Notebooks in Schulen?

Azu

Neuling
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17.08.2005
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Hallo,

mich würde mal interessieren was ihr zum Thema "In jede Schultasche gehört ein Notebook" meint.
Bitte schreibt eure Pro und Contras auf.

Beste Grüße,

Konrad
 
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Meiner Meinung nach ist das doch alles nur unnütze Spielerei. Die Schüler sollten es lieber in den Kopf bekommen und nicht sinnlos abtippen. Finde dass Notebooks dann wohl doch vom wirklichen Unterricht ablenken - vor allem bei den bösen Jungs in der letzten Reihe die dann wieder ne runde hearts im netzwerk spielen müssen...

Auch das Argument dass man den Unterricht damit abwechslungsreicher gestalten könnte lass ich mir auch nicht sso recht eingehen. Wenn man als Lehrer wirklich abwechslungsreich und interessant unterrichten will dann gibt es auch andere Wege - oder wenns wirklich der Computer sein muss auch die überall so gepriesenen Computerräume.

Aus meiner Schulzeit kann ich sagen dass immer diejenigen die im Informatikunterricht cool auf dem PC mitgeschrieben haben immer die waren welche die schlechtesten noten eingefahren haben. Ich hab immer nett und brav ins heft geschrieben und hatte auch immer ne 1 in informatik. Also es geht auch ohne Notebook.


also mal kurzübersicht:

Contra:
Ablenkung vom Unterrichtsgeschehen.
Keine wirkliche Notwendigkeit

Pro:
die Möglichkeit abwechslungsreicher zu unterrichten (obwohl das schon wieder Ironie ist wenn man nur am Notebook sitzt)
vll. ließen sich die EDV Kenntnisse verbessern


Natürlich würden die NB von den einzelnen Firmen verbilligt abgegeben - allerdings finde ich dass der kauf-/anschaffungspreis im vergleich zum (möglichen?!) nutzen überhaupt nicht gerechtfertigt ist. Lieber mehr Lehrer anstellen und kleinere Klassen bilden - mit denen kann man dann immernoch in den Computerraum gehen wenns sein muss - und das reicht allemal


Vielleicht noch zu meiner Person: Ich bin 19 Jahre alt, mache in meiner Freizeit auch gern was mit dem PC und habe gerade mein Fachabi gemacht. Nicht dass es wieder heißt ich wär so n alter knacker der die jugend nicht verstehe... :d
 
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also ich halte von PCs im Unterricht vor etwa jgst. 9 überhauptnichts da es einfach unnötig ist, und wenn man doch mal eine stunde multimedial gestalten will kann man einen beamer in der schule haben der mobil ist.

in höheren Jgst. Sollten allerdings Grundkenntnisse Vermittlet werden, aber dafür reichen meiner meinung nach Computerräume aus, Laptop in der Schultasche ist übertrieben. Schließlich befasst sich ehh ein großteil der Kids mit dem Medium Computer und dem Internet, allerdings sollte den leuten beispielsweise begebracht werden wie man ein vernünftiges Schrieben mit einem office programm erstellt etc.

An der UNI/Fachhochschule sieht das schon anders aus, ohne mein T21 verlass ich nicht das Haus richtung FH (ok kommt auch auf den Studiengang an, wie notwendig es ist oder nicht)


greetz MP

PS: ganz und gar empört bin ich ja vom "schlaumäuse" programm von Microsoft... PCs im Kindergarten..... absoluter schwachsinn
 
Denke auch das NB nichts in Schulen zu suchen haben.
Das lenkt viel zu sehr vom Unterricht ab.
Bücher, Papier und Stift sind das was ein Schüler haben sollte.
Kaum ein Schüler kann so schnell tippen wie schreiben. Was ist mit den Leuten die nicht viel fürs PC's übrig haben, geschweigen denn von den Anschaffungkosten.

Wir hatten in der Schule eine Bücherei mit ein paar PCs zum surfen. War aber nur für die Oberstufe und wurde von einem Lehrer überwacht. Das sollte für einen Oberstufenschüler genügen...
Nicht zu vergessen, der gut Ausgestattete Informatikraum mit Desktop PCs. Sollte auch nicht fehlen.

