[Kaufberatung] Office, Internet Arbeitstier mit gelegentlicher Bildbearbeitung

ilovebytes

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Hi ich sollte für nen Bekannten einen Rechner zusammenstellen mit dem in erster Linie Office und Inet mit gelegentlicher Bildbearbeitung gemacht wird und das ganze soll zumindest 5-6 Jahre leistungsmässig einigermassen reichen.
Gespielt wird überhaupt nicht also ist die Grafiklösung eigentlich egal - Monitorauflösung wird wohl 2560x1440

Das meiste ist klar und nichts großartiges - 8 GB DDR4 (der eventuell mal bei günstigeren Rampreisen dann auf 16GB erweitert wird - darum muß das Motherboard 4 Ram Slots haben) , 250 GB SSD, 300-400 Watt Netzteil (wohl ein bq Pure Power 10)

Nur die CPu bereitet mir aktuell da ein bisschen Kopfzerbrechen - ich hätte ja grundsätzlich an einen G4600 gedacht, aber bin mir nicht ganz sicher ob da auch wirklich einigermassen gewährleistet ist ob man damit für die benötigten Aufgaben wirklich 5-6 Jahre gut versorgt ist (da zwar 4 Threads aber halt doch nur 2 echte Kerne).

Alternativ wäre der neue Ryzen 2200G oder der I3 8100 - doch beides richtige 4Kerner - die dann doch meiner Meinung nach eher den gewünschten Zeitraum leistungsmässig gut abdecken sollten.

Allerdings ist halt dann hier auch wieder die Frage reicht der 2200G mit etwas weniger Single Core Leistung oder soll es doch besser der i3 mit der allerdings teureren Plattform (gutes A350 Einsteiger Board gibts um 70 Euro - gutes Z370 Einsteigerboard gibts um 110 Euro) werden.

Was würdet ihr nehmen - oder gar einen 6 Kerner aber das wäre dann wohl doch etwas overkill selbst wenn das ganze 5-6 Jahre genügen soll ?
 
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der Monitor wird ebenfalls neu gekauft und hat sowohl dp als auch hdmi und dvi - daher ist es egal was das Motherboard für Ausgänge hat darum hab ich das auch nicht extra angegeben (falls deine Frage daraufhin abzielt)
 
Auf so viele Jahre ein System zu planen ist schwierig, da niemand genau sagen kann, wie sich die Multi-Core-Tauglichkeit vieler Anwendungen in den nächsten Jahren entwickelt.
Ich würde sehr wohl einen 6-Kerner ins Kalkül ziehen, da das meiner Meinung nach der einzige Grund ist auf eine neue Intel-CPU zu setzen.
Warum Intel? Für Bildbearbeitung ist man damit einfach besser aufgestellt.
Ich würde derzeit auch keinen Rechner mehr unter 16GB RAM verbauen, denn das ist schon irgendwie das heutige Mindestmaß. Außerdem kann es schwierig werden später einen zweiten Riegel nachzurüsten, da viele Hersteller die Chips unbemerkt austauschen, was dann dazu führt, dass Dual-Channel nicht funktioniert. RAM würde ich also immer als Dual-Channel-Kit kaufen, damit man auf der sicheren Seite ist.

Hier mal ein 6-Kerner-System:
1 Crucial MX500 250GB, SATA (CT250MX500SSD1)
1 Intel Core i5-8400, 6x 2.80GHz, boxed (BX80684I58400)
1 Kingston HyperX Fury schwarz DIMM Kit 16GB, DDR4-2666, CL16-18-18 (HX426C16FB2K2/16)
1 ASRock Z370 Pro4 (90-MXB5X0-A0UAYZ)
1 be quiet! Pure Base 600 schwarz, schallgedämmt (BG021)
1 be quiet! Pure Power 10 400W ATX 2.4 (BN272)

ca. 660 €

Wenn man entweder nur 1 RAM-Riegel oder eine Intel i3-8100 nimmt, landet man unter 600 €. Falls ein Kühler gefragt ist, kann man zB einen Ben Nevis für etwa 25 € nachrüsten.
Eine sinnvolle Überlegung wäre auch eine 500 GB SSD, weil man damit länger Ruhe hat. Außerdem bekommt man hier mehr GB pro €.
 
