POP OS Bildwiederholrate nicht höher als 60 Hz einstellbar

hubihh

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Hallo,

ich benutze POP OS mit einer Sapphire Radeon 7900 XTXT Nitro +. Ich habe den aktuellen Treiber der AMD Homepage installiert. Leider ist meine Bildwiederholrate auf 60 Hz statt 175 Hz limitiert. Ich habe als Monitor den Samsung G8 OLED 34 Zoll. Ich bin nicht so fit in der Linux Welt, aber hat jemand eine Idee, warum die Wiederholrate nicht änderbar ist. Unter Windows läuft alles auf voller Hz-Zahl. Monitor ist als in Ordnung. Ist ja auch erst genau wie die Grafikkarte wenige Monate bis Wochen alt. sudo -apt- update bzw. upgrade habe ich schon gemacht. Ändert leider nichts.

Viele Grüße

Carsten
 
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Moinsen! Die Frage ist, ob du den aktuellen Treiber von der Homepage überhaupt benötigst. Wenn dein System aktuell genug ist (Kernel & mesa) fährst du mit dem freien Treiber wesentlich besser. Ich kenne POP OS nicht - basiert es auf einem rolling release?

EDIT: Ich sehe gerade, dass Pop_OS! auf Ubuntu 22.04 basiert. Damit ist der Kenel + Mesa zu alt, um oob zu laufen. Du könntest eine andere Distribution mit rolling release testen, die dann vermutlich out of the box läuft. Ein Beispiel wäre Manjaro Linux mit einer Desktopopberfläche deiner Wahl.
 
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Hast du unter Einstellungen, Bildschirm die Hz auch eingestellt ? Standard sind 60 Hz eingestellt, so war das bei mir. bzw VSync im Game an ?
Treiber hab ich auch noch nie separat installiert.
 
Ich hatte da Endevour is auf dem Schirm. Aber arch linux soll recht kompliziert für Umsteiger sein.
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Hast du unter Einstellungen, Bildschirm die Hz auch eingestellt ? Standard sind 60 Hz eingestellt, so war das bei mir. bzw VSync im Game an ?
Treiber hab ich auch noch nie separat installiert.
Ich bin es halt aus Windows gewöhnt dir Hz Zahl im Menü des Monitors einzustellen. Im game habe ich noch nicht geschaut. Aber eine distri mit rolling Releases scheint mir keine schlechte Idee zu sein. Habe nur etwas Angst vor arch linux 🥺
 
Ich würde mir Nobara mal anschauen, wenn du lust hast. Aktuell läuft bei mir Manjaro. Unter Bildwiederholungsrate kannst du die Hz einstellen Screenshot_20231204_155142.png
 
Das komplizierteste an Arch ist die Installation, welche dank archinstall-Skript inzwischen sogar vereinfacht ist. Ein plain Arch Linux würde ich dir auch nicht empfehlen.
Bei Manjaro umgeht man diese Komplexität, da es eine komplett konfigurierte Distribution ist. Sie basiert jedoch auf dem arch rolling release.

Wäre auch ggf. nur ein Test. Du könntest mal schauen, ob live vom Stick gebootet ein aktuelles Manjaro mehr Auswahlmöglochkeiten bei der Auflösung bietet.
 
Klingt gut. Das teste ich die Tage mal. Hatte böse Probleme, dass EndevourOS im Bootmenü nicht aufgetaucht ist und ich nicht starten konnte. Hofe das ist mit Manjaro besser. Installiert der einen GRUB oder muss ich bei Manjaro aktiv im UEFI die Bootreihenfolge ändern. War bei POP OS nämlich so.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Komm ach jetzt findet er den Stick wieder nicht beim booten. Sehr komisch.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn du EndeavourOS parallel zu deinem Ubuntu installiert hast und da auf Grub gesetzt hast:
Der Ubuntu Grub, genauer gesagt der damit verbundene OS-prober hat, selbst wenn du die Partition vorher mountest, Probleme mit dem ext4 von EndeavourOS.
Wenn ich e2fsck von Ubuntu auf die Endeavour SSD loslasse, dann mault das Ding über unsupportete ext4 extensions und verweigert den Dienst.
Das selbe mit dem OS-prober, der meckert über unsupported Filesystem.

