[Kaufberatung] Office-Rechner [Low Budget]

ferdi0807

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25.05.2009
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Hallo Leute,

ihr habt mir bei meiner letzten Zusammenstellung so gut geholfen, dass ich auch diesmal auf euer Fachwissen zurückgreifen möchte. Hier kommt was ich genau suche:

Office-PC
- Hauptsächlich Office/Internet
- möglichst günstig bei ausreichend Leistung (P/L muss eben stimmen)
- maximal 300€ (gerne aber auch günstiger)
- Windows 7 und restl. Software ist vorhanden
- Maus/Tastatur ist auch vorhanden
- Bildschirm ist vorhanden

Was müsst ihr sonst noch wissen?

Freue mich schon auf Vorschläge! :-)

VG Ferdi
 
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Sofern der SSD-Speicherplatz nicht ausreicht, muß noch eine FP gekauft werden ...
 
Zuletzt bearbeitet:
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Günstiger bekommt man nicht mehr CPU-Leistung für Office & Co. - den Aufpreis für 2,9GHz würde ich mir schenken, das ist beim Surfen, Tippen in Word & Excel und Abspielen von Videos zum Fenster rausgeworfenes Geld.

Denkt man hingegen darüber nach, später eine Grafikkarte nachzurüsten, um Spiele spielen zu können, wäre der G2020 die bessere Wahl.

Die 64GB-SSD reicht dicke für Windows, Office & eigene Dateien, wenn man nicht gerade Unmengen an Bildern und Videos speichert. Für 168€ eine sehr gute Leistung.
 
Ich kann fortunes bezüglich der CPU nur beipflichten.
Bei mir werkelt ein G530 für deinen Einsatzzweck und sie reicht an Power allemal.
 
Vielen vielen Dank euch allen!

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Günstiger bekommt man nicht mehr CPU-Leistung für Office & Co. - den Aufpreis für 2,9GHz würde ich mir schenken, das ist beim Surfen, Tippen in Word & Excel und Abspielen von Videos zum Fenster rausgeworfenes Geld.

Denkt man hingegen darüber nach, später eine Grafikkarte nachzurüsten, um Spiele spielen zu können, wäre der G2020 die bessere Wahl.

Die 64GB-SSD reicht dicke für Windows, Office & eigene Dateien, wenn man nicht gerade Unmengen an Bildern und Videos speichert. Für 168€ eine sehr gute Leistung.

Einen extra CPU Lüfter brauche ich hier nicht? Und die SSD aus dem oberen Post würdet ihr auch so ordern?
 
die sandisk SSD ist wirklich schlecht! bitte direkt die Plextor!

Blödsinn. Man merkt selbst als Gamer keinen Unterschied zwischen einer SanDisk-SSD oder einer Samsung840 Pro. Den Unterschied kann man messen, dann ist er deutlich sichtbar. Aber in der realen Praxis ist der sowas von egal.

Und bei einem Office-PC erst, da verpufft jedes nicht spürbare Plus an Leistung zusammen mit den Teuronen, die man zum Fenster rauswirft.


Und der boxed Kühler der CPU reicht vollkommen, da die CPU nie auf Anschlag fährt. Der hat gar keinen Grund, zu kühlen...

Gesendet von meinem Apfeleimer.
 
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Blödsinn. Man merkt selbst als Gamer keinen Unterschied zwischen einer SanDisk-SSD oder einer Samsung840 Pro. Den Unterschied kann man messen, dann ist er deutlich sichtbar. Aber in der realen Praxis ist der sowas von egal.

ich hatte die Sandisk da und konnte sie DIREKT mit einer M4 vergleichen! Windowsstartzeit und Programmstarts waren unglaublich langwierig! da kann man gleich eine HDD nehmen!

