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- 30.12.2007
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- 3.129
Liebe Wakü-Gemeinde,
hier möchte ich euch nun meine ersten Erfahrungen mit dem neuen Phobya-Lüfter mitteilen.
Der Firmenname weckt schnell schlechte Erinnerungen und lässt manchem hier, frei nach dem Firmenslogan „FEAR IT!“, das Grausen kommen. Ich bin selbst nicht ganz Vorurteilsfrei an diesen Test herangegangen und war von den Ergebnissen dann auch selbst recht überrascht.
Warum taucht dieser Test im Wakü-Forum und nicht bei dem Luftkühlern auf?
Ganz einfach weil dies kein Lüftervergleich im herkömmlichen Sinne mit hunderten von Lüftern ist, sondern ein Test ob sich der von einem Wakü-Hersteller angebotene Lüfter als Radiatorlüfter gut eignet.
Aber kommen wir erst mal zu dem Probanden um den es hier eigentlich geht.
Es handelt sich hierbei um einen 120mm 12V-Lüfter mit ~1500 UpM. Vertrieben wird er von Aquatuning unter dem Namen „Phobya Nano-G 12“. Schon auf der Verpackung prangen groß die Botschaften „Silent“ und „Waterproof“. Ob dies wirklich die Wahrheit ist wollen wir erst noch herausfinden.
Optisch hebt sich der Lüfter schon durch sein glänzendes Äußeres und die roten halb-transparenten Lüfterblätter von seinen Konkurrenten ab. Der Lüfter wirkt dadurch recht hochwertig wenn auch etwas zerbrechlicher als die Mehrheit der eher anthrazitfarbenen PC-Lüfter. Auch das Kabel ist mit einem hochwertigen schwarzem Sleeve versehen und endet in einem schwarzen 3pol. Lüfterstecker.
Im Lieferumfang befinden sich noch 2 kurze Adapter welche die Spannung des Lüfters für einen leiseren Betrieb auf 7V beziehungsweise 5V runter setzen sollen. Auch diese kurzen Adapterkabel sind mit schwarzen Steckern und schwarzem Sleeve versehen.
Leider wurde bei der Verarbeitung des Geflechtschlauches nicht sehr viel Wert auf Sauberkeit gelegt wodurch das eigentliche Kabel noch an einige stellen zu sehen ist weil der an Sich schon zu kurze Sleeve auch durch die zu langen Schrumpfschlauchenden nicht mehr den Lüftermotor oder die Stecker erreicht. Da muss der erfahrene Modder wohl selbst Abhilfe schaffen.
Ein weiteres herausragendes Feature des Lüfters ist die Möglichkeit die Rotorblätter ohne entfernen eines Aufklebers und herum fummeln mit Sicherungsringen Werkzeuglos abzunehmen. Dies gestaltet sich zwar etwas hakelig ist aber durchaus gut möglich. Gerade beim Einsatz als Radiatorlüfter vereinfacht dies die Reinigung des Lüfters und des Radiators sehr stark.
Die 9 Rotorblätter sind an den Enden nach oben gewölbt was wahrscheinlich das Strömungsgeräusch der Luft etwas verringern soll. Ob dies auch Leistungsmässig Vorteile bringt wird sich noch rausstellen.
Kommen wir nun aber zum eigentlichen Test. Antreten darf der neue gegen den Allseits beliebten Scythe Slipstream 120 (SY1225SL12M) mit 1200 UpM. Alle Lüfter sind neu und frisch aus der Packung. Geregelt werden die Lüfter über ein Aquaero von Aquacomputer welches auch zum Auslesen der Drehzahl dient. Die Messung des Stromverbrauchs habe ich mit einem regelbaren Labornetzteil und einem Fluke 83 Multimeter vorgenommen.