Das führt dazu das dein Ubuntu Grub das neue OS nicht booten kann oder was von missing Kernel erzählt.
Da mir der Nerv fehlte die alte Grub Version in Ubuntu zu aktualisieren, habe ich jetzt im BIOS die Bootreihenfolge auf den Endeavour Grub umgestellt, der sang und klanglos mit update-grub (und vorherigem scharfschalten des OS-probers) alle Betriebssysteme gefunden und sauber bootbar eingebunden hat.

Ist halt alles etwas "alt" bei Ubuntu.
Ansonsten fühlt sich das neue OS sehr angenehm an.
Noch etwas Feinschliff von mir an meinen Programmen ist nötig, aber ist jetzt aktuell jeden Tag im Einsatz.
 
Ist das bei Manjaro besser gelöst mit der ganzen Bootloader Geschichte ? Wäre halt sehr sehr schade, wenn es an einer solch banalen Sache scheitert. Habe Windows 11 gestern neu installiert und trotzdem erkennt er Linux nicht. MSI X670e Tomahawk AM 5 mit neustes UEFI bzw. Agesa drauf,
 
Bei Manjoro kann ich leider nicht beitragen :/
 
Vielleicht passt es nicht zum Thema.

Mein Gentoo mit meiner wenigen Tage alten Radeon 7800XT Hellhound. Ist dasselbe, was ich 2019 für die Radeon 6600XT mittels gentoo wiki eingestellt habe. Bei Gentoo braucht man amdgpu und raeonsi

Code:
Sienna_Cichlid /home/roman # grep VIDEO /etc/portage/make.conf
VIDEO_CARDS="amdgpu radeonsi"
Sienna_Cichlid /home/roman # emerge -pv mesa

These are the packages that would be merged, in order:

Calculating dependencies... done!
Dependency resolution took 0.94 s (backtrack: 0/20).

[ebuild   R    ] media-libs/mesa-23.3.0::gentoo  USE="X gles1 gles2 llvm lm-sensors osmesa proprietary-codecs vulkan wayland zstd -d3d9 -debug -opencl (-selinux) -test -unwind -vaapi -valgrind -vdpau -vulkan-overlay -xa -zink" ABI_X86="32 (64) (-x32)" CPU_FLAGS_X86="sse2" VIDEO_CARDS="radeonsi -d3d12 (-freedreno) -intel -lavapipe (-lima) -nouveau (-panfrost) -r300 -r600 -radeon (-v3d) (-vc4) -virgl (-vivante) -vmware" 0 KiB

Total: 1 package (1 reinstall), Size of downloads: 0 KiB


Ist das bei Manjaro besser gelöst mit der ganzen Bootloader Geschichte ? Wäre halt sehr sehr schade, wenn es an einer solch banalen Sache scheitert. Habe Windows 11 gestern neu installiert und trotzdem erkennt er Linux nicht. MSI X670e Tomahawk AM 5 mit neustes UEFI bzw. Agesa drauf,

Dass das UEFI den Boot eintrag vergisst kommt öfters vor.
Man kann diesen neu schreiben mithilfe dieses Befehls und z.b. einer Sysrescue Livemediums: https://wiki.gentoo.org/wiki/Efibootmgr

Ich habe das zuletzt gemacht, da ich mein GEntoo von der P5Plus auf eine KC3000 umgezogen habe. Wenn man das übliche weis, ist es recht einfach. (Grundlagenwissen wie das Gentoo amd64 Installationshandbuch oder ähnliches)

--

Ich lege mir den Consolen Output immer ab von der Sysrescue Live-CD. Das war mal der gesamte Output, als ich den Efibooteintrag neu erstellt habe.
Hinweis: Sinnerfassend lesen - dann kann man es selbst anwenden. Der Gentoo Booteintrag erscheint als "System Test Routine" im UEFI des Mainboards.

