OS-Optimierungen für Flash-SSDs

Von wegen andere Legasteniker schimpfen, muahaha! Wie wär's selber mit einigen Satzzeichen und ein wenig besserer Grammatik?

Aber es ist immer wieder schön Euch zuzuschauen.
 
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Die, die so vehement gegen SSD-'Optimierungen' sind, müssen aber auch ganz konsequent E10 tanken. :)
 
Ich hab nichts gegen Optimierungen die Sinn ergeben.
Btw: Ich tanke E10 :fresse:
 
Man muss sich ja nicht der allgemeinen SSD Hysterie im Web anschließen. Unbedarfte User wenden dann jeden Tweak an der ihnen unterkommt, egal ob es Sinn macht oder nicht.

In einem anderen Forum gab es gerade diese Woche auch wieder so einen Fall. Da hatte jemand die ganzen SSD Tweaks aus einem Youtube-Video angewendet und anschließend in Windows ständig Fehlermeldungen. Als Ursache für die Fehler stellte sich die deaktivierte Auslagerungsdatei heraus.
 
Von wegen andere Legasteniker schimpfen, muahaha! Wie wär's selber mit einigen Satzzeichen und ein wenig besserer Grammatik?

Aber es ist immer wieder schön Euch zuzuschauen.

Lern erstmal lesen... ich schreib "belehrungs".....

Naja, wenigstens hast auch was zu melden gehabt, is ja auch was. :shot:

@chrismischler

ich deaktiviere die auslagerungsdatei seit je her, bzw seit ich 4GB und mehr Ram habe, bisher hatte ich nie probleme damit.
Aber du hast grundsätzlich recht, auch wenn viele tweaks nicht schaden.... nun... ich trink auch kein glas Wein pro tag obwohl das nicht schadet... aber ein Glas Bier am tag soll ja auch nicht schaden und eine Aspirin am tag auch nicht und und und... also trink ich jetzt pro tag nen Glas Wein, ein Glas Bier, davor noch die Aspirin .... ich bin kein arzt aber ich denke das ginge auf dauer ins höschen ;)
Mal sehen wer kapiert was ich damit sagen will :fresse:

Geil sind die leute die jeden tweak mitnhemen den se finden, am besten noch etwas OC dazu und wenn dann das System nichtmehr das macht was es soll, ständig BSOD´s hat usw, dann ist die SSD schuld bzw. es wird zuerst die SSD verdächtigt^^
Klar, na was denn sonst.

Am besten noch gepaart mit uneinsichtigkeit wenn man sagt, mach das mal wieder normal und dieses.... neeee... daran kanns nicht liegen.
 
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Schöner thread Hisn :wink: und für Leute wie mich sehr hilfreich.

- Nutze eine 60GB SSD, wo davon 55% frei sind.
- Temp Ordner befinden sich auf einer 2. HDD.
- Auslagerungsdatei für c ist ausgeschaltet dafür aber für D vom System Verwaltet.
- Mein Arbeitsspeicher hat höchstens 3GB volle gesehen. (Gesammt 4GB)
Sind meine Einstellungen nun soweit ok?
 
Wenn du deine Temp Verzeichnisse und die Pagefile auf eine HDD anstelle auf die SSD packst, machst du dein System langsamer. Wobei man den Unterschied wohl kaum merken wird.

Alternativ könntest du aber beides auf eine Ramdisk packen. Wenn du 1 GB Speicher für eine Ramdisk opferst, würde ich die pagefile auf 256 MB -768 MB einstellen und die Größe vom System verwalten lassen. Die meiste Zeit werden 256 MB reichen (ist bei mir jedenfalls so) und wenn Windows eine größere pagefile braucht, kommt so eine Bubble Bessage "zu wenig virtueller Speicher" aus der Startleiste und es vergrößert den File.

Du kannst die pagefile auch einfach mal auf 64 MB einstellen und beobachten wie Windows die Größe verändert während du arbeitest - bei mir geht sie dabei z.b. nur selten über 200 MB. Dann hast du einen Eindruck welche Größe du brauchst und ob so eine kleine Ramdisk dafür ausreicht.

Die Ramdisk hat halt den Vorteil, dass du dann auch gleich noch die Windows Temp Verzeichnisse, den Browser Cache, ggf. das Avira Temp Verzeichnis und den Ordner Temporäre Internet Dateien dorthin legen kannst. Wenn du es auf die Spitze treiben möchtest, kannst du auch noch dein Browserprofile in die Ramdisk legen.
 
Ich würde das mit dem Pagefile ja mal gerne ausprobieren, nur habe gestern abend keine ausführliche Anleitung gefunden :stupid:
@Edit: Pagefiles sind ja die Auslagerungsdateien :d.

Die frage war eigentlich mit dem Ramdisk gemeint.
 
