Offline System, Antispionage

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Gelöschtes Mitglied 304691

Guest
Hallo!

Ich beabsichtige mir ein offline System anzuschaffen, mit dem Hauptziel an diesem arbeiten zu können ohne jegliche Bedenken zu haben, das Inhalte ohne mein Wissen oder meine Absicht, an Dritte gelangen könnten.

Ich tendiere dazu mir ein Raspberry 4 anzuschaffen. Natürlich braucht es auch Tastatur, Maus und Monitor. Auch auf die Gefahr hin den Verdacht zu erregen, an Verfolgungswahn zu leiden, will ich folgende Befürchtung äußern und um Rat/Auskunft bitten.

Meine Informatikkenntnisse halten sich in Grenzen. Allein durch die Anschaffung, Konfiguration und einhalten gewisser Nutzungs-direktiven würde ich mich noch nicht so ganz sicher fühlen. Gerne würde ich physisch (Faradayscher Käfig, bzw. Funkabschirmung des Rasps), für höchstmöglich/denkbare Abschirmung sorgen.

- Gibt es für so etwas Baupläne? Hat ein oder mehrere ähnliche Wirrköpfe derartiges schon mal gemacht, dokumentiert oder Tipps für die Realisation dafür? Wo kann ich günstig funkabschirmende Folie kaufen? Wo könnte man sich umsonst/billig Prüfgeräte ausleihen um die Wirksamkeit zu testen?

Längere Abschweifung um eine Abschirmmöglichkeit, die mir selbst kurios vorkommt etwas entwaffnend einzuleiten. Wenn ich das, was ein Abschnitt weiter unten steht, bei Jemanden sehen würde, würde es mich wahrscheinlich im ersten Reflex zum lachen bringen.

Die in diesem Punkt wahrscheinlich sicherste Lösung wäre sowas wie eine Growbox oder ein Growzellt. Wahrscheinlich brauche ich nicht ausführlich zu beschreiben was ich meine. So eine Quarantäne-box oder Funkabschirmzelt oder Kabine. Nicht nur das es viel Platz verbraucht, es würde auch Kacke ausschauen, wär ungemütlich und zudem wäre auch der Kostenfaktor hoch. Die Preise – ich habe mich bisher was Materialbeschaffung anbelangt nicht ausgiebig informiert, sind wucherisch – bzw. an (seltener und zugleich beim Vorkommen hochprioritärer oder gutbetuchter Interessenten) Nachfrage asozial hoch.

- Mir ist klar das es verrückt klingt, obwohl es eher unwahrscheinlich ist, halte ich auch die anderen 3 Komponenten für potentielle Sicherheitsrisiken. Beabsichtige den Monitor über VGA anzustecken (falls es microhdmi zu VGA Adapter gibt) und auch diesen rückseitig (insofern dies nicht zu Hitzeproblemen führt, muss evtl. ausprobiert werden) mit funkabweisender Folie abzudecken.

- Was Maus und Tastatur betrifft könnte ich kaum etwas machen. Falls jemand meine Paranoja teilt oder nachvollziehen kann, sich hierüber auch schon mal den Kopf zerbrochen hat, wär ich über Tipps erfreut. Allein eine Empfehlung "vertrauenswürdiger" Modele wär schon fein. Falls es da etwas vergleichbares wie "open source" hardware gibt, oder transparent agierender oder aus irgendwelchen Gründen besonders vertrauenswürdige Hersteller oder so... Falls ich dazu keine Info bekomme, werde ich vermutlich Don Quichote mäßig mit dem Schraubenzieher das Teil vor Inbetriebnahme entkleiden und Bart-fokussin-lokal mir "als in Frage kommend verdächtig erscheinende" Partien ebenso mit antifunkFolie ummanteln.

