Problematik fest verbauter Akku - Umweltbundesamt will iPad und Co. verbieten

Redphil

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<p><img style="margin: 10px; float: left;" alt="hardwareluxx news new" src="/images/stories/logos/hardwareluxx_news_new.jpg" height="100" width="100" />Beim iPad, aber auch bei vielen anderen Tablets und Smartphones ist der Akku fest verbaut. Das ist nicht nur manchem Anwendern ein Dorn im Auge, sondern auch dem Umweltbundesamt. Sein Präsident, Jochen Flasbarth, forderte gegenüber der Frankfurter Rundschau ein Verbot von Tablet mit fest verbautem Akku.</p>
<p>Die Hersteller profitieren von einem nicht-austauschbaren Akku. Nach wie vor sinkt dessen Kapazität mit zunehmender Nutzungsdauer. Praktisch lässt sich so sicherstellen, dass die entsprechenden Geräte irgendwann nicht mehr sinnvoll nutzbar sind. Dann müsste das Gerät zum Hersteller, der sich den Einbau eines neuen Akkus aber...<p><a href="/index.php?option=com_content&view=article&id=24474&catid=67&Itemid=158" style="font-weight:bold;">... weiterlesen</a></p>
 
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Das wäre ja mal was!
Ist nur die Frage, ob Deutschlands Einfluss da nicht etwas überschätzt wird...
 
Find ich gut so!
1. Erstmal wohl dann für kurze Zeit weniger Äpfel in der Umgebund
2. Man kann gebrauchte Geräte wieder ohne Probleme einkaufen, da im Notfall ältere Geräte billigst nen neuen AKKU verpasst kriegen können ohne großen Aufwand (Wobei das für mich nichts ist, stehe nicht so auf veraltete Smartphones/Tablets :d)
 
Das wäre mal sinnvoll. Würde das begrüßen. Sollte der Akku doch mal vor dem Kauf eines neuen Smartphones den Geist aufgeben könnte man sich wenigstens günstig einen neuen kaufen. Finde die Preise für den Akkuwechsel der Hersteller eine absolute Frechheit. Zumal ich keine Lust habe mehrere Tage/Wochen auf mein Smartphone zu verzichten. Vor allem weil ich nur eines habe.
 
Es gibt auch Politiker die ihr Hirn einschalten, wer hätte das Gedacht.

Ich ergänze mal:
Es gibt auch genügend Notebooks in denen der Akku fest verbaut ist.
 
Was zählt denn als fest verbaut? Laut Quelle
Als Negativ-Beispiel nannte er Tablet-Computer, deren Akku fest eingebaut ist und nicht ausgetauscht werden kann.
es gibt unterschiedliche Formen von fest verbaut, nur weil man den Akku nicht on the fly austauschen kann heißt das ja nicht, dass er nicht austauschbar ist. Beim Nexus 4 scheint das ganze mit 4 Schrauben gesichert zu sein und soll zB relativ einfach gehen, beim Nexus 7 gibt es Clip Verschlüsse und leicht lösbaren Kleber, fallen die Geräte also unter nicht ausgetauschbar?
 
Eben. Da passiert erstmal GARNICHTS wenn das Bundesamt es darauf anlegt geht's erstmal durch die deutschen Gerichte, dann muss der EUGH auslegen, dann wieder die deutschen....

Wenn da etwas kommt (und ich glaube nicht das die Richtlinie solche Akkus verbietet) dann dauert es noch Jahre.

Grüße


Sent from my iPad Mini using Hardwareluxx App.
 
Das mit dem Akku nennt man "geplante Obsoleszenz". Das machen (fast) alle Hersteller um so mehr Absatz zu generieren.
 
Eben. Da passiert erstmal GARNICHTS wenn das Bundesamt es darauf anlegt geht's erstmal durch die deutschen Gerichte, dann muss der EUGH auslegen, dann wieder die deutschen....