Für die Uni hab ich mir Anfang des Jahres auch ein Notebook angeschafft. Läuft auch sehr gut damit...ausserhalb der Vorlesung, zum lernen und nacharbeiten ... aber während der Vorlesung lenkt es nur ab.
Einzigster Vorteil(während der Vorlesung) ist das man sich nicht mehr so viel Ausdrucken muss. Einmal Klicken und schon hat man den Stoff des Semesters auf dem Bildschirm :)
 
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ich finde es kommt darauf an. bin jetzt in der 13 klasse. voriges jahr wäre es gut gewsen ein book zu haben aber nicht von nöten. dieses jahr sieht es anders aus. es ist viel geschickter weil bei meiner diplomarbeit fürs abi muss ich einiges programmieren und platinen layouten. da ich auch mit einer firma zusammenarbeite wäre es ein bisschen ungeschickt die daten immer auf einen usb-stick oä umherzuschleppen. nochdazu hat ja nicht jeder auf dem rechner die gleichen programme also könnte es da auch zu problemen kommen. im unterricht ist es gut. in Geschichte, Englisch,Deutsch und all den fächern wo nur geschrieben wird ist es ganz geschickt da man dann auch gleich im internet vokabeln oder zusatzinfos suchen kann. in den anderen gegenständen würde man nicht mitkommen (Formeln und zeichnungen) da ist es unnütz... ev. ergänzender weiße für datenblätter schon besser.

in den darunter liegenden klassen finde ich ein notebook übertrieben.

bin 18Jahre und mache dieses jahr hoffentlich mein abi in Elektrotechnik Fachbereich Steuerungs- und Regelungstechnik
 
Denke auch das sich die Handschrift und der dadurch ergebende lernefekt der rechtschreibung wichtiger ist als das rumgetipper auf einer tastatur.

Sobst ist es irgendwan soweit das keiner mehr schreiben kann nur noch piktogramme und knöppe.

MfG
 
Bei mir im Studium war das auch so ne Sache. Die Leute die ein Notebbok hatten, haben immer nur darauf gezockt. Nur selten wurde es wirklich für die eigentlichen Studiumszwecke benutzt! Meistens hat es mich aber echt schon gestört, wenn vor mir immer einer oder zwei irgendwie Need For Speed zocken und ich daran vorbei schauen sollte und dem dozenten zuhören sollte. Das hat tierisch genervt! Generell sollte der Unterricht so gestaltet sein, dass kein Notebook Voraussetzung ist. Der Unterricht am Computer sollte jedoch verstärkt werden, was natürlich genügend Rechner erfordert!
 
Wenn ich daran denke, das ich letztes jahr ein notebook im unterricht gehabt hätte muss ich wohl sagen das das mit dem abi nix geworden wäre :haha: .

Ich denk das würde überhaupt nix bringen... Die Schüler wären viel zu abgelenkt und die die sowieso schon selten auspassen würde nur noch unsinn mit dem ding treiben und garnicht mehr aupassen.
 
in der berufsschule hat man uns gesagt , dass jeder der irgendwie nen nb zur verfügung hat, doch bitte eins mitnehme soll. es gibt auf die anzahl der schüler nicht genügend pcs und wenn, dann hat man ständig ärger mit irgendwelchen instabilen systemen. hinzu kommt, das man die projekte, die man dort anlegt, und von denen man eine doku machen muss nicht ohne weiteres mitnehmen kann, wenn man sein eigenes nb mitbringt hat man diesen stress nicht, das system ist so gut wie man es einrichtet und niemand pfuscht dazwischen.

in normalen schulen halte ich sowas aber für total überflüssig.
 
Ich bin in einem Berufskolleg für Informations- und Kommunikationstechnik.
Dafür hab ich mir dann auch ein Notebook bestellt ( sollte diese Woche kommen \\o).

Bei mir sieht's dann ähnlich wie bei Frankenheimer aus, genauso halte ich es in normalen Schulen für überflüssig.
 
Frage eines Lehrer war ob die PCs in der Schule nicht gut genug wären für mich. Seit dem bleibt es zu haus.
 
Diese Frage war auch "normale" Schulen bezogen, wie z.B. auf ein Gymnasium und nicht auf Berufsschulen.
 