Sandisk.png

bei den Ding sind nur die Seq. Werte in annehmbaren Bereich! der Rest ist SCHROTT!!!! Zugriffszeiten unter aller SAU!!!! (die M4 ist beim schreiben auch etwas Lahm) -> aktuelle(brauchbare) werte sind read/write unter 0.1ms


-> bitte nicht dieses Stück Technik Müll empfehlen fürs OS




Plextor,840 und 830 im vergleich! (Unterschiedliche größen beachten/schreibwerte)
Samsung-840-Vergleich.jpgPlextor.png
 
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Du hast zwei essentielle Fehler in deiner Argumentation:

1. Du vergleichst 256GB SSDs mit 128GB SSDs und 64GB SSDs. Dabei weiß jeder halbwegs fähige PC-Bastler, der sich ein wenig mit der Materie auseinandersetzt, dass SSDs bei Größen unterhalb von 128GB (27nm) bzw. 256GB (20nm) deutlich an Leistung verlieren, bei einer Größe von 64GB daher bei den Transferraten mächtig Federn lassen. Wenn du also schon Vergleiche anstrengst, dann lass' die großen SSDs weg.

2. Dass du deine Vergleiche von Transferdaten aus einem Computerbase-Test entnimmst, ohne dies zu erwähnen, und dabei wissentlich verschweigst, dass die SSD trotz der niedrigen 4K- und Zugriffswerte als gute SSD ausgewiesen wird, zeigt, dass du als Blinder von der Farbe sprichst - denn scheinbar hast du keine Ahnung von den Sandisk SSDs. Dein Test muss damals sowas von in die Hose gegangen sein...

Ich selbst habe bis vor kurzem jene 64GB Sandisk-SSD in meinem Netbook genutzt - und es gibt keinen spürbaren Unterschied. Weder beim Hochfahren von Win7 Pro, noch beim Surfen, Videoschauen oder Schreiben in Word. Und genau das ist der Anwendungseinsatz eines Office-PC, der so günstig und trotzdem leistungsfähig wie möglich sein soll.

In einem Office-PC hat man rein gar nichts von einer Crucial m4 oder Plextor-SSD. Das nennt man auf neudeutsch "Perlen vor die Säue".

p.s.: Deine Übertreibungen kannst du echt stecken lassen. Die Sandisk-SSD mag zwar mit 0.5ms eine für SSDs langsame Zugriffszeit haben - ist aber noch immer "brutal" schneller als eine Profi-HDD HGST Ultrastar 15K600, die auf stattliche 2ms Zugriffszeit kommt und als HDD damit als richtig schnell gilt. Wenn vergleichen, dann richtig.
 
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1. Ich habe doch dazu geschrieben das es sich um unterscheidliche Größen von SSDs handelt! der Hauptunterschied liegt bei der SEQ Schreibrate, die anderen Werte varieren sonst kaum!

-> der erste Vergleich war zwischen zwei gleichgroßen SSDs , die anderen Werte sollten nur einen einblick auf die "normalen" Werte liefern! und speziell die Zugriffszeiten!

liefer doch ein AS-SSD bench von deiner SSD in Netbook(sata2 limit) nach und zeig wie FALSCH der andere Bench ist!
-> warscheinlich noch mit atom, das ist ja dann wirklich gut vergleichbar mit aktueller Prozessortechnik (in order ich komme!)

-> ich hatte das Ding an einen "richtigen" Rechner und dort ist DEF. der Unterschied zur Oberklasse fühlbar gewesen!


es geht bei der Plextor und Sandisk um MAXIMAL 5-10€ Preisunterschied! Perlen vor die Säue?? warum sollte man eine SSD die deutlich schlechtere Werte hat (Faktor 5-10) nehmen, wenn man für ein paar Euro mehr eine state of the art platte bekommt?

-> es soll immer noch Günstig und nicht Billig sein!


