Liesel Weppen
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Also die Stromversorgung vom Raspi ist ein Grauß. Mit dem Raspi-Netzteil sind zwar jetzt die Undervoltages verschwunden, aber was an den 5V und 3,3V GPIOs rauskommt ist alles andere als stabil.
Ich werde jetzt demnächst mal versuchen meine eigene Schaltung separat zu versorgen. Selbstverständlich fehlt mir dazu jetzt gerade wieder das passende Kabel, denn die Breadboard-Stromversorgungsplatine hat natürlich mal wieder einen USB-A-Anschluss, statt Micro-USB.
Mir ist aktuell unverständlich, wie das zustande kommt. Spannungseinbrüche treten auf, wenn ich am Breadboard rumstecke... ok, Wackelkontakte oder ähnliches. Es erholt sich aber dann auch oft nicht. Wenn ich aber den Raspi reboote ihne überhaupt in der Nähe des Breadboardaufbaus zu sein, hab ich nachher auf einmal wieder volle Spannung, also kanns ja wohl nicht an Wackelkontakten gelegen haben.
Auch wenn die Gegenrechnung zur ebenfalls mitgemessenen Spannungsversorgung das einigermaßen kompensiert, hätte ich das doch gerne konstanter. Die separate Spannungsversorgung werde ich natürlich auch mitmessen und erhoffe mir daraus erkennen zu können, ob da wirklich auch manchmal nur der Rpi rumspackt, oder ob es an meinem Testaufbau liegt.
Um mal zu zeigen, wie das rumspringt, und wie "gut" die Korrektur immerhin schon funktioniert:
Der Hops ganz rechts war übrigens mal wieder einfach nur ein Reboot.
Und desweiteren habe ich mir andere Bodenfeuchte-Sensoren bestellt, die mit 3-7V spezifiziert sind und obendrein die Werte direkt am I2C-Bus ausgeben. Damit brauche ich den ADC zumindest für die Feuchtesensoren ansich eigentlich nicht mehr und bei mehreren Sensoren wäre die Verkabelung reduziert, weil eben Bus, statt eine Ader von jedem Sensor zum ADC.
Kommt auch einem potentiellen WLAN-und-Akku-Betrieb der Sensoren zugute, weil der Wemos D1 lite nur einen Analogport hat, über den man dann im Idealfall aber die Akkuspannung messen will und damit keinen Multiplexer braucht um auch noch die eigentlichen Feuchtesensoren abfragen zu können, denn I2C hat der auch separat.
Die Ansteuerung für die Pumpe befindet sich im Aufbau, aber weil dauernd was anderes dazwischen kommt oder doch immer wieder irgendwelche notwendigen Teile fehlen, zieht sich das leider. Wirklich passende, bezahlbare und steuerbare Ventile um verschiedene Sinks separat bewässern zu können, habe ich leider auch noch nicht gefunden.
Ausserdem habe ich die I2C-Verbindungen zum Raspberry mit Widerständen abgesichert, nachdem der ADC ja jetzt mit 5V läuft (und die GPIOs vom Raspi nur 3,3V mögen). 470 Ohm hat funktioniert. Bis dann mal eben die Spannung auf 4,8V einbrach, dann hat der I2C-Bus nichtmehr funktioniert. Jetzt also 320 Ohm (470 Ohm + 1000 Ohm parallel), was den Stromfluss bei 5,1V theoretisch auf maximal 16mA begrenzen sollte, was auch der Grenzwert dessen ist was der Raspi so verträgt.
Ich werde jetzt demnächst mal versuchen meine eigene Schaltung separat zu versorgen. Selbstverständlich fehlt mir dazu jetzt gerade wieder das passende Kabel, denn die Breadboard-Stromversorgungsplatine hat natürlich mal wieder einen USB-A-Anschluss, statt Micro-USB.
Mir ist aktuell unverständlich, wie das zustande kommt. Spannungseinbrüche treten auf, wenn ich am Breadboard rumstecke... ok, Wackelkontakte oder ähnliches. Es erholt sich aber dann auch oft nicht. Wenn ich aber den Raspi reboote ihne überhaupt in der Nähe des Breadboardaufbaus zu sein, hab ich nachher auf einmal wieder volle Spannung, also kanns ja wohl nicht an Wackelkontakten gelegen haben.
Auch wenn die Gegenrechnung zur ebenfalls mitgemessenen Spannungsversorgung das einigermaßen kompensiert, hätte ich das doch gerne konstanter. Die separate Spannungsversorgung werde ich natürlich auch mitmessen und erhoffe mir daraus erkennen zu können, ob da wirklich auch manchmal nur der Rpi rumspackt, oder ob es an meinem Testaufbau liegt.
Um mal zu zeigen, wie das rumspringt, und wie "gut" die Korrektur immerhin schon funktioniert:
Der Hops ganz rechts war übrigens mal wieder einfach nur ein Reboot.
Und desweiteren habe ich mir andere Bodenfeuchte-Sensoren bestellt, die mit 3-7V spezifiziert sind und obendrein die Werte direkt am I2C-Bus ausgeben. Damit brauche ich den ADC zumindest für die Feuchtesensoren ansich eigentlich nicht mehr und bei mehreren Sensoren wäre die Verkabelung reduziert, weil eben Bus, statt eine Ader von jedem Sensor zum ADC.
Kommt auch einem potentiellen WLAN-und-Akku-Betrieb der Sensoren zugute, weil der Wemos D1 lite nur einen Analogport hat, über den man dann im Idealfall aber die Akkuspannung messen will und damit keinen Multiplexer braucht um auch noch die eigentlichen Feuchtesensoren abfragen zu können, denn I2C hat der auch separat.
Die Ansteuerung für die Pumpe befindet sich im Aufbau, aber weil dauernd was anderes dazwischen kommt oder doch immer wieder irgendwelche notwendigen Teile fehlen, zieht sich das leider. Wirklich passende, bezahlbare und steuerbare Ventile um verschiedene Sinks separat bewässern zu können, habe ich leider auch noch nicht gefunden.
Ausserdem habe ich die I2C-Verbindungen zum Raspberry mit Widerständen abgesichert, nachdem der ADC ja jetzt mit 5V läuft (und die GPIOs vom Raspi nur 3,3V mögen). 470 Ohm hat funktioniert. Bis dann mal eben die Spannung auf 4,8V einbrach, dann hat der I2C-Bus nichtmehr funktioniert. Jetzt also 320 Ohm (470 Ohm + 1000 Ohm parallel), was den Stromfluss bei 5,1V theoretisch auf maximal 16mA begrenzen sollte, was auch der Grenzwert dessen ist was der Raspi so verträgt.
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