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- Temp Ordner befinden sich auf einer 2. HDD.
- Auslagerungsdatei für c ist ausgeschaltet dafür aber für D vom System Verwaltet.

Das ist mit Abstand die schlechteste Lösung. Die Auslagerungsdatei auf der Festplatte bremst das System aus und das ausgelagerte Temp-Verzeichnis führt dazu, dass Installationen sehr viel langsamer ablaufen weil die Daten erst auf die langsame Festplatte entpackt werden und von dort aus installiert werden.

Die einfachste Lösung wäre beides auf der SSD zu belassen, wie es von Windows auch von Haus aus gemacht wird.

Man kann natürlich auch eine Ram Disk erstellen auch wenn ich persönlich darin keinen Vorteil sehe.
 
Btw: Ich tanke E10 :fresse:

ich übrigens auch und das mit keinem messbaren Mehrverbrauch:coolblue:

Wobei sich mir hier gerade nicht der Zusammenhang erschließt.
Oder ists die mögliche Schädigung am Motor?
 
Ich verstehe nicht wieso man sich eine teure SSD kauft und dann mit "Optimierungen" alles wieder langsamer zu machen. Oder nutzt hier noch jemand einen 10 Jahre alten PC, denn so lange halten SSDs bei normaler Nutzung auch ohne reduzierte Schreibzugriffe.
 
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Und ich kann nicht verstehen, wieso einige auf der einen Seite alle möglichen Tweaks durchführen um ja nicht zu sehr das SSD zu stressen, um dann aber auf der anderen Seite einen Benchmark nach dem anderen durchzujagen... :fresse:

Finger weg von den Benchmarks, mehr braucht es nicht an Optimierung...

Der ganze Optimierungswahn stammt noch aus Zeiten, wo es noch irgendwo Sinn gemacht hat. Man errinne sich nur an Zeiten, wo ein OS auf einer SSD zu "rucklern" führte. Diese Zeiten kennen viele gar nicht mehr und das ist auch gut so, nur leider haben sich die Optimierungen aus dieser Urzeit der SSD hartnäckig gehalten.
 
Ich sags mal so. Die meisten, die sich hier gegen irgendwelche Optimierungen aussprechen, haben diese doch auch schon alle durchgespielt. Um daraus nutzen zu schließen, benötigt man vlt. auch die entsprechenden Szenarien. Für Word braucht man keine Tempfiles-RAMDisk, das sollte klar sein. :coolblue:
 
Ich benutze im HTPC noch eine alte OCZ Core und im Thinkpad X20, neun Jahre alt, Compact Flash Cards. In beiden Fällen sind Tweaks absolut unerlässlich.
 
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Ich verstehe nicht wieso man sich eine teure SSD kauft und dann mit "Optimierungen" alles wieder langsamer zu machen.

Wenn man die Optimierungen richtig macht, wird das System nicht langsamer. Wenn man anfängt etwas auf HDD auszulagern ist das keine Optimierung mehr sondern einfach nur Käse.

Und warum macht man die Optimierungen? Aus dem gleichen Grund, aus dem man auf Berge steigt: weil sie da sind.
 
Nur, weil es Windows 7 gibt, setzt man noch lange nicht alle Windows XP Tweaks in den Sand, (ich mein es global). Könnt Ihr Euch vorstellen, wie froh ich schon über gewisse Dos Tools war, auch in Zeiten von XP bis 7?

Deshalb finde ich es falsch, dass solche Sachen entfernt werden, nur weil der Moderator sie nicht mehr braucht.

Wie froh war ich auch schon über Bios Error Codes oder Bios-Code (Typ Mainboard) Namenskennung, da das Schaisboard (OEM) nicht angeschrieben war. Ich denke, dasselbe ist es mit den Tweaks für SSD's, wie meine beiden Vorredner bestätigen. Man kann ja nen Zusatz dazuschreiben, ein Sternchen und dazu am Ende ne Legende. Das verschandelt das Bild ja nicht. Oder wenigstens diese "alten", "unnötigen" Sachen auf ne zweite Seite auslagern.

Ansonsten erlebt ihr mindestens in diesen Belangen eine Abwanderung oder man wird wiederum den selben Käse erneut fragen.

Ihr vergesst u.A. auch die Leute, die nie zufrieden sind, und die anderen, die immer was probieren wollen.

PS. Ich selbst benutze XP viel lieber als Windoof 7. Schon weil man im Spiel vielfach, nachdem man zum Desktop gewechselt hat, nimmer ins Spiel zurückkommt, weil man, wenn man denn zum Spiel gewechselt hat, sogleich wieder auf dem Desktop landet und das Spiel minimiert ist. Und das geht solange, bis man des Game abschiesst. Vor allem nervt das gewaltig, wenn man jemandem über Teamviewer einige Settings erklären will. Aus diesem Grund und anderen wird XP noch lange erhalten bleiben.
 