- Kann mir selbst einiges denken und auch zamgooglen. Da wir aber eh schon grad beim Thema sind. Falls da jmd dabei ist der mit der Materie vertraut ist, so wär ich über Texte betreffend Richtlinien, Nutzung und Datentransfersicherheitsbestimmungen dankbar. Es lässt sich nicht, kaum oder nur ungern vermeiden, das gelegentlich mal Inhalte eingespeist - und etwas anderes herauskopiert oder irgendwie verwendet werden soll. Über professionelle Guides, Beschreibungen oder Umgangsweise mit sensiblen Daten, wie sie z.B. in Einrichtungen mit hohem Informationsschutz herrschen wäre ich froh und dankbar. Ganz primitiv denk ich mir da z.B. 2 MicroSD Karten im SD Adapter, die jedesmal den Schreibschutzschalter im entgegengesetzten System haben. Was mich, wenn ichs so recht bedenke, zum Verdacht führt, das der Hardwareschalter zwar vielleicht in etablierten/offiziellen Systemen Datenmodifikation verhindert, weil es dem OS diese verbietet. Hackersoftware dieses Feature wahrscheinlich jedoch ignoriert und Überlegungen und Vorsichtsgetue in diese Richtung, gänzlich unnütz sein könnten. Was ist potentiell sicherer Kanguru USB Sticks oder MicroSDś? - Weitere von mir nicht erwähnte und mir noch womöglich noch unbekannte Datenträger die erschwinglich sind und für derartige Anwendung wie prädestiniert sind?

---kleiner Exkurs um meine Paranoia zu rechtfertigen oder zu erklären:

Mein Ansinnen ist nicht einzig allein eine Frucht aus einem paranoid-wahnhaften Sicherheitsbedürfnis heraus. Es hat eine längere Vorgeschichte.

2011 geisterte durch die Medien die Meldung "der Chaos Computer Club fing 10000 Screenshots einer Bundestrojanerüberwachung ab" und in einer Nachrichtensendung sah ich (teils schockiert/teils amüsiert) ein von mir zur Vorlage erbrachtes "Mockscreen", zu welchem ich aufgrund des starken Verdachts (vorausgegangene Provokation) von Überwachung und aus jux/Tollerei mich bemüßigt/bespasselt fühlte.

Vor zwei Jahren die Zweite mich sehr aufwühlende Erfahrung. Mein Rechner war mit keinem Patchkabel zu einem Modem oder ähnlichem verbunden. Es ist ein Eigenbau und in den Spezifikationen wird weder Bluetooth noch WLAN in den Hardwarekomponenten aufgeführt. Die Bauteile waren zum Kaufzeitpunkt eher gehobener Preis-/Qualitätsklasse, die Peripherie ist ebenfalls beliebt (Tests/Kaufempfehlungen). Jedenfalls bootete ich ohne angesteckte HDD mittels Tails CD. Ich schrieb und speicherte auf USB. Es blieb jedoch nicht auf meinem System. Sehr zeitnah reagierte (JMD - der Weg, die Art und das Ganze hier detailliert zu beschreiben spar ich mir, zumal es echt abgefahren war. Hoffe jdch. das der ein oder andere Geek entweder dadurch alamiert/misstrauischer vor allzu schnell vor in Sicherheit gewiegter Umgebungsparameter wird. Oder gar meinem Ganzen, in diesem Text dargelegte Ansinnen, etwas konstruktives, hilfreiches oder mit etwas zweckdienlichem, für mein geplantes Offlinesystem weiterhelfen kann.

Auch Anderweitig erwecke ich immer wieder mal Interesse im Underground, überwiegend durch Fotos, gelegentlich durch Bullshit, und manchmal glücklicherweise auch durch originelle Ideen, Bsp. Vor drei Jahren Konzept eines „Juniorphones“(einige Features finden sich seit letztem Jahr in Android und Apple Funktionen die Bildschirmzeit oder bei And anders heißen). Momentan komme ich nur äusserst langsam voran, da ich diese erst an einem Computer ausarbeiten will, der wie Randy Marsh sagen würde, zum „Safe Space“ zählt. Manchmal fall ich leider auch durch Aktionen auf, die Andere entweder zum lachen oder grantln bringen, welche ich selbst jedoch am liebsten oft leugnen oder schnell vergessen würde.

