[Portrait] TheRazor`s "erste Schritte"

TheRazor07

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Hey allerseits,

da ich Ende letzten Monat mal an einem Portrait-Workshop teilgenommen habe dachte ich mir, ich lass euch mal an meinen ersten Schritten in der Portrait-Fotografie teilhaben. Wichtig war mir erstmal, dass die Fotos scharf und korrekt belichtet sind, die Gestaltung war erstmal zweitrangig.


Hier einige Ergebnisse:

(Fotos entfernt)



Kritik und Ratschläge sind natürlich erwünscht und werden dankend angenommen :).


Gruß TheRazor07
 
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Wichtig war mir erstmal, dass die Fotos scharf und korrekt belichtet sind, die Gestaltung war erstmal zweitrangig.

Das hast du meiner Meinung nach erreicht. Falls du nicht noch in der Post nachgeholfen hast passt die Belichtung super und der Fokus sitzt relativ gut. Ich hab bei den Workshopbildern allerdings das Gefühl, dass der Fokus bei allen ein klein wenig vor dem Gesicht bzw. den Augen sitzt (Schärfeebene siehe Struktur am Oberteil).

Zur Gestaltung, hast du wie schon geschrieben nicht sonderlich drauf geachtet, ein paar Vorschläge möchte ich dir trotzdem geben. Probiere dein Model mehr außermittig zu positionieren, bei Bild 4 hätte ich es z.B. weiter Links positioniert und mehr von der Wand ins Bild genommen. Spannenderer Bildaufbau und führt durch den Schärfeverlauf ebenfalls dazu, dass der Blick auf das Model gelenkt wird. Sonst fällt mir noch auf, dass die Bilder allesamt etwas kippen (sowas ist immer kritisch wenn Strukturen wie die Balken im Hintergrund vorhanden sind. Sowas ist leicht in der Post zu begradigen).

Bearbeitung nehme ich an hast du keine gemacht?
 
Das hast du meiner Meinung nach erreicht. Falls du nicht noch in der Post nachgeholfen hast passt die Belichtung super und der Fokus sitzt relativ gut. Ich hab bei den Workshopbildern allerdings das Gefühl, dass der Fokus bei allen ein klein wenig vor dem Gesicht bzw. den Augen sitzt (Schärfeebene siehe Struktur am Oberteil).

Zur Gestaltung, hast du wie schon geschrieben nicht sonderlich drauf geachtet, ein paar Vorschläge möchte ich dir trotzdem geben. Probiere dein Model mehr außermittig zu positionieren, bei Bild 4 hätte ich es z.B. weiter Links positioniert und mehr von der Wand ins Bild genommen. Spannenderer Bildaufbau und führt durch den Schärfeverlauf ebenfalls dazu, dass der Blick auf das Model gelenkt wird. Sonst fällt mir noch auf, dass die Bilder allesamt etwas kippen (sowas ist immer kritisch wenn Strukturen wie die Balken im Hintergrund vorhanden sind. Sowas ist leicht in der Post zu begradigen).

Bearbeitung nehme ich an hast du keine gemacht?

Danke für deine Meinung und Tipps! Mit dem Fokus gebe ich dir recht, fällt mir jetzt auch gerade auf. Das leichte Kippen zu korrigieren, sollte ich mal noch nachholen.

Das einzige Bild, das ich etwas bearbeitet habe, ist das erste. Es war etwas unterbelichtet und der Weißabgleich gefiel mir nicht. Es sei dazu gesagt, das ich mit der Bildbearbeitung allgemein, jetzt erst nach dem Workshop begonnen habe.
 
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Die Bearbeitung ist dann das wo es wirklich in die Zeit geht und was dich früher oder später auch am meisten von anderen Fotografen differenzieren wird und dir zu deinem eigenen Stil verhilft. Da hat jeder mit dem ich mich unterhalten habe bisher sein eigenes Rezept, dass auch du finden werden musst. Klar gibt es Gemeinsamkeiten (viele nutzen z.B. ne Frequenztrennung und so ziemlich jeder spielt mit Dodge&Burn rum) aber man kann das auf viele verschiedene Arten angehen.