Code:
Sienna_Cichlid /boot # cat create_new_boot_entry_efibootmgr
[root@sysrescue ~]# lsblk
NAME                                                        MAJ:MIN RM   SIZE RO TYPE MOUNTPOINTS
loop0                                                         7:0    0 667.4M  1 loop /run/archiso/sfs/airootfs
sda                                                           8:0    0 931.5G  0 disk
├─sda1                                                        8:1    0   829G  0 part
└─sda2                                                        8:2    0 102.5G  0 part
sdb                                                           8:16   0 931.5G  0 disk
├─sdb1                                                        8:17   0  31.5G  0 part
│ └─ventoy                                                  254:3    0   747M  1 dm   /run/archiso/bootmnt
├─sdb2                                                        8:18   0    32M  0 part
└─sdb3                                                        8:19   0   900G  0 part
  ├─vg_nvme_external_drive-lv_backup_16_01_2023             254:1    0   109G  0 lvm
  └─vg_nvme_external_drive-lv_backup_17_04_2023             254:2    0    91G  0 lvm
nvme1n1                                                     259:0    0 931.5G  0 disk
└─nvme1n1p1                                                 259:1    0 931.5G  0 part
nvme0n1                                                     259:2    0 931.5G  0 disk
├─nvme0n1p1                                                 259:3    0   128M  0 part
├─nvme0n1p2                                                 259:4    0   100M  0 part
├─nvme0n1p3                                                 259:5    0    16M  0 part
├─nvme0n1p4                                                 259:6    0   300G  0 part
├─nvme0n1p5                                                 259:7    0 511.3G  0 part
└─nvme0n1p6                                                 259:8    0   120G  0 part
  └─vg_root_volume_nvme_crucial-lv_root_volume_nvme_crucial 254:0    0   120G  0 lvm
[root@sysrescue ~]# mv /boot /boot_live
[root@sysrescue ~]# mkdir /boot
[root@sysrescue ~]# mount /dev/nvme0n1p1 /boot
[root@sysrescue ~]# ls /boot/EFI/
6.1.7-gentoo_23_01_2023_new_initramfs  6.2.2-gentoo_17_04_2023                EFI/                                   gentoo/                                grub/                                
[root@sysrescue ~]# ls /boot/EFI/
6.1.7-gentoo_23_01_2023_new_initramfs  6.2.2-gentoo_17_04_2023  EFI  gentoo  grub
[root@sysrescue ~]# efibootmgr --create --disk /dev/nvme0n1p1 --label "System Test Routine" --loader '\EFI\6.2.2-gentoo_17_04_2023'
BootCurrent: 0001
Timeout: 1 seconds
BootOrder: 0002,0000,0001
Boot0000* Windows Boot Manager    HD(2,GPT,01319818-d132-48cc-b3ad-98385ce9aa17,0x40800,0x32000)/File(\EFI\MICROSOFT\BOOT\BOOTMGFW.EFI)57494e444f5753000100000088000000780000004200430044004f0042004a004500430054003d007b00390064006500610038003600320063002d0035006300640064002d0034006500370030002d0061006300630031002d006600330032006200330034003400640034003700390035007d0000002c000100000010000000040000007fff0400
Boot0001* UEFI OS    HD(2,MBR,0xdcf455cf,0x3ef6db0,0x10000)/File(\EFI\BOOT\BOOTX64.EFI)0000424f
Boot0002* System Test Routine    HD(1,GPT,9200cc6d-43cf-4bb8-a87b-a7f95a78aa31,0x800,0x40000)/File(\EFI\6.2.2-gentoo_17_04_2023)

UEFI meiner Meinung nach MSI B550 GAming EDGE WIFI und ASUS X670 Prime-P erkennt nur Windows automatisch. Ich denke da hat Microsoft etwas in das UEFI reinschreiben lassen, dass das immer funktioniert. Getestet mit Windows 10 Pro und Windows 11 Pro. Bei Gnu Linux wird man öfters den Booteintrag mittels efibootmgr neu erstellen muessen. Das ist halt disaster management - das sollte man wissen und auch umsetzen können.
 
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ich gebe auf. habe das Manjaoro ISOnun auf einen bzw. 2 USB Sticks installiert. Beim booten vom Stick kommt immer die Meldung unknow or corrupt filesystem. rescue system un dann kann ich nur neubooten. Echt ätzend linux. nagelneuer rechner mit frischem window udn 2 neuen sticks. Da kann mir keiner sagen, dass liegt an der hardware. habe es mit baleo versucht auf den stick zu ziehen. mit fehler durchgelaufen. unetbootin hat es dann gekappt, aber das ergebnis ist leider auch mau. vielleichtd ie iso beschädigt ? glaube ich kaum. linux ist einfach eine diva. meine meinung als gewollter umsteiger. jemand noch tipps für eine aktuelle linux distro mit am besten rolling releases und einsteigerreundlich. endevour ist da auch nicht so pralle, da recht konsolenlastig.

viele grüße

carsten
 
udn 2 neuen sticks. Da kann mir keiner sagen, dass liegt an der hardware.
Es kann an den USB-Sticks liegen.