Gibt es speziell für diese Nutzanwendung Computer die eine Alternative zu so einem eigenbaurasp sind oder empfehlenswerter wären? Für Tipps, Anregungen und Co. Zu diesem Thema wär ich dankbar. Ausserdem bin ich auch auf der suche nach möglichen Gefährten für ein Start Up bzw. ein Softwareerzeugnis das, wenn ich, bzw. wir es richtig angehen würden, in 10 jahren jedem bekannt sein wird. Ich bin absolut überzeugt davon das diese Software fast so etwas wie eine zwangsläufige Entwicklung der Massenverbreitung und Popularisierung von Smartphones, Computer und Internet ist. Stellt sich nur die Frage wer als erster oder am überzeugendsten das Konzept umsetzten wird. Möchte nicht ins Detail gehen, habe an anderer Stelle schon zu oft und viel darüber gesprochen. Zwar nicht allzu viel elementares, aber egal... Suche jdfls, auch versierte Informatiker, Juristen und Leute die eine Ahnung haben könnten, wie man evtl ein Unternehmen gründet. Details möchte ich nicht auf virtuellem Wege mitteilen. Falls wer evtl. da dranknüpfen mag, wär ich auch über Kontakte erfreut. Allein bring ich nicht viel ausser kreativem Denken, und grafischen Skills mit undauch nichts in der Richtung nichts fertig, da ich nicht coden kann und zu alt bin um es da noch sonderlich weit zu irgendwas noch großartig bringen zu können. Bin ein ziemlicher Eremit und da wär Salzburg halt der hierzu mir momentan wichtige Sozialisierungspunkt – oder Startbezugspunkt für dies Projekt.

lg
 
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Es blieb jedoch nicht auf meinem System. Sehr zeitnah reagierte (JMD - der Weg ...
Kannst du das nochmal kurz erläutern? Verstehe das aufgrund des Satzbaus auch nicht so ganz. Ist die Klammer ein Versehen gewesen?
 
Wenn ich das Ganze hier so lese, kommen mir folgende Gedanken:

1. Zu oft Staatsfeind #1 geschaut?
2. Manische Paranoia gehört in einer psychiatrischen Klinik behandelt
3. Soll ein sicheres System für Straftaten als Schutz vor Behörden jedweder Coleur aufgebaut werden.
4. Das einzig sichere System ist eines, das nie gebaut wurde
5. Ein Post eines Trolls.

Es gibt kein perfektes System. Überall tauchen Fehler auf und benötigen Updates. Dafür muß man heutzutage das System direkt ans Internet hängen. In der Quintessenz gibt es keine sicheren Systeme. Das einzige, was man machen kann, ist den Level derart hoch zu hängen, daß der potentielle Einbrecher/Hacker keinen Nutzen in Bezug auf das zu Erreichende sieht und von seinem Versuch ablässt.
 
Das würde ich so nicht sagen.
Sichere System sind eben solche, über die niemand Wissen hat. Wenn man keine Angriffsvektoren kennt, dann wird's schonmal sehr schwer. Hinzu kommt, je seltener ein System ist, desto unwahrscheinlicher ist die Bekanntheit von Angriffsvektoren.

Von daher ist der Raspberry die fällig falsche Herangehensweisen.
1. Lösung: Man beschafft sich etwas ala IBM-704 an. Solche Systeme sind so alt, dass selbst die Großeltern besagter Hacker noch im Buddelkasten gespielt haben.
2. Lösung: Man baut sich sowas einfach komplett selber. Einfach mal ein paar CMOS zusammenlöten und schon hat man auch einen Rechner. Ist etwas aufwendig, aber man hat dann quasi ein Einzelstück.
Gibt bestimmt noch ein paar andere Varianten, die nur auf die Schnelle.
 
@underclocker2k4:

Ein Rechner und damit ein Vektor wird spätestens bei einem Hausbesuch erkannt und gefunden. ;)

Baut das US DOD nicht gerade die Steuerung der Atomraketen neu auf und wirft da die Rechner mit 8" Floppy's raus? Das wäre doch ein recht sicheres System.
 
Mit stellt sich grad die Frage, hast du Angst vor Industriespionage?
sonst wie willst du darein übertragen auf ein anderen PC?
dieser müsste dann ja auch getrennt vom Internet sein damit niemand die Datei abgreifen kann. Sonst macht es doch keinen Sinn
 
Auch Anderweitig erwecke ich immer wieder mal Interesse im Underground, überwiegend durch Fotos, gelegentlich durch Bullshit, und manchmal glücklicherweise auch durch originelle Ideen, Bsp. Vor drei Jahren Konzept eines „Juniorphones“(einige Features finden sich seit letztem Jahr in Android und Apple Funktionen die Bildschirmzeit oder bei And anders heißen).
Auch ein abgeschirmter PC schützt deine Ideen nicht, wenn du dann anderweitig im "Underground" über deine äusserst geheimen Ideen plauderst.
Ich würde auch nicht davon ausgehen, das du der einzige bist, der solch doch recht trivialen Ideen hat und nur weil die jetzt so ähnlich in bestehenden Systemen tatsächlich eingebaut wurden, von dir geklaut worden sein müssen.