Hier aus einer Geizhalsbewertung über die Sandisk!
Getestet in c't 18/2012 als eine von 14 SSDs:

Random 4K I/O Read: 8819 IO/s
Random 4K I/O Write: 1279 IO/s

=> Beim Lesen von verstreuten 4K Blöcken ist sie circa Faktor 2,5 langsamer als die LANGSAMSTE andere SSD dieser Größe im Test, circa Faktor 8,5 langsamer als die SCHNELLSTE im Test

=> Beim Schreiben von verstreuten 4K Blöcken ist sie circa Faktor 5,3 langsamer als die LANGSAMSTE andere SSD im Test, circa Faktor 45 (!!!) langsamer als die SCHNELLSTE im Test
 
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Ich wollte mit meiner Frage keinen Streit provozieren! :eek:

Wenn ich natürlich mit 10€ Aufpreis einen spürbaren Leistungszuwachs erreiche, nehme ich den natürlich gerne in Anspruch. Allerdings weiß ich jetzt nicht, welchen Aussagen ich da Glauben schenken soll! ;-)
 
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Wenn ich natürlich mit 10€ Aufpreis einen spürbaren Leistungszuwachs erreiche...
Das ist der springende Punkt. Den hast du in einem Office-Rechner eben nicht. Ich weiß nicht, was J82K da versemmelt hat, aber ich merke beim BootUp keinen Unterschied zwischen Samsung 830 128GB, Crucial m4 256GB oder SanDisk 64GB. Deutliche Unterschiede, die man natürlich provozieren kann, hat man bspw. beim Entpacken großer Dateien, wo die SSD gleichzeitig lesen & schreiben muss, oder wenn die SSD zusehends vollgemüllt wird.

Man würde vermutlich von einem "spürbaren" Vorteil sprechen, wenn du bspw. den gleichzeitigen Start von Firefox, Word und MediaPlayer mit einer Stoppuhr messen könntest. Und wenn bei dieser Messung 1 Sekunde rausspringt, dann ist das schon viel.

Ich konnte das leider "nur" mit einer 128GB Sandisk gegen meine beiden anderen Samsung bzw. Crucial testen, weil ich die kleine Sandisk schon weggegeben hatte, aber was ist eine Sekunde...
 
SSD gebashe da... man meint ja grad, das man bei der einen SSD Kaffee kochen kann un bei der anderen die Augen nicht mehr hinterherkommen... Son Käse, dann man also mit HDD Rechnern wie dem Notebook von dem ich grad schreib gar nicht mehr arbeiten?

Solang du keine OCZSSD kaufst, weil die (zumindest früher) gerne ausgefallen sind, ist alles okay.
 
SSD gebashe da... man meint ja grad, das man bei der einen SSD Kaffee kochen kann un bei der anderen die Augen nicht mehr hinterherkommen... Son Käse, dann man also mit HDD Rechnern wie dem Notebook von dem ich grad schreib gar nicht mehr arbeiten?

Solang du keine OCZSSD kaufst, weil die (zumindest früher) gerne ausgefallen sind, ist alles okay.
+1

Meine Rede. Heutzutage sollte das Betriebssystem, die Programme und die Spiele auf eine oder mehrere SSDs. Was das letzten Endes für SSDs sind, muss jeder für sich entscheiden. Wichtig ist vor allem die Haltbarkeit bzw. Zuverlässigkeit.

Und wenn man "nur" einen Office-PC baut, bringen die tollen hohen Transferraten, selbst im nicht-sequentiellen Bereich, rein gar nichts. Man startet Firefox und das war's. Was hat man dann davon? Bei Gamern kann ich es ja verstehen, wenn da Level- oder Objektdaten nachgeladen werden, dass da jeder Ruckler nervig sein kann...

Aber bei einem Office-PC... herrje... :rolleyes:
 
Ihr habt mich überzeugt! :-)

Kann ich das also so heute Nacht ordern?

zfhYb6v.png



VG Ferdi
 

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    zfhYb6v.png
    35,2 KB · Aufrufe: 36
Wenn du nicht mehr Speicher/Leistung benötigst und mit dem Ding auch niemals zocken wirst... bestellen. ;)
 
Sehr gut! Dann bestelle ich das später so! :-)

Vielen Dank nochmal für eure Hilfe!!!
 