Die Amis haben ja für Technik im Staatsdienst auch gewisse Richtlinien (u.a. Recycelbarkeit), und Apfel ist da beispielsweise sehr interessiert, nicht durchs Raster zu fallen. Nun bin ich aber leider nicht informiert, welche Länder die größten Märkte für teurere Handys, Laptops, Tablets etc. sind. Wenn wir nicht allzu unwichtig dastehen...

Sent from my iPad Mini using Hardwareluxx App.

Sent from my ThinkPad T400 with im Betrieb austauschbarem Haupt- und Ultrabayakku.

Ah, und bei meinem Nokia N900 hab ich heute in der Uni mal eben den Akku gewechselt, da ich ihn davor etwas übermäßig strapaziert hab. 20 Sekunden und schon stecken wieder 100% Laufzeit drin. Komische Unterwegs-Ladegeräte? Lachhaft + überflüssig. Finanziell wie energetisch gesehen.
 
So'n Blödsinn. Die haben wohl mal wieder Langeweile. Akkus werden doch in vielen Geräten seit Jahrzehnten fest verbaut und bisher beschwerte sich da niemand drüber.

Zumal die Akkus heutzutage so gut sind dass man bei den Qualitätsherstellern sowieso nichts mehr wechseln muss. Mein 2,5 Jahre altes MBP sowie mein 5 Jahre alter iPod Classic sind von der Akkuleistung her beide immer noch super. Die einzigen Fälle wo mir ein Nachlassen der Akkuleistung bekannt ist, ist bei den günstigen Herstellern, wo Nutzer zu kurzfristig denken und sich dann im Nachhinein immer über mangelnde Qualität beschweren.

Wenn dann ist das mehr ein Nachteil für den Nutzer, weil er den Akku nicht selber wechseln kann, sondern zu teureren Serviestätten gehen muss. Aber aus Umweltschutzgründen? Ob der Akku vom Nutzer oder vom Hersteller getauscht wird interessiert doch die Umwelt nicht...
 
Das mit dem Akku nennt man "geplante Obsoleszenz". Das machen (fast) alle Hersteller um so mehr Absatz zu generieren.

In der Tat. Und da hat der Hersteller viele Möglichkeiten die Lebensdauer zu "planen". Das betrifft alle Bauteile und nicht nur den Akku.
 
Ich bin voll dafür. Fruehers konnte man seinen akku auch selbst ohne große Problematik tauschen. Warum soll das jetzt auch nicht möglich sein ? Zudem ist es für Entsorgungsbetriebe ein zu großer Mehraufwand.

Gesendet von meinem A701 mit der Hardwareluxx App
 
Ja ich würde es auch befürworten aber die Industrielobby wird das schon im Keim ersticken.

Machen wir uns nichts vor alles was länger hält wie die neuen Produkte im IT Bereich auf dem Markt kommen sind unerwüscht seitens der Hersteller.....wir sind nunmal eine Wegwerfgesellschaft in vielen Bereichen....neu Herstellen ist billiger als zu reparieren. Es gibt immer mehr Großkonzerne statt kleiner Unternehmen der Konkurrenzkampf kommt immer mehr zum erliegen(Benzin, Energie)und diese Konzerne wollen verkaufen weil sie ihren Aktionäre mehr Gewinn bringen müssen denn sonst sinkt der Aktienkurs und die Welt geht bei denen unter. Der Kapitalismus bringt uns schnellen Fortschritt aber noch schnelleren Raubbau an unserer Welt das ganze Umweltgelaber von Politikern ist auch nur Pseudo um einen großteil der Meschen zu beschwichtigen nach dem Motto seht her wir tun was. Letzten endes geht es nach der Industrie siehe Energiewende oder kann mir mal einer erklären warum Solarien von der EEG-Umlagebefreit werden können oder Spielhallen? Sind das schon Lebensnotwendige Bereiche die subventioniert werden müssen? Nein es sind Arbeitplätze deswegen und da ist es egal das mit der Glückspielsucht oder mit Schönheitsvorstellungen von Menschen sinnlos Energie verballert wird, die einen machen ihr Konto leer und die anderen fangen sich im schlimmsten Fall Hautkrebs ein.......nein wer sowas will soll auch voll die Steuern zahlen.....Lusus kann und will sich nunmal nicht jeder leisten

Naja ich drifte vom Thema ab.....