Daten und Lieferumfang:
Phobya Nano-G:
Drehzahlen bei verschiedenen Spannungen mittels der mitgelieferten Adapterkabel
Spannung Drehzahl
12V ~1500 UpM
7V ~1000 UpM
5V ~800 UpM
3,5V* ~620 UpM
Mindestdrehzahl = ~500 UpM
Anlaufspannung = 4,7V
Stromaufnahme/Leistung = 12V/140mA ~ 1,68W
Kabellänge: 50cm (am Lüfter) + 20cm (je Spannungsadapter)
Lieferumfang: Lüfter, 5V Adapterkabel, 7V Adapterkabel
* mit beiden Adaptern in Reihe (nicht zu empfehlen da der Lüfter nicht selbstständig anläuft)
Scythe Slipstream 120
Drehzahl
Spannung Drehzahl
12V ~1200 UpM
Mindestdrehzahl = ~350 UpM
Anlaufspannung = 2,5V
Stromaufnahme/Leistung = 12V/240mA ~ 2,88W
Kabellänge: 30cm
Lieferumfang: Lüfter, 4pol Molex zu 3pol Lüfterstecker Adapterkabel, 4 Lüfterschrauben
Bei der Stromaufnahme hat Phobya den Wert auf der Packung (220mA) wohl etwas zu hoch angesetzt. Das soll uns in diesem Fall aber nur recht sein.
Leistungstest:
Beim ersten einschalten mit 12V dreht der Nano-G natürlich erst mal auf seine vollen 1500 UpM hoch was für Wakü-verwöhnte Silentfreaks natürlich viel zu laut ist, wenngleich der Lüfter dabei sehr gleichmäßig und schwingungsfrei dreht. Da der Lüfter hier aber gegen einen Kandidaten mit nur 1200 UpM antreten soll regelt man ihn auf eben diese Drehzahl herunter. Sofort bedanken sich meine Ohren über das viel angenehmere Geräuschaufkommen. Im direkten Hörtest kann der Phobya sich sogar vor den Scythe setzen da dieser leichte Nebengeräusche produziert. Der Nano-G hingegen ist frei von Lagergeräuschen wie schleifen, quietschen oder ähnlichem. Auch das Strömungsgeräusch der Luft ist geringer als beim Slipstream. Dies folgert allerdings daher das der Nano-G bei gleicher Drehzahl weniger Luft fördert. Um dies zu demonstrieren habe ich einem kleinen Versuchsaufbau gemacht. Leider fehlen mit für die Lautstärke und Förderleistungsmessung die passenden Messgeräte. Dazu habe ich die Lüfter an einen Radiator geschraubt um einen realistischen Luftwiderstand zu simulieren.
Auf der Rückseite des Radiators habe ich 2 gleiche Papierstreifen befestigt welche als Anzeige des Luftdurchsatzes dienen.
Noch weiter herunter geregelt bestätigt sich der erste Eindruck weiter. Der Phobya Nano-G bleibt bis zur Mindestdrehzahl herunter geregelt frei von Nebengeräuschen und läuft sehr leise und gleichmäßig. Dabei fördert er bei gleicher Drehzahl, trotz identischer Anzahl von Rotorblättern aber immer etwas weniger Luft als der Scythe. Um also auf die gleiche Luftmenge/Kühlleistung zu kommen muss der Phobya-Lüfter schneller drehen. Die Ergebnisse habe ich in folgendem Diagramm festgehalten.
Durch die höhere Drehzahl ist der Nano-G bei gleicher Luftleistung aber dann auch wieder etwas lauter als der Slipstream. Im Gegensatz zu der Flügelkonstruktion mit kleinem Mitteldom des Scythe geht die Rotorkonstruktion des Nano-G mit den am Ende abgeknickten Flügelblättern nicht auf.