OSL, da hast du recht. Danke.
Aber dennoch würde ich den RAM auf Standardtakt laufen lassen. Hier zählt dann einfach der bessere Preis.
 
danke erstmal für die Vorschläge

Also Ram bleibt defintiv erstmal bei 8GB, solange die Preise so sind wie aktuell, die reichen für Office und Inet sowie für hin und wieder mal bei einem Bild ein bisschen was an der Tonwertkurve bzw den Farben zu verändern (mehr Bildverarbeitung wird nicht gemacht) locker. Es soll ja keine Gaming/Rendering/Konstruktionsmaschine werden - wo mit Dateigrößen jenseits der 20GB gearbeitet wird.
Auch reicht hier absolut der Standardtakt - da ja wie gesagt keinerlei Speicherintesive Anwendungen zum Einsatz kommen wo ein Mehrdurchsatz durch einen schnelleren Speicher wesentliche Vorteile bringen würde - hier zähtl wie openflight ja auch schreibt der bessere Preis.

Die MX500 250 GB war sowieso angedacht, und auch hier reichen 250 GB erstmal locker aus - da er aktuell mit seinem Laptop nicht mal 100 GB inklusive Windows 7 und seiner ganzen Bilder voll kriegt. Windows 10 und die benötigten Programme brauchen ungefähr 20-25GB bleiben also immer noch rund 150GB für Daten ohne das die SSD zu voll wird und zuviel Leistung einbüsst.
Gehäuse wird ein Sharkoon S25 da im das optisch gut gefällt - ist zwar nicht gedämmt aber sollte da unter dem Schreibtisch und zudem mit Ben Nevis gekühlt trotzdem nicht allzu laut werden.


@plutoniumsulfat
da hat openflight schon recht - die meisten Bildbearbeitungsprogramme (Gimp, Photoshop usw.) profitieren aktuell immer noch am meisten von der Single Core Performance da meist nur 1-2 Kerne ausgelastet werden und da liegt halt immer noch Intel leicht vorne

genau das ist mit ein Grund warum ich mir hier mit der Entscheidung I3 vs Ryzen 3 Apu schwer tue - ein bisschen besser bei der Bildbearbeitung performt sicher der I3 aber diese Plattform ist aufgrund das es nur Z Boards aktull gibt halt auch gleich wieder teurer (und Bildbearbeitung ist zwar ein Einsatzzweck aber das macht vielleicht 20% vom kompletten Einsatz aus - die anderen 80% sind wirklich nur Office und hier reden wir von ein paar Office und PDF Dokumenten um im Internet surfen).

der 8400 würde mich schon anlachen aber irgendwie kann ich mir nicht vorstellen das ich jetzt schon einen 6Kerner brauche um dann in 5-6 Jahren noch halbwegs flüssig Office und Inet machen zu können und ein paar Bilder bearbeiten. Ich meine selbst mit einem Sandy Bridge i3 wie dem 2100 mit seinen 2 Kernen und 4 Threads kann man heute mit SSD noch Problemlos im Inet surfen ein bisschen Office und Bildbearbeitung machen ohne das man im Arbeitsfluss wesentlich gebremst wird und das nach gut 7 Jahren. von dem her tendiere ich doch eher zu einem 4Kerner:
 
Du schreibst doch schon, dass an Bildbearbeitung fast nichts gemacht wird. Da kommen die minimalen Vorteile des Intel gar nicht zum tragen. Da würde ich schon eher zum 1600er greifen oder halt zu einer kleineren Variante, da die Leistung ja im Prinzip gar nicht gebraucht wird. Ist alles um einiges günstiger.
 
der 1600 macht halt leider gar keinen rechten Sinn, weil wenn ich denn nehme habe ich etwas geringere Single Core Leistung als beim 8400 dafür kann ich ein günstigeres B350 Board nehmen brauche aber eine dezidierte Grafikkarte, die dann auch 30 Euro (wenn sie DP haben soll sogar 70 Euro) kostet - also am Ende dann gleich teuer bzw sogar teurer ist wie 8400 + z370 Board aber eben trotzdem weniger Single Core Leistung hat.

