[Kaufberatung] Office Notebook für Unieinsatz

ed02

Neuling
Thread Starter
Mitglied seit
02.02.2023
Beiträge
23
Hallo!

Ich suche für eine Bekannte ein Office Notebook für die Uni. Prinzipiell sind die Anforderungen nicht sonderlich hoch: Es sollte den normalen Officebetrieb mühelos schaffen (sollte heutzutage eigentlich immer gegeben sein). Viel wichtiger als viel Power sind eine gute Verarbeitung des Gehäuses (mobiler Einsatz) sowie ein brauchbares Display und eine gute Tastatur/Trackpad. 14-15" wären ideal, dabei möglichst flach und leicht. Vereinfacht könnte man auch sagen, ich suche ein Macbook in der Windowswelt.
Ein Mac kommt allerdings nicht in Frage (warum weiß ich auch nicht^^).

Ich weiß nicht wie das aktuell aussieht, aber als ich mich das letzte Mal mit der Thematik beschäftigt hatte (schon ein paar Jahre her) galt die Devise: Acer, Asus, Lenovo Ideapads, HP Pavillion und Dell Inspiron kann man in die Tonne treten. Dementsprechend habe mir bisher Thinkpads (keine Ahnung wie es mit den Thinkbooks aussieht), Dell (XPS, Latitude), HP (Probook, Eelitebook) angeguckt. Leider sprengen die alle den preislichen Rahmen bei "zu viel" Power, nur für Office. Notebooks, die die Verarbeitungs-, Gehäuse- und Displayanforderungen erfüllen, haben automatisch relativ potente Hardware verbaut was natürlich den Preis nach oben treibt. Bei der Thinkpad E-Serie bin ich unsicher, da die damals auch eher so mäßige Gehäuse hatte, ist das mittlerweile besser?

1. Budget?
1200 € max. (je weniger desto besser... wie immer^^)

2. Wann soll die Anschaffung erfolgen?
jetzt

3. Möchtest du mit dem Notebook spielen? Wenn ja, was?
nein

4. Möchtest du das Notebook für Bild-/Musik-/Videobearbeitung oder ähnlich nutzen? Als Hobby oder bist du Profi? Welche Software wirst du nutzen?
nein

5. Wofür möchtest du dein Notebook nutzen, falls nicht oben genannt?
Office, Internet und bissel Multimediakonsum

6 Kannst du Rabattprogramme wahrnehmen? Bist du Studi, Lehrer, Schüler, Prof, Hochschulangestellte oder kennst du wen der das Notebook für dich kaufen kann?
ja, Student

7. Soll das Gerät mobil genutzt werden? Wenn ja: Außeneinsatz oder nur in geschlossenen Räumen?
ja, Uni... eher drin

8. Gibt es irgendwelche Ausstattungsmerkmale die das Notebook unbedingt haben soll? Thunderbolt, Cardreader ...?
Tastaturbeleuchtung, SSD mind. 500 GB, brauchbares Display mit Auflösung mind. FHD, gut Akkulaufzeit von mind. 6 h, Rest s.o.

9. OS wird nicht benötigt, gibt es über die Uni

10. keine Gebraucht- oder B-Ware


Wäre für eure Tipps und Ratschläge sehr dankbar!

Grüße
Ed
 
Wenn Du diese Anzeige nicht sehen willst, registriere Dich und/oder logge Dich ein.


kann man sowas von getrost nehmen.
 
Hi,

danke, wenn die Gehäuse nicht mehr so grottig sind, dann klingt das vielversprechend. Gibt es dennoch weitere Alternativen?

Gruß
Ed
 


und das mögen Frauen lieber...