Wassertest:
Phobya gibt an das die Lüfterelektronik und damit der Lüfter wasserfest ist. Dies ist zwar kein wirklich nützliches Feature, da bei einer kritischen Menge Wasser im PC die Lüfter meine kleinste Sorge sind, aber was beworben wird muss auch überprüft werden. Um dies zu testen habe ich den Lüfter als Härtetest im laufenden Betrieb in ein Wasserbecken getaucht was er auch problemlos überstanden hat. Auch Unterwasser läuft er problemlos wenn auch langsamer weiter. Nachträgliches Trocknen gestaltet sich durch den abnehmbaren Rotor sehr einfach. Eine Nassreinigung ist also für den Lüfter kein Problem. Das wird vor allem die Raucher unter euch freuen.
Diesen Test habe ich mit dem Scythe aber nicht gemacht da ich die Lüfter für diesen Test nicht gestellt bekommen habe sondern gekauft.
Videolink
http://www.youtube.com/watch?v=STdTiuwUrT4
Fazit:
Durch die mitgelieferten Adapterkabel und die abnehmbaren Rotorblätter ist der Phobya Nano-G wie für eine Wasserkühlung geschaffen. Das scheint sich Phobya auch so gedacht zu haben und hat schon mal die ansonsten obligatorischen Lüfterschrauben gleich weggelassen. Wünschenswert wäre es gewesen wenn zumindest ein Satz Gummientkoppler im Lieferumfang gewesen wäre. So steht der User welcher den Lüfter einfach als Gehäuselüfter in sein Case schrauben will erst mal vor einem Problem. Leistungsmäßig kann der Nano-G dem Slippy nicht ganz das Wasser reichen. Wer das letzte Quantchen Leistung aus seinem Radiator herausholen will sollte beim Scythe Slipstream bleiben. Aber wenn jemand großen Wert auf die Optik seines PC-Innenleben legt und wem die rote Farbe der Lüfterblätter ins Farbkonzept passt, kann aber bedenkenlos zu den neuen Phobya-Lüftern greifen. Bis 1000 UpM kann man diese Lüfter durchaus als "silent" bezeichnen.
Preis/Leistungsmäßig bleibt der Scythe Slipstream aber dennoch ungeschlagen.
hier möchte ich euch nun meine ersten Erfahrungen mit dem neuen Phobya-Lüfter mitteilen.
Der Firmenname weckt schnell schlechte Erinnerungen und lässt manchem hier, frei nach dem Firmenslogan „FEAR IT!“, das Grausen kommen. Ich bin selbst nicht ganz Vorurteilsfrei an diesen Test herangegangen und war von den Ergebnissen dann auch selbst recht überrascht.
Warum taucht dieser Test im Wakü-Forum und nicht bei dem Luftkühlern auf?
Ganz einfach weil dies kein Lüftervergleich im herkömmlichen Sinne mit hunderten von Lüftern ist, sondern ein Test ob sich der von einem Wakü-Hersteller angebotene Lüfter als Radiatorlüfter gut eignet.
Aber kommen wir erst mal zu dem Probanden um den es hier eigentlich geht.
Es handelt sich hierbei um einen 120mm 12V-Lüfter mit ~1500 UpM. Vertrieben wird er von Aquatuning unter dem Namen „Phobya Nano-G 12“. Schon auf der Verpackung prangen groß die Botschaften „Silent“ und „Waterproof“. Ob dies wirklich die Wahrheit ist wollen wir erst noch herausfinden.
Optisch hebt sich der Lüfter schon durch sein glänzendes Äußeres und die roten halb-transparenten Lüfterblätter von seinen Konkurrenten ab. Der Lüfter wirkt dadurch recht hochwertig wenn auch etwas zerbrechlicher als die Mehrheit der eher anthrazitfarbenen PC-Lüfter. Auch das Kabel ist mit einem hochwertigen schwarzem Sleeve versehen und endet in einem schwarzen 3pol. Lüfterstecker.
Im Lieferumfang befinden sich noch 2 kurze Adapter welche die Spannung des Lüfters für einen leiseren Betrieb auf 7V beziehungsweise 5V runter setzen sollen. Auch diese kurzen Adapterkabel sind mit schwarzen Steckern und schwarzem Sleeve versehen.
