Notebook für die Uni ~1300 -1500 €

MrFister

Neuling
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12.11.2012
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Hallo Leute!

Ich suche ein Notebook für die Uni für rund 1300-1500 €.
Wichtig für mich ist die Akkulaufzeit und Gewicht. Größe ist egal.
Mir wurde das Thinkpad X230T vorgeschlagen. Was haltet ihr davon?
Könnt mir gerne alterbativen nennen!

Ps: Ich habe eine SSD Festplatte von Samsung Pro 840 und Windows 8 hier rumliegen.

Vielen Dank für die Hilfe
 
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Ich habe ein Modell ohne T der Vorgaengerserie, das x220 mit ips.
Ich finde das Gerät in Ordnung, aber die geringe Auflösung stört mich schon.
x230t hat dieselbe Auflösung, nochmal würde ich das Gerät nicht kaufen.
Ich werde mir nächsten Monat ein neues Notebook holen, weil die Auflösung mich zu arg stört.
Am x230 ist halt interessant, dass man mit Stift gut draufschreiben kann, habe null Ahnung wie wichtig das für dich ist.
Ich würde dir trotz miesem Support das Zenbook mit full hd display oder das macbook pro retina 13 zoll empfehlen, da kommt aber im Sommer haswell mit, falls du warten kannst.
Ich hole das retina, da osx mich ned stört und das Display trotz glare überragend ist, für mich das beste Display auf dem Markt.
Sorry für den nicht gut verfassten Text, smartphone ist Schuld^^

Gesendet von meinem GT-I9300 mit der Hardwareluxx App
 
Die Lenovo Geräte sind zwar robust und Arbeitstiere, das ist aber nicht alles.
An deiner Stelle würde ich mir kein x1 ohne ips oder ein t430 auch ohne ips holen.
Ist selbstverständlich eine Frage des Geschmacks, der Threadstarter sollte sich dazu mal äußern^^

Gesendet von meinem GT-I9300 mit der Hardwareluxx App
 
Ja ist wirklich schwer. Ich würde sehr gerne ein Notebook haben mit dem ich auch mitschriebe im Unterricht ohne Probleme per stifteingabe machen kann. Ich habe mir eigentlich dafür das Galaxy Note 10.1 zugelegt aber kann nicht sagen ob ein thinkpad mit touch dann besser geignet wäre. Was sagt ihr dazu?
Mit galaxynote 10.1 Mitschriebe verfassen und ein notebook oder ein notebook das mit touch und stifteingabe funktioniert
 
Ich persönlich würde in deinem Fall das X230t nehmen, auf nem Tablet macht schreiben per Stift nicht viel fun,
x230t ist hier konkurrenzlos.
Ausser dem x230t haben die alle ein kapazitives Display, auch die Tablets, darauf zu schreiben nervt.
ich habe selber ein ipad und weiß wovon ich rede.
Wenn dich die Auflösung nicht juckt, hol dir das Ding.
Auf Computerbase findest du von dem User Spock55000 einen guten Erfahrungsbericht zum x230t.


Gesendet von meinem GT-I9300 mit der Hardwareluxx App
 
Auf der Auflösung würde ich garnicht soviel rumreiten.
Bei ner normalen Entfernung zum Notebook ( etwa 50cm - Unterarmlänge ) ist bei der Diagonale von 12,5" die Auflösung von 1366*768 vollkommen ausreichend.
Wenn man da wirklich große Pixel in der Darstellung sieht, dann liegt das nicht an der Hardware sondern der Software. Häufig werden Inhalte einfach gröber dargestellt und nicht mit Kantenglättung versehen, weils einfach der Performance hilft.
Um eine möglichst große Übersicht zu haben sind Notebooks in der Größe generell nicht das Mittel der Wahl.


Aber mal ein ganz anderer Ansatz:
Für welchen Studiengang soll das ganze denn herhalten?
Erstes Studium?
 
Also ich bin schon im 4 Semester aber habe bei einem Kollegen gesehen dass er es eben mit einem tablet mitgeschrieben hat und ich brauche eh einen neuen Laptop da habe ich mir gedacht kombiniere ich beides.
Ich studiere Projektingenieurswesen also bwl und Technik
 
wie gut kommt er damit denn klar ? Denn in 90% der Fälle wollen sich Leute ein Laptop/Tablet fürs Studium anschaffen aber merken dann schnell, dass es nicht praktikabel ist.
Wenige kommen damit klar, weil es einfach einschränkt.
 