Außerdem ist für die Uni 14" schon besser als 15".
 
danke, wenn die Gehäuse nicht mehr so grottig sind, dann klingt das vielversprechend. Gibt es dennoch weitere Alternativen?
Was fandest du grottig an welchem Modell genau? Dann kann man da ansetzen.
Thinkpad Edge früher war wohl nicht wirklich gut, vor einigen Jahren wurde das wohl deutlich besser.
Mittlerweile sind die in der Preisklasse 500-800€ durchaus solide und ordentlich, aber nicht wirklich erwähnenswert. So pauschal "das absolut besteste weil thinkpad omg" ist es definitiv nicht.
Ein User hat mir schon mal bestätigt, dass ein ideapad 5 Pro einen qualitativ wertigeren Eindruck macht, als ein E14 (G2 glaub). Falsch machst du mit beiden nicht viel.
Erst ab der T-Reihe bzw HP Elitebook ist man bei der Robustheit tatsächlich relativ weit oben. Aber hier hat Lenovo teils stark nachgelassen. Ein T14 G2 hat auf mich einen weniger stabilen Eindruck gemacht, als das T480s wenige Generationen zuvor.
Naja, TL;DR: Die "unteren" Thinkpads unterhalb der T-Reihe sind nicht wirklich super besonders erwähnenswert, auch qualitativ nicht. Sind gut, aber nicht die oberste perfekte Referenz. Auch die Displays sind in der Regel unterdurchschnittlich.
Den größten Vorteil sehe ich aber im Support, wenn du 3+ Jahre Vor-Ort-Service dazu buchst.

Dementsprechend habe mir bisher Thinkpads (keine Ahnung wie es mit den Thinkbooks aussieht), Dell (XPS, Latitude), HP (Probook, Eelitebook) angeguckt. Leider sprengen die alle den preislichen Rahmen bei "zu viel" Power, nur für Office.
Zu viel Power gibt's nicht. Das ist eher Puffer für die nächsten 5-10 Jahre, bzw solange das Gerät eben funktioniert. Nach der Uni kann ja noch was dazu kommen, oder du kommst auf die Idee, dir gewisse Skills nebenher anzueignen, die eben mehr als nur office sind, wie z.b. Softwareentwicklung, Bildbearbeitung etc.

Notebooks, die die Verarbeitungs-, Gehäuse- und Displayanforderungen erfüllen, haben automatisch relativ potente Hardware verbaut was natürlich den Preis nach oben treibt.
So sehr treiben CPUs den Preis nicht hoch.
Eher bessere Displays, diverse Features, neues Design, oder teilweise Markenlogo.

Für den "Thinkpad" Namen zahlt man schon ein paar Jahre kaum weniger "Aufpreis", wie für den angebissenen Apfel.
Bei der Thinkpad E-Serie bin ich unsicher, da die damals auch eher so mäßige Gehäuse hatte, ist das mittlerweile besser?
E-Thinkpads sind Mittelklasse, egal wie man es sehen will. Dafür kosten die aber auch nur Mittelklasse. Das gehäuse ist aber das kleinste "Problem", wie gesagt. Das unterdurchschnittliche Display beeindruckt eben kaum, wenn die Geräte teilweise in richtung 900-1000e gehen.

Mal paar Vorschläge:

Aktuell mit 799€ etwas vergünstigt: https://geizhals.de/lenovo-ideapad-5-pro-14arh7-storm-grey-82sj0035ge-a2782475.html
Ideapad 5 Pro ist etwas hochwertiger/anmutender als ein E-Thinkpad, hat hier aber die neuste Ryzen 6000 und für die Preisklasse extrem gutes 2,8k Display mit 400 cd/m² helligkeit und 16:10 Format und 90 Hz. Selbst ein T-Thinkpad für dass doppelte ist beim Display nicht besser.
Das Ideapad 5 Pro gibt's noch mit 2.2k Display, nicht ganz so gut, aber immerhin besser als diese Full HD StandardKost aus der untersten Reihe wie es z.B. beim proBook zum Einsatz kommt (250 cd/m², 60% sRGB.. Das ist bei IPS Panels so ziemlich das unterste, was in notebooks zum Einsatz kommt. Definitiv brauchbar, aber nicht erwähnenswert).
Einziger wirklicher Nachteil: Ram verlötet, aber immerhin 6400er DDR5. 16gb reicht aber auch DICKE für den Uni einsatz, selbst für viele Jahre.
Mit 16:10 gibt's auch etwas mehr Höhe, das geht von der nutzbarkeit schon in richtung 15,6".