Glücklicherweise findet man extrem Vieles über Google bzw. Tutorials auf Youtube. Ich habe mir meinen Workflow so Stück für Stück zusammengebaut und wenn ich was Zusätzliches gebraucht habe einfach ergänzt. Sei nur beim bearbeiten der Haut sehr vorsichtig, das kann sehr schnell in die Hose gehen wenn du da was Falsches bzw. zu viel machst. Neben den Augen ist das einer der wichtigsten Teile in der Bearbeitung bei der man nichts falsch machen darf.
 
Hier mal etwas neues von meinen "Gehversuchen" in der Portraitfotografie. Ich war heute bei einem Fotowalk im Botanischen Garten in Bielefeld dabei und hier mal etwas von meiner "Ausbeute":

(Fotos entfernt)
 
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Du lässt sehr viel Platz über dem Kopf, falls du keinen expliziten Grund dafür hattest würde ich dir empfehlen bei Portrait Portraits den Kopf weiter oben im Bild zu haben. Für den Anfang kannst du dich auch gut an der Drittelregel orientieren, d.h. solltest du keine anderen gestalterischen Elemente haben schaut das bei 95% der Bilder schonmal recht gut aus. Ob du die Drittelregel einfach oder doppel (z.B. Auge auf Schnittpunkt zweier Drittellinien) anwendest ist dabei relativ egal. Bei einigen finde ich die Ausleuchtung sehr gut, andere sind dagegen etwas flach und beim zweiten Bild wird die eine Gesichtshälfte von den Haaren abgeschattet. Da hätte der Reflektor auf die andere Seite gemusst bzw. das Model hätte den Kopf drehen müssen.

Da du nicht oder nicht viel bearbeitet hast kann ich dir zur Bearbeitung der Bilder nicht viel sagen.
 
Du lässt sehr viel Platz über dem Kopf, falls du keinen expliziten Grund dafür hattest würde ich dir empfehlen bei Portrait Portraits den Kopf weiter oben im Bild zu haben. Für den Anfang kannst du dich auch gut an der Drittelregel orientieren, d.h. solltest du keine anderen gestalterischen Elemente haben schaut das bei 95% der Bilder schonmal recht gut aus. Ob du die Drittelregel einfach oder doppel (z.B. Auge auf Schnittpunkt zweier Drittellinien) anwendest ist dabei relativ egal. Bei einigen finde ich die Ausleuchtung sehr gut, andere sind dagegen etwas flach und beim zweiten Bild wird die eine Gesichtshälfte von den Haaren abgeschattet. Da hätte der Reflektor auf die andere Seite gemusst bzw. das Model hätte den Kopf drehen müssen.

Da du nicht oder nicht viel bearbeitet hast kann ich dir zur Bearbeitung der Bilder nicht viel sagen.

Danke dir für deine Meinung und die Tipps! Mit dem vielen Platz über den Köpfen stimme ich dir zu, da muss ich mich noch verbessern (muss die Drittelregel noch irgendwie in meine Rübe kriegen). Mit der Ausleuchtung hatte ich bei dem etwas wechselhaften aber dennoch schönen Wetter so meine kleinen Schwierigkeiten. Das mit dem zweiten Bild hatte ich beim Auswerten auch schon festgestellt (Stichwort: Reflektionen in den Augen).

Da ich aber schon durch den Tag weiter Gefallen an der Portrait-Fotografie gefunden habe, werde ich mal schauen, diese "Kleinigkeiten" ausgemerzt zu bekommen. Danach werde ich mich weiter mit der Bearbeitung befassen..
 