Mir scheint eher, du verquatscht dich hier und da mal und suchst die Schuld jetzt in der Technik. Ähnlich nebulös wie Daten von deinem Rechner, der angeblich mit nichts anderem verbunden gewesen sein soll, irgendwo anders auftauchten. Hat wohl schon seinen Grund, warum du auf das was und wie nicht genauer eingehen wolltest?!
 
Hab ein Abo da gelassen :popcorn:
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Auch Anderweitig erwecke ich immer wieder mal Interesse im Underground, überwiegend durch Fotos, gelegentlich durch Bullshit, und manchmal glücklicherweise auch durch originelle Ideen,...

Also lässt du deine IP da liegen wo sich vermehrt Leute rum treiben die locker auf den System kommen ohne dass du es merkst ? ^^
Wenn du Stress mit dem BND hast würde ich mir ganz andere Gedanken machen, als über irgendwelche Bildchen die angeblich sons wo landen ;)
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Ich empfehle ein Mal den Film "23 - nichts ist so wie es scheint" und die Serie "Mr. Robot", hoffe du fühlst dich danach besser^^
 
Zuletzt bearbeitet:
Um mal beim Thema zu bleiben *hust*, Prism Laptop (Intel ME kaputt geflash + HAP-Bit gesetzt, Coreboot FOSS "BIOS", Secureboot mit Smartcard bzw. Nitrokey) schon angeguckt ? Da drauf dann CubesOS...
 
Baut das US DOD nicht gerade die Steuerung der Atomraketen neu auf und wirft da die Rechner mit 8" Floppy's raus? Das wäre doch ein recht sicheres System.
Nicht ganz. Die sind ja nicht doof. Die behalten die Rechner (wohl vorerst), schmeißen aber die Floppys raus, da die wohl endgültig am Ende sind. Lösung ist, dass man da einfach ein paar SSDs nachrüstet, aber natürlich keine Samsung EVO oder so nen Müll. Die lassen sich da schon was ordentliches einfallen.
Von daher hat der TE da schlechte Karten, die Rechner demnächst günstig in der Bucht zu schießen.
 
Hallo,

mit Bedauern stelle ich fest das ich keine hilfreichen oder weiterführenden Antworten erhalten habe.

Kannst du das nochmal kurz erläutern? Verstehe das aufgrund des Satzbaus auch nicht so ganz. Ist die Klammer ein Versehen gewesen?

...Ähnlich nebulös wie Daten von deinem Rechner, der angeblich mit nichts anderem verbunden gewesen sein soll, irgendwo anders auftauchten. Hat wohl schon seinen Grund, warum du auf das was und wie nicht genauer eingehen wolltest?!
Zum einen weil es kompliziert ist, schwer mitzuteilen und einer ausschweifenden Erläuterung bedürfen würde. Zum Anderen weil ich selbst nach solch einer eher damit Rechne auf Unglauben zu stoßen und hierfür evtl. eh nur wieder größtenteils sinnloses Getrolle zu ernten. Außerdem bin ich hier, weil ich um Hilfe, Tipps und Anregungen bitte. Nicht um mich zu rechtfertigen, zu erklären oder zu streiten....

Mit stellt sich grad die Frage, hast du Angst vor Industriespionage?
sonst wie willst du darein übertragen auf ein anderen PC?
dieser müsste dann ja auch getrennt vom Internet sein damit niemand die Datei abgreifen kann. Sonst macht es doch keinen Sinn

Ja, aber nicht nur. Mit Stift und Papier schreibe ich nur sehr langsam. Generell kann ich Ideen und Gedanken virtuell und grafisch besser darstellen als auf klassische Art.
Ich halte mich nicht für eine Schlüsselfigur der Menschheit, von der jeder Satz und Äußerung bedeutsam für Andere und ausspähwürdig ist. Jedoch würde ich seit langem z.B. gerne auch Tagebuch führen. Handschriftlich taugts mir nicht. An meinem PC würde ich mich dabei nicht wohl fühlen und hätte stehts die Sorge, das eine mir unbekannte Person sowas lesen und ohne mein Wissen Inhalte an Andere weiterreichen könnte.