Alternativ, etwas teurer, 1-2 nummern größer/besser/höher: https://geizhals.de/lenovo-yoga-slim-7-prox-14arh7-onyx-grey-82tl000cge-a2785769.html
Minimal besser als ein Yoga Slim 7 Pro (Yoga > Ideapad). Hier aber ein 14,5" Display, das könnte ein ziemlich guter Sweetspot sein zwischen kompaktheit und Größe.


Näher am Macbook? Dell XPS ist da eine gute Alternative. Die gelten ja so als "Macbooks der Windows Welt".
Das aktuelle 13er Topmodell XPS 13 Plus (9320) gibt's aktuell deutlich vergünstigt: https://geizhals.de/dell-xps-13-plus-9320-2022-platinum-886yy-a2790327.html
Review von Linus:
Und ja, 16gb Ram statt 8 sind drin für die 1199€ und sogar 1TB SSD, das geht wirklich fit. etwa 8-9h Akkulaufzeit könnte man erwarten, also grob die hälfte eines Macbook Air.
Sehr Helles und gutes Display, wenn auch "nur" 1920x1200, das ist aber noch total in Ordnung, weil der Rest ziemlich gut ist. Sehr gute Tastatur, ordentliche Leistung (teilweise doppelt so hohe Multicore Werte als beim Vorgänger), gute Lautsprecher, dünn und hochwertig verarbeitet.
Normalerweise ist dieses XPS nicht in der Preisklasse, kA ob das ein Preisfehler sein könnte. Aber hier kann man wirklich blind zuschlagen, wenn man die 1200€ ausnutzen will.
Der nächste Preis für die Konfiguration ist bei 1500€ aufwärts, also kann man definitiv rein da.
Da ist sogar der i7 statt i5 drin, der ausnahmsweise mal tatsächlich besser performt overall, siehe:
Der i7 ist ordentlich schneller in Benchmarks (nur Relevant für 100% Dauerlast Situationen), die Lüfter sind dabei aber nichtb lauter.
Achja: Das 3,5k OLED Panel kombiniert mit i7 1260P soll laut Notebookcheck etwa knapp 6h halten. Mit etwas puffer kann es realistisch also auch in richtung <5h gehen. Das 1920x1200 Panel wäre hier für die Laufzeit also durchaus vorteilhaft.

Der "Deal" ist hier so gut, dass sich die 100€ Ersparnis beim kleinen Bruder (9315) fast nicht lohnen: https://geizhals.de/dell-xps-13-9315-sky-m26nx-a2830505.html
technisch fast gleich, nicht das neue Design, nur 12th gen der U-Serie (2 P-Cores statt 8). Ergebnis: Etwa halbe Leistung, dafür aber doppelte Laufzeit. 14 Stunden sind hier durchaus realistisch laut Notebookcheck.
Aber auch die Leistung reicht aus für das bisschen office, Zoom Konferenz, Multimedia gucken.
Du verzichtest also auf eine nennenswert hohe Performance für die Zukunft, um dafür bequem über 10h Laufzeit haben zu können. Beim XPS Plus 9320 kann es eher sein, dass man doch mal auf 7-8h runter fällt. 6h sollten aber problemlos drin sein.

Obwohl ich die extrem perverse Laufzeit meines M1 Macbooks toll finde, würde ich mich persönlich hier für das XPS 13 Plus 9320 entscheiden, und schauen ob die Laufzeit reicht, bzw ob ich da selbst was optimieren könnte im Akkubetrieb (drosseln, stromsparmodus, etc), damit ich wenigstens einen Uni-Tag bequem durch komme. Die 1199€, die normalerweise 1500€ sein sollten, sind hier zu verlockend.
Also, verglichen zum kleinen Bruder 9315.
Edit an der Stelle: https://www.dell.com/de-de/shop/laptops/neu-xps-13-plus/spd/xps-13-9320-laptop/cn93323cc
Bei Dell selbst geht das 13 Plus bei 1900€ los. 1750€~ mit Ubuntu (also ohne Windows, kannst dann das von der uni draufspielen, ohne vorher draufzahlen zu müssen). Und das mit mageren 8gb Ram