Es bleibt bei die Frage ob es wirklich einen 6ender braucht oder ober ein 4ender nicht reicht (auch in 5 Jahren noch) - wenn 6 Ender kommt eigentlich nur der 8400 in Frage (aufgrund des oben genannten) und beim 4Kerner bleibt die Frage tut es der 2200G oder doch besser den 8100.
 
Seit wann ist Intel bei Bildbearbeitung besser? :hmm:
Kann mich nicht erinnern, dass es jemals anders gewesen wäre, zumindest nicht bei Adobe Produkten.

Aber wenn Bildbearbeitung keine Priorität hat, kann man selbstverständlich eine AMD CPU nehmen. PL-mäßig ist man damit sicherlich besser unterwegs, alleine wegen der besseren Auswahl an Mainboards.
Ob ein Rechner mit mind. 2 Kernen in Zukunft für den Alltag ausreicht, hängt eh eher von der RAM-Menge ab. Das OS und viele Anwendungen werden immer speicherhungriger, weswegen ich heutzutage keinen Rechner mehr unter 16GB verbauen würde. Einiges zu viel an RAM ist besser als ein bisschen zu wenig. Es zahlt sich einfach nicht aus 4GB Riegel zu nehmen, genauso kann es problematisch sein nur 1 Riegel zu kaufen (wegen möglicher Inkompatibilitätsprobleme beim Nachrüsten).
 
Die Leistung ist nicht so viel geringer, als du dir wohl gerade vorstellst. Der Unterschied ist im Alltag nicht mal spürbar, bei den von dir genannten Szenarien auch kaum messbar.

Ja, wenn man zum Ryzen greift, bräuchte man eine GPU, das hab ich gerade vergessen. Umso attraktiver ist der 2200G, weil er eben günstiger ist.
 
Ich stelle mir gar nix vor, seinen Sinnen sollte man nicht so leicht vertrauen. Dafür gibt's Benchmarks ;)

Und so gering ist der Unterschied nicht, wobei der Unterschied immer mit dem jeweiligen Workflow (wie immer halt) zusammenhängt. Aber unter Berücksichtigung des Preises macht AMD in Verbindung mit Adobe nur ganz selten einen Sinn.
 
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Hier gehts aber nur um wirklich ganz leichte Bildbearbeitung, dafür brauchts nicht die 5%, die Intel jetzt schneller ist :d
 
Kann mich nicht erinnern, dass es jemals anders gewesen wäre, zumindest nicht bei Adobe Produkten.

Aber wenn Bildbearbeitung keine Priorität hat, kann man selbstverständlich eine AMD CPU nehmen. PL-mäßig ist man damit sicherlich besser unterwegs, alleine wegen der besseren Auswahl an Mainboards.
Ob ein Rechner mit mind. 2 Kernen in Zukunft für den Alltag ausreicht, hängt eh eher von der RAM-Menge ab. Das OS und viele Anwendungen werden immer speicherhungriger, weswegen ich heutzutage keinen Rechner mehr unter 16GB verbauen würde. Einiges zu viel an RAM ist besser als ein bisschen zu wenig. Es zahlt sich einfach nicht aus 4GB Riegel zu nehmen, genauso kann es problematisch sein nur 1 Riegel zu kaufen (wegen möglicher Inkompatibilitätsprobleme beim Nachrüsten).

naja Mindestanforderungen für Windows 10 sind 2GB Ram ebenso für viele Linux Distris - mit 2-4 GB Ram laufen diese Systeme dann schon wirklich geschmeidig selbst mit Office sowie Inet ( mit 20+ Tabs offen) komme ich hier bei mir selbst nie über 6GB Ramauslastung darum bleibe ich dabei 8GB reichen für ein Office Gerät, auch die nächsten Jahre (und wenn Bedarf besteht wird man denke ich schon 2 Riegel finden die mit den aktuellen dann kompatibel sind - zumindest hatte ich noch nie gröbere Problem auch bei älternen PCs kompatible Ram Riegel zum aufrüsten zu bekommen)

Die Leistung ist nicht so viel geringer, als du dir wohl gerade vorstellst. Der Unterschied ist im Alltag nicht mal spürbar, bei den von dir genannten Szenarien auch kaum messbar.