Hi!

schule und Laptop ist wie schule und Grafikfähiger taschenrechner --> nicht nötig & meistens nur spielerei

und was bringts wenn man nur mit dem Grafikrechner addiert und subtrahiert? Das wirklich schwere muss man eh erstmal verstehen.

Was bringts einem Schüler ohne Mathematikkentnisse wenn er mit dem Taschenrechner ableiten, integrieren und weis derTeufel was alles machen kann, es aber net versteht für was das gut ist ?

Laptop bringt nur was wenn man einen längeren Schulweg hat (z.B. S-bahn fahren) oder in der Schule viel Programmiert, sonst ists echt spielerei
 
Naja, son bischen hats gebracht. Ich hatte von der 7 bis zur 10 n notebook in der schule. Wurde man son bissl mit WLAN und netzwerken und allen üblichen programmen vertraut. In Arbeiten konnte man natürlich schön auf vorher angelegte dokumente zurückgreifen. Andererseits lenkt son NB auch ab. Wir haben zum Beispiel in SoWi oder Biologie des öfteren kleine LANs über WLAN gemacht. So CS und GTA2. Oder einfach während der Stunde internetsurfen (nat. WLAN) und dabei so sachen wie ICQ anhaben. Schon praktisch, wenn die ganze klasse im ICQ war, und teils noch andere aus andern Klassen. Aber die Lehrer hatten viele Probleme damit. Die meisten haben einfach keinen Plan vom PC und teilweise haben sie sich auch geweigert, die NBs öfters mal einzusetzten. Läuft immer noch das Projekt immer ab Kl. 7. Aber ich bekomm da nicht mehr viel von mit, weil wir in der Oberstufe (KL 12) die Dinger nicht mehr brauchen. Steht zuhause und verstaubt langsam.

Daten unserer alten NBs:

Celeron 1000, 128MB SDRAM, 10gb 4200er platte, shared memory Grafik 8MB. Einfach mist halt
 
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@ TB87:

nen größeren Rechner braucht man ja auch nicht für Präsentationen und schreiben.
Des weiteren zeigt der bericht aus deiner schulzeit wie sehr so ein Computer vom lernen und dem unterricht ablenkt. Deswegen sag ich ja: weg damit bzw. erst gar nicht einführen.

@ Vorher:
bei dir ist es wohl wirklich geschickt - aber du bist eben ne ausnahme mit deinem Schultyp und Fach & Arbeit. Außerdem wars eben auch mehr auf reinen Unterricht bezogen. :)

Hätte nicht gedacht dass die meisten so denken wie ich und NBs in schule nicht sehen wollen. Zeigt aber dass die leute hier doch recht vernünftig sind :d
 
@Supernode naja das problem bei uns sieht der "reine" unterricht so aus. Dienstags ganzen tag und mittwoch am nachmittag ist projekt. wir haben auch einen Grafikfähigen taschenrechner (Voyage 200) den brauchen wir in mathe und SRUT. dann verwenden wir auch mathe programme... und falls es mal langweilig ist kann man einfach per icq blödsinn reden.. (ja das machen wir auch) ob per lan oder wlan egal (jeder tisch min 2 netztdosen und 2 Steckdosen) und ein Acces-point in der klasse :d achja die 12 Rechner die so noch in unserem raum stehen (mit TFT's) nicht zu vergessen... keine taffel mehr sonder white board. ein paar laser drucker.... ach sch*** ich schweife ab und liefer mal ein paar fotos :d

also sonst für unterstufen oder für fächer/lehrer die mit notebooks nichts anfangen können finde ich es unnötig. ev. kann es sogar zu problemen und streitigkeiten kommen. falls mal was hin wird oder ein book abhanden kommt... kenne ich alles....
 
Ja Zeit eigentlich nicht. Jedoch geht es dann wie so oft im leben: wenn man für das eine nicht genügend zeit hat dann nimmt man sich eben zeit - und das auf kosten der Aufmerksamkeit bezüglich des Unterrichts.

