Laut Seagate ist bei der Backup Plus Hub noch eine Backup Software dabei.
Dann soll "Backup" also offenbar deshalb in der Bezeichnung stehen. Und ansonsten wohl kein Unterschied sein. Somit könnte man also diese Platte offenbar auch einsetzen wie die anderen für 2400 Stunden im Jahr verwendbaren.
Dieses Gehäuse sollte aber von der Qualität her für Dauerbetrieb ausgelegt sein und
Wußte gar nicht, dass da auch unterschieden wird bei Gehäusen.
gerade beim Einsatz kleiner Festplatten unter 10TB(also Luftgefüllte), es muss auch für ausreichend Kühlung gesorgt werden.
Klein hinsichtlich der Bauart wohl. Die bedürfen also - entsprechend "ausreichend" - einer extra Kühlung bzw. wohl eines Lüfters.
Ich denke ein NAS, oder wenigstens eine WD-MyCloud o.Ä. sind dafür besser geeignet.
Aber leider noch teurer.
Selbstverständlich kannst du auch so eine externe Platte im Dauerbetrieb betreiben, aber hier darf man sich nicht beschweren, wenn sie Frühzeitig kaputt geht.
Vielleicht werden zwei gleiche Platen, eine davon zur Sicherung, billiger / weniger umständlich zu handhaben als oben genannte (bessere) Systeme.
Das sind doch nur Marketingnamen und keine absoluten Leistungsangaben. Wenn du wissen willst, für welchen Betrieb eine Platte ausgelegt ist, musst du halt in die Specs gucken und nicht nur den Markennamen lesen.
Ja, ja, natürlich. Kenne mich mit Platten oder überhaupt irgendwas überhaupt nicht aus. Diese "Specs" zu lesen, brächte mir vermutlich nicht so viel. "Backup" hier hat also nichts mit der Betriebsdauer / Haltbarkeit, jedenfalls im Vergleich mit diesen externen 2400 Stunden im Jahr zu benutzenden Platten zu tun.
"Backup" wählt man halt als Produktbezeichnung, weil solche externen Platten halt häufig für genau das benutzt werden.
Ja, verständlich. Dachte, vielleicht bedeutet das eben auch eine (noch) eingeschränkte(ere) Nutzung(sdauer), da Backups zu machen geschätzt noch weniger Betreibsstunden erforderte im Jahr oder weitaus weniger und / oder eine andere Art der Nutzung.
Theoretisch kannst du eine 24/7-Platte auch in ein externes Gehäuse stecken. Da würde ich dann allerdings mal ein Auge darauf werfen, wie sich die Temperatur in einem externen (wahrscheinlich nicht wirklich belüfteten) Gehäuse so entwickelt.
Das heißt, eine höhere Geräuschentwicklung müßte man auch in Kauf nehmen, um eine ausreichende Belüftung zu kriegen, könnte ich mir vorstellen, als bei einer der oben genannten externen Billig-Platten.