Ich hab mir etwas überlegt was ich dazu schreiben soll oder ob überhaupt. Der Punkt ist...du hast die Bilder OOC ins Netz geworfen, das ist an sich schon etwas lieblos für Portraits. In jedem davon steckt irgendein Potential, aber das wars schon. Die einzigen Bilder, die nicht flau und grau wirken sind #2 und #7, der Rest hat Farben wie zwischen zwei Regenschauern. Und selbst bei den beiden ist die Schärfeebene nicht so optimal.
Letzteres hättest du durch Abblenden relativ leicht beheben können. Die meisten Fotos scheinen bei F2.8 gemacht zu sein, also Offenblende am 17-55 F2.8. Wenn ich mir die Belichtungszeiten anschaue, hast du da locker noch einiges an Spielraum. Die Frage ist dann: Warum F2.8? Wenn du sehr viel Gestrüpp im Hintergrund hast, wirst du das nicht automatisch los, #6 ist da so ein Kandidat. Da hilft nur: Hintergrund sorgsam wählen. Es gibt zwar Objektive, die dir das Bokeh komplett glattbügeln, aber zum einen hast du sowas nicht verwendet, zum anderen funktioniert das in dem Umfang hauptsächlich mit KB-Sensor.
Beim Thema Hintergrund...Bei #5 wirst du den nicht durch Unschärfe los, von daher wäre es sinnvoller dein Model und die Umgebung scharf zu haben. Bei den Fotos mit dem Kirschbaum solltest du dir überlegen wie du dich dem ganzen näherst. Ich mein: Kirschblüten sind ein tolles Motiv UND ein toller Hintergrund. ABER: Das Licht muss stimmen, der Aufbau muss stimmen.

Da zu experimentieren - so viel Zeit muss einfach sein.
€dit: Das klingt vermutlich negativer als es gemeint war, ich bin auf jeden Fall gespannt wie die Fotos aussehen wenn du mit der Bearbeitung durch bist!
 
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Danke dir für deine konstruktive Kritik! Ich werde probieren deine genannten Punkte zukünftig zu beherzigen, habe ja auch noch sehr vieles zu lernen :).
 
Da hilft nur: Hintergrund sorgsam wählen. Es gibt zwar Objektive, die dir das Bokeh komplett glattbügeln, aber zum einen hast du sowas nicht verwendet, zum anderen funktioniert das in dem Umfang hauptsächlich mit KB-Sensor.

Wenn der Hintergrund so unscharf wie möglich sein soll hilft es am meisten möglichst nah dran zu sein (Stichwort Abbildungsmaßstab, der mehr ausmacht als die Blende). Ich mache schon das meiste mit Blenden größer als f2, allerdings muss auch ich öfters mal mit Model ein paar Meter laufen, damit mir der Hintergrund passt. Die zweite wichtige Variable neben dem Abstand von dir zum Model ist der Abstand vom Model zum Hintergrund, auch die hat nen maßgeblichen Einfluss auf dein Bokeh ;)


Beim Thema Hintergrund...Bei #5 wirst du den nicht durch Unschärfe los, von daher wäre es sinnvoller dein Model und die Umgebung scharf zu haben. Bei den Fotos mit dem Kirschbaum solltest du dir überlegen wie du dich dem ganzen näherst. Ich mein: Kirschblüten sind ein tolles Motiv UND ein toller Hintergrund. ABER: Das Licht muss stimmen, der Aufbau muss stimmen.

Auch wenn das absolut nicht mein Ding ist, bei Blüten ist mein Ansatz das Model mittenrein zu stellen. Nur als Hintergrund finde ich schwierig.

Sonst ist Experimentieren das Sinnvollste was du tun kannst. So merkst du was funktioniert und was nicht gut ausschaut.
 
Wenn der Hintergrund so unscharf wie möglich sein soll hilft es am meisten möglichst nah dran zu sein (Stichwort Abbildungsmaßstab, der mehr ausmacht als die Blende). Ich mache schon das meiste mit Blenden größer als f2, allerdings muss auch ich öfters mal mit Model ein paar Meter laufen, damit mir der Hintergrund passt. Die zweite wichtige Variable neben dem Abstand von dir zum Model ist der Abstand vom Model zum Hintergrund, auch die hat nen maßgeblichen Einfluss auf dein Bokeh ;)

Und ganz wichtig: Nicht bei 24mm oder drunter fotografieren, sonst sieht das Modell leicht seltsam aus! :d

Sonst ist Experimentieren das Sinnvollste was du tun kannst. So merkst du was funktioniert und was nicht gut ausschaut.