Wir wärs wenn jemand mal ein Betriebssystem schreibt bei denen man wirklich nur die wichtigsten dinge machen kann und nicht spielen bzw spielereien betreiben.
Ein rechner gibt verschiedene programme übers netzwerk frei und die können dann benutzt werden. vielleicht würde das dann sinn ergeben jedem schüler ein notebook zu geben.
zu Hause ist das notebook natürlich wieder entsperrt und frei für windows/linux was auch immer....
 
An sich finde ich, dass es keine schlechte Idee ist, in der schule EDV Kentnisse zu erlernen und sich damit auseinander zu setzen, jedoch sieht es an den meisten Schulen so aus, dass die Möglichkeiten dazu kaum gegeben sind. Wenn ich an die Notebooks und Computer an meiner Schule denke, läuft es mir kalt den Rücken herrunter. Die Desktops brauchen ca6-8min um sich im Windows anzumelden und die Laptops brauchen ca10min um hochzufahren und sich ins WLAN einzuloggen.

Um zum eigentlichen Thema zu kommen, ich halte es auch für weniger sinnvoll, dass jeder Schüler ein Laptop besitzen sollte, weil es wie schon gesagt zu sehr vom eigentlichen Unterricht ablenken würde.
In der 10ten Klasse hatten wir mal ein halbes Jahr lang im Erdkundeunterricht ein projekt, bei welchem wir so gut wie alles auf dem PC machen sollten, da wäre ein eigenes Laptop sehr vorteilhaft gewesen. Im normalen Unterricht brauche ich persönlich keinen Computer, obwohl ich Tafelbilder und andere Sachen schon lieber auf dem Rechner tippen würde, als mit der Hand zu schreiben (Ich muss zugeben, dass ich eine grauenvolle Handschrift habe ;) ).

Im Moment überlege ich, mir ein Laptop zuzulegen, aber dabei geht es eher darum, dass ich in letzter Zeit recht selten zuhause am Desktop Rechner sitzen kann, da ich recht oft lange Schule mit vielen Freistunden habe. In diesen könnte ich so ein Lappi schon gut für Hausaufgaben und dazu gehörige Internetrecherchen brauchen, besonders wenn ich den Tag zuvor zu faul war, diese zu erledigen :fresse:
 
Das ist totaler Mist in Schulen.
Im EDV Unterricht ja, aber im normalen Unterricht ist doch jeder abgelenkt.
Sollen dann alle Tippen zum Mitschreiben? im Zweifel ist ein Hotspot in der Nähe
und alle surfen. Dann hat jeder sofort ein Ergebnis auf alle Fragen (Google) und lernt aber dadurch nichts.

Wenn der Lehrer zu Stundenbeginn eine Kopie austeilt hört auch keiner mehr zu....
 
ja das mit der handschrift ist auch sehr toll *ein betroffener berichtet* aber was nützt einem ein laptop wenn der strom ausfällt? ausser das man die nicht gespeicherten datein nicht verliert nichts... denn ohne internet ist man aufgeschmissen... :fresse:
 
Naja wir hams gemacht (Ich und Kumpel) und es hat Aufsehen erregt und war recht geil für uns, aber nur rein als Prestigeobjekt. Ansonsten war das Tippen recht lästig

Die Lehrer haben es aber toleriert, wir sind ja auch auf einer IT-Schule ;)
 
naja mit dem tippen komm ich schon mit... einmal kam ich nicht mit aber da kamen die anderen mit handschrift auch nicht mit... naja ein confuses english-diktat einer übersetzung von D in E und das mit technischem englisch :fresse: als prestigeobjekt... naja in den unteren klassen schon jetzt nicht mehr...
 
Also bei uns ist ein Notebook in der Schule absolut ungewohnt, aber manchmal durchaus praktisch und gern gesehen. Wenn wir z.B. in Physik einen Versuch machen, können wir so über Exel viel schneller sämtliche Werte ausrechnen und dann auch relativ einfach Unbekannte mit Solver lösen. Das kostet einen sonst Ewigkeiten. Aber ansonsten finde ich Notebooks an Schulen (noch) unnötig, die bringen einfach zu viele Nachteile, zumal sie viel zu teuer sind, als das man sie voraussetzen könnte...
 
meine meinung:


pro:
-der musikunterricht könnte genial gestaltet werden
-physik/chemie und bio könnte man auch sehr schön machen
-besonders bei gefährlichen experiementen.
-erkunde-->man kann div wetter erscheinungen in 3d gut darstellen

contra:
-div schüller würde dies misbrauchen
-manche schüler würde abgelengt sein
 
Über sinn oder unsinn für notebooks in schulen kann man immer streiten!