Oh guckt mal, TE ist auch bei Computer base. Da ist leider schon zu https://www.computerbase.de/forum/threads/offline-system-antispionageschutz.1929131/
Bitte hier noch auf lassen, das kann interssant werden!
Postete das in beide Foren, da ich mir dadurch mehr Antworten erhoffte. Leider wurde der Thread dort geschlossen.


Um mal beim Thema zu bleiben *hust*, Prism Laptop (Intel ME kaputt geflash + HAP-Bit gesetzt, Coreboot FOSS "BIOS", Secureboot mit Smartcard bzw. Nitrokey) schon angeguckt ? Da drauf dann CubesOS...
von CubeOS hab ich zuvor schon mal gehört. Soll besonders sicher sein. Die Sachen in der Klammer sagen mir allesamt nichts. Glaube vor längerer Zeit über von CubeOS gelesen zu haben. Soweit ich mich entsinne sehr ressourcenfressend, was bedeuten würde, das ich ein leistungsfähigeres System bräuchte. Momentan verfüge ich über relativ bescheidene Mittel und könnte mir die Hardware nicht leisten. Was Betriebssysteme anbelangt bin ich ein ziemlicher Noob. Innerhalb grafischer Oberflächen finde ich mich relativ schnell, gut zurecht und ich hab auch eigtl. nie Probleme selber irgendwas einzurichten (Win/OS/Lin), Fehler zu beheben oder irgendwas zu konfigurieren. Mit Kommandozeilen und Co. habe ich kaum Erfahrung. Ebenso kann ich nicht Coden. Womit ich sagen will, das ich befürchte, das CubeOS mich überfordern würde.

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Nochmal Zusammengefasst hier mein Ansinnen

- Ich würde mir gern ein Offline System einrichten (WLAN deaktivieren, Bluetooth deaktivieren, kein LAN nutzen und auch sparsam und ausschließlich über USB oder SD Daten von einem System zum anderen transferieren)
- an diesem System will ich ausschließlich arbeiten (Textbearbeitungsprogramm, Tabellenkalkulation, eine Präsentation vorzubereiten, evtl. grafisch arbeiten, [also vorzugsweise in erster Linie mit Open Office und Gimp benutzen].

mein vorläufiger Plan ist die Anschaffung eines Rasps. Installation einer Linux Distribution.

- Hat jemand für mich Tipps die meinem (zugegebenermaßen etwas argem) Sicherheitsbedürfnis etwas Abhilfe schaffen könnten?
- Weiß jemand wo ich mir Rat und Info zur Erfüllung meines Wunsches holen könnte?

Wie gesagt - ich wäre über jede nützliche Anregung erfreut und dankbar!
 
USB ist Unsicher und ein Raspberry Pi zu Langsam um wirklich ernsthaft damit zu Arbeiten.
 
Texas Instruments eventuell oder einen Rechenschieber/Abakus
 
Aber hier online sein.. 😂
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Da kann es nicht so schlimm sein mit dem Paranoia
 
Wenn Du Tagebuch schreiben willst, aber handschriftlich nicht so gut bist (könnte ja geübt werden, nur so nebenbei...), dann schaff Dir eine Schreibmaschine an. Es gibt auch elektronische, in denen man ein bis zwei Zeilen auf einem primitiven Display sieht, bevor diese auf Papier gehen. Dann können Fehler noch korrigiert werden.
 
USB ist Unsicher und ein Raspberry Pi zu Langsam um wirklich ernsthaft damit zu Arbeiten.
für meine Zwecke wärs vorerst ausreichend.
Aber hier online sein.. 😂
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Da kann es nicht so schlimm sein mit dem Paranoia
Weder Personendaten noch sonst irgendwas Intimes oder Sensibles hab ich hier von mir preisgegeben. Was hab ich also von der Community hier oder vor möglichen Anderen durch meine Anfrage zu fürchten?
Wenn Du Tagebuch schreiben willst, aber handschriftlich nicht so gut bist (könnte ja geübt werden, nur so nebenbei...), dann schaff Dir eine Schreibmaschine an. Es gibt auch elektronische, in denen man ein bis zwei Zeilen auf einem primitiven Display sieht, bevor diese auf Papier gehen. Dann können Fehler noch korrigiert werden.
Hab schon mal drüber nachgedacht. Ich will ja nicht nur Tagebuch schreiben, sondern auch anderweitig an so einem Teil arbeiten. Um Texte schnell, effizient und einfach zu editieren geht ausserdem nichts über einen PC.