Kann man nur unterstreichen! :)
 
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Die Farben sind Toll!
Durch den Bildausschnitt, den Hintergrund und ihre Pose wirkt sie unnatürlich, wie ins Bild gezwängt.

Ein gewaltiger Sprung von den letzten Fotos!

Gesendet von Unterwegs
 
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Das erste Bild vom letzen Samstag finde ich super :bigok:

Das andere ist auch gut, mir gefällt das erste aber besser. In jedem Fall ein guter Schritt nach vorne im Vergleich zu den Bildern die du zuletzt gepostet hast ;)


Nur den Cyan Look kann ich inzwischen leider nicht mehr sehen weil der momentan gefühlt auf jedem zweiten Bild drauf ist und der Effekt bei den meisten (bei dir glücklicherweise nicht) völlig übertrieben ist.
 
Das erste Bild vom letzen Samstag finde ich super :bigok:

Das andere ist auch gut, mir gefällt das erste aber besser. In jedem Fall ein guter Schritt nach vorne im Vergleich zu den Bildern die du zuletzt gepostet hast ;)


Nur den Cyan Look kann ich inzwischen leider nicht mehr sehen weil der momentan gefühlt auf jedem zweiten Bild drauf ist und der Effekt bei den meisten (bei dir glücklicherweise nicht) völlig übertrieben ist.

Vielen Dank für dein Lob! :d

Und ja, der Cyan-Look ist mittlerweile halt auch mal bei mir angekommen .. hab da aber auch welche ohne dabei ..

EDIT: Voilá, eins ohne Cyan :fresse:

https://abload.de/img/img_2357e9ujp.png
 
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Ich persönlich würde mir harmonischer Hintergründe suchen, Drahtzäune oder Brückenstreben lenken zu sehr den Blick vom eigentlichen Motiv ab, die Brückenstreben links am Arm scheinen mit dem Arm zu verwischen und der leicht abgeschnittene Kleidende ist auch nicht förderlich für den Gesamteindruck, da würde ich dann doch enger beschneiden.
 
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Das finde ich als unbedarfter sehr schön. Liegt hier der Fokus auf der Schulter oder dem Gesicht?
 
Ich find deine Bilder technisch mittlerweile echt gut, ich denke deine Baustelle sind die Posen.
#15 präsentiert ihre nicht vorhandene Handtasche
#17 wirkt, als würde sie sich übernächtigt von der letzten Party sammeln
Bei #19 sieht es so aus als würde sie sich kein Stück wohlfühlen...sichtbar unentspannt.

Wie gehst du dafür vor?


Gesendet von Unterwegs
 
Ich find deine Bilder technisch mittlerweile echt gut, ich denke deine Baustelle sind die Posen.
#15 präsentiert ihre nicht vorhandene Handtasche
#17 wirkt, als würde sie sich übernächtigt von der letzten Party sammeln
Bei #19 sieht es so aus als würde sie sich kein Stück wohlfühlen...sichtbar unentspannt.

Wie gehst du dafür vor?


Gesendet von Unterwegs

Vielen Dank, freut mich :).

Ja, mit den Posen habe ich tatsächlich aktuell noch meine Probleme und les mich da deshalb zur Zeit in Bücher ein und/oder gucke Videos. Ich mach es im Moment so, dass ich die Models frei posen lasse. Wenn mir mal eine Idee kommt oder ich etwas probieren möchte, gebe ich natürlich entsprechend Anweisungen. Dann schaue ich letztendlich nur noch durch den Sucher, wähle den Bildausschnitt, gucke ob's passt und falls nicht, korrigiere ich halt durch Korrekturen beim Posing oder positioniere mich neu.