Aber aus der Business Welt würde ich auch gerne etwas vorschlagen: https://geizhals.de/hp-elitebook-845-g9-v104289.html?xf=13696_SR400
Das Elitebook würde ich aktuell dem T14(s) G3 vorziehen, weil es meiner Meinung nach weniger Nachteile hat.
2 vollwertige Ram Slots (!), die mittlerweile eine Rarität sind, vor allem bei 14", und trotz AMD Ryzen 6000 ist sogar USB4 dabei mit 40 Gbit/s. Also so ziemlich Thunderbolt 3 funktionalität. Super für Docking stations, ohne auf Intel angewiesen sein zu müssen.
Gute Leistung, gute Laufzeiten von 12h (laut Notebookcheck), in der Regel sehr leise.
Beim T14(s) mit AMD Ryzen ist der Ram komplett verlötet, und USB4 gibt's auch nicht.
Beim T14s Intel ist der Ram auch verlötet. Beim T14 Intel auch verlötet, jedoch 1 freier Slot ist dabei.

Zudem ist das Elitebook in der Konfiguration mit dem 400 cd/m² hellen 16:10 Panel auch noch günstiger.
Bleib ganz weit weg von dem 250 cd/m² rotz Display, das kann man bei 600€ kaufen, aber nicht bei 1200€. Das 1000 cd/m² SureView Display würde ich auch nicht nehmen, da der Blickschutz ein Feature ist, was die Blickwinkel auf fast 0 reduziert. Selbst deaktiviert hat man eher schlechte Farben. Das nimmt man nur, wenn man sich unbedingt vor Blicken schützen muss. Geschäftliche Dokumente in der Bahn etc.

Was man auch immer wieder erwähnen kann, ein Framework: https://frame.work/de/de#laptop-configuration
Natürlich mit 12th Gen, nicht das erste Modell mit 11th Gen.
Kann man machen, wenn es dir hauptsächlich um modularität und Reparaturen geht, da hier alle Schaltpläne und Anleitungen angeboten werden.
Dafür gibt's eine Wartezeit und evtl ein Risiko, weil es den hersteller nicht lange gibt. Keine Garantie, dass es den lange geben wird, aktuell gibt's da noch wenig Grund zur Sorge.
Interessantes Konzept.



Was ich persönlich nehmen würde aus der Liste, wenn es kein Mac sein darf:
#1 Dell XPS Plus 9320 oder HP Elitebook 845 G9. Je nachdem, wie wichtig dir einige Punkte sind, wie Intel vs. AMD, high End Consumer vs. klassisches Business Gerät (evtl willst du gewisse Business Features nutzen oder Business Support? HP gibt von Haus aus schon 3 Jahre Garantie auf die Elitebook Reihe).
#2 Du willst dein Budget nicht ausnutzen? Dann Ideapad 5 Pro 14 für 799€.
(#3 Dell XPS 13 9315. Es KANN sinn ergeben, statt dem XPS 13 Plus den kleinen Bruder mit -U Chip zu kaufen, wenn du bewusst nicht viel leistung brauchst, aber dafür lieber so viel Laufzeit wie möglich mitnehmen willst).

Warum würde ich ein ideapad 5 Pro einem E14 / ProBook eindeutig vorziehen? Display. Es ist einfach DEUTLICH besser und heller. Das ist etwas, was du in jeder Minute Nutzung direkt siehst. Da kann man erwarten, dass der Hersteller nicht das unterste vom Untersten einbaut. Vor Allem bei Geräten, die nicht als "günstigste Einsteiger Klasse" vermarktet werden.
 
Was fandest du grottig an welchem Modell genau? Dann kann man da ansetzen.

Das bezog sich hauptsächlich auf die Thinkpads der E-Serie (traf damals aber auf das meiste von Acer oder Asus auch zu). Es waren grottige Plastikgehäuse die beim angucken schon geknarzt haben und die Scharniere waren auch nicht sonderlich langlebig (nicht beim TP).

Zu viel Power gibt's nicht. Das ist eher Puffer für die nächsten 5-10 Jahre, bzw solange das Gerät eben funktioniert. Nach der Uni kann ja noch was dazu kommen, oder du kommst auf die Idee, dir gewisse Skills nebenher anzueignen, die eben mehr als nur office sind, wie z.b. Softwareentwicklung, Bildbearbeitung etc.