Ja, wenn man zum Ryzen greift, bräuchte man eine GPU, das hab ich gerade vergessen. Umso attraktiver ist der 2200G, weil er eben günstiger ist.

Mein Problem ist bei den Intels hat man auch aufgrund der vorigen Generationen und den eigenen Erfahrungen damit halbwegs eine Vorstellung wie die Dinger altern bei den Ryzen bin ich da ein bisschen unsicher da so neu.

Es wird wohl darauf hinauslaufen das ich 2 Vorschläge erstelle einmal mit dem 2200G als Budget Variante (da die Mehrleistung des i3 wohl wirklich das Kraut nicht fett macht und sowieso nur wenig Bildbearbeitung gemacht wird wo der I3 seine stärkere Single Core Leistung ausspielen könnte und man zudem mit Am4 wohl was die Kompatibilität zukünftiger CPU Generationen etwas sicherer unterwegs ist als beim Z370 wo ich mir nicht so sicher bin ob Ice Lake+ Cpus problemlos damit laufen werden)
und einmal den 8400 also Luxus Variante mit Leistungsüberschuss wo wir dann wirklich sicher sind das das Ding problemlos 5-6 Jahre mehr als genug Leistung hat.
 
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Nur mal so eingeworfen. Mein Officekram und einfache Bildbearbeitung mach ich teilweise noch auf meinen C2D von 2009. Einfach zu schade zum wegschmeißen.
 
und wahrscheinlich keine groben Ruckler - und keine größeren Wartezeiten ausser beim Start vom System und den Anwendungen ?

weiß nicht warum ich aktuell trotzdem irgendwie das Gefühl habe das die reinen 4Kerner eventuell nicht die 5-6 Jahre reichen werden - das Hirn sagt kein Problem - der Bauch sagt überleg nochmal :d

normal ists ja eher umgekehrt
 
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Engelchen und Teufelchen.:d

Übrigens Videoaufnahme und rendern mach ich immer noch auf meinem 3770 ohne K aus 2013.
 
Hier gehts aber nur um wirklich ganz leichte Bildbearbeitung, dafür brauchts nicht die 5%, die Intel jetzt schneller ist :d
Sind sehr oft mehr als 5%, aber ich habe ohnehin AMD als Option empfohlen. Oder liest du bei mir nur die Sätze, in denen das Wort Intel vorkommt?
Diese AMD-Intel Zickerei ist auch etwas, was mir in Foren mächtig auf den Keks geht. Einfach sachlich bleiben und gut ist ...

Und ja, wie OSL schon sagt, für Office reicht auch eine einfache Dual-Core CPU. Dual-Core und SSD sind einfach eine gute Basis für einen Office-Rechner.

So gesehen könnte man sich auch einen Pentium G4560 bzw. G4600 anschauen. Hier würde man auch noch eine Menge am Mainboard sparen.
 
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Da würde ich aber eher den G 4600 vorziehen, einfach deshalb, weil bessere Onboardgrafik.
 
weiß nicht warum ich aktuell trotzdem irgendwie das Gefühl habe das die reinen 4Kerner eventuell nicht die 5-6 Jahre reichen werden - das Hirn sagt kein Problem - der Bauch sagt überleg nochmal :d

Selbst ein Core2Quad reicht Stand heute noch für Office und sogar Spiele mit reduzierten Details. Und der ist Singlethreaded etwa halb so schnell wie ein Pentium G, Multithreaded dann etwa gleichauf... Mit einem aktuellen Quad kommst du ziemlich sicher 5 Jahre hin (für Office).