Ich fände es gut wenn die Politik mal was für die Konsumenten macht und man die erworbenen Güter länger als 2 Jahre nutzen könnte aber wie erwerben ja keine Güter mehr sondern oft nur Nutzungsrechte...........
 
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Man müsste ja nicht direkt den Akku austauschbar machen. Sondern eine Obergrenze für die Kosten eines Akkuwechsels beim Hersteller, in höhe von x% des Kaufpreises, aber nicht mehr als y.
 
Wenn dann ist das mehr ein Nachteil für den Nutzer, weil er den Akku nicht selber wechseln kann, sondern zu teureren Serviestätten gehen muss. Aber aus Umweltschutzgründen? Ob der Akku vom Nutzer oder vom Hersteller getauscht wird interessiert doch die Umwelt nicht...
Du unterschätzt den Anteil der Käufer, die sich nicht mehr die Mühe machen, ein Gerät mit defektem Akku warten zu lassen bzw den Anteil der Verkäufer, die jedem Kunden raten, lieber ein neues Gerät zu kaufen, als das alte einzuschicken.
Das Problem ist, dass die Hardware vieler Produkte noch funktionsfähig ist. In der Regel ist der fest verbaute Akku die Schwachstelle und genau die sorgt dafür, dass ein eigentlich noch funktionsfähiges Gerät einfach weggeschmissen wird.
Sicherlich kann man sich darüber streiten, ob die Wirtschaft das so plant (Stichwort: Geplante Obsoleszenz) oder ob die Industrie noch nicht so weit ist. Vllt würde auch unser Wirtschaftssystem kaputt gehen, wenn wir das auf einmal umkrempeln.

Ich finde persönlich, dass viel zu viel brauchbare Hardware entsorgt wird und irgendwo landet. Recycelt wird auch nur ein winziger Bruchteil, da teuer bzw die Methoden nicht zufriedenstellend. Derzeit gibt es einzelne Forschungsgruppen die sich nur damit befassen, wie man die ganzen wertvollen Elemente zB aus Mainboards oder sonstigen teilen isolieren kann. Das ist nen riesen Aufwand das alles kostengünstig zu trennen und vor allem so, dass die Umweltbelastung nicht weiter ansteigt durch die Verwendung diverser Chemikalien bzw Verbrennung von Inhaltsstoffen.

Die Hersteller aber vor allem die Kunden sollten sich darüber im Klaren sein, dass Konsum nicht alles ist. Der Markt existiert und funktioniert, weil das Angebot nun mal das Angebot ist und die Kunden nun mal das kaufen, was es gibt. Würde man gezielter kaufen, müsste sich der Markt anpassen. Aber wer nicht hinterfragt, kann auch nichts bewirken. Es ist also durchaus wünschenswert im Sinne zukünftiger Produktzyklen, auch hinsichtlich aller Ressourcen, die Haltbarkeit der Geräte zu steigern, anstatt jedes Jahr die Quartalszahlen immer weiter in die Höhe zu treiben. Letzteres ist nämlich nur Hokuspokus, der vielen schadet und nur wenigen Menschen etwas bringt (meist auch noch denen, die sowieso genug haben).
Die Lage wird aber leider komplett ignoriert. Dabei wird es in den nächsten Jahren noch sehr interessant werden. Die Chinesen sitzen mittlerweile auf fast allen Seltenen Erden und die restlichen Rohstoffquellen in Afrika und Südamerika werden auch langsam aufgekauft. Ich frag mich wie lange die Industrie noch dabei zu sehen will, wie man stetig wertvolle Materialien auf den Müll schmeißt und gleichzeitig die nötigen Rohstoffe unaufhörlich verbraucht. Seltene Erden - der Name kommt nicht von ungefähr.