Doch, wenn es den Preis hochtreibt schon^^ Es werden hier mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit keine weiteren Aufgabenbereiche hinzukommen. Meine Bekannte hat es nicht so mit IT und findet es schon nervig, dass sie so ein Ding überhaupt braucht... Und Office schaffen seit ein paar Jahren ja die meisten Kisten problemlos.

Mal paar Vorschläge:
[...]
Ideapad 5 Pro
Dell XPS 13 Plus (9320)
HP Elitebook
Framework
[...]

Vielen Dank, das sind super Vorschläge :)

Ich bin ja geneigt ihr zum XPS zu raten (auch wenn das Ideapad 5 Pro vermutlich die vernünftigere Lösung ist). Warum ist das XPS so günstig? Sehe ich den Haken nur nicht?

Grüße
Ed
 

Ist unter Last schon laut, wenn man die Kiste nicht im Leise Modus betreibt und dadurch die CPU Leistung um einiges reduziert...


Hat beim Release mit 1920x1200 Display quasi immer unter 1800€ gekostet und da sind die heutigen 1200€ schon total normal.

Ist da eher die Frage wanns die Kiste nur noch wieder für 1500€+ gibt und kann man schon kaufen.
 
Das bezog sich hauptsächlich auf die Thinkpads der E-Serie (traf damals aber auf das meiste von Acer oder Asus auch zu). Es waren grottige Plastikgehäuse die beim angucken schon geknarzt haben und die Scharniere waren auch nicht sonderlich langlebig (nicht beim TP).
Mein T14 g2 was ich letztes jahr mal von der Arbeit hatte, hat leicht geknarzt, wenn man den Boden versucht hat ein wenig zu verdrehen. Und wenn man unter den Pfeiltasten aufs Gehäuse gedrückt hat. Das T480s davor hatte das nicht.
Also.. Unabhängig vom Material kann das auch bei teureren Geräten sein. Robust waren die aber allemal.

Ich bin ja geneigt ihr zum XPS zu raten (auch wenn das Ideapad 5 Pro vermutlich die vernünftigere Lösung ist). Warum ist das XPS so günstig? Sehe ich den Haken nur nicht?
No idea. Evtl preisfehler, oder eben ein seltener "Dealpreis".
Dass die bis heute das nicht gefixt haben, scheinbar kein Preisfehler.

Cyberport ist aber 100% Seriös, da geht man kein Risiko ein.


Edit: Hoffe du hast zugeschlagen... Laut Geizhals fängt die Konfiguration bei 2k€ an :P
Aber halb so Wild.
Alternative mit i5 und 512/16gb: https://geizhals.de/dell-xps-13-plus-9320-2022-graphite-nhm29-a2756417.html
Immer noch ein solider Preis für ein XPS 13.
Oder mit i7: https://geizhals.de/dell-xps-13-plus-9320-2022-graphite-9cdm5-a2799515.html
Für 100€ mehr. Tipp: Amazon hat aktuell eins im Warehouse im Zustand "Sehr gut".


Aber, je teurer ein XPS 13 ist, desto eher kann man unbesorgt zum Ideapad 5 Pro greifen, was bei 799€ ein super P/L hat. Das gesparte kann man auch gut zur seite legen für schlechte Zeiten, oder das nächste Upgrade. Oder so kram wie Zubehör (Adapter, Dock, externer Speicher etc).
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi, wollte noch eine kurze Rückmeldung geben, was es denn letztlich geworden ist.

Nachdem sie den Knüllerpreis für das XPS verpasst hatte :wall: wurde es dann doch ein MacBook Air M1. Display, Gehäuse und die Akkulaufzeit haben sie dann ihre "ick mag ken Apple"-Haltung überdenken lassen. Trotzdem nochmal vielen Dank für eure Vorschläge :)

Frohe Ostern
Ed
 
Hardwareluxx setzt keine externen Werbe- und Tracking-Cookies ein. Auf unserer Webseite finden Sie nur noch Cookies nach berechtigtem Interesse (Art. 6 Abs. 1 Satz 1 lit. f DSGVO) oder eigene funktionelle Cookies. Durch die Nutzung unserer Webseite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir diese Cookies setzen. Mehr Informationen und Möglichkeiten zur Einstellung unserer Cookies finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.


Zurück
Oben Unten refresh