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Deshalb finde ich es falsch, dass solche Sachen entfernt werden, nur weil der Moderator sie nicht mehr braucht.

Welcher Moderator? Hisn hat seinen Thread bearbeitet. Nicht mehr und auch nicht weniger. Ob es nicht gut gewesen wäre, die XP-Tweaks in einen Spoiler zu setzen, sei mal dahingestellt.
 
Demnach wird wohl nach einiger Zeit diese halbe Seite auch wegradiert und gut ist. Deswegen werden sich wohl die Leute, die genau des suchen, woanders schlau machen müssen.

Dann ist aber auch der Titel wohl eher schlecht gewählt.

---------- Beitrag hinzugefügt um 12:00 ---------- Vorheriger Beitrag war um 11:54 ----------

ich übrigens auch und das mit keinem messbaren Mehrverbrauch:coolblue:

Wobei sich mir hier gerade nicht der Zusammenhang erschließt.
Oder ists die mögliche Schädigung am Motor?

Letztens kam heraus, dass das angebliche E10 nur E5+ ist.

Ist sowieso ne Kundenverarsche, die differenzierten Benzine in Deutschland. Die Ultra Plusses bringen auf nen Neuen Golf mit 180 PS, 1 PS Mehrverbrauch und 1 dl Ersparnis und sind deswegen nur zu einem Nütze. Den Benzinherstellern noch mehr die Kasse zu füllen. Die Tests wurden mit verschiedenen Autos in einem zertifizierten Testlabor gemacht.

Da bin ich froh, in der Schweiz zu leben. Hier gibt's seit 20 Jahren zwei Treibstoffe Benzin. 95 und das Super, welches wohl 98 Octan ist.

Es ist eh zum Kotzen, wenn aus Lebensmitteln Etanol gewonnen wird, wobei ich nicht behaupten will, dass das in Deutschland immer noch so ist. In Amerika gewiss.

Zu Deiner Frage. Es kann alte Motoren schädigen. Aber es gibt ne Liste, wo man des nachschauen kann. Vor ca. einer Woche kam die Sendung auf nem deutschen Sender. Da wedelte der Innenminister mit der Adresse in der Hand. Es ist also eine vom Bund veröffentlichte Liste, wo man sich schlau machen kann.

http://www.motor-talk.de/forum/e10-stern-tv-16-maerz-2011-alle-modelle-t3171927.html In dieser Sendung wird dann auch auf die Liste hingewiesen. Die kannst Du sicher als Podcast runterladen oder direkt über Stream schauen auf der Sender HP schauen.
 
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Ihr vergesst u.A. auch die Leute, die nie zufrieden sind, und die anderen, die immer was probieren wollen.

Leider sind es dann auch genau die Leute, die sich dann irgendwelche Probleme durch unnötige Tweaks einhandeln. Irgendwo muss man einen Punkt setzen...
 
no risk, no fun!

Kaputt gehen kann nix, ausser das man sich was am OS zerschießt. Aber das wäre das kleinste problem. Also warum nicht maximale Leistung rausholen.
 
Mein "Lieblingskind": Der Browser-Cache ...

Theoretisches Worst-Case-Szenario:

Es wird 1000 Mal eine einzelne 1kB-Datei geschrieben. Worstcase ist, dass bei jedem Schreibvorgang ein kompletter Page-Cycle (lesen-löschen-schreiben) durchgeführt werden muss. Das würde heißen, dass 1000 Mal 512 kB geschrieben werden. Laut Dateisystem hätte man also 1 MB geschrieben, tatsächlich hat die SSD für dieses eine MB aber ein halbes GIGABYTE schreiben müssen.

Wie gesagt, das ist der worst case. In der Praxis ist die Diskrepanz wohl weniger dramatisch (einen einigermaßen genauen Praxiswert abzuschätzen ist schwierig). Trotzdem, es ist nun mal so, dass beim Surfen sehr viele sehr kleine Dateien geschrieben werden. Und das ist potentiell ungut.

Mir ist der Browser-Cache jedenfalls auf der RAM-Disk sehr viel lieber als auf der SSD. :)

*****

Vergleich zum E10 (nachdem ich diesen ja aufgebracht hatte, es bei einigen jedoch nicht angekommen ist)

Ist ja schön, wenn ein Motor dafür offiziell geeignet ist. Wenn irgendwann später der Motor nach z.B. 80'000 km die Flügel streckt (statt nach 100'000 oder 200'000), dann liegt das natürlich auf gar keinen Fall am Biosprit. Man hat eben einfach nur Pech gehabt. Gell? :d

(Zusatzinfo: E10 funktioniert dann am besten, wenn der Motor speziell auf diese Spritart ausgelegt ist - sowohl mechanisch, als auch elektronisch [Motorsteuerung]. Das sind "unsere" Motoren aber leider nicht ...)