Leider wurde bei der Verarbeitung des Geflechtschlauches nicht sehr viel Wert auf Sauberkeit gelegt wodurch das eigentliche Kabel noch an einige stellen zu sehen ist weil der an Sich schon zu kurze Sleeve auch durch die zu langen Schrumpfschlauchenden nicht mehr den Lüftermotor oder die Stecker erreicht. Da muss der erfahrene Modder wohl selbst Abhilfe schaffen.
Ein weiteres herausragendes Feature des Lüfters ist die Möglichkeit die Rotorblätter ohne entfernen eines Aufklebers und herum fummeln mit Sicherungsringen Werkzeuglos abzunehmen. Dies gestaltet sich zwar etwas hakelig ist aber durchaus gut möglich. Gerade beim Einsatz als Radiatorlüfter vereinfacht dies die Reinigung des Lüfters und des Radiators sehr stark.
Die 9 Rotorblätter sind an den Enden nach oben gewölbt was wahrscheinlich das Strömungsgeräusch der Luft etwas verringern soll. Ob dies auch Leistungsmässig Vorteile bringt wird sich noch rausstellen.
Kommen wir nun aber zum eigentlichen Test. Antreten darf der neue gegen den Allseits beliebten Scythe Slipstream 120 (SY1225SL12M) mit 1200 UpM. Alle Lüfter sind neu und frisch aus der Packung. Geregelt werden die Lüfter über ein Aquaero von Aquacomputer welches auch zum Auslesen der Drehzahl dient. Die Messung des Stromverbrauchs habe ich mit einem regelbaren Labornetzteil und einem Fluke 83 Multimeter vorgenommen.
Daten und Lieferumfang:
Phobya Nano-G:
Drehzahlen bei verschiedenen Spannungen mittels der mitgelieferten Adapterkabel
Spannung Drehzahl
12V ~1500 UpM
7V ~1000 UpM
5V ~800 UpM
3,5V* ~620 UpM
Mindestdrehzahl = ~500 UpM
Anlaufspannung = 4,7V
Stromaufnahme/Leistung = 12V/140mA ~ 1,68W
Kabellänge: 50cm (am Lüfter) + 20cm (je Spannungsadapter)
Lieferumfang: Lüfter, 5V Adapterkabel, 7V Adapterkabel
* mit beiden Adaptern in Reihe (nicht zu empfehlen da der Lüfter nicht selbstständig anläuft)
Scythe Slipstream 120
Drehzahl
Spannung Drehzahl
12V ~1200 UpM
Mindestdrehzahl = ~350 UpM
Anlaufspannung = 2,5V
Stromaufnahme/Leistung = 12V/240mA ~ 2,88W
Kabellänge: 30cm
Lieferumfang: Lüfter, 4pol Molex zu 3pol Lüfterstecker Adapterkabel, 4 Lüfterschrauben
Bei der Stromaufnahme hat Phobya den Wert auf der Packung (220mA) wohl etwas zu hoch angesetzt. Das soll uns in diesem Fall aber nur recht sein.
Leistungstest:
Beim ersten einschalten mit 12V dreht der Nano-G natürlich erst mal auf seine vollen 1500 UpM hoch was für Wakü-verwöhnte Silentfreaks natürlich viel zu laut ist, wenngleich der Lüfter dabei sehr gleichmäßig und schwingungsfrei dreht. Da der Lüfter hier aber gegen einen Kandidaten mit nur 1200 UpM antreten soll regelt man ihn auf eben diese Drehzahl herunter. Sofort bedanken sich meine Ohren über das viel angenehmere Geräuschaufkommen. Im direkten Hörtest kann der Phobya sich sogar vor den Scythe setzen da dieser leichte Nebengeräusche produziert. Der Nano-G hingegen ist frei von Lagergeräuschen wie schleifen, quietschen oder ähnlichem. Auch das Strömungsgeräusch der Luft ist geringer als beim Slipstream. Dies folgert allerdings daher das der Nano-G bei gleicher Drehzahl weniger Luft fördert. Um dies zu demonstrieren habe ich einem kleinen Versuchsaufbau gemacht. Leider fehlen mit für die Lautstärke und Förderleistungsmessung die passenden Messgeräte. Dazu habe ich die Lüfter an einen Radiator geschraubt um einen realistischen Luftwiderstand zu simulieren.