Diverse USB-Sticks sind einfach nicht bootfähig, davon hab ich auch einige.
Kannst ja mal probieren eine Windows-Iso auf den Stick zu packen, wenn das auch nicht bootet, liegts wohl am Stick.

habe es mit baleo versucht auf den stick zu ziehen. mit fehler durchgelaufen.
Welche Fehler denn?

Ich hab jedenfalls noch nie deartige Probleme gehabt, die auf Linux zurückzuführen gewesen wären. Mit diversen Distries, von verschiedenen Ubuntus, über Debian bis zuletzt Manjaro.
 
Servus

Bis vor einem halben Jahr habe ich rufus benutzt um bootbare Medien für Windows Microsoft ISOs und Linux isos zu erstellen. (da gibt es genug anleitungen dazu)

Zuletzt benutze ich ventoy. Dies habe ich entweder mit w10pro oder w11pro erstellt, aber 100% in windows.


Zwar 100€ damals investiert in 40€ USB-A bzw USB-C mechansich auf NVME Gehäuse + WD SN570 1TB NVME.
Ich habe es per linux die partitionstabelle verändert.
32 GB für ventoy, wo ich meine isos reinziehe. Diese isos braucht man dann nur mehr reinziehen. davon boote ich windows 11, windows 10, diverse sysrescue, diverse bios update cds für laptops usw.
den rest benutzte ich für meine backups als platz von der nvme

--

ISO Dateien muss man die checksumme prüfen lassen bevor man diese verwendet.
es macht auch einen unterschied ob es eine uefi oder eine legacy bios rechner ist.

--

Ich hoffe es ist erlaubt zu sagen:

Oft mangelt es an den Grundlagen. Beim Gentoo Installieren lernt man die Grundlagen anhand des Gentoo amd 64 handbuchs. auch wenn man es nicht installieren will, sollte man sich die Zeit nehmen um die Grundlagen mal zu lesen. Dies ist auch gleich für W10 Pro. Habe z.B. auch W10 Pro Laptops den Bootlaoder damit repariert usw.

Ältere Linux Bücher mal durchzublättern und zu lesen hilft auch.

Ich habe 2006 - zwei Wochen gebraucht um mein Gentoo zu installieren. ist immer noch dieselbe Installation. Etwas geduld und lernwillen sollte man schon haben.
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Diverse USB-Sticks sind einfach nicht bootfähig, davon hab ich auch einige.

vor 5 Jahren hatte ich irgendeinen USB Stick gekauft und sofort an amazon retourniert. Das waren irgendwelche komischen Erweiterungen von Sandisk.

Wenn es ein USB Stick ist ohne extra funktion - wo man nur eine einzelne Partition sieht - dann geht er.

Meine Empfehlung geht jetzt in Richtung ventoy.
Meine Lehrlinge hatten auch Probleme sinnerfassend den RUFUS Assistenen zu lesen. Nur auf weiter zu clicken war die einzige geistige Leistung meiner ehemaligen Lehrlinge. Kein Lernwillen oder Wille zum Zuhören.
Erneut -> es fehlten die Grundlagen bei den Lehrlingen die den Beruf des Software Entwicklers erlernten.
 
Es lag am Secure Boot. Habe dies aktiviert. Läuft. Allerdings habe ich auch hier nur eine Bildschirmwiederholrate von max 60 Hz was für Gaming absolut nutzlos ist :-( Anbei nochmal ein Windows Screenshot und darunter von Linux Manjaro Monitor ist ein Samsung G8 OLED 34 Zoll.
1701859911873.png
1701860001250.png

1701858978074.png
 

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Was war nun nochmal das Problem bei Manjaro? Booten konntest du es ja scheinbar & die Bildwiederholfrequenz scheint dort auch zu passen?

Ansonsten, sofern du ein Linux hast, kannste deine ISOs einfach mit folgendem command schreiben:
Bash:
dd bs=4M if=path/to/archlinux-version-x86_64.iso of=/dev/disk/by-id/usb-My_flash_drive conv=fsync oflag=direct status=progress

Den Pfad zu deinem device (/dev/sda etc.) kannst du z.B. mit folgendem command rausfinden:
Bash:
lsblk
 
Mhh, Google Ergebnisse scheinen mir den Eindruck zu erwecken, das Windows evtl. automatisch Farbkompression aktiviert, wodurch dann wieder höhere Wiederholraten gehen.