Weil die Handhabung schlicht unmöglich ist. Zu viel Aufwand durch unflexible Software. Handschriften auf Elektronik sehen bescheidener aus als eingescannte Papiermitschrift, für Tastaturmitschriften und Ergänzungen ist Software zu unflexibel, beides Anpassen und im PDFSAM zusammensetzen ist mehr arbeit als Schreiben und Scannen.
Das WErkzeug eines Studis ist ein karierter Block mit Stift und ein Taschenrechner.
Solang dein Studium aus Excel und Powerpoint bestehst mag es noch so grade gehen, aber sobald Matlab und Cad ins Spiel kommen ist das Tablet draussen.

Daher meine Meinung, nicht representativ:
So sehr sich die Hersteller auch anstrengen - Tablets sind (mmn. überflüssige) Unterhaltungselektronik, keine Werkzeuge.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich werfe mal das ASUS UX31A mit IPS-Panel in die Runde.
 
Erfahrungsgemäß benutzen 9 von 10 Studenten lieber Stift und Block, wie 2k5lexi schon richtig sagt.

Für schnelle Notizen, ne schnelle Nebenrechnung, ist nichts so simpel wie Block, Stift und Taschenrechner.

Ich hab mir damals fürs Studium auch ein Notebook gekauft. Ich habs letztendlich nie mitgenommen und mein ganzes Studium (Ingenieurswissenschaften) mit College-Block, Casio fx995 und Kugelschreiber gearbeitet.

Wenn du unbedingt ein Notebook/tablet benutzten willst musst du dich darauf einlassen - es bringt eben nicht nur vorteile. Wenn es darum geht einen simplen Text mitzuschreiben und du 10-finger-tippen kannst ist es ein Vorteil (auch wenn das dauernde Getippe deinen Komilitonen tierisch auf die NErven gehen kann, aber soziale Aspekte blende ich hier mal aus). Aber bei BWL bzw technischem Hintergrund kommen soviele Skizzen und Formeln dazu, dass ein Tablet einfach schnell an der grenze ist.

Beispiel: Auflösung
Soweit ich weiss, lösen die Digitizer nicht mit der Auflösung auf die das Tablet eigentlich bietet. Hintergrund ist die Performance. Wenn du die Eingabe erst ne halbe Sekunde verzögert siehst kannst du mit dem Ding nicht arbeiten. Deshalb wird beim Digitizer runterskaliert.
Das kann bei Formeln oder größeren Zahlen ziemlich kacke aussehen.

Insgesamt beudetet es, dass du dich nach dem Tag in der Hochschule hinsetzt und alles was du notiert hast nochmal überarbeitest. Irgendwas gekritzeltes kann man am gleichen Tag vll noch wieder lesen - aber in der Klausurvorbereitung weisst du dann nicht mehr was die Hiroglyphen bedeuten.

Die andere Sache ist ganz simpel: So ein Ding lenkt ab. Wer ein Tablet mit in die Hochschule nimmt der guckt zwangsläufig auch mal hier im Luxx, bei Facebook, Emails etc.
klar, das macht man eigentlich auch schon mit dem Smartphone, aber wenn man das Tablet eh offen vor sich hat ist die Hemmschwelle noch geringer.


Letzter Faktor ist das Drumherum:
Ich weiss nicht wie es bei euch ist, aber wir hatten in den Vorlesungen auch pausen. Da bin ich zumindest gern mal nach draussen gegangen und hab mit nen kaffee geholt. Wenn man nicht jedem Mitstudenten vertraut würde ich ungerne meine Tasche mit dem 1000€ teuren Gerät einfach da liegen lassen.
Die Folge: Die meisten nehmen die Sachen in den Pausen mit. das ist ein elendes Geschleppe...
 
Dann eine andere Frage, welches Notebook würdet ihr mir dann empfehlen?
Vielen Dank schon einmal für euet Feedback:)
 
aufjedenfall keines für 1500€, streich die 1 und du bist gut dabei. Ein Notebook ist meinen Erfahrungen nach total unsinnig. Du schreibst alles auf einem Papier schneller und "besser" mit, als auf dem Notebook. Ich würde dir raten noch einmal in dich zu gehen und wirklich zu überlegen, ob du das Geld dafür ausgeben willst. Wenn es der Reiz an was neuem ist --> nen netter Desktoprechner bauen auf dem du nacharbeiten und das ein oder andere Spielchen in der Vorlesungsfreienzeit zocken kannst. Das notebook ist am anfang nett, aber nachher merkt man, dass es mehr hindert als alles andere. Das fängt beim Steckdosen suchen an und hört beim abgelenkt sein auf.
 
