OS-Optimierungen für Flash-SSDs

Mhhn naja ist meine erste SSD und dacht halt das man den Temp am besten umlegen sollte, also normal würde was simples, aber dafür schnelles reichen...

//Edit: ganz deinen vorschlag übersehen, den probier ich nachher mal aus
 
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Hallo, ich wurde in einem anderen Thread hierhin verwiesen. Ich mag ungern 52 Seiten durchlesen. Gibt oder kann man auf die erste Seite mal eine Zusammenfassung machen was etwas bring und warum oder auch nicht?
 
Im ersten Post IST eine Zusammenfassung.

Update: Da die meisten Tips einfach von der Zeit überholt worden sind.
Behandelt eure SSDs einfach wie Festplatten, und ihr seid auf der sicheren Seite.
Das einzige was mir jetzt noch wirklich einfällt sind: Aligment muss stimmen. Defragmentiert muss nicht mehr werden, AHCI ist Pflicht. Setzt man Win7 als OS muss man NIX mehr beachten. Trim hin oder her ... die Garbage-Collection der meisten SSD funktioniert sehr gut.
 
ok also sollte ich superfetch, prefetch und indizierung wieder anschalten?

welches ramdisktool ist am besten? habe 6gb ram würde 2 machen und dann da rein die auslagerungsdatei.. ok so ??

danke!
 
eventuell brauche ich die mal? meinte auch ich habe 8b nicht 6 :) und dieses ramdisk.tk geht nicht mehr... ja denke bringt nix mit auslagern eher mit browsercache und TEMP Verzeichnis.
 
Meine Intel Toolbox deaktiviert in den Optimierungen Superfetch und Prefetch. Ebenso wie Defragmentierung.
Ich würds darum gleichtun.
 
RamDisks gibt es einige die gratis sind. Aber auch WIndoof hat selbst eine. Die muss man aber als Treiber selbst einbinden. Die Anleitung gibt's dazu.

Man kann ja mal einen Test machen, indem man nur Browsercachhe drauflegt. Beim Firefox muss man's über die Adresszeile eingeben. Aber das findest Du auch heraus.

Die Seiten werden aber klar schneller gestartet. Das Internet ist genug schnell. die HD's aber nicht.

Aber bei einer SSD, denke ich ist es auch genug schnell.

Wenn Du später Spiele auf Magnet HD's hast, uind es Dir zu langsam ist, dann bringt eine RamDisk mit Temp Verzeichnis und Auslagerungsdatei schon was. Die Laderuckler verschwinden.

Bei den jetztigen RamPreisen kann man sich das wieder überlegen.

Ich machte bei meinem alten PC einen Test mit nur 250Mb Ramdisk für alle Browser und es lohnte sich.

Was auch sehr schnell sein soll, sind die Ladezeiten bei vielen Bildern und auch, wenn man in Dokumente was einbinden will.

Aber, wenn Du eine SSD hast, und das gesamte System schon darauf Platz hat, dann denke ich, wird's auch schon schnell genug sein.
 
hm was mich wundert ist doch das der cache die daten von seiten speichert die man öfter besucht. aber wenn man ne ramdisk hat sind die beim OS neustart ja alle weg und beim 1. anlauf dauert es wieder etwas länger??
 
Genau so ist es. Bringt eigentlich nur Punkte wenn man im LAN ein Proxy betreibt.
 
hm was mich wundert ist doch das der cache die daten von seiten speichert die man öfter besucht. aber wenn man ne ramdisk hat sind die beim OS neustart ja alle weg und beim 1. anlauf dauert es wieder etwas länger??

Die Daten einr Ramdisk lassen sich aber auch speichern. Dann dauert aber das Runterfahren und das Starten etwas länger... aber das wird nicht so schlimm sein.

Dafür gibt's Anleitungen, wie das geht, eventuell kannst Du das sogar im RamDisk Tool selbst aktivieren.
 
Wenn Du keine Anwendung für Dich findest .... wir finden bestimmt keine :-)
Das muss jeder für sich selbst machen.

Bei mir bringt die Ramdisk gut 500% im Gegensatz zu einer alten 160er Spinpoint (gemessen in Sekunden)
 
Das Problem mit den RAMDisks ist doch immer nur die Tatsache, dass sie so klein sind. Sonst würde ich sämtliche Datenoperationen nur noch in einer RAMDisk durchführen - bei mir auf dem Laptop ist für sinnvolles Arbeiten bei einer Diskgröße von 2,5GB Schluss (gesamt 8GB).
Dass man auf so etwas kein Betriebssytem installiert (man könnte allenfalls kleine VM-Laufwerksimages in Sonderfällen mal hierauf kopieren), versteht sich von selbst, aber für Anwendungen, die von maximal schnellen Dateizugriffen profitieren, ist die RAMDisk allemal besser geeignet als eine SSD.