Zieh dir mal die Doku in meiner Sig rein. Es geht eigentlich gar nicht darum, sich grundsätzlich schlecht zu fühlen, etc. Aber sich mal nen Bild machen, was da so abgeht und warum gewisse Konzepte existieren und andere nicht, das halte ich für wichtig. Ob man das dann als Blödsinn einstuft oder als Erleuchtung sei jedem selbst überlassen.
 
Finde wenn das durchgesetzt wird gehört es gleich EU weit!! Wäre seit langem einmal ein sinnvolles EU Gesetzt!

Die meisten glaub ich sehen nicht das viele die Ihr Notebook nur zuhause verwenden und sich nicht alle 2 Jahre ein neues kaufen wollen/brauchen Ihr Book 5 Jahre oder länger haben!!?? Und da ist meistens NUR der Akku defekt -> austauschen oder überhaupt einen besseren nachbau kaufen und mann kann es weitere Jahre nutzen!! Das ist natürlich den Herstellern ein Dorn in Auge.

mfg
 
Um es mal auf den Punkt zu bringen anhand der Produkte aus Cupertino, die ja fast ausschließlich fest verklebte Akkus haben:

Richtlinie 2009/125/EG beschreibt die Vorgaben zur CE-Kennzeichnung.

Da zum Beispiel auch Apple das CE-Zeichen verwendet bedeutet das, dass sie die Einhaltung der Richtlinie bestätigen.

Dort heisst es bei den Anforderungen:

"Vermeidung technischer Lösungen, die der Wiederverwendung und dem Recycling von Bauteilen und vollständigen
Geräten entgegenstehen;"

Das betritt einmal die Weiterverwendung nach Ablauf der Akkulebensdauer und das Verkleben von Batterien bezüglich Recycling.

Und das ist nur ein kleiner Auszug.

Das betrifft auch die anderen Markenhersteller die Akkus fest verbauen - alle verwenden das CE-Logo weil es vorschrift ist, halten sich aber im Umkehrschluss nicht an die Richtlinie.
Wenn jemand Zeit und Lust hat kann er daraus einen rechtlichen Strick drehen.
 
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Das betrifft auch die anderen Markenhersteller die Akkus fest verbauen - alle verwenden das CE-Logo weil es vorschrift ist, halten sich aber im Umkehrschluss nicht an die Richtlinie.
Wenn jemand Zeit und Lust hat kann er daraus einen rechtlichen Strick drehen.

Der vor Gericht landet und dann kommen die mit ihren Patenten und sagen wir müssen ja so und so bauen wegen den ganzen Patenten der anderen .......;) ein Teufelskreis
 
Richtlinie 2009/125/EG beschreibt die Vorgaben zur CE-Kennzeichnung.

Da zum Beispiel auch Apple das CE-Zeichen verwendet bedeutet das, dass sie die Einhaltung der Richtlinie bestätigen.

Dort heisst es bei den Anforderungen:

"Vermeidung technischer Lösungen, die der Wiederverwendung und dem Recycling von Bauteilen und vollständigen
Geräten entgegenstehen;"

Das Recycling ist problemlos möglich. In Recyclingfirmen spielt es keine Rolle, ob man dabei ein Gehäuse aufspreizen muss oder die Teile Schrammen davontragen. Eine Wiederverwendung von Akkus findet ohnehin nicht statt.
Der einzige Nachteil dieser Konstruktion ist der, das nach Produktion Hinz und Kunz keinen Akkutausch vornehmen können.

Der Vorwurf des Bundesamtes für Umweltschutz, der Akkutausch wäre so teuer, dass man lieber ein neues Gerät kauft, ist falsch. Der Akkutausch für ein iPad kostet 99€, was sicherlich nicht billig ist, dafür gibt es jedoch nicht mal ansatzweise ein neues Gerät.
 
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99€ ist ja eh ein wucher für nen Akku tausch eines ca 2 bis 3 Jahren alten Gerätes!!!

Bei nem wechselbaren Akku würde es wahrscheinlich nicht mal die hälfte kosten, und die möglichkeit nach einem Akku eines dritt Herstellers wäre auch noch möglich, aber das will natürlich keine Firma sondern nur Original verkaufen, einbauen und Abzocken!
 
