkauf (oder wie Lexi meint gebraucht) zu bekommen sein.
 
Nicht nötig, wenn du dich wie in deinem Avatar schon selbst...

Probooks haben eine Base aus Alu. Welche Abdeckung meinen der Herr genau? Bilder wären nicht schlecht und öfters kriegt man bei Probooks 3 Jahre Garantie für Lau.

Die Bodenplatte ist bei den ProBooks natürlich aus Kunststoff!

Übrigens sollte man den Unterschied zwischen Top und Base Cover wirklich schon kennen und nur die Elitebooks haben nicht nur ne Bodenplatte aus Aluminium und Magnesium...

Zudem sind die ProBooks 4xx natürlich Einstiegsklasse, die ProBooks 6xx sind Mittelklasse, die EliteBooks sind Oberklasse und die Z-Books sind Workstations im Businessbereich!

Und Wayne was zu erklären ist für die Tonne und absolut wayne!
Sagt schon, was ist passiert, dass ihr so unglücklich seid? :fresse:

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Ja und nachdem du jetzt schön erklärt hast, dass das Probook ja doch nicht so "Pro" ist, erklär' mir nochmal, welche Vorteile (außer der Tastatur) das Probook beim stationären Office-Einsatz ggü. einem Acer zum halben Preis hat?! (ich weiß, das ist sinnlos und es kommt immer wieder das gleiche Gebrabbel von "Businessqualität").

Zu deinen Empfehlungen: Fakt ist, der TE kann das Dell-E5 ohne Metall und Gamingfähigkeit nehmen (das ist zwar gut, kostet aber entsprechend) oder irgendeine "Mediamarkt"-Kiste auf den Tisch stellen, die im Budget alles kann (und entsprechend schäbig aussieht). Oder: er stockt sein Budget auf, das hat aber nicht mehr viel mit Business vs. Consumer zu tun, sondern dann heißt es einfach Macbook oder XPS15...
Vergiss es, die sind zu beschränkt, um differenzieren zu können. Dabei habe ich sogar schon zugegeben, dass einige Consuming-Geräte unter 700/800 Euro in der Tat billig und sehr anfällig sein können, aber das gilt sicher nicht für MacBooks, XPS, ZenBooks und die teureren Yogas. Die sind teilweise extrem gut verarbeitet mit hervorragender Materialwahl.

Merke dir einfach: Jedes Consuming-Device ist laut unseren Experten nun mal Schrott, das gilt bestimmt auch noch für Handys, Tablets, Autos... :fresse:

edit:

"Schäbig" aussehen tun für mich deren Vorschläge, damit kannst du ja jemanden erschlagen, so schwer wie die sind. Das mag im stationären Betrieb egal sein, aber die empfehlen Leuten sogar sowas mit zur Uni zu schleppen. Weil die ja auch schön leicht, kompakt und lautlos sind...

Die suchen sich ihre Frauen wahrscheinlich auch danach aus: "Welche Frau kannste ausm Fenster schmeißen, ohne dass sie sich was tut. Dass sie dick und schwer ist, stört mich dabei gar nicht." :d
 
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Wer hat ein und das selbe Device denn noch 7 Jahre? 5 Jahre? Vielleicht 3 Jahre. Solange werden die schon durchhalten...
XPS15 ist nach meinem Wissen eine Katastrophe, da das Kühlsystem wie die Jahre vorher von Gigabyte gebaut umgesetzt ist und genauso schlecht funktioniert.

Weil die Kombination von beiden Posts grade so schön passt:

Ich nutze derzeit (immernoch) ein XPS15 der ersten Gen (L501x). Gekauft 1/2011, das sind 5 1/2 Jahre (!).
Ich kann mich weder was die Verarbeitung, noch was die Kühlung oder Stabilität angeht beklagen. Lediglich der Akku ist mir diesen Winter gestorben.

Langsam wirds aufgrund der Grafikleistung Zeit für was neues, aber keinesfalls weil das Notebook den Löffel abgibt.
 