Nicht zu vergessen das diese s.g. Convertibles auch schlichtweg ein schlechtes Preisleistungsverhältnis bieten. Für ein Feature was kein wirklicher Mehrwert ist. Dazu die nicht wirklich robuste Mechanik.
 
ich hab mir damals ein Thinkpad aus der X-serie für über 1500€ geleistet weil ich dachte "Hey, Ingenieursstudium - da brauche ich auf jeden Fall einen guten Laptop".

Naja im Endeffekt hat das Gerät die letzten vier Jahre die meiste Zeit in der Dockingstation auf dem schreibtisch verbracht. Bei dem Wertverlust ( habs kürzlich für 300€ verkauft ) hätte ich mir auch einen günstigen Desktop-Rechner hinstellen können.

Die Vorlesungen und Praktika wo ich in der Hochschule einen Laptop hätte benutzen können (Tabellenkalkulation, Simulationen, CAD) hatten wir eh im PC-Pool. Da hab ich gerade bei großen Tabellen und CAD den vorhandenen Rechner mit 24" IPS Bildschirm bevorzugt anstatt mir am Laptop einen zurechtzufrickeln =)

Vorweg mal ganz grundsätzliche Fragen:

Was für ein system hast du jetzt?
Was willst du mit dem neuen System machen was du jetzt nicht kannst?
Was erhoffst du dir von einem neuen Laptop ?
 
Zuletzt bearbeitet:
Also aktuell habe ich ein garkein Notebook. Deswegen die Anschaffung. Wichtig für mich ist Akkulaufzeit Geräuschpegel und Gewicht.
Da ich nicht mehr am Notebook zocke sondern nur noch arbeite brauche ich keinen gaming laptop.
Von asus habe ivh von der Qualität schon viel negatives gehört. Lenovo sind für mich Arbeitsrechner und ja mehr Ahnung habe ich nicht;
 
Also unabhängig vom Einsatz in der Hochschule würde ich dir dann schon ein Thinkpad empfehlen, aber ein x220 oder x230 - kein Tablet.
Die Tablets haben nochmal ein paar hundert gramm mehr. Beim x220/230 biste mit nem guten Akku bei rund 1,5kg.

Ich nutze zur Zeit ein x230 mit 9Cell-Akku und komme damit locker über den ganzen Tag. Im idle komm ich auf fast 16h und bei moderater Nutzung locker auf 7-8h am Stück.
Lüfter springt nur extrem selten an - die meiste Zeit bleibt der aus. Dank SSD gibt mein Notebook absolut kein Geräusch von sich.

Als Student kriegst du günstig die i-Modelle (x230i zB) mit i3 - da ein IPS Display rein, eine SSD und nen großen Akku und du hast einnen perfekten leichten Begleiter.

Für die Hochschule würd ich's aber nicht nutzen. Die Gründe sind ja schon mehrfach genannt.

Vorteil: Wenn du am Schreibtisch vernünftig arbeiten willst gibts für die Lenovos Dockingstationen. Man kann sie aber auch einfach so über den miniDisplayport an einen Monitor hängen.
 
Beim Umbau eines X230i (sollte da auch auf den richtigen i3 achten, gibt es mit i3-2 und i3-3, kleiner aber feiner Unterschied) auf IPS sollte nicht unerwähnt bleiben, dass die Garantie dafür nicht gilt oder möglicherweise überhaupt keine Garantie mehr vorhanden ist oder man hat Pech und Lenovo tauscht das Gerät gegen ein anderes X230i und man wieder kein IPS. Jedes mal das Display umbauen wenn was ist, auch nicht banal.

Ausserdem haben X230i nur Bring-In Garantie X230 mit IPS eigentlich immer VOS.
 
Man sollte das etwas differenzierter sehen.
Die Gesetze sehen so aus: Wenn du ein Gerät öffnest, entfällt nicht automatisch die Garantie. Das ist ein Irrglaube.

Wenn du also ein Notebook hast, bei dem vom Händler ein IPS-Display nachgerüstet wurde, und das Notebook hat einen Defekt am Mainboard, dann repariert der VOS das ohne weiteres.
Für Defekte am Display kann man den VOS dann logischerweise NICHT mehr beanspruchen - dafür ist dann der Händler ansprechpartner.

Letztendlich ist an einem Thinkpad quasi nichts, was man nicht selbst tauschen darf, ausser Bildschirm und Mainboard.
Die Gehäuseteile, Tastatur, HDD, Ram.. sind alles Teile die man auch selbst tauschen darf.
Man darf sogar selbst WWAN nachrüsten ohne dass die Garantie gleich verloren geht. Warum wohl sonst, bietet Lenovo Modelle an die extra nachträglich "WWAN-Upgradeable" sind ?
 
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