---

Generell sehe ich derzeit 3 "Office" Möglichkeiten, nach Budget aufsteigend sortiert:
Pentium G4560/4600
RyZen 2200G (oder auch den i3 8100, wobei ich den 2200g klar favorisiere!)
i5 8400

Der G 4600 "reicht". Der 2200G hat Reserven und der i5 8400 ist nur was für Poweruser oder wenn du Videos kodieren willst. Ich würde wenn das Budget knapp ist den Pentium wählen, sonst den 2200G.
 
Der G 4600 "reicht". Der 2200G hat Reserven und der i5 8400 ist nur was für Poweruser oder wenn du Videos kodieren willst. Ich würde wenn das Budget knapp ist den Pentium wählen, sonst den 2200G.
+1
Besser kann man es nicht zusammenfassen.
 
Sind sehr oft mehr als 5%, aber ich habe ohnehin AMD als Option empfohlen. Oder liest du bei mir nur die Sätze, in denen das Wort Intel vorkommt?
Diese AMD-Intel Zickerei ist auch etwas, was mir in Foren mächtig auf den Keks geht. Einfach sachlich bleiben und gut ist ...

Und ja, wie OSL schon sagt, für Office reicht auch eine einfache Dual-Core CPU. Dual-Core und SSD sind einfach eine gute Basis für einen Office-Rechner.

So gesehen könnte man sich auch einen Pentium G4560 bzw. G4600 anschauen. Hier würde man auch noch eine Menge am Mainboard sparen.

Ich hab ja auch nur dafür argumentiert, dass ich den 2200G hier für die bessere Option halte. Der hat zudem noch die bessere Grafik und reicht locker aus. Hier gehts nicht um die 16k-HDR-Bilder, die durch zig Filter gejagt werden, sondern hier und da mal was ausbessern. Da wird der 8100 genauso schnell sein wie der 2200G.

Und wie die Kompatibilität bei Ice Lake und weiter aussieht, kann man sich seit dem Z370 auch denken :)
 
habe jetzt 2 Rechnervorschlägte gemacht einmal den 2200g um alles zusammen knapp 470 bzw. der 8400 um 580 Euro. Er hat sich dann für den 8400 entschieden weil der dann die Möglichkeit offen hat auch ein bisschen Videoediting (gopro) zu machen.

Das ist jetzt der Rechner:

Cpu: Intel I5-8400
Motherboard: Asrock Z370M Pro 4
Ram: Ballistix Sport LT 2x4GB 2666 (wird soferne sich die Preise wieder mal auf normal Niveau einpendeln bzw bei Bedarf auf 16GB erweitert)
Cpu Kühler: Ben Nevis
Netzteil: Pure Power 10 400 Watt (300 hätten es zwar auch getan aber falls doch mal eine Graka ins System einziehen sollte - Kinder werden ja auch größer ;) )
SSD: Crucial MX500 250 GB
Festplatte : WD 2TB (ist schon vorhanden)
DVD-Brenner : Asus (keine Ahnung wofür der den braucht aber es mußte unbedingt ein optisches Laufwerk mit rein :d )
Gehäuse: Sharkoon S25 (hier kommen eventuell noch andere Gehäuselüfter je nachdem wie laut die ab Werk verbauten sind)

damit kann man ganz gut leben - und Leistung sollte das Gerät im Überfluss haben um auch die nächsten 6 Jahre seinen Aufgaben gerecht zu werden.

Danke nochmal an alle für ihren Input und die Anregungen
 
Zuletzt bearbeitet:
Kannst du genau so kaufen (lassen).

Ich hätte zwar noch auf Ryzen 2 gewartet, wenigstens aufgrund der Preise, aber kann man so kaufen.
 
ja ist ja schon gekauft - wollte nur nochmal bescheid geben was es letztendlich geworden ist - hab ihm auch angeraten auf Ryzen 2 zu warten aber das dauert ihm zulange -also ist es halt nun diese Variante geworden. Werde den Rechner wohl am Wochenende zusammenbauen.
 
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