Was fällt dir ein? Du musst dir sofort die Kugel geben! Auf deine Posts kann man doch ********! :d

Mach dir keine Feinde hier... ;)
 
Du bist ein echter Schlauberger. Ich habe selbst mal ein XPS besessen und das sah zwar hochwertig aus, war aber ziemlich grottig verarbeitet. Dell leistet sich bei den XPS leider immer recht krasse Qualitätsunterschiede, so dass man nicht einfach von einer Generation auf die nächste schließen kann. Das o.g. L501x ist z. B. ein richtig gutes Gerät. Bei der aktuellen Generation war Dell mal wieder sehr innovativ, d. h. leider, dass diese Geräte meist beim Kunden reifen. Aber immerhin kümmert sich Dell um seine Kunden, so dass ich normalerweise durchaus Geräte von denen empfehle, wenn es leistungs- und preismäßig Sinn macht (siehe mein Profil, da fällt Dir dann vielleicht auf, das ich privat Dell, Asus und HP nutze). Aber ganz im Gegensatz zu 99% der Latitudes, die ich in meinem beruflichen Alltag nutzen darf, würde ich diese Geräte nicht immer pauschal empfehlen. Und wenn Du ein E5570 schäbig und als Klotz empfindest, ist Dir leider nicht zu helfen.
 
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Mein Post oben bezieht sich auf das aktuelle 2016er xps15. Nicht auf die XPS allgemein. War nicht ganz deutlich

Wegen flach und Leichtbau: Das ist kein Selbstzweck. Lieber ein x1carbon oder x250 als ein Blender wie die zenbooks.
Wer flachflundern in den Rucksack quetscht merkt ganz schnell den qualitativen Unterschied in der Stabilität und entsprechendem Verschleiß. Sony hat es bei den Vaio Z11-Z31 auch auf die ganz harte Tour lernen müssen.

Ps: Dell E7450 ist auch ne Sexy Flunder. Und robust bzw. Kein Blender
 
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Dann erkläre mir doch bitte an meinem Beispiel, warum das ZenBook UX305CA in meinem Fall ein Blender ist. Und Schrott, und weiß nicht was noch alles.

Meine Anforderung ist: Ein leichtes, kompaktes und lautloses Subnotebook mit langer Akkulaufzeit, das obendrein noch sehr schick aussieht (natürlich je nach Geschmack), ein tolles Display hat und komplett aus einem Alu-Unibody besteht. Ich nehme es niemals in den Rucksack, sondern in die Umhängetasche, innerhalb dieser nochmal in einem Schutzcase; und verwende es zu 80% Zuhause und zu 20% woanders (Büro, Schoßbetrieb, etc).

Feuer mal los, welches Übel mich demnächst damit ereilen wird. Ich bitte darum!
 
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Ich persönlich verstehe den Schlankheitswahn bei Notebooks und Smartphones nicht.
Hauptsache ein dünnes Handy, dann aber die dicke Schutzhülle drumherum.

Mein EliteBook 8470w ist sicherlich nicht dünn, aber das kann ich auch einfach mal so in den Rucksack legen ;)
Nimm mal dein ZenBook, ist höchstens halb so dick aber dafür packst du es dann zwei mal ein.
 
Design, Ergonomie, etc. Letztendlich auch Geschmackssache. Aber das scheint ja nicht das Thema zu sein, sondern ein ZenBook oder Yoga ist grundsätzlich Schrott - das ist die Aussage, die hier im Raum steht.

Notebooks mit Hersteller: ASUS/Dell/HP/Lenovo, Display-Größe ab 13", Display-Größe bis 13.9", Display-Auflösung ab 1920x1080, Festplattentyp: SSD, Gewicht: bis 1.25kg, Besonderheiten: passiv (lüfterlos) Preisvergleich

Das ist die überschaubare Liste an passiven ultraslim-Subnotebooks unter 1.25kg mit entsprechend brauchbaren Specs. Jetzt würde ich gerne hören, was ihr vom EliteBook-Pendant haltet? Ist zwar 2-3mm dicker, hat aber die selbe Bauweise wie die beiden o.g. (und gleiche Geräte-Klasse), nur dass es von HP ist und EliteBook draufsteht. Also? Die bauen ihr Aluminium warscheinlich auf einem der Saturnmonde ab, was? ;)
 
Ich würde das HP vorziehen, da ich in der Vergangenheit keine guten Erfahrungen mit dem Asus Support und Asus notebooks gemacht habe.
Das ist aber eher ne persönliche Sache, denn objektive Meinung ;)
Lenovo ist mir seit der Sache mit den Rootkits sehr unsympathisch und fällt für mich daher auch raus.