Dass die Daten im Fall eines Stromausfalls oder Windowsabsturzes weg sind ist zwar die Schattenseite der Medaille (man muss eben konsequent sichern), kann aber auch sinnvoll genutzt werden - ich bin froh, dass meine temporären Internetdateien bei jedem Herunterfahren auf Nimmerwiedersehen verschwinden :)
 

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Ich habe nun die SuperSpeed RamDisk ausprobiert.

Und ich muss sagen, das speichern des RamdiskInhaltes und wieder laden, bei Standby oder Herunterfahren funktioniert perfekt.

Und was der Speed angeht, ... da bleiben keine Fragen offen.

Ich benutze im Moment unbenutzten Speicher. Ich habe also genauso, wie vorher 3.12 GB Windoof Memory, fahre aber den Rest von 850 MB in der Ramdisk.

Im Moment fahre ich des ja nur als Test. Denn bald gibt's nen neuen PC, wo ich aller Wahrscheinlichkeit gleichwohl nur 32 Bit montieren werde. Ich werd mindestens 32Bit als ZweiSystem montieren. Eventuell aber sogar nur. Und da gibt's dann eben ne grosse Ramdisk.

Da wird dann auch die Auslagerungsdatei und der TempOrdner draufkommen.

...

Anbei ein Screenshot. (Ist übrigens auf'nem 939-er Diamond Board mit DDR1 Ram, welcher momentan auf 460MHz läuft. Ich glaube sogar, dass später mit DDR3 Ram ev. noch besseren Werte möglich sind, wobei es ja so oder so schneller als ne HD ist. Bin gespannt, wie das dann geht, wenn der TempOrdner und Auslagerungsdatei drauf ist.

...

PS. Die Funktionen in der SuperSpeedRamdisk mit dem automatischen Speichern und Laden in ein Image sind wirklich 1a. So verliert man nichts beim Runterfahren, obwohls ja im flüchtigen Speicher ist.

...

PS. Den ungenutzten Speicher erkennt SSRD selbst. Auch das Speichern und laden des RamDiskInhaltes funktioniert automatisch. Also mich hat das Teil bisher überzeugt.

> Die Erkennung muss aber natürlich vor dem erstellen der RamDisk gemacht werden. > File > Memory > Unmanaged > configure...

@LOS Nutzt Du denn auch die automatische Sicherung und Ladung beim Runter- und Hochfahren?

...
 

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@Arkos: Nein, die habe ich extra ausgeschaltet gelassen. Ich nutze SSRD explizit nur als Temporären Ordner (Firefox Cache, beide Windows Temp-Ordner und die je 2 Temp-Ordner der installierten Benutzer) und freue mich wie gesagt darüber, dass nach dem Herunterfahren alle Daten weg sind :)
Davon mal abgesehen gibts hier irgendwo einen Thread in dem jemand beschreibt, dass das automatische Laden der RAMDisk beim Start das Hochfahren verlangsamt - kannst du das bestätigen oder verneinen? Vorstellen kann ichs mir nur bei großen RAMDisks - wenn das Image auf einer SSD gespeichert wird, müssen in deinem Fall 800MB von der SSD sequentiell gelesen und in den RAM geschrieben werden. Hier limitiert die SSD: Aktuelle SSDs lesen da mit ca. 200MB/s, also sollte dieser Prozess höchstens 4-5s bei dir dauern. Sind es allerdings 2,5GB wie bei mir, dann dürfte das mindestens 12s dauern, und das wäre schon spürbar.
In meinen Desktop-Rechner (64bit) werde ich 32GB (4*8GB) einbauen, da wird dann also eine RAMDisk von 20GB entstehen. 32GB sind dann schon echt genial - man kann mit Photoshop 10GB RAM nutzen (was dann auch parallel auf der RAMDisk als PS-Temp-Ordner frei sein muss), und das System läuft trotzdem stabil. Obendrein hat man weitere 10GB auf der RAMDisk frei :)
 
Also das automatische Speichern und laden geht jedenfalls problemlos. Aber Zeit kostet das sicher. Aber nicht so viel. Es kommt eventuell noch drauf an, wann die Disk lädt.
Klar benötigt das etwas Zeit, aber das ist doch zu vernachlässigen. Es gab Zeiten, wo man beim Booten ne Kaffepause machen konnte.

Wie ist das denn.. Ist da alles weg, auch Passwörter und Cookies, bei Dir? Oder sind die noch im normalen Ordner in %Userprofile%?

Du merkst es ja daran, ob Du jedesmal wieder die Passwörter in Foren neu eingeben musst. (Ausser, Du hast expliziet im Browser alles auf Löschen gestellt.)