Jup die zusammenstellung sieht sehr gut aus für deine anforderungen!
und los ;)
Viel spaß damit
 
Und wenn man "nur" einen Office-PC baut, bringen die tollen hohen Transferraten, selbst im nicht-sequentiellen Bereich, rein gar nichts. Man startet Firefox und das war's. Was hat man dann davon? Bei Gamern kann ich es ja verstehen, wenn da Level- oder Objektdaten nachgeladen werden, dass da jeder Ruckler nervig sein kann...

das das die beste "Begründung" gegen eine System SSD ist, ist niemanden aufgefallen?

nach dieser Aussage würde ich direkt zu einer HDD greifen! -> zugriffszeiten und übertragungsraten sind anscheind bei einen office pc unrelevant?

Seagate Barracuda Spinpoint 500GB -> 30€ gespart und deutlich mehr Platz!
(die ssd macht ja 30% des gesamtbudget aus!!/ doppelt soviel wie der CPU!!!)


-> ansonsten hat man für 10% höhere Kosten mindestens 500% mehr Leistung (Sandisk zu Plextor)
- möglichst günstig bei ausreichend Leistung (P/L muss eben stimmen)



-> wenn man schon soviel geld für eine ssd ausgeben willl! dann kann man auch eine mit akuteller Leistung kaufen! grade wenn der unterschied magere 7€ ist!

grüße aus Mainz!


@fortunes ich warte noch auf den as ssd bench von deinen Netbook
 
Zuletzt bearbeitet:
Seit ihr total bescheuert so ein Board zu empfehlen?

Das Ding kann ja gar nichts:
- hat nur VGA,
- Kein USB3
- nur 2 RAM Slots
- nur SATA2
- scheiß sound
- H61 Chipsatz :fresse:

Das ist doch scheiße. Sowas empfiehlt man doch nicht. Zukunftssicherheit gleich NULL.
Bei so Komponenten kann man auch einen PC vom MediaMarkt kaufen.

Sehe es schon kommen, der TE kann seinen Monitor nicht anschließen, Aber hey er hat eine SSD :wall:
SSD und P/L passen so Leid es mir tut nicht zusammen. Ja die sind schnell, aber für die gleichen Preis bekommt man ca. die 20fache Kapazität
Nicht falsch verstehen, eine SSD ist was schönes (hab selber eine) aber ganz ehrlich da wird mMn. ein viel zu großer Hype drum gemacht und wer keine hat/hatte wird sie nicht vermissen.

Falls es etwas mehr Leistung sein darf und der Rechner etwas länger halten soll:
Die CPU ist mehr als doppelt so schnell, die Grafikkarte 4mal (? bin mir da nicht ganz sicher).
Das Board hat alle aktuellen Anschlüsse und ist somit für die Zukunft um einiges besser geeignet.
Das ist halt ein Allrounder, wo nicht nur auf den Preis geachtet wurde ;) P/L mMn. Top.
1 x Western Digital Caviar Blue 1000GB, 64MB Cache, SATA 6Gb/s (WD10EZEX)
1 x AMD A8-5500, 4x 3.20GHz, boxed (AD5500OKHJBOX)
1 x Corsair Vengeance Low Profile schwarz DIMM Kit 4GB PC3-12800U CL9-9-9-24 (DDR3-1600) (CML4GX3M2A1600C9)
1 x ASRock FM2A75 Pro4-M, A75 (dual PC3-14900U DDR3) (90-MXGMH0-A0UAYZ)
1 x Samsung SH-224BB schwarz, SATA, bulk (SH-224BB/BEBE)
1 x Sharkoon MS140
1 x be quiet! System Power 7 300W ATX 2.31 (BN140)
ziemlich genau 300€

Theoretisch würde auch die CPU reichen:
AMD A6-5400K Black Edition, 2x 3.60GHz, boxed (AD540KOKHJBOX) Preisvergleich | Geizhals Deutschland
 
Vorwiegend Office bedeutet genau genommen, nicht nur Office. Ist jetzt die frage ob das ganze ungünstig Formuliert ist oder doch etwas mehr mit gemacht wird.

Desweiteren habe ich auch geschrieben, ein A6 würde auch ausreichen. P/L ist beim A8 aber dennoch Top und er bietet ein Paar Reserven für die Zukunft.
 
Seit ihr total bescheuert so ein Board zu empfehlen?