Wie gesagt: Ich arbeite noch dran. Falls ihr in dem Bezug Tipps parat habt, nur zu :).
 
Da ich selbst noch schwer daran arbeite kann ich dir nur sagen einfach machen und ausprobieren. Du wirst schon selbst sehen was je nach Körpertyp funktioniert oder was nicht funktioniert. Ich hab mir damals sogar n Buch zugelegt und das ganze einmal angeguckt und seitdem steht es im Schrank. Nur wenn ich spezifisch irgendwas suche von ner Pose die nicht ganz so funktioniert hat wie ich es wollte gucke ich nochmal nach.

Für mich ist es n bissn n Zwiespalt was das Posing angeht. Wer soll dafür verantwortlich sein? Das Model? Der Fotograf? Meiner Meinung nach ist das immernoch der Hauptjob des Models. Der Fotograf muss zwar dem Model vermitteln können, aber das meiste der Pose muss vom Model kommen. Bei Kleinigkeiten gebe ich klar Korrekturanweisungen und mache ne Pose auch mal vor damit das Model exakter weiß wie es aussehen soll. Auch wenn einen in der Öffentlichkeit der eine oder andere für völlig bescheuert hält warum ich so dastehe :fresse:
 
Da ich selbst noch schwer daran arbeite kann ich dir nur sagen einfach machen und ausprobieren. Du wirst schon selbst sehen was je nach Körpertyp funktioniert oder was nicht funktioniert. Ich hab mir damals sogar n Buch zugelegt und das ganze einmal angeguckt und seitdem steht es im Schrank. Nur wenn ich spezifisch irgendwas suche von ner Pose die nicht ganz so funktioniert hat wie ich es wollte gucke ich nochmal nach.

Für mich ist es n bissn n Zwiespalt was das Posing angeht. Wer soll dafür verantwortlich sein? Das Model? Der Fotograf? Meiner Meinung nach ist das immernoch der Hauptjob des Models. Der Fotograf muss zwar dem Model vermitteln können, aber das meiste der Pose muss vom Model kommen. Bei Kleinigkeiten gebe ich klar Korrekturanweisungen und mache ne Pose auch mal vor damit das Model exakter weiß wie es aussehen soll. Auch wenn einen in der Öffentlichkeit der eine oder andere für völlig bescheuert hält warum ich so dastehe :fresse:

Juhu, ich bin damit nicht alleine! :fresse: Und ehhh... Danke :fresse:
 
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Grundsätzlich sehr schönes Bild, allerdings mag mir S/W bei der Aufnahme nicht gefallen.

Dadurch, dass ihr Gesicht eine ähnliche Helligkeit wie die Umgebung hat bzw. neben ihr noch ein hellerer Bereich ist geht sie in wenig unter. In Farbe solltest du das Problem nicht haben, da Parkhäuser für gewöhnlich relativ grau ist und sie sich somit durch Farbe besser vom Hintergrund abheben wird ;)
 
Ich war mal so frei und habe zur Ergänzung eine Farbversion vom Bild im vorigen Post mit dabei gepackt ;) :)
 
Also gerade beim letzten Bild mag ich die Farbebene viel mehr, das setzt viel mehr kontrast und lässt auch das Lächeln der Dame viel lebhafter erscheinen, was mir generell auffällt, dass du immer sehr mittig setzt, das ist hier aber ganz gut - vor allem der zweilichtige Hintergrund gefällt mir.
Bei dem Portrait mit dem roten Kleid - was mich am meisten stört, ist dass es unten zu abgeschnitten ist, entweder gleich mehr oder halt das Kleid mit aufnehmen.
 
Ja, es gilt leider noch "Kleinigkeiten" auszubügeln aber die Übung macht's ja :).

Ich bin am Wochenende übrigens wieder fleißig gewesen. Ich hatte mein erstes Shooting indoor, ein Homeshooting :). Das hier kam unter anderem dabei raus:

https://abload.de/img/img_3036t5k59.png
 
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