Aber wenn man die Vorteile einer RAMDiskspeicherung braucht und will, dann ist die Zeit ein zu vernachlässigender Faktor, denn dadurch hat man Sicherheit. Man kann ja auch verschiedene RamDiskinhalte speichern und in Windows dann laden. Dann sind die verschiedenen Inhalte eben für verschiedene Programme.

Dann kannst Du den Cache von einem Programm wieder laden und weiterarbeiten. Je nachdem, was man macht... ev, hilfreich. So ist's es eigentlich auch gedacht mit der Save und Load Funktion. Ich weiss aber nicht, inwiefern das im Heimbereich was bringt. Ev. PS? Ich weiss nicht. Da müsste man sich näher damit befassen.

Was mich an der Ramdisk interessiert sind die Ladezeiten an Games, die lange Levelladezeiten haben. Es gibt da welche, wo auch das Savegame laden im Spiel lange dauert. Und eben auch TempOrdner.

Oder auch Battlefield 2 ... das wäre cool, wenn man das beschleunigen könnte, auch Forgotten Hope 2 z.Bsp.

Es ist ja nachgewiesen, dass das was bringt. Aber das werde ich erst sehen, wenn ich dann eine grössere RamDisk habe und das wird erst mit dem neuen System komme. So, wie ich mich kenne, überlege ich eh, dass am Ende der Bulldozer noch eher da ist.

Im Moment ist Arbeitsspeicher so günstig wie nie. 60.- für 2x4 Gb. in der Schweiz. Das gab's noch nie. 1600Mhz, CL8 für 74.- das gab's noch nie. Der Euro war mal 1.55 Sfr, jetzt noch 1.15 Sfr. +/-. Das wirkt sich wohl endlich auch bei uns auf die Preise aus.

Aber ich denke, bei Euch ist's noch günstiger, wenn man's dann in Sfr. umrechnen würde.

Ich habe vorgestern AsRock geschrieben, damit sie Auskunft wegen der RamKompatibilität gibt. Die Listen werden nicht nachgeführt. Bei z68 stehen noch 512 MB Riegel drin, Und Tripplechannel, aber keine 8 GB Riegel, und auch praktisch keine 4GB, der neueren LowVoltage-Riegel. Z.Bsp LowProfile Vengeance. Ich will nen Mugen2 montieren und da gibt's nicht so viel Auswahl bei Speicher.

Nur einer ist drauf, den man hier bekommt. GSKill Sniper. Der ist nicht mal so teuer, aber teurer, als anderer Speicher.

Und wenn dann des geklärt ist, dann schaue ich weiter. Das Problem ist, hier bekommt man nicht alle Arbeitsspeicher.

Es kommt noch darauf an, ... Wenn man nen Z68 Chipsatz hat, und SSD Caching verwenden kann, eröffnen sich ja auch noch Möglichkeiten.

Aber, ich kenne mich, ... ich werde mich ev. gleichwohl nicht entscheiden können und noch warten bis zum BD Launch.

Mal schauen. Wäre schaise, wenn ich's nicht täte, und dann des bereuen würde.

Wobei ... im Prinzip kann man mit Sandy nichts falsch machen, wenn's um nen Gaming PC geht, Und auch sonst Leistung ohne Ende.

Aber ... das ist so ne Sache, wenn man lange nen AMD gehabt hat. Bzw. zwei, drei... etc.
 
hallo community!

ich bin zwar der neue und darf eigentlich noch nichts sagen,
aber warum verwendet ihr nicht die EWF treiber anstatt einer Ramdisk?

Begonnen hab ich damit auf meinem media-PC.
Endlich macht SSD Sinn; läuft das System so wie man will (nach installation & co) schaltet man einfach auf enable, und alle Schreibzugriffe werden komplett ins RAM umgelenkt.

d.h. die teure SSD bekommt ab dann -zero- write-Zugriffe ab. Theoretisch sollte sie ja dann "ewig" halten ;)

Bei Bedarf kann man im laufenden Betrieb per switch "commit and disable live" alle aktuellen Änderungen auf die SSD pumpen.