Das Ding kann ja gar nichts:
- hat nur VGA,
- Kein USB3
- nur 2 RAM Slots
- nur SATA2
- scheiß sound
- H61 Chipsatz :fresse:

die Devise war billig und nicht günstig!

^^

1 x Plextor M5S 128GB, 2.5", SATA 6Gb/s (PX-128M5S)
1 x Intel Celeron Dual-Core G1610, 2x 2.60GHz, boxed (BX80637G1610)
1 x Kingston ValueRAM DIMM 4GB PC3-10667U CL9 (DDR3-1333) (KVR13N9S8/4)
1 x ASRock B75M-DGS, B75 (dual PC3-12800U DDR3) (90-MXGN20-A0UAYZ)
1 x Samsung SH-224BB schwarz, SATA, bulk (SH-224BB/BEBE)
1 x Sharkoon VS3-V chrome
1 x be quiet! System Power 7 300W ATX 2.31 (BN140)

262€ bei Mindfactory incl sata6,usb3.0 + front und brauchbaren sound
 
"Zukunftssicher" wäre ein 1150 Board, allerdings ist
a) das immer relativ, da man nie genau weiß wie sich das weiter entwickelt
b) die dazugehörige CPU für Office etwas oversized und auch zu teuer mMn

P/L für Dual-Core 1155 für Office-only - da bleibt nicht mehr viel übrig, wenn man unter 60 Euro für die CPU bleiben möchte. Die Frage ist eben, ob sich der Aufpreis für eine bessere CPU lohnt - in Anbetracht der Langzeitnutzung. Auf 10 Jahre hin, wage ich mal die Prognose aufzustellen, dass sich im Bereich Office kaum etwas tun wird, was den Leistungshunger der Anwendungen angeht. Außer es tut sich drastisch was im OS-Markt mit Kundenbindung via Software-Zwang, dann müssen in 5 Jahren vllt alle das neue MS-Office besitzen, weil es gesetzlich so geregelt wird und dafür braucht dann jeder einen Quad-Core mit 32GB RAM, weils ne interne Verschwörung gibt und jeder der ein langsameres System besitzt, muss ne Zwangssteuer abgeben.
Einzig und allein das Internet könnte bisschen Probleme machen mit dem ganzen Müll, aber eigentlich arbeitet man ja hart daran, die Ressourcen zu schonen.

Es kommt halt immer darauf an, wie zufrieden man sein wird, wenn die Kiste in 5 Jahren zu lahm ist. Ob man dann damit klar kommt, zwischendurch mal zu warten oder ob man dabei wahnsinnig wird - in der Regel ne ganz individuelle Sache.

Bzgl Speicher könnte man sagen, dass es vllt klug wäre auf 4 Slots zu setzen, weil man dann notfalls noch zwei Riegel dazu klemmen kann. Andererseits hatte ich mit meinem X2 damals das Problem, dass ich den nicht weiter aufrüsten konnte/wollte, weil mir die Speicherpreise zu hoch waren für zwei weitere, alte Riegel. Da hab ich mich dann lieber noch mal 2 Jahre gequält und danach nen neuen Rechner gekauft. Deswegen würde ich da vllt einfach jetzt schon direkt (sofern preislich akzeptabel) bisschen mehr RAM kaufen und ein Board holen, welches von den Funktionen her befriedigt. Mir reichen 6 SATA Anschlüsse zB grade so, dafür kann ich so gut wie auf USB verzichten weil ich nie mehr als 4 Ports belege.


Was haltet ihr denn davon?
https://geizhals.at/de/asrock-b75-pro3-m-dual-pc3-12800u-ddr3-90-mxglw0-a0uayz-a759349.html
https://geizhals.at/de/asrock-b75m-r2-0-dual-pc3-12800u-ddr3-90-mxgn00-a0uayz-a849497.html

Für nen geringen Aufpreis bekommt man mehr SATA III Ports und HDMI und beim Pro-3M sogar noch 2 RAM Slots dazu. Ist die Frage, ob der ASM1061 das Geld wert ist. Soll ja etwas schlecht als der Intel sein.
 
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