Arthur Dent
Neuling
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- Mitglied seit
- 29.03.2006
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Ich habe ein Problem mit meinem SCSI-Festplattensystem. Es hat mich bereits einen ganzen Tag Arbeit gekostet, dieses Problem zu beheben. Das System sollte eigentlich als LAN-Server fungieren (vorerst), wenn passende Hardware vorhanden ist sollte es ein Fileserver werden.
Hier die Beschreibung aller beteiligten Geräte:
Als Mainboard verwende ich das Tyan S1854 Trinity 400 mit Sockel 370 + Slot 1. Als CPU habe ich einen Pentium III 866 MHz auf den Sockel 370 verbaut. RAM-Speicher beläuft sich auf 192 MB SD-RAM; non-ECC/non-Registered/unbuffered. Als optische Laufwerke kommen ein Toshiba XM-5701 (SCSI ) und ein LiteOn LTN-483S (IDE, wegen Booten) zum Einsatz. Nun zu den eventuellen Problemverursachern: SCSI-RAID-Controller AMI MegaRAID mit Intel i960 Prozessor, 2x Seagate ST318436LW Festplatten mit 18,2 GB (SCSI-III Ultra 160MB/s, auch bekannt unter dem Namen Barracuda 18XL). Als Kabel benutz ich ein normales 68-pin Kabel mit einem aktiven LVD Terminator am Ende.
Nun das eigentliche Problem: Wenn ich Windows installiere, will der PC nach dem ersten Reboot nicht von der Festplatte starten. Es kommt die Fehlermeldung „Fehler beim Lesen des Datenträgers“. Der PC möchte partout nicht von den SCSI-HDDs starten, auch wenn ich im BIOS die Bootreihenfolge auf SCSI,C,A umstelle.
Bemerkung: Ich habe beide Platten als RAID-0 zusammengefasst, um mal die Performance zu testen, es liegt aber nicht daran, da ich RAID-1 auch schon ausprobiert habe. Ich dachte zuerst, dass es am Kabel liegen könnte (vielleicht muss ein verdrilltes Kabel her?) oder am Terminator, aber wieso verläuft das Kopieren der Daten im ersten Installationsschritt perfekt?
Oder brauche ich einen speziellen Treiber (die berühmte „F6-Diskette“) damit der Controller vollends erkannt wird und Windows das SCSI-System perfekt erkennt?
Bin für jede hilfreiche Antwort dankbar, da ich mit den Nerven am Ende bin…
Hier die Beschreibung aller beteiligten Geräte:
Als Mainboard verwende ich das Tyan S1854 Trinity 400 mit Sockel 370 + Slot 1. Als CPU habe ich einen Pentium III 866 MHz auf den Sockel 370 verbaut. RAM-Speicher beläuft sich auf 192 MB SD-RAM; non-ECC/non-Registered/unbuffered. Als optische Laufwerke kommen ein Toshiba XM-5701 (SCSI ) und ein LiteOn LTN-483S (IDE, wegen Booten) zum Einsatz. Nun zu den eventuellen Problemverursachern: SCSI-RAID-Controller AMI MegaRAID mit Intel i960 Prozessor, 2x Seagate ST318436LW Festplatten mit 18,2 GB (SCSI-III Ultra 160MB/s, auch bekannt unter dem Namen Barracuda 18XL). Als Kabel benutz ich ein normales 68-pin Kabel mit einem aktiven LVD Terminator am Ende.
Nun das eigentliche Problem: Wenn ich Windows installiere, will der PC nach dem ersten Reboot nicht von der Festplatte starten. Es kommt die Fehlermeldung „Fehler beim Lesen des Datenträgers“. Der PC möchte partout nicht von den SCSI-HDDs starten, auch wenn ich im BIOS die Bootreihenfolge auf SCSI,C,A umstelle.
Bemerkung: Ich habe beide Platten als RAID-0 zusammengefasst, um mal die Performance zu testen, es liegt aber nicht daran, da ich RAID-1 auch schon ausprobiert habe. Ich dachte zuerst, dass es am Kabel liegen könnte (vielleicht muss ein verdrilltes Kabel her?) oder am Terminator, aber wieso verläuft das Kopieren der Daten im ersten Installationsschritt perfekt?
Oder brauche ich einen speziellen Treiber (die berühmte „F6-Diskette“) damit der Controller vollends erkannt wird und Windows das SCSI-System perfekt erkennt?
Bin für jede hilfreiche Antwort dankbar, da ich mit den Nerven am Ende bin…