Zumal er Ubuntu wahrscheinlich deutlich schneller als Windows verstehen wird, und eventuell auch das Interesse gewinnt, kleine Programme zu erstellen, worauf man bei Verwendung von Windows nicht mal kommt, weil Dinge einfach nicht gehen und man nicht herausfinden kann, warum. Zudem hat man kaum Ärger bei der Installation, weil man keine Treiber installieren muss, alles out of the Box läuft. Auf Steam gibt es mehr als 2.000 lauffähige Spiele, die zudem größtenteils auch auf dem Rechner laufen werden. Und mit LibreOffice ist auch die nötige Textverarbeitung kein Problem. Zumal das meiste über die Ubuntu Software App geladen werden kann und man somit viel sicherer vor Viren etc. geschützt ist. Ich höre übrigens gerade mit Spotify Guns 'n Roses
und Spotify selbst läuft auf Ubuntu stabiler als auf Windows. Das ist alles kein Bastelsystem.
Ich will mich ja nicht festbeißen, aber ich bin verdammt froh, dass ich von Windows weggekommen bin, weil hier einfach alles so viel logischer aufgebaut ist, schneller läuft etc. Zudem werden hier nicht meine Tastatureingaben an Microsoft gesendet. Es ist nur ein wenig traurig, wenn Marken erfolgreich sind, weil sie es immer waren, wenn Religionen verbreitet sind, weil die Eltern teil derer waren, wenn Parteien Erfolg haben, weil die Vorfahren sie wählten und wenn man Veganer wird, weil die Eltern einem niemals Fleisch zu Essen gaben. Die Welt lebt von kreativen Menschen, der Kontakt zu Windows kommt ohnehin. Nur wenn man bereit ist, sich möglichst viele Aspekte anzusehen, kann man sich frei entfalten und auch neues, sinnvolles erschaffen.
