c-Row
Neuling
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- 01.06.2020
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Hallo,
ich habe seit einiger Zeit das Problem, daß mein PC mitten im laufenden Betrieb einfriert und dann sang- und klanglos neu startet. Eine bestimmte Anwendung kann ich in diesem Zusammenhang nicht ausmachen, da das Problem offenbar jederzeit auftreten kann - sei es beim Surfen im Internet, beim Öffnen eines Ordners oder einfach nur im Leerlauf.
Bisher habe ich schon...
Brauchbare Meldungen in der Ereignisanzeige bekomme ich keine, dafür hatte ich gestern im Zuverlässigkeits-Log ein LiveKernelEvent 141, das mir heute morgen aber nicht mehr angezeigt wird (aber die Suchhistorie von Firefox weiß es noch). Für das letzte Ereignis von heute morgen gibt es nur ein allgemeines "Windows wurde nicht ordnungsgemäß heruntergefahren."
Folgende Systemkomponenten habe ich verbaut:
ASUS Strix Z270F Gaming-Mainboard
Intel Core i7-7700K @ 4.20 GHz
Samsung 860 EVO 1TB-SSD
be quiet! Pure Power 10 CM 600W-Netzteil
Ballistix 16GB DDR4-3000
GeForce GTX 1060 6GB
Übertaktet habe ich weder CPU noch Speicher. Interessanterweise streikt das System, wenn ich den neuen Speicher in der ausgewiesenen Taktrate im BIOS konfiguriere - hier hilft nur die automatische Taktraten-Ermittlung, die den Speicher dann in einer niedrigeren Taktrate laufen lässt. Die Fehler unter Windows traten aber bereits mit dem alten Speicher in Werkseinstellung auf, daher halte ich das eher für ein seltsames Phänomen als für eine offensichtliche Fehlerquelle.
Ich könnte noch alle vorhandenen Festplatten (sieben an der Zahl) abstöpseln, aber da der Fehler sehr unregelmäßig auftritt - manchmal nach einer Minute, dann wieder erst nach mehreren Tagen - würde ich das Problem gerne erst in irgendeine Richtung eingrenzen, bevor ich alle Laufwerke trenne und mich dann in falscher Sicherheit wiege, nur weil ich gerade wieder eine Phase erwischt habe, in der das System von alleine sieben Tage durchläuft...
Gerne stelle ich noch mehr Infos zur Verfügung, aber ein Dump wird wie gesagt leider keines geschrieben.
Danke schonmal!![Smile :-) :-)](data:image/gif;base64,R0lGODlhAQABAIAAAAAAAP///yH5BAEAAAAALAAAAAABAAEAAAIBRAA7)
[edit] Eben wieder passiert, erneut keine brauchbare Meldung im Zuverlässigkeitsverlauf. Ich habe jetzt den automatischen Neustart wieder aktiviert, da bekam ich zumindest einen Log-Eintrag.
ich habe seit einiger Zeit das Problem, daß mein PC mitten im laufenden Betrieb einfriert und dann sang- und klanglos neu startet. Eine bestimmte Anwendung kann ich in diesem Zusammenhang nicht ausmachen, da das Problem offenbar jederzeit auftreten kann - sei es beim Surfen im Internet, beim Öffnen eines Ordners oder einfach nur im Leerlauf.
Bisher habe ich schon...
- den Speicher getauscht (vorher 2x8 GB, jetzt 1x16 GB), obwohl der MemTest vorher keine Probleme feststellen konnte
- Windows einmal neu installiert
- die Festplatte getauscht und Windows noch einmal installiert
- die CPU mit Prime95 für eine halbe Stunde in Volllast laufen lassen, während nebenher das neue Windows-Update heruntergeladen und installiert wurde
- den Valley-Benchmark laufen lassen (wurde in einem Beitrag im Steam-Forum empfohlen - eventuell gibt es da aktuellere Benchmarks, die das System noch mehr fordern?)
- die vorhandenen Festplatten mit CrystalDisc analysiert - alle "Gut"
- die Treiber mit Snappy aktualisiert
Brauchbare Meldungen in der Ereignisanzeige bekomme ich keine, dafür hatte ich gestern im Zuverlässigkeits-Log ein LiveKernelEvent 141, das mir heute morgen aber nicht mehr angezeigt wird (aber die Suchhistorie von Firefox weiß es noch). Für das letzte Ereignis von heute morgen gibt es nur ein allgemeines "Windows wurde nicht ordnungsgemäß heruntergefahren."
Folgende Systemkomponenten habe ich verbaut:
ASUS Strix Z270F Gaming-Mainboard
Intel Core i7-7700K @ 4.20 GHz
Samsung 860 EVO 1TB-SSD
be quiet! Pure Power 10 CM 600W-Netzteil
Ballistix 16GB DDR4-3000
GeForce GTX 1060 6GB
Übertaktet habe ich weder CPU noch Speicher. Interessanterweise streikt das System, wenn ich den neuen Speicher in der ausgewiesenen Taktrate im BIOS konfiguriere - hier hilft nur die automatische Taktraten-Ermittlung, die den Speicher dann in einer niedrigeren Taktrate laufen lässt. Die Fehler unter Windows traten aber bereits mit dem alten Speicher in Werkseinstellung auf, daher halte ich das eher für ein seltsames Phänomen als für eine offensichtliche Fehlerquelle.
Ich könnte noch alle vorhandenen Festplatten (sieben an der Zahl) abstöpseln, aber da der Fehler sehr unregelmäßig auftritt - manchmal nach einer Minute, dann wieder erst nach mehreren Tagen - würde ich das Problem gerne erst in irgendeine Richtung eingrenzen, bevor ich alle Laufwerke trenne und mich dann in falscher Sicherheit wiege, nur weil ich gerade wieder eine Phase erwischt habe, in der das System von alleine sieben Tage durchläuft...
Gerne stelle ich noch mehr Infos zur Verfügung, aber ein Dump wird wie gesagt leider keines geschrieben.
Danke schonmal!
[edit] Eben wieder passiert, erneut keine brauchbare Meldung im Zuverlässigkeitsverlauf. Ich habe jetzt den automatischen Neustart wieder aktiviert, da bekam ich zumindest einen Log-Eintrag.
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