Ich bin jetzt seit einem jahr in einer "notebook klasse", dazu muss ich sagen das nur in gewissen fächern es sinn macht sie zu benuzen! in fächern wie deutsch, englisch, usw ist es nicht von nöten und wird von meiner klasse auch wenig bis garnicht benuzt.
Wichtiger hingegen ist es in fächern wie KÜ wo technische zeichnungen am PC gemacht werden oder bei verschiedenen projekten, wo man in der schule mit internet usw eine präsentation ausarbeiten muss und dafür ihn auch intensiv nuzt. für solche einsätze lohnen sicher notebooks in der schule, zudem nicht immer die computersähle so gut ausgestattet sind und alles sehr bescheiden läuft und die pc des öfteres für manche anwendungen einfach zu schwach sind.

nur die frage ist eher, wie oft soetwas dann auch genutzt wird!

ich geb ehrlich zu, dass notebooks im untericht mich ablenken und das geht bestimmt nicht nur mir so:fresse:

wie gesagt es ergibt durchaus sinn, aber im vergleich zu den hohen anschafungskosten und den eher bescheidenen einsatz mit dem geräten, würd ich eher sagen bleiben wir bei stift und block!

mfg Gert
 
Die Nutzung von PC's im Unterricht könnte sinnvoll und interessant sein sofern der Unterricht darauf abgestimmt ist. Z.B würden Onlinerecherchen zu einem Thema Diskussionen sicher eine spannende Dynamik verleihen.

Sinnvoller Einsatz von PC's in Schulen würde in meinen Augen voraussetzen das fachbezogene Software kostenlos zur Verfügung steht und ggf. auch ein Internetzugang, jedem Schüler (oder jedem Team) ein PC zur Verfügung steht und der Unterricht darauf abgestimmt ist.

Ich bin jetzt 41 Jahre alt und habe 6 Schulen besucht (Grund-, Real-, Berufs-, Fachabi, Fachhoch-, Privat-). Alle fachbezogenen Schulen waren im Bereich Elektronik / IT. Außer der priv. Schule war keine auf den Einstatz der Computers im Unterricht vorbereitet (naja - ist auch alles schon ein paar Jahre her :-) ). Um das allgem. lehrergeblubber aufzuzeichnen sind Zettel und Stift wegen der besseren "Grafikfähigkeit" geeigneter - Skizzen machen am PC doch schon mal ein Problem.

Die Umstellung auf PC basierten Unterricht wird sowohl einen erheblichen Kraftakt seitens der Unterrichtsplaner, als auch der "Geldgeber" erfordern. Ob der Nutzen dem Aufwand entspricht lasse ich mal offen. Zur Zeit würde ich sagen: Wer ein NB als zus. Ballast in der Tasche haben möchte soll es schleppen.

Bei allgemeinbildenden Schulen halte ich zudem ein IT-Fach für falsch. Ich hielte es für wichtiger etwas "für's Leben" zu lernen z.B. Gesundheit (Ernährung, Kochen, Entspannung, Sport, ...), Psychologie (Körpersprache, Verhandlungen, Bewerbungen, Auftreten, ...), Creativtraining (Ideenfindungsmethoden, Teamwork) usw.

Gruß
JO
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei allgemeinbildenden Schulen halte ich zudem ein IT-Fach für falsch. Ich hielte es für wichtiger etwas "für's Leben" zu lernen z.B. Gesundheit (Ernährung, Kochen, Entspannung, Sport, ...), Psychologie (Körpersprache, Verhandlungen, Bewerbungen, Auftreten, ...), Creativtraining (Ideenfindungsmethoden, Teamwork) usw.

denk ich nicht

Cmputerumgang ist heute wirklich wichtig.
Wie wirst angeschaut wenn diech bweirbst und net weist wasn ein PC ist ?

Allgemeinbildent --> IT meiner MEinung nach dabei
 
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