Mit Dell (siehe oben) und HP (Freundin nutzt ein älteres Elitebook) hatte ich bisher keine Probleme, deshalb bleibe ich bei den beiden Herstellern.
 
Warum kaufst du eine ultraleicht Flunder wenn du es in zwei(!) extra Hüllen verpackst? Macht das nicht den ganzen Vorteil von Gewicht und Volumen zu nichte? Bist du ein Fashion victim? Wäre nicht objektiv betrachtet ein Gerät wie z.B ein Dell. E6420 effektiver in Leistung Gewicht und Volumen, da es keinen extra Schutz braucht?

Grundsätzlich halte ich persönlich den vergangenen netbook und den aktuellen CoreM hype für überflüssig, bzw. Ist mir der Unterschied von Smartphone zu möchtegern Notebook zu gering. Da vermisse ich eher die Hardware Tastatur eines motorola milestone2 oder eines blackberry. Die treffen nicht mein Nutzerverhalten. Da kann ich dir keine entsprechende Antwort geben, ausser das ich nicht weiß was ich mit einem funktional so eingeschränkten Gerät soll. Mein T450S hat ein vielfaches an Power. Und ist im Office betrieb lautlos, wenn auch nicht lüfterlos. Hat halt einige Reserven. Bei zugegeben 200g mehr Gewicht
 
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Wenn ich es verwende, ist es nicht in der Tasche - das hast du schon verstanden, oder?

Es geht dabei lediglich um den Transport beim 20%-Usecase und ob ich es nun direkt in einen Rucksack/Tasche stecke, oder innerhalb dieser nochmal in eine Stoffhülle, macht keinen Unterschied aus. Im Betrieb sowie im 80%-Zuhause-Usecase ist es weder in einer Tasche noch in einer Schutzhülle. Also ist das Argument schon mal blöde.

Dann zur Leistung: Ich brauche nicht mehr! Ich habe zuhause meinen Gaming-PC, mit dem ich auch Bild- und Videobearbeitung mache. Mein Subnotebook ist für Office und Multimedia, eben Consuming gedacht und dafür reicht die Power dicke. Ich nutze es auf der Couch, im Bett, auf dem Balkon. Es ist extrem leicht und es ist 100% lautlos. Und ja, ich möchte ein Device, dass mir optisch sehr zusagt. Also für meinen Anwendungszweck doch genau richtig, findest du nicht?

Inwieweit habe ich nun also einen Fehlgriff gelandet? Für mein Anforderungsprofil! Die Erklärung bist du mir noch schuldig.

edit: Wenn ich dich/euch dahin kriege dass du/ihr mal differenzierter an das Thema rangeh(s)t, bin ich schon zufrieden. Gemäß deiner Signatur gebe ich hier nicht kleinbei. Ich sage doch auch nicht, jemand schleppt eine riesige Heizung mit, ist deswegen völlig bescheuert und blende dabei aus, dass er sein 17 Zöller mit 2.5kg und heißer i7-CPU braucht, um seinen Grafikarbeiten nachzugehen und damit nicht aufm Schoß im Liegen auf dem Balkon konsumieren will...
 
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Fashion victim - case closed.

Ansonsten ist wohl alles gesagt und wir können uns wieder auf die Anforderungen unseres TE stürzen. Ganz ohne passiv, Flunder und ultraleicht.
 
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Unglücklicher Mensch, der es anscheinend sehr nötig hat, andere am laufenden Band zu beleidigen - keine Rückfragen mehr. :fresse:

ps: Es heißt aus gutem Grund "jemanden runtermachen, runterziehen: Man will den ja auf sein Niveau runterholen" :bigok:
 
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Fashion victim ist ein stehender Begriff für Menschen die jeden Trend, ob sinnig oder nicht, mitmachen. Meinen Standpunkt zu Tablets und core y bzw. Core m und entsprechenden Geräten habe ich dargelegt. Aber ich freue mich wenn andere die Wirtschaft ankurbeln.
 
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