(Zusatzwitz: solche Motoren werden seit -zig Jahren in Deutschland gebaut und ins Ausland exportiert. Für den innerdeutschen Markt werden sie allerdings nicht verwendet ...)
 
no risk, no fun!

Kaputt gehen kann nix, ausser das man sich was am OS zerschießt. Aber das wäre das kleinste problem. Also warum nicht maximale Leistung rausholen.

Alles was eine aktuelle SSD braucht um optimale Leistung zu bringen ist Windows 7 (TRIM) + Treiber - das ist alles. Ja, es ist wirklich so einfach.

Die ganzen unsinnigen Tweaks wie Timestamp oder WBEM hat sich vor Jahren jemand ausgedacht, der noch mit einer grottigen JMicron 602 SSD kämpfen musste. Wie gesagt, viele kennen diese Zeiten gar nicht mehr. Mit diesen Controllern kam es im OS Betrieb gelegentlich zu rucklern/stottern und anderen Problem. Aus diesen Grund kam man auf den Gedanken den Controller so wenig wie möglich zu belasten, damit man dem stottern etwas gegensteuert. Das ganze war/ist eine Kosten/Nutzen Frage. Damals hat es noch halbwegs Sinn gemacht. Aber die heutigen SSDs haben dieses Problem nicht mehr und man macht heute mehr falsch als richitg wenn man alle diese Tweaks anwendet.

Wenn nun ein Neuling diese Tweaks auf irgendeiner Seite liest, kommt er mit seiner neuen SSD zu den falschen Schlussfolgerungen. Die Tweaks haben bei neuen SSDs keinen Nutzen mehr, sondern nur noch Nachteile durch die verursachten Konsequenzen.
 
Alles was eine aktuelle SSD braucht um optimale Leistung zu bringen ist Windows 7 (TRIM) + Treiber - das ist alles. Ja, es ist wirklich so einfach.
Viele "Tweaks" zielen aber auf die Ökonomie.
Warum muss man denn über 8GB am Tag Write zulassen, wenn es auch ohne(!) Einschränkungen mit 1GB geht. Damit meine ich hauptsächlich das Swapfile.
Dass das die SSD aushält, keine Frage. Aber was ist wohl besser? Richtige Langzeiterfahrungen mit MLC-SSDs (G2, C300 etc. - kein Anfangsschrott) gibt es doch kaum.
Die Tweaks mit 8.3-Filenames, WBEM etc. sind jedoch wirklich nicht empfehlenswert. Mit dem Schrauben an ersterem kann es auch komische Nebenerscheinungen geben.
 
Aber wie kommts dass man sich über den "Anfangsschrott" keine Gedanken macht, aber über die High-End-Aktuellen Teile? Der Anfangsschrott ist doch schon jenseits jeglicher Halbwertszeit. Während der HighEnd-Alltag doch über so tolle Features wie Cache, Trim und GC hat und dessen Algorithmen doch viel schonender sind als der Steinzeitschrott.

Meine Jmicron-Uralt-Anfangsschrott-SSD (2008) läuft z.b. 24/7 in meinem Fileserver.
 
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Making Xp Pro SSD friendly

und hier noch etwas für Vista:Klick

und wenn die Tweaks wirklich so wichtig sind, dieses Mal dann vielleicht einfach lokal abspeichern.

ciao Tom
 
Hast Du Didees Worte gelesen & verstanden?

Da stimme ich mit Didee vollkommen überein, gegen eine RAM-Disk habe ich ja auch nichts. Das kann durchaus sinnvoll sein, nicht nur was die Schreibzugriffe auf eine SSD betrifft.

Mir geht es eher um so Sachen wie Timestamp, WBEM, Auslagerung abschalten etc. Einige Tweaks sind in Ordnung, aber einige auch zuviel des Guten.

Viele "Tweaks" zielen aber auf die Ökonomie.
Warum muss man denn über 8GB am Tag Write zulassen, wenn es auch ohne(!) Einschränkungen mit 1GB geht. Damit meine ich hauptsächlich das Swapfile.

Sehe ich doch auch so. Downloads z.B. müssen auch nicht unbedingt auf das SSD, wenn es auch anders geht. Und vor allen Finger weg von den Benchmarks... :d

Damit hat man aber auch schon das gröbste durch. Alles weitere ist eher fürs gute Gewissen.

Ich bin ja nicht gänzlich gegen Tweaks, nur einige lohnen den Aufwand nicht. Schön, dann hab ich eben das ein oder andere MB mehr auf SSD schreiben lassen - gibt schlimmeres...
 
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