Zurück zum Thema - (letzter Versuch)

Es mag übertrieben vorkommen, doch ich wünsch mir eine physikalische Funkabschirmung für ein System welches ich nie ans Internet stecke und an welchem ich unbedacht werkeln kann.
am liebsten und sichersten, wenn auch nicht wirklich elegant - wär wahrscheinlich in etwa sowas. Eigentlich für Elektrosmog gedacht:


ist mir allerdings zu teuer

Alternativ würd ich gern eine Art Abschirmbox um einen neuen Rasbery bauen. Aus funkundurchlässigem Material natürlich. Komplett umhüllen könnte ich es aufgrund der Kabel leider nicht. Ausser den Aussparung für die Kabel, würde sich das Problem der Hitzeentwicklung in der Schachtel ergeben. Folglich müsste ich wahrscheinlich ein oder zwei weitere Öffnungen für Aktivlüfter zulassen. Schätze das ich da noch etwas recherchieren werde. Zumal sich mir die Frage stellt, in wie weit die Funkabschirmung, aus rein technische physikalischer Sicht, mit den genannten "Löchern" funktionieren, wirksam wär oder überhaupt Sinn macht..

Weiß jemand wo ich günstig für sowas brauchbares Material bekommen könnte?
Hat jemand mit dem bau von Abschirmboxen/Taschen und Co Erfahrung, oder könnte mir vl. Links oder dergleichen geben die sich als irgendwie zielführend erweisen könnten?

lg
 
Weder Personendaten noch sonst irgendwas Intimes oder Sensibles hab ich hier von mir preisgegeben. Was hab ich also von der Community hier oder vor möglichen Anderen durch meine Anfrage zu fürchten?
Also mit Deinem Besuch hier hast Du eine IP-Adresse hinterlassen. Die Adressen wurden Blockweise vergeben. Also kennt man auch Deinen Provider. Da kann man dann mal probieren, ob Du nicht DSL und Telefonie zusammen nutzt und damit Deine Kontaktdaten abgreifen. Ebenso kann man eine erste Kontaktliste anlegen. Da man nun Deine Adresse, den Verbindungskasten und den Port hat, kann man Deine Telefonate und den kompletten Datentransfer ziemlich direkt abgreifen. Man kann dann unbemerkt mal schnell einen Bundestrojaner einschleusen...
 
Alternativ würd ich gern eine Art Abschirmbox um einen neuen Rasbery bauen. Aus funkundurchlässigem Material natürlich. Komplett umhüllen könnte ich es aufgrund der Kabel leider nicht. Ausser den Aussparung für die Kabel, würde sich das Problem der Hitzeentwicklung in der Schachtel ergeben. Folglich müsste ich wahrscheinlich ein oder zwei weitere Öffnungen für Aktivlüfter zulassen. Schätze das ich da noch etwas recherchieren werde. Zumal sich mir die Frage stellt, in wie weit die Funkabschirmung, aus rein technische physikalischer Sicht, mit den genannten "Löchern" funktionieren, wirksam wär oder überhaupt Sinn macht..

Weiß jemand wo ich günstig für sowas brauchbares Material bekommen könnte?
Hat jemand mit dem bau von Abschirmboxen/Taschen und Co Erfahrung, oder könnte mir vl. Links oder dergleichen geben die sich als irgendwie zielführend erweisen könnten?

lg

Abschirmfolie: Kriegst du z.B. hier.:


Damit kannst du deinen PC/Raspberry einkleiden...
 
"um einen weil es kompliziert ist, schwer mitzuteilen und einer ausschweifenden Erläuterung bedürfen würde. Zum Anderen weil ich selbst nach solch einer eher damit Rechne auf Unglauben zu stoßen"

Nein, bitte nur zu. Das ist ein technisches Forum, und ich denke die meisten werden sich darüber sehr freuen.
Ohne diese Erläuterung stempel ich das natürlich sofort als getrolle ab, da brauchst dich dann nicht wundern.

@GuruSMI
du hast vergssen ihm zu sagen, dass er im Socket auch seine Hardwareadresse mitteilt, Ist vllt hilfreich für ihn.
 
Stimmt. Muss 11x machen und ich hab das Komplettsystem mit Monitor, Peripherie und Extras zusammen.
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
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