Der Vorwurf des Bundesamtes für Umweltschutz, der Akkutausch wäre so teuer, dass man lieber ein neues Gerät kauft, ist falsch. Der Akkutausch für ein iPad kostet 99€, was sicherlich nicht billig ist, dafür gibt es jedoch nicht mal ansatzweise ein neues Gerät.

Wobei sich aber auch die Frage stellt was passiert damit. Man weiss, dass die Herstellungskosten bei den meisten Geräten wesentlich niedriger liegen als der Straßenpreis.
Man könnte also für 99€ den Tausch anbieten für einen Kunden , wenn die Reparaturkosten aber die Neuproduktion übersteigen wird das Gerät einfach entsorgt, obwohl es noch einwandfrei funktioniert, und DAS widerspricht den geltenden Gesetzen.
Solange man nicht weiss, was mit dem anderen Gerät beim Hersteller passiert kann man also nicht von Wiederverwendung sprechen.

In Recyclingfirmen spielt es keine Rolle, ob man dabei ein Gehäuse aufspreizen muss oder die Teile Schrammen davontragen
Bei vielen Teilen mag das Stimmen - Wenn ich jetzt Plastik und Metall trennen muss, dann kommt alles in einen Schredder und wird anschließend elektrostatisch oder im Windsichter getrennt. Ich zumindest sehe das Problem größtenteils bei AKkus: Der Akku selbst darf aber nicht beschädigt werden. Dabei gehts nicht um die Weiterverwendung, sondern um die Reaktionsfähigkeit von Lithium mit Wasser ( Also auch Luftfeuchte ).

Um das zu gewährleisten muss man vorsichtig vorgehen und das kostet Zeit und macht das Recycling somit teurer.
Beispiel: Wenn du wie beim MacBook Air oder einem X-Beliebigen Tablet mit Metallbody ein relativ stabiles Gehäuse hast, gleichzeitig aber einen sehr flachen Akku - dann kannst du nicht einfach mit einem Werkzeug darunter haken und den Akku raushebeln. Die Gefahr, dass der Akku dabei eher nachgibt als das Gehäuse ist viel zu groß.

Der vor Gericht landet und dann kommen die mit ihren Patenten und sagen wir müssen ja so und so bauen wegen den ganzen Patenten der anderen ....... ein Teufelskreis
Das Argument zählt nicht, weil alle Hersteller auch Geräte im Programm haben, wo der Akku herausnehmbar ist, ausser Apple bei ihren aktuellen Produkten.
 
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Denkt ihr, die Hersteller machen für Deutschland eine extra Wurst ??

Wenn überhaupt, dann muss das Europaweit durchgesetzt werden und das wird schwer
 
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teilweise wirft das aber auch die Konstruktion durcheinander wenn der Akku zb aus gewichtsgründen mittig sitzt oder so. ich Hab auch lieber nen iPad aus 1 Guss als eins mit akkuklappe wo Ann vielleicht noch dicker is oder so.

das letze mal wo ich nen Akku bei nem Handy getauscht hab is mindestens 10 Jahre her.
 
Beim Handy hast du idr auch einenmittig sitzenden Akku ohne schrauben.

Warum soll man das backcover nicht abnehmen können ohne Werkzeug um den Akku zu tauschen mit einem klick ?
 
Aus meiner Sicht würden Spaltmaße und Material darunter leiden. Eingeklipste Gehäusehälften oder Akkufachdeckel sind oft aus Kunststoff, bei Apple wird allerdings viel Metall verwendet. Um das Öffnen zu erleichtern müssten dann Kerben oder Knöpfe integriert werden oder eine Art Wartungsklappe, wie bei Laptops, eingeführt werden. Alles Dinge, die dem Design abträglich sind.
 
"Design follows function" ist halt out. Dem Casual-Nutzer ist doch egal, was ein Gerät kann oder ob er es selbst auseinander nehmen kann, solange es toll aussieht.
 
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