Ordner die permanent schreibbar sein sollen (bei XBMC z.b. die Video-Thumbnails die standardmäßig auf dem Systemdrive liegen) hab ich einfach per "mklink" auf eine hd-partition gelegt.

vorteile:
- boot & shutdown sind merklich schneller (als ohne ewf)
- sicheres system (geht was "kaputt", einfach reboot)
- das nötige ram wird dynamisch/nur bei bedarf vom hauptspeicher verendet; bei 0815-office arbeit steht also nahezu 100% zur verfügung
- einfach zu verwenden
- robust gegen "power off im standby" etc

nachteile:
- programme die permanent auf die systempartition schreiben müssen, muß man umlenken, sonst datenverlust, wenn man nicht mitdenkt und "commitet" ;)

Hab mir eine mini visual c# App geschrieben, um Installation/Status und das switchen des Treibers komfortable auszuführen.

greez,
lou
 
Weil ein System mit EWF aufzusetzen und zu betreiben etwas mehr erfordert als eine RD?
Deine EWF Lösung interessiert mich aber, also schreib ruhig was dazu. Ich bin immer an den Vorarbeiten gescheitert, woher den EWF bekommen, wie das alles einrichten(Install CD erstellen), ... es ist halt nicht einfach im Vergleich zur Installlation einer RD und dem verbiegen der Temp Ordner.

P.S. Geht EWF auch mit Win7 x64? Ich dachte schon bei XP/PE gab es einen neueren Treiber als den EWF, mir fällt aber der Name nicht mehr ein. War Laufwerk anstatt Dateibasiert. Oder wars umgekehrt?
 
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@ mr. vander

"RD ist einfacher als EWF" - naja der Thread hier ist saulang ;) ich hab nicht alles gelesen, aber bisjetzt hätte ich vor SD zurückgeschreckt.

Also ich hab mich eigentlich nur an den CT Artikel gehalten.

Extrem ätzend ist, daß man die über 1GB "windows embedded" runterladen muß um effektiv an zwei files mit grob 100kb zu kommen.
Es gibt hier wohl auch 64bit Treiber.

"separat" gabs diese Treiber auch in einem anderen Forum; die waren jedoch wohl (trotz "win7"-Beschreibung) out of date; haben bei mir nicht funktioniert.

Installiert werden die nur, indem man sie im "system32/..."-Bereich ablegt.

Dann werden noch ein paar Regkeys verbogen (=> "Aktivierung der Treiber").

Haarig ist ein bisschen das Ermitteln & korrekt Eintragen der Disk-ID und des Disk-Offsets - naja sagen wir mal, man darf halt keinen Fehler machen.

Danach können mit einfachen Kommandozeilenbefehlen die Modi des EWFs geschaltet werden.

Hier Tipps von Muttern (hab ich nur oberflächlich angeschaut)

Dabei gibt es generell zwei quasiparallele Funktionen:
Der EWF "Manager" (das Steuer-exe für den Treiber) hat
1.) ein Boot-Kommando(z.b. disabled, enabled, etc)
2.) sowie den Modus für den Aktuellen Betrieb

Das läst sich beliebig kombinieren.
Einfaches Beispiel:

1) ist auf disable 2) auf standard (müsste nachschauen wie das heisst)
Also kann man nach einem reboot ganz normal "auf die platte" arbeiten.
Schaltet man auf 1) boot cmd = enable, ändert sich im aktivierten betrieb nichst, erst nach dem reboot wird 100% ins ram geschrieben

Oder:
man ist auf "ewf enabled" und merkt im laufenden betrieb daß man doch die Änderungen "persistent" haben möchte,
dann schaltet man 2) auf "commit and disable (live)", damit werden bei shutdown (oder sofort) alle Änderungen auf die Platte geschrieben.
Setz man zusätzlich auch noch 1) auf enable, bootet man quasi von "Rambetrieb" auf "Rambetrieb" und hat alle Änderungen trotzdem auf der Platte.

Primär habe ich mir die EWF angeschaut, da ich unbedingt einen echten "rom" Media-PC / NAS / Bar-PC auf Win7 Basis plus Flashdisk wollte. EWF ist ideal dafür, da man an einem fertig aufgesetzten System keine Änderungen mehr haben und die SSD schonen will.
Man kann sogar den Stecker im Win-Betrieb ziehen, und beim Reboot hat Win nix gemerkt...
WAF Faktor = 100% (jaja, kannst du ruhig installieren...!) - wo gibts denn sowas ;)

Alle oben erwähnten Funktionen habe ich in eine standalone exe gepack, damit es weniger fehleranfällig & trotzdem komfortabler wird. Kann ich gerne mal reinstellen (wo?), wenngleich ich etwas Skrupel habe, da das Programm mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht fehlerfrei ist und bei Fehlfunktion/bedienung das System zerstören kann.

Der große Vorteil ist vielleicht, daß EWF schneller ist (boot etc) da M$-nativ und ich erstmal nichts weiter am OS verbiegen/installieren muß (vgl. RD).

Achja, ich betreibe bisher nur 2 PCs seit ca. einem Monat damit, also schlagt mich nicht, wenn es noch Traps gibt ;)


greez
lou (der schockiert ist über die Länge des Beitrags)
 

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