pfsense, Logserver und kde auf thinclient

[Mater1984]

Hallo zusammen,

ich habe mir einen Thinclient Fujitsu Futro S920 als Testgerät zugelegt.
Auf diesem sollen folgende Anwendungen laufen.

pfsense Firewall mit 2 NW Karten unter anderem auch für VPN Zugriff
Logserver für Firewall und Router Logs. Auf den Routern mit OpenWRT ist prometheus installiert.
KDE für selten benötigte Anwendungen auf Linux Desktop
Evtl. noch Fileserver für intern (kein Streaming o.ä.

Ich weiß, dass der Thinclient schwach auf der Brust ist und er bekommt 16 GB RAM und 64GB SSD +1 TB SSD

Aufgrund der geringen Performance des Geräts würde ich gerne alles direkt auf den Client installieren statt proxmox VMs/Container zu bauen.

Meint ihr das macht Sinn oder wäre eine Proxmox Installation doch sinnvoller auch wenn sie Ressourcen frisst.

In der nächsten Ausbaustufe werde ich vermutlich dann einfach weitere Thinclients oder einen Server anschaffen für den Produktivbetrieb.

 

[Kail]

Ist schwierig zu sagen, es kommt auf die Leistungsstärke deines Thinclients an. Für einen produktiven Einsatz bietet Proxmox Vorteile, wie Flexibilität und bessere Verwaltung durch Virtualisierung und Containerisierung. Dies erfordert jedoch mehr Ressourcen und könnte die Leistung des ThinClients stärker belasten.

 

[Mater1984]

Der Futro 920 ist nicht wirklich leistungsstark.

Prozessor-Modell	AMD GX-222GC
Prozessor-Familie	AMD Embedded G-Series SOC
Anzahl Kerne	2
Taktfrequenz	2.2 GHz - 2.4 GHz (Turbo)
Cache	2 MB

Und dann eben nur 16 GB RAM

Klar im „Produktivbetrieb“ hatten wir auch schon Proxmox im Einsatz. Aber das war auf einem Tower-Server mit entsprechender Ausstattung.

Die Frage ist primär macht es Sinn/ist es möglich Pfsense mit KDE zu Installieren sowie ELK drauf zu packen oder ist es sinnvoller Proxmox drunter zu packen um VMs je Anwendung zu haben.