Auf der Rückseite des Radiators habe ich 2 gleiche Papierstreifen befestigt welche als Anzeige des Luftdurchsatzes dienen.
Noch weiter herunter geregelt bestätigt sich der erste Eindruck weiter. Der Phobya Nano-G bleibt bis zur Mindestdrehzahl herunter geregelt frei von Nebengeräuschen und läuft sehr leise und gleichmäßig. Dabei fördert er bei gleicher Drehzahl, trotz identischer Anzahl von Rotorblättern aber immer etwas weniger Luft als der Scythe. Um also auf die gleiche Luftmenge/Kühlleistung zu kommen muss der Phobya-Lüfter schneller drehen. Die Ergebnisse habe ich in folgendem Diagramm festgehalten.
Durch die höhere Drehzahl ist der Nano-G bei gleicher Luftleistung aber dann auch wieder etwas lauter als der Slipstream. Im Gegensatz zu der Flügelkonstruktion mit kleinem Mitteldom des Scythe geht die Rotorkonstruktion des Nano-G mit den am Ende abgeknickten Flügelblättern nicht auf.
Wassertest:
Phobya gibt an das die Lüfterelektronik und damit der Lüfter wasserfest ist. Dies ist zwar kein wirklich nützliches Feature, da bei einer kritischen Menge Wasser im PC die Lüfter meine kleinste Sorge sind, aber was beworben wird muss auch überprüft werden. Um dies zu testen habe ich den Lüfter als Härtetest im laufenden Betrieb in ein Wasserbecken getaucht was er auch problemlos überstanden hat. Auch Unterwasser läuft er problemlos wenn auch langsamer weiter. Nachträgliches Trocknen gestaltet sich durch den abnehmbaren Rotor sehr einfach. Eine Nassreinigung ist also für den Lüfter kein Problem. Das wird vor allem die Raucher unter euch freuen.
Diesen Test habe ich mit dem Scythe aber nicht gemacht da ich die Lüfter für diesen Test nicht gestellt bekommen habe sondern gekauft.
Videolink
http://www.youtube.com/watch?v=STdTiuwUrT4
Fazit:
Durch die mitgelieferten Adapterkabel und die abnehmbaren Rotorblätter ist der Phobya Nano-G wie für eine Wasserkühlung geschaffen. Das scheint sich Phobya auch so gedacht zu haben und hat schon mal die ansonsten obligatorischen Lüfterschrauben gleich weggelassen. Wünschenswert wäre es gewesen wenn zumindest ein Satz Gummientkoppler im Lieferumfang gewesen wäre. So steht der User welcher den Lüfter einfach als Gehäuselüfter in sein Case schrauben will erst mal vor einem Problem. Leistungsmäßig kann der Nano-G dem Slippy nicht ganz das Wasser reichen. Wer das letzte Quantchen Leistung aus seinem Radiator herausholen will sollte beim Scythe Slipstream bleiben. Aber wenn jemand großen Wert auf die Optik seines PC-Innenleben legt und wem die rote Farbe der Lüfterblätter ins Farbkonzept passt, kann aber bedenkenlos zu den neuen Phobya-Lüftern greifen. Bis 1000 UpM kann man diese Lüfter durchaus als "silent" bezeichnen.
Preis/Leistungsmäßig bleibt der Scythe Slipstream aber dennoch ungeschlagen.