Daher würde ich tatsächlich mal ein anderes DP-Kabel ausprobieren bzw. sogar mal versuchen ob es sich via HDMI angeschlossen genauso verhält.
 
Es liegt definitiv nicht am Kabel. Der Monitor ist nur wenige Monate alt. Angeschlossen ist es über Mini hdmi mit 10 bit farbtiefe. Unter Windows läuft alles ohne prbleem. Hdr Kalibrierung über die App Herz Zahl und auch in Windows games läuft alles auf 175 Hz. Es ist definitiv ein Linux Problem. Ich denke, dass der Treiber von AMD bereits im Kernel drin ist. Manjari hat ja einen recht aktuellen Release. Möglicherweise ist der Monitor noch nicht kompatinel drin?
 
Der Monitor sollte nicht das Problem sein. Wenn, dann ist es die Unterstützung der Grafikkarte durch den amdgpu-Kernel-Treiber.
 
Habe unter Pop OS auch schon den aktuellen amd Treiber installiert. Hat leider auch nicht funktioniert obwohl AMD ja immer als so toll gegenüber den Prioritäten Treiber von nvidia gelobt wird. Was tun?
 
Also bei mir werden alle modi angezeigt 60, 90, 120,165 Hz MSI Monitor, RX 6800. Ist nur ein schuss ins blaue. Gibt es für deinen Monitor vielleicht ein Update auf der Herstellerseite, was du ggf installieren kannst ?
 
Neuestes Firmwareupdate von Samsung ist drauf. Ist vom August oder September und das aktuellste. Das komplette System inklusive aller Treiber ist auf dem neusten Stand. Neueste uefi von msi kam sogar heute erst raus. Ist habe keine Ahnung mehr.
 
Kann linux vielleicht nicht hdmi 2.1 unterstützen? Habe es nämlich darüber angeschlossen. Habe aber wenig Lust das auf dp umzustellen, da mein Kabel so aufwendig verlegt ist. Wäre aber eine schandd wenn Linux nicht damit umgehen könnte.
 
Kann sein, ich kann dir da leider auch nicht weiter helfen. Also ich würde das ausprobieren, hätte wohl sonst keine Ruhe:ROFLMAO:
Musst du aber natürlich selber wissen.
 
Naja. Warum downgraden. Unter Windows unterstützt hdmi 2.1 ja sogar 12 bit im Gegensatz zu dp 1.4. Wenn das linux nicht mal im defaulf hergibt hdmi 2.1 bin ich schon etwas enttäuscht. Dann ist linux nicht mein System.
 
"Linux" gibt es sowieso nicht, sondern beispielsweise diverse Linux-Distributionen & den Linux-Kernel. Laut meinen Recherchen, auch wenn ich es selbst nicht testen konnte, soll es mit dem Kernel 6.6 sowie aktuellem Mesa gehen. Daher nochmals die Frage: Mit Manjaro, ggf. noch nach einem Systemupdate, lief es nicht? Damit sollte HDMI 2.1 ohne weiteren Treiber mit AMD- und Intel-GPUs laufen.
 
GNU Linux -> Gnu + Linux Kern.

Linux -> Kern

Android -> Linux Kern + Irgendetwas
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Naja. Warum downgraden. Unter Windows unterstützt hdmi 2.1 ja sogar 12 bit im Gegensatz zu dp 1.4. Wenn das linux nicht mal im defaulf hergibt hdmi 2.1 bin ich schon etwas enttäuscht. Dann ist linux nicht mein System.

Im Windows muss ich auch einen AMD Treiber mit 1GB von der AMD Webseite herunterladen und installieren.

Was wurde konfiguriert? Man muss sich das im speziellen pro Hardware und "Erst"installation mal anschauen. Auch sollte man schauen, was überhaupt unterstützt wird.
Hardware + firmware = nicht Funktion
Nur Hardware + Software = Funktion
Viel mehr ins Detail will ich da nicht gehen. Es gibt genug Gentoo Wiki, Arch linux wiki, usw. wo steht wie was wann und wie zu konfigurieren ist. z.B. Das muss ich auch bei Windows machen. ein Android Smartphone muss man auch "einrichten" wenn man es auspackt -> das ist